Auswirkungen der aktuellen Schweizer Solvenzanforderungen auf Lebensversicherungsunternehmen und Kundenansprüche Juni 2016
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- Cornelia Busch
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1 Auswirkungen der aktuellen Schweizer Solvenzanforderungen auf Lebensversicherungsunternehmen und Kundenansprüche Juni 2016 Prof. Dr. Hato Schmeiser
2 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzungen der Studie 2. Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen auf wettbewerbsorientierte Märkte 3. SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen aus Kunden-, Gesellschafts- und Unternehmensperspektive 4. Ausblick 10. Juni 2016, Seite 2
3 1 Zielsetzungen der Studie Welche Auswirkungen haben Solvenzregeln im Versicherungssektor? Welche Vor- und Nachteile entstehen durch Solvenzregulierung für Kunden und deren Ansprüche? Welche Unterschiede bezüglich des Solvenzkapitals resultieren aus der Anwendung von Solvency II im Vergleich zum Schweizer Solvenztest SST? Welche Auswirkungen ergeben sich durch den SST auf das Einzelund Kollektivlebensversicherungsgeschäft in der Schweiz vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen? Welche Hauptaussagen und Implikationen für die Solvenzregulierung in der Schweiz sind auf Basis dieser Studie ableitbar? 10. Juni 2016, Seite 3
4 1 Zielsetzungen der Studie Auftrag Methodik Fokus - Gemischte Kapitallebensversicherung mit Verzinsungsgarantie - Einzelleben und Kollektivversicherung - D. h. 94 % des Gesamtprämienvolumens - Volumen absolut rund 33 Mrd. CHF Kernaussagen der Studie 10. Juni 2016, Seite 4
5 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzungen der Studie 2. Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen auf wettbewerbsorientierte Märkte 3. SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen aus Kunden-, Gesellschafts- und Unternehmensperspektive 4. Ausblick 10. Juni 2016, Seite 5
6 2 Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen Gründe für (Solvenz-)Regulierung Interessenlagen Optimale Sicherheitsniveau aus Kundenperspektive unbekannt Solvenzregulierung führt zwingend zu einem Anstieg der kompetitiven Versicherungsprämie - Schritt 1: Risikoadäquate Finanzierung des zusätzlichen Eigenkapitalbedarfs muss hergestellt werden - Schritt 2: Zusätzliche Transaktionskosten Reduzierte Nachfrage / Aufgabe von Geschäftsfeldern 10. Juni 2016, Seite 6
7 2 Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen Prämie D Schritt 1: Erhöhung des Sicherheitsniveaus erhöht die Prämie C A B Prämie ohne Ausfallrisiko A Wert des Ausfallrisikos B Schritt 2: Zusätzliche Transaktionskosten B D (bzw. A C) Im besten Fall tritt eine Kombination von 1 und 2 auf A D Im ungünstigen Fall existiert nur Schritt 2 A C Eigenkapital Quelle: Doherty / Garven (JoF 1986), Gatzert / Schmeiser (IME 2006) 10. Juni 2016, Seite 7
8 2 Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen Pros & Cons der Solvabilitätsregulierung + Erhöhter Schutz der Ansprüche der VN und geschädigter Dritter + Reduktion externer Kosten und «Spill-over»-Effekten + Individuelles Monitoring der VN und Signallingkosten der VU entfallen Kompetitive Versicherungsprämie steigt zwingend Zahlungsbereitschaft der VN für «mehr Sicherheit» empirisch bisher nicht untersucht; Kosten- / Nutzen damit unklar Schutz des VU als Institution, nur indirekte Schutz der VN-Ansprüche 10. Juni 2016, Seite 8
9 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzungen der Studie 2. Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen auf wettbewerbsorientierte Märkte 3. SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen aus Kunden-, Gesellschafts- und Unternehmensperspektive 4. Ausblick 10. Juni 2016, Seite 9
10 3 SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen Vorbemerkung - SST-Marktquoten - SST im Vergleich zu Solvency II A) Implikationen Kollektivlebensversicherungsgeschäft Parametrisierung via Regulierung nicht in Einklang mit den Gegebenheiten des Kapitalmarkts und der beobachtbaren Biometrie Verstärkung durch sehr hohe Zielkapitalanforderungen Wechselspiel: Zinsstruktur, BVG-Zins, Mindestquote, Asset Allokation und risikoadäquater Verzinsung des Zielkapitals 10. Juni 2016, Seite 10
11 3 SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen Pay-off-Struktur: Rationale VN wünschen volatile Anlagen / Umkehrung des klassischen «Risikoanreizproblems» Grundlegende Konsequenz: Sparprozess nicht nachhaltig finanzierbar; Gefahr: Risikokapital wandert in andere Anlageformen und Industrien Optionen aus Sicht der Vollversicherungsanbieter - Herstellung einer risikoadäquaten Verzinsung über verbundene Teilversicherungssektoren - Nutzung stiller Reserven und gewisser Bilanzspielräume + Prinzip Hoffnung - «De-Risking» der Asset Allokation (mit Konsequenzen für die VN) Vgl. (teil-)autonome Versorgungseinrichtungen 10. Juni 2016, Seite 11
12 3 SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen Optionen aus Sicht der Vollversicherungsanbieter - (Partielle) Aufgabe des Geschäftsbereichs D. h. Mengenanpassung da Preisanpassungen faktisch nicht möglich sind Konsequenzen aus einer reduzierten Anbieterzahl - Reduktion des Wettbewerbs und der Systemdiversifikation - Sozialisierung von Anlage- und biometrischen Risiken - Sicherheitsbedürfnis der VN (vgl. aktuelle Nachfragesituation) wird nicht Rechnung getragen - Konsequenzen für KMUs und deren Wettbewerbsfähigkeit 10. Juni 2016, Seite 12
13 3 SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen A) Implikationen Einzellebensversicherungsgeschäft Freiräume in der Parametrisierung etwas grösser Absenkung des Garantiezinssatzes deutlich unterhalb des maximal zulässigen technischen Zinssatzes kann für VN vorteilhaft sein (via Freiräume in der Asset Allokation) Gesellschaftliche Perspektive weicht hiervon ab - Gefahr der Verlagerung zu alternativen Altersvorsorgeinstrumenten, die über keine Risikoabsicherung verfügen und die von Unternehmen angeboten werden, deren Geschäftsmodelle deutlich höheren Risiken unterliegen 10. Juni 2016, Seite 13
14 3 SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen Marktverzerrungen - EU / CH: Hauptsitzverlagerungen (bedingt durch differierende Gruppensolvenzvorschriften) «Double-Hurdle»-Problem bei Garantieprodukten - Zahlungsbereitschaften der VN müssen ausreichen, um Garantie- und Transaktionskosten sowie suboptimale Asset Allokation (bedingt durch Solvenzrestriktion) auszugleichen Exkurs: Optimale Anlagestrukturen aus VN-Sicht SST wird langfristigem Geschäftsmodell der Lebensversicherer nicht gerecht 10. Juni 2016, Seite 14
15 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzungen der Studie 2. Solvabilitätsregeln und ihre Auswirkungen auf wettbewerbsorientierte Märkte 3. SST und Lebensversicherungen: Zentrale Implikationen aus Kunden-, Gesellschafts- und Unternehmensperspektive 4. Ausblick 10. Juni 2016, Seite 15
16 Perspektive VN 4 Ausblick und Politik? Altersvorsorge ist ein Zukunftsmarkt / VU sind passende Risikoträger SST-Anforderungen dürfen nicht massiv von den Regulierungen des Auslands abweichen SST-Ausgestaltung für Lebensversicherer sollte zwei Ebenen besitzen: Zielkapitalanforderungen bindend für lange Zeiträume (5 Jahre) und begleitend (im Jahresturnus inkl. Frühwarnsystem) Klares Signal bzgl. der grundlegenden Tragbarkeit des Systems Parametrisierung im Kollektivbereich: Offensive Darlegung des Vermögenstransfers gegenüber den VN (braucht gemeinsames Vorgehen) 10. Juni 2016, Seite 16
17 4 Ausblick 10. Juni 2016, Seite 17
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