Sind Versicherungen aktienavers? Andreas Gruber Allianz Investment Management SE 22. September 2011
|
|
- Ilse Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sind Versicherungen aktienavers? Andreas Gruber Allianz Investment Management SE 22. September 2011
2 Aktienquoten internationaler Versicherungskonzerne 4 35% 3 25% 2 Aegon Allianz 15% Aviva Axa CNP 5% Generali ING Munich Re Prudential Swiss Re ZFS Quelle: KBW; excl. Unit Linked Investments 2
3 Aktienquoten internationaler Versicherungskonzerne 4 35% 3 25% 2 15% 5% Allianz Munich Re Quelle: KBW; excl. Unit Linked Investments 3
4 Aktienquoten internationaler Versicherungskonzerne 4 35% 3 25% 2 15% 5% Average Quelle: KBW; excl. Unit Linked Investments 4
5 Sind Versicherungen aktienavers? 2 Aktienquote der Versicherungswirtschaft 15% 5% Aktienanteil am Geldvermögen der privaten Haushalte Deutschland Quelle: Deutsche Bundesbank, Banque de France, Banca d'italia, Eurostat, Federal Reserve (z. T. Schätzungen) 5
6 Sind Versicherungen aktienavers? 2 15% Aktienquote der Versicherungswirtschaft 5% Aktienanteil am Geldvermögen der privaten Haushalte Deutschland Quelle: Deutsche Bundesbank, Banque de France, Banca d'italia, Eurostat, Federal Reserve (z. T. Schätzungen) % 2 15% 5% Frankreich
7 Sind Versicherungen aktienavers? 2 15% Aktienquote der Versicherungswirtschaft Italien 2 5% Aktienanteil am Geldvermögen der privaten Haushalte Deutschland % 2 15% 5% Frankreich UK % 4 35% 3 25% 2 15% 5% USA Risikoaversion der Versicherungen spiegelt Risikoaversion der Bevölkerung wider. 7 Quelle: Deutsche Bundesbank, Banque de France, Banca d'italia, Eurostat, Federal Reserve (z. T. Schätzungen)
8 Aktien bieten Chancen, beinhalten jedoch auch Risiken Inflationsschutz Preisvolatilität Überdurchschnittliche Ertragserwartungen Chancen Risiken Unsicheres und i.d.r. niedriges laufendes Einkommen Diversifikation Liquiditätsrisiko Risikobehaftete Anlagen kosten Eigenkapital! 8
9 Solvency II definiert Risikokapitalbedarf für Kapitalanlagen von Versicherungsunternehmen neu Solvency II Standardansatz: Eigenkapitalanforderungen ohne Berücksichtigung von Diversifikation EEA Staatsanleihen Unternehmensanleihen AAA (2 Jahre) Unternehmensanleihen BBB (2 Jahre) Unternehmensanleihen AAA (10 Jahre) Unternehmensanleihen AAA (15 Jahre) Unternehmensanleihen BBB (5 Jahre) Unternehmensanleihen BBB (10 Jahre) Immobilien Unternehmensanleihen BBB (15 Jahre) Erforderliche Eigenkapitalunterlegung (in %) Unternehmensanleihen BB (10 Jahre) börsennotierte Aktien sonstige Aktien Unternehmensanleihen BB (15 Jahre) Quelle: QIS 5 Technical Specifications 9
10 Diversifikation reduziert Risiken und Risikokapitalbedarf Aktiva Passiva Diversifikation innerhalb der Kapitalanlagen Kapitalanlagen - Festverzinsliche Wertpapiere - Aktien - Alternative reale Assets - Immobilien Sonstige Anlagen Immaterielle Anlagen Versicherungstechnische Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Eigenkapital Diversifikation zwischen Kapitalanlagerisiken und Versicherungsrisiken 10
11 Attraktivität von Aktien unter Berücksichtigung der Risikokapitalkosten Beispiel europäisches Aktienmandat (Spezialfonds), Allianz internes Modell Erwartete Bruttorendite abzüglich Managementkosten abzüglich Risikokapitalbedarf * Verzinsung des Risikokapitals = Kosten des Riskokapitals = Risikobereinigte Nettorendite 2) vor Diversifikation 8,5% 0,2% 49% 8,5% 4,2% 4,1% nach Diversifikation 8,5% 0,2% 25% 8,5% 2,1% 6,2% Zum Vergleich: Unternehmens- und Staatsanleihe: Nettorendite Unternehmensanleihe BBB 5 Jahre 3,2% 3,5% Nettorendite Euro Staatsanleihe 5 Jahre 3,2% 3,2% Diversifikationsgewinne erhöhen die risikobereinigte Nettorendite 1) Management Fee bei Aktienspezialfonds 2) Vor Steuern Quelle: Allianz internes Modell; indikative Ergebnisse auf Basis historischer Renditeverteilungen 11
12 Aktien stehen im Wettbewerb um Risikokapital mit anderen Real Assets 12
13 Real Assets bieten Diversifikationsmöglichkeiten Risk-Capital Charges von Real Assets vor und nach Diversifikation 1 Aktien 25% 49% -24%-Punkte Immobilien 12% 36% -24%-Punkte Infrastruktur 6-41%-Punkte 19% Vor Diversifikation Nach Diversifikation 1) Allianz internes Modell; indikative Ergebnisse auf Basis historischer Renditeverteilungen 13
14 Erwartete Rentabilität realer Assetklassen Rendite vor Diversifikation/ nach Kosten Diversifikationsrenditkosten Risikokapital- 1 Fees Brutto Netto 4,1% 2, 2,1% 0,2% Aktien 8,5% 6,2% 2,9% 2,2% 1, 0,7% Immobilien 6,8% 5,1% 5,4% 5,9% 1,1% 0,7% 1, 0,3% 0,6% 1, Windpark Solarfarm 8,2% 7,8% 6,5% 6,5% 2,6% 3,2% 0,3% 2,6% 1,1% 0,1% 2,6% 0,8% Gaspipeline Unternehmensanleihe BBB 8,5% 4,7% 5,2% 3,5% 3,2% 0,1% Staatsanleihe Euro 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 3,3% 3,2% Quelle: Interne Berechnungen einzelner Investments auf Basis historischer Verteilungen; Kapitalkosten: 8,5% Es wurden durchschnittliche Investments herangezogen. 1) Netto nach Management Gebühren und Risikokapitalkosten 14
15 Immobilien sind ernste Konkurrenten zu Aktienanlagen Beispiel Einkaufzentrum Center Espace St. Quentin, Paris Erwartete Bruttorendite 7,2%./. Gebühren 1) -0,7% = Nettorendite 6,5%./. Kosten für Risikokapital 2) -1,1% = Risikobereinigte Nettorendite 3) 5,4% Attraktive laufende Verzinsung und teilweise Inflationsschutz 1) Durchschnittliche Kosten, Schätzung 2) Kapitalkosten 8,5%, Risikokapitalanforderung nach Diversifikation 3) Vor Steuern 15
16 Wind- und Solaranlagen bieten stabilen langfristigen Cashflow Beispiel Windpark Langres Sud, Frankreich Erwartete 8,5% Bruttorendite 8,2%./. Gebühren 1) -1, 8,3% = Nettorendite 7,2%./. Kosten für Risikokapital 2) -0,7% = Risikobereinigte Nettorendite 3) 6,5% Attraktive, sicherheitsorientierte Anlage für die Lebensversicherung 1) Durchschnittliche Kosten, Schätzung 2) Kapitalkosten 8,5%, Risikokapitalanforderung nach Diversifikation 3) Vor Steuern 16
17 Infrastruktur hat spezifisches Chancen- /Risikoprofil Beispiel Gassled Pipeline in der Nordsee Erwartete 8,5% Bruttorendite 13,2%./. Gebühren 1) -2, 8,3% = Nettorendite 11,2%./. Kosten für Risikokapital 2) -2,6% = Risikobereinigte Nettorendite 3) 8,6% Diversifikation von Investment- und Regulierungsformen 1) Kosten incl Währungsabsicherung 2) Kapitalkosten 8,5%, Risikokapitalanforderung nach Diversifikation 3) Vor Steuern 17
18 Wesentliche strategische M&A Transaktionen der Allianz seit 2000 Minority Buyout Allianz Leben stake Minority Buyout BVB / Frankfurter Minority Buyout RAS and transformation into Allianz SE Minority Buyout Minority Buyout Allianz Leben Allianz Popular JV Unternehmenswachstum kostet Risikokapital 1) Closing expected Q
19 Fazit Die Aktienanlagen von Versicherungen sind langfristig gesunken Höhere Kapitalmarktvolatilität Neue Risikokapitalanforderungen Kapitalmarkt honoriert hohes Aktienexposure nicht Versicherungen sind nicht aktienavers Investitionen von Risikokapital in Unternehmenswachstum Optimierung der Anlagestruktur durch andere Real Assets Versicherungen haben ihre Kapitalanlagestrategie und -risiken an die schwierigen Rahmenbedingungen angepasst 19
Solvency II. Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis
Das Ende der Beteiligung von Versicherungen an Immobilienfonds? Die Sicht der Praxis Solvency II Dr. Kay Mueller CFO, Allianz Real Estate Handelsblatt Jahrestagung Immobilienwirtschaft Berlin, 10. Juni
MehrMartin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG
Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle in der Nichtlebenversicherung Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle Inhalt
Mehr"From Capital to Cash" Alles nur Theorie? Die Sicht einer Versicherung. 4. Mai 2017 Michael Christen Zurich Insurance Company Ltd CUREMhorizonte
"From Capital to Cash" Alles nur Theorie? Die Sicht einer Versicherung 4. Mai 2017 Michael Christen Zurich Insurance Company Ltd CUREMhorizonte "From Capital to Cash" Alles nur Theorie? Die Sicht einer
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrSolvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Leben AG
Solvenzkapitalanforderungen am Beispiel des Datenmodells der IVW Leben AG Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 216 als EU-einheitliches Solvenzsystem für
MehrGenerali Vienna Group
Generali Vienna Group Konzernpräsentation Stand: Oktober 2004 Internet: http://holding.generali.at 1 20.10.2004 Public Relations Inhalt Die Generali Group weltweit Der Versicherungsmarkt weltweit Die Generali
MehrMünchener-Rück-Gruppe
Münchener-Rück-Gruppe Anhang Vorläufige Zahlen 8. Februar 007 Anhang Vorläufige Zahlen Konzernabschluss Konzernbilanz zum. Dezember Aktiva (/) Aktiva.. Vorjahr Veränderung in % A. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrNach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen
an der LMU München Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen an der LMU München Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen Agenda Vorbemerkungen
MehrPressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
MehrHauptversammlung 2014. Hannover, 8. Mai 2014. Herzlich willkommen
Hauptversammlung 2014 Hannover, 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Agenda Talanx im Portrait Die Talanx-Aktie Ereignisse 2013 Ergebnisse 2013 Ausblick 2 Agenda Talanx im Portrait Die Talanx-Aktie Ereignisse
MehrDEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche
MehrNewsletter Vermögensmanagement für Stiftungen
Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer Newsletterreihe berichten wir über die Herausforderungen der neu gegründeten, gemeinnützigen und fiktiven NOVETHOS Stiftung. In diesem Newsletter widmen
MehrParadigmenwechsel durch Solvency II. Regulierung
Regulierung Paradigmenwechsel durch Solvency II Langfristige institutionelle Investoren wie Versicherungen und Pensionsvehikel verwalten in Europa ca. 7,7 Billionen Euro an Vermögen 1. Ihr Anlageverhalten
MehrAllianz Real Estate. Creating Value. März 2013
Allianz Real Estate Creating Value März 2013 Ein weltweit führender Investment und Asset Manager. bildet das strategische Dach, über das die Immobilieninvestitionen der Allianz weltweit gesteuert werden.
MehrBilanz-Medienkonferenz vom 22. März 2017
Bilanz-Medienkonferenz vom 22. März 2017 Ablauf Begrüssung, Einleitung Beat Käch Bilanz, Erläuterung GB 2016 Reto Bachmann Anlagen, Prozess und Resultate Alois Müller Ausblick 2017 Beat Käch Fragen / Diskussion
MehrVOLKSWOHL BUND Versicherungen
VOLKSWOHL BUND Versicherungen Ihr leistungsstarker und verlässlicher Partner VOLKSWOHL BUND Versicherungen Leistungsstark und verlässlich Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet die VOLKSWOHL
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
MehrErgebnisse für das 1. Quartal 2001
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.
MehrDie Top 10, die jeder Fondsmanager über Solvency II wissen sollte
Die Top 10, die jeder Fondsmanager über Solvency II wissen sollte Ilka Breuer Pascal di Prima Frankfurt am Main, 13. Februar 2015 Übersicht (1) Solvency II Umdenken für Fondsmanager Auswirkungen auf Investitionsentscheidungen
MehrEntwicklung des Vermögens deutscher Haushalte!
Entwicklung des Vermögens deutscher Haushalte! Beigesteuert von Manuela Lindl [Finanzfachwirtin] Mittwoch, 28. März 2012 TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH 13. Woche 2012 - Entwicklung des Vermögens deutscher
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII
INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII 1 Einleitung...1 1.1 Neue Entwicklungen in der Lebensversicherungsbranche...1 1.2 Ziel und Aufbau
MehrBNP Paribas Real Estate
INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND FÜR GEWERBEIMMOBILIEN 1. Halbjahr 2013 1 BNP Paribas Real Estate BNP Paribas Real Estate GmbH 2013 Agenda Unternehmensprofil 11 Standorte 1) Kurzvorstellung BNP Paribas Real
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE. Burkhard Keese
GESCHÄFTSERGEBNISSE Burkhard Keese Highlights Kunden Stabile Kundenbasis; Wachstum in den Partnerschaften Umsatz 30,9 Mrd. EUR Umsatz; risikoorientierte Zeichnungspolitik Operatives Erg. 2,7 Mrd. EUR operatives
MehrPräsentation
Präsentation 21.11.2016 1 Die Wiener Städtische hat eine lange Geschichte Die Wurzeln gehen bis in das Jahr 1824 zurück 1824: Wechselseitige k.k.priv. Brandschaden-Versicherungs- Anstalt Gründer: Georg
MehrKlausur CERA Modul 5 Prozesse des ERM (2012)
Klausur CERA Modul 5 Prozesse des ERM (2012) In der Klausur sind 90 Punkte zu erreichen. Mit 45 Punkten ist die Klausur bestanden. Aufgabe 1 (10 Punkte) Nennen Sie die wesentlichen Vorteile der Einrichtung
MehrFinanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten
Prozent Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsstruktur des Unternehmenssektors der G-7-Staaten Finanzierungsarten in in Prozent der der Gesamtfinanzierung, 1970 1970
Mehr20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch. Berlin, 9. März 2012
20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 9. März 2012 Geschäftsmodell Run-off 20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 9. März 2012 Guten Abend Der Pionier seit 1949 Der
MehrVorsorgekonzept KomfortDynamik
Vorsorgekonzept KomfortDynamik Dynamisch geht auch ganz entspannt Allianz Lebensversicherungs-AG Maklervertrieb Frankfurt, Matthias Höpfner Inhalt 1 Zeitenwende 2 KomfortDynamik 2 1 Zeitenwende Veränderte
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrQualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges?
Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges? 14 Juni 2012 Mercer (Switzerland) SA Christian Bodmer Leiter Investment Consulting Schweiz Inhaltsübersicht Marktumfeld und Herausforderungen für Pensionskassen
MehrHauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017
Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%
MehrDer deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen
Der deutsche Zweitmarkt für Lebensversicherungen Sicher durch die Eurokrise?! Ingo Wichelhaus - Vorstand National - Pressegespräch zum BVZL - Zweitmarktgipfel 5. März 2012 München Vorteile durch den Verkauf
MehrBilanz zum 31. Dezember 2016 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen in tausend Euro (TEUR)
Beilage I/1 Bilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva: A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Entgeltlich erworbener Firmenwert II. Aufwendungen für den Erwerb eines Versicherungsbestandes III. Sonstige immaterielle
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. Nachhaltig investieren mit den Stadtwerken Hannover
ERNEUERBARE ENERGIEN Nachhaltig investieren mit den Stadtwerken Hannover EDITORIAL Sehr geehrte Investorinnen und Investoren, auf die aktuellen Bedingungen an den internationalen Windund Solarmärkten haben
MehrWie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung?
Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? 5. Jahrestagung UFSP Finanzmarktregulierung UZH Dr. Andreas Ita Head Group Economic Performance
MehrBasiswissen Investment Teil 2: Anleihen. Oktober 2016
Basiswissen Investment Teil 2: Anleihen Oktober 2016 Die Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, mit dem sich Staaten, Unternehmen und Institutionen Fremdkapital verschaffen wird i. d. R. regelmäßig
MehrPersönlicher Finanzstatus
Persönlicher Finanzstatus für Hans Tüchtig und Hanna Tüchtig Zugspitzstr. 12 81541 München überreicht durch Wirtschafts-und Finanzberatung Thomas App Aulberstr.25 72764 REUTLINGEN Vermögensbilanz zum 1.2.213
MehrDas neue Vorsorgekonzept Allianz KomfortDynamik
Das neue Vorsorgekonzept Allianz KomfortDynamik Dynamisch geht auch ganz entspannt BCA AG Maklervertrieb Frankfurt, Matthias Höpfner Allianz Lebensversicherungs-AG Inhalt 1 Zeitenwende 2 Allianz KomfortDynamik
MehrMärkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs. Dr. Andreas Schyra
Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs Dr. Andreas Schyra Aktienallokation in Europa mangels Alternative Ausgangslage Asset Klassen Renten und Liquidität verlieren
MehrJahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 27.
Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2013 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 27. Februar 2014 Historisch niedrige Zinsen stellen Anleger vor neue Herausforderungen
MehrSVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary
SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10
MehrNiedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016
Niedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016 Bestandsaufnahme: Wie sind private und institutionelle Investoren investiert? Anteil der Investitionen der deutschen
MehrDelegiertenversammlung 15./16.10.2013
Delegiertenversammlung 15./16.10.2013 Florian Wolf 1 Sitzungen ssitzungen seit der letzten 05./06.03.2013 : 13.03.2013 02.07.2013 10.07.2013 (Sondersitzung) 16.09.2013 (Projektgruppensitzung) 10.10.2013
MehrF inanzierung I nvestments T ransaktionen
F inanzierung I nvestments T ransaktionen Paul Achleitner, Vorstand Allianz SE Bilanzpressekonferenz 24. Februar 2011 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Finanzierung und Transaktionen Investmentergebnis
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10. Bankmanagement II. - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) Dipl.-Kff. Tatjana Guse
Bankmanagement II - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) AUFGABE 4 D) GEBEN SIE EINEN ÜBERBLICK, WELCHE ZIELE MIT DEN NEUEN EIGENKAPITALANFORDERUNGEN VERFOLGT WERDEN. WELCHE METHODEN ZUR ERMITTLUNG
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrB. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Name:.... Sitz:.. Jahresbilanz zum. Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. (weggefallen) A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital 3) abzüglich nicht
MehrImmobilienanlageprodukte WS 2013/14. Honorarprofessur Immobilienanlageprodukte Prof. Dr. Ramón Sotelo
Source: INREV INVESTMENT INTENTIONS SURVEY 2013 Source: INREV INVESTMENT INTENTIONS SURVEY 2013 Source: INREV INVESTMENT INTENTIONS SURVEY 2013 Vermögen der privaten Haushalte 2006: 9,55 Bio. Euro Andere
MehrMORGEN & MORGEN GmbH Wickerer Weg 13-15, Hofheim, T.: 06192/996200, Fax: Unternehmensratings - M&M Belastungstest
Seite -1- Unternehmensratings - AachenMünchener Allianz Alte Leipziger Arag Aspecta Asstel AXA Barmenia Basler Bay. Beamten Bayern Versicherung CiV Concordia Condor Continentale CosmosDirekt DBV Debeka
MehrHauptversammlung Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017
Hauptversammlung 2017 Dr. Christoph von Plotho CEO Siltronic AG 9. Mai 2017 Siltronic AG 2017 Siltronic ist ein starker Waferhersteller mit leading-edge Technologie Die Top 5 Wafer-Hersteller bedienen
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Eigenkapitalquote deutscher Industrieaktiengesellschaften Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen Eigenkapitalquoten deutscher Aktiengesellschaften nach Branchenzugehörigkeit Stand: 30.09.1997 1907 bis
MehrSonstige Forderungen an Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet. Wertpapiere in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet
1 2 Aktiva Passiva Gold- und Goldforderungen 17.016 Banknotenumlauf 67.176 Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des - Währungsgebietes Forderungen in Fremdwährung an Ansässige im -Währungsgebiet
MehrEin finanziell starker Geschäftspartner gewinnt an Bedeutung
Solvency II und das rating eines rückversicherers Ein finanziell starker Geschäftspartner gewinnt an Bedeutung Autoren Dr. Kathleen Ehrlich Dr. Norbert Kuschel Lars Moormann Kontakt Solvency-solutions@munichre.com
MehrPrivate Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen?
Private Altersvorsorge und Betriebsrenten Kann der Kapitalmarkt wirklich helfen? Reformbaustelle Rente zwischen demographischem Wandel und Finanzkrise Prof. Dr. Michael Heise, Allianz SE Public Policy
MehrVersicherungs-Obligationen. Solvency: Ein Selbstläufer?
Versicherungs-Obligationen Solvency: Ein Selbstläufer? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Einleitung Solvency II sorgt
Mehr10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005
10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005 Opening Lecture Dr. Jürgen Förterer CEO, R+V Versicherung Kapitalanlagepolitik von Lebensversicherungsunternehmen
MehrKundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research
Kundeninformation Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 8. August 2011 Inhalt Warum Obligationen? Problemstellung: Risiken
MehrDirektanlage. Prof. Dr. Steffen Sebastian IIA 2011 Frankfurt/Main, 19. Oct. 2011
Internationale Analyse der Interaktion von Immobilienaktien mit Direktanlage IIA 2011 Frankfurt/Main, 19. Oct. 2011 Studien im Auftrag der EPRA 2009: Real Estate Securities Real Estate or Equities? USA
MehrDas Run-off-Geschäft ökonomische Chance rechtliche Grenzen
Das Run-off-Geschäft ökonomische Chance rechtliche Grenzen Run-Off aus Sicht der Erst- und Rückversicherer Berlin, 9. März 2012 Dr. Frank Achtert Guy Carpenter & Company GmbH, München Location Agenda Makroumfeld
MehrWohin fließt das institutionelle Geld? Der Einfluss von Basel III und Solvency II. Prof. Dr. Steffen Sebastian
Wohin fließt das institutionelle Geld? Der Einfluss von Basel III und Solvency II Prof. Dr. Steffen Sebastian Einführung (1) Status-Quo: Sehr niedriges (globales) Renditeniveau seit 2008 bei gleichzeitig
MehrVerblüffende Grafiken
Verblüffende Grafiken Regel 1: So früh wie möglich beginnen Investition 5 000,- Depotwerte bei Rendite 10 % nach 10 Jahren nach 20 Jahren nach 30 Jahren nach 40 Jahren 13 000,- 34 000,- 87 000,- 226 000,-
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrSteigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2015
plainpicture/fstop/ralf Hiemisch Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 4. Februar 206 Jörg Schneider Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen 205 Konzernergebnis 205 übertrifft mit 3, Mrd. das Gewinnziel
MehrPrivate Equity die Rolle nicht börsennotierter Beteiligungen der deutschen institutionellen Investoren
Fachhochschule Wiesbaden University of Applied Sciences Private Equity die Rolle nicht börsennotierter Beteiligungen der deutschen institutionellen Investoren Deutschlandstudie 2006 Private Equity die
MehrNucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016
Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li 1. Jahresbericht 2016 Nucleus
MehrVersorgungswerk der Steuerberater in Hessen
Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Lagebericht zum 31.12.2013 I. Gesetzliche und satzungsmäßige Grundlagen Das durch Gesetz über die Hessische Steuerberaterversorgung
MehrParadigmenwechsel im Immobilienmarkt
Immobilienfinanzierung Paradigmenwechsel im Immobilienmarkt 1 Die AUSGANGSLAGE PALLASKY & PARTNER Die Folgen des Euros für den deutschen Immobilienmarkt und die Banken Die Folgen der Globalisierung für
MehrZeitgemäße Vorsorgekonzepte in der bav
Zeitgemäße Vorsorgekonzepte in der bav Die Antwort auf die Zeitenwende in der LV Sabine Fischer Allianz Lebensversicherungs-AG Kassel, 23. Juni 2015 1 Inhalt 1. Die Zeitenwende in der LV wird getragen
MehrSicher und rentabel Vermögen aufbauen
Lebens- oder Rentenversicherungen sind in Deutschland nach Tagesgeld und Sparbuch die am meisten genutzte Anlageform fürs Alter. Leider hat sich die Verzinsung immer weiter nach unten entwickelt und dieser
MehrIhre Vorteile auf einen Blick
2 Ihre Vorteile auf einen Blick Höher zu erwartende Rendite dank innovativem Investitionsansatz (CaratConcept ) Steuerersparnis, da Einzahlung vom steuerbaren Einkommen abzugfähig ist Eigenverantwortung
MehrWirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln
Wirtschaft und Kapitalmärkte 2014 Das Umfeld bleibt herausfordernd Heiko Zülch (CIIA) Investment-Analyst Kreissparkasse Köln portfolio institutionell summits II. Die neue Aktienquote Euroraum: BIP vs.
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrAnlagemanager. Managementmethode
Anlagemanager BANTLEON ist seit 1991 einer der erfolgreichsten Spezialisten für sicherheitsorientierte Kapitalanlagen. Die BANTLEON Fonds gehören regelmässig zu den Besten ihrer Klasse und zählen auch
MehrAnlagekonzepte. Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank. 22. Juni 2017, Magdeburg
Anlagekonzepte Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank 22. Juni 2017, Magdeburg Werden Zinsen von der Zentralbank bestimmt? Extrem niedrige Leitzinsen im Nachgang der Finanzkrise Hauptrefinanzierungssatz
MehrRechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)
Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände
MehrFinanzierung I nvestments Transaktionen
Finanzierung I nvestments Transaktionen Paul Achleitner, Vorstand Allianz SE Bilanzpressekonferenz 23. Februar 2012 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Finanzierung und Transaktionen Investmentergebnis
MehrGeldpolitik für die Reichen? Auswirkungen der Niedrigzinsen auf Ungleichheit und Altersvorsorge
Pressekonferenz, 22. Juni 2015, Berlin Geldpolitik für die Reichen? Auswirkungen der Niedrigzinsen auf Ungleichheit und Altersvorsorge Tabellen Tabelle 1 Aktien- und Immobilienrenditen abzüglich Zinsen
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE. Burkhard Keese
GESCHÄFTSERGEBNISSE Burkhard Keese Allianz Deutschland Ein Jahr geprägt von Wachstum, Innovationen und Kundenorientierung Vorjahres-Vergleich +66,3 Tsd. (+0,3%) +1,8 Mrd. (+9,4%) +1,4 Mrd. (+4,6%) Highlights
MehrRealer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015
Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrGuter Start in das Jahr 2014 Quartalsabschluss zum 31. März Mai Jörg Schneider Torsten Oletzky Torsten Jeworrek
Guter Start in das Jahr 2014 8. Mai 2014 Jörg Schneider Torsten Oletzky Torsten Jeworrek Agenda Munich Re (Gruppe) 2 Erstversicherung 10 Rückversicherung 15 Ausblick 22 2 Munich Re (Gruppe) Überblick Guter
MehrQuartalsmitteilung zum 30. September 2017
Image: Getty Images/fStop Quartalsmitteilung zum 30. September 9. November Agenda 1 Munich Re (Gruppe) 2 3 Rückversicherung 11 2 ERGO 7 4 Ausblick 15 Quartalsmitteilung zum 30. September 2 Munich Re (Gruppe)
MehrG-REIT REAL ESTATE INVESTMENT TRUST. von Anna Bremer
G-REIT REAL ESTATE INVESTMENT TRUST von Anna Bremer Was ist ein REIT? Ein REIT ist eine börsennotierte Immobilienaktiengesellschaft, die auf Unternehmensebene von der Körperschaftund Gewerbesteuer befreit
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrCorporates DAX/MDAX Report 2016
Deckungsgrad der Pensionspläne erhöht sich auf 63% Corporates DAX/MDAX Report 2016 Manfred Mönch Die Kapitalanlagen der Dax- und MDax-Werte haben sich seit 2008 fast verdoppelt. Allerdings lag die Rendite
MehrUnternehmensauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand )
sauswahl - Anlage zur Beratungsdokumentation (Stand 11.2016) Firma Stuttgarter Lebensvers. Rotebühlstr. 120 70197 Stuttgart Telefon: 0711/665-1107, E-Mail: bav@stuttgarter.de Berṳcksichtigte Versicherer
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
MehrViele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.
Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen
MehrMPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung 2015. Hamburg, 25. Juni 2015
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung 2015 Hamburg, 25. Juni 2015 Kennzahlen GuV 2014 5 GuV 2014 EUR Tsd. 2013 EUR Tsd. Umsatz 34.518 29.449 Sonstige
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS
112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands
MehrGlobal Challengers FT Global Challengers FT Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis
Global Challengers FT Auflösungsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.07.2013 bis 30.04.2014 Frankfurt am Main, den 11.07.2014 Jahresbericht Seite 1 Tätigkeitsbericht Global Challengers FT Das Ziel
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlagen in Versicherungsunternehmen - Ein grundlegender Überblick -
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrGUTER START IN DAS JAHR QUARTALSABSCHLUSS ZUM 31. MÄRZ 2013
GUTER START IN DAS JAHR QUARTALSABSCHLUSS ZUM 31. MÄRZ 2013 7. Mai 2013 Agenda Munich Re (Gruppe) 2 Erstversicherung 10 Rückversicherung 16 Ausblick 23 2 Munich Re (Gruppe) Überblick Nach starkem ersten
MehrGeringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge
Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge Aktuelle Entwicklungen des Finanzverhaltens privater Haushalte Pressekonferenz am 24. Oktober 2016 Dr. Johannes Turner, Direktor
MehrPressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5
Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-
MehrZum Umgang mit Investitions- Risikoabgeltung: Perspektiven zum. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner. Wirtschaftsuniversität Wien
Zum Umgang mit Investitions- risiken, Risikodiversifikation und Risikoabgeltung: Perspektiven zum WACC Univ.-Prof. Dr. ngelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics Wirtschaftsuniversität
MehrVersicherungen: Die Prozent-Hürde
Versicherungen: Die Prozent-Hürde Wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus ist die klassische Lebensversicherung abgemeldet. Die Versicherer tragen es mit Fassung und arbeiten an Alternativen. Was die
MehrDie vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken -
Die vier Bausteine der erfolgreichen Geldanlage - Grafiken - Persönliche Anforderungen Vermögensstrukturierung Anlagemöglichkeiten Risikosteuerung von Karl-Heinz Thielmann Kaufkraft 120% 100% 80% 60% 40%
Mehr