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1 F inanzierung I nvestments T ransaktionen Paul Achleitner, Vorstand Allianz SE Bilanzpressekonferenz 24. Februar 2011 Auf Basis vorläufiger Zahlen

2 Agenda Finanzierung und Transaktionen Investmentergebnis und Anlageklassen Meilensteine 2010 und Erwartungen

3 Highlights 2010 Finanzierung/ Transaktionen 150 Mio. USD Begebung einer Katastrophenanleihe durch Allianz Re zur Absicherung von Hurrikan- und Erdbebenrisiken in den USA Verkauf von AGF Private Equity Verkauf der Allianz Bank in Ungarn Verkauf von AAAM (Frankreich) Verkauf der Allianz Bank in Polen 1 Verkauf der Schweizer Gesellschaften Alba und Phenix 2010 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Jan 2011 Rückzahlung/ Investments 450 Mio. EUR Rückzahlung zweier, von Allianz France begebenen nachrangigen Anleihen Erwerb von Primacy und Agricola in Australien Kauf zweier hochwertiger Immobilien in Paris Gesamttransaktionsvolumen in Immobilien 2010 bei rd. 1,8 Mrd. EUR Photovoltaikinvestment in Italien Gesamtinvestments in erneuerbare Energien übersteigen 1 Mrd. EUR 855 Mio. USD Investment in H-Aktien der China Pacific Insurance Co. (CPIC) 1) Im November 2010 angekündigt 3

4 Kapitalstruktur (Mrd. EUR) Verschuldungsgrad 13,9% 20,6% 18,5% 14,0% 13,3% 7,9 7,9 9,3 9,3 9,0 56,8 51,4 37,2 42,3 46,6 9,0 12,2 8,6 7,2 7, Eigenkapital 1 Hybridanleihen 2 Vorrangige Verbindlichkeiten 3 1) Einschließlich Anteile anderer Gesellschafter 2) Nominalwertbetrachtung; nachrangige Verbindlichkeiten ohne Berücksichtigung der Bankverbindlichkeiten 3) Nominalwertbetrachtung; verbriefte Verbindlichkeiten ohne Berücksichtigung der Bankverbindlichkeiten 4

5 Fälligkeitsstruktur ausstehender Anleihen (Mrd. EUR) Ausstehende Anleihen 1 Fälligkeitsstruktur 1 13,5 14,7 14,4 6,0 9,3 9,3 9,0 4,2 5,4 5,4 0,9 1,5 1,5 1,5 2,0 1, Nachrangige Anleihen Vorrangige Anleihen Perpetual 1) Nominalwertbetrachtung; bezogen auf die Gruppe, ohne Berücksichtigung der Bankgesellschaften 5

6 Attraktive Dividendenpolitik Dividende je Aktie (EUR) 5,50 3,80 3,50 4,10 4,50 2 Dividendenrendite 1 2,8% 3,5% 3,3% 5,6% 5,2% Ausschüttungsquote 23% 31% 40% 3 40% 3 40% Ausgewogenes Verhältnis zwischen Ausschüttung und Solvabilität Dividendenrendite bei ~5% 1) Auf Basis des jahresdurchschnittlichen Aktienkurses 2) Vorschlag 3) Auf Basis des Jahresüberschusses aus fortzuführenden Geschäftsbereichen, nach Anteilen anderer Gesellschafter am Ergebnis 6

7 Agenda Finanzierung und Transaktionen Investmentergebnis und Anlageklassen Meilensteine 2010 und Erwartungen

8 Bedeutender Beitrag des Anlagemanagements zum operativen Ergebnis (Mrd. EUR) 7,0 8,2 Zuwachs der Anlagebasis kompensiert niedrigere laufende Rendite Geringere Abschreibungen in sämtlichen Anlageklassen 5,1 (73%) 5,4 (66%) Sonstiges operatives Ergebnis Operative Investmenterträge ) Nur Versicherungsgeschäft (Schaden-Unfall und Leben/Kranken) 8

9 Qualitativ hochwertiges Investmentportfolio Konservative Anlagestruktur 1 444,9 Mrd. EUR Portfolio festverzinslicher Wertpapiere von hoher Qualität Nach Bonitätsstufe 2 Barbestand/Sonstige 2% 7,6 Mrd. EUR Immobilien 2% 8,7 Mrd. EUR Aktien 7% 33,0 Mrd. EUR Festverzinsliche Wertpapiere 89% 395,6 Mrd. EUR AAA 46% AA 12% A 26% BBB 10% Nicht-Investment Grade 2% Ohne Bonitätseinstufung 3 4% 1) Bezogen auf das konsolidierte Versicherungsportfolio (Schaden-Unfall, Leben/Kranken, Corporate und Sonstiges) 2) Ausgenommen Bestand an deutschen Hypothekendarlehen an Privatkunden 3) Vorwiegend Kredite an Versicherungsnehmer, verbriefte Schuldverschreibungen, alle mit Investment-Grade-Qualität 9

10 89% Festverzinsliche Wertpapiere Anlagestruktur Nach Sektor Staatsanleihen 36% Pfandbriefe 25% Unternehmensanleihen 28% davon Bankenanleihen 9% ABS/MBS 1 5% Sonstige 2 6% Nach Segment (Mrd. EUR) Gesamt 395,6 Mrd. EUR 16,3 Nach Bonitätsstufe 3 AAA 46% AA 12% A 26% BBB 10% Nicht-Investment Grade 2% Ohne Bonitätseinstufung* 4% *) vorwiegend Hypothekendarlehen, Kredite an Versicherungsnehmer, verbriefte Schuldverschreibungen, alle mit Investment-Grade-Qualität Nicht realisierte Gewinne/Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR) 4 Leben/Kranken 77% Schaden-Unfall 19% Corporate 4% 74,2 1,9 2,6 305, ) Einschließlich staatlich gesicherter US-Wertpapiere (5,1 Mrd. EUR) 2) Einschließlich 4% Bestand von deutschen Hypothekendarlehen an Privatkunden; 2% kurzfristige Forderungen gegen Kreditinstitute 3) Ausgenommen Bestand an deutschen Hypothekendarlehen an Privatkunden 4) Bilanzierte nicht realisierte Gewinne und Verluste nach Steuern, Anteilen anderer Gesellschafter, Gewinnbeteiligung von Versicherungsunternehmen und ohne Schattenbilanzierung 10

11 32% Staatsanleihen vorwiegend in EWU-Kernländern Anlagestruktur Nach Region Deutschland 22% Italien 20% Frankreich 14% Spanien 4% Großbritannien 1% Restliches Europa 22% USA 5% Rest der Welt 12% Nach Segment (Mrd. EUR) Gesamt 142,3 Mrd. EUR 1 Nach Bonitätsstufe AAA 43% AA 18% A 31% BBB 4% Nicht-Investment Grade 2% Ohne Bonitätseinstufung 2% Nicht realisierte Gewinne/Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR) 2 8,9 Leben/Kranken 73% Schaden-Unfall 21% Corporate 6% 29,4 104,0 1, , ) Staats- und Regierungsanleihen (ohne staatlich gesicherte US-Wertpapiere) 2) Bilanzierte nicht realisierte Gewinne und Verluste nach Steuern, Anteilen anderer Gesellschafter und Gewinnbeteiligung von Versicherungsunternehmen und ohne Schattenbilanzierung 11

12 Staatsanleihen: Geringe Engagements in europäischen Randstaaten (Mrd. EUR) Anlagen in Staatsanleihen der Peripheriestaaten 395,6 Mrd. 8,1 Mrd. Anlagen in Staatsanleihen der Peripheriestaaten Spanien 4,9 Mrd. Griechenland 1,3 Mrd. Irland 0,8 Mrd. Portugal 1,1 Mrd. 8,1 Mrd. (2,0% der Anlagen in festverzinsliche Wertpapiere) Schaden-Unfall 25% Leben/Kranken 75% Festverzinsliche Anlagen 8,1 Mrd. 12

13 7% 1 Aktien Anlagestruktur Nach Region Deutschland 23% Eurozone ohne Deutschland 37% Europa ohne Eurozone 18% NAFTA 13% Rest der Welt 9% Gesamt 33,0 Mrd. EUR 2 Nach Branche Finanzdienstleistungen 23% Konsumgüter 16% Rohstoffe 11% Versorgung 5% Industrie 8% Energie 5% Fonds und Sonstiges 3 32% Nach Segment (Mrd. EUR) Leben/Kranken 74% Schaden-Unfall 16% Corporate 10% 5,4 3,2 Nicht realisierte Gewinne/Verluste auf AFS-Anlagen (netto, Mrd. EUR) 4 3,8 3,3 24, ) Ohne Absicherung; Aktienquote nach Absicherung 7% 2) Einschließlich Fonds für festverzinsliche Wertpapiere (0,6 Mrd. EUR), ausgenommen als erfolgswirksam zum Zeitwert bewertet klassifizierte Finanzaktiva (2,7 Mrd. EUR) 3) Diversifizierte Anlagefonds (2,4 Mrd. EUR); private und nicht gelistete Beteiligungen (5,0 Mrd. EUR) 4) Bilanzierte nicht realisierte Gewinne und Verluste nach Steuern, Anteilen anderer Gesellschafter und Gewinnbeteiligung von Versicherungsunternehmen und ohne Schattenbilanzierung 13

14 7% Bedeutende Aktieninvestments Anlagestruktur ICBC (Marktwerte, Mio. EUR) The Hartford (Marktwerte, Mio. USD) % Interne Verzinsung 1 41,6% p.a. seit Erwerb Investmentrendite 1 276% seit Erwerb ,0% Interne Verzinsung 1 22,4% p.a. seit Erwerb Investmentrendite 1 50,7% seit Erwerb Zum Erwerbszeitpunkt Q CPIC (Marktwerte, Mio. EUR) Zum Erwerbszeitpunkt Q Sonstige signifikante Positionen: +17,8% Zum Erwerbszeitpunkt Dez Investmentrendite 2 19,0% seit Erwerb + weiteres Investment von 659 Mio. EUR bzw. 198 Mio. H- Aktien im Januar 2011; Anteil steigt damit auf nun 10% der ausstehenden CPIC H-Aktien BASF UniCredit E.ON Linde Siemens Commerzbank 1) Basierend auf dem Kaufpreis, Zahlungsmittelzuflüssen während der Haltedauer vereinnahmt und Marktwerten zum ) Basierend auf dem Kaufpreis, erhaltenen Dividenden und Marktwerten zum

15 2% Alternative Investments Anlagestruktur Erneuerbare Energien Investment-Volumen in erneuerbare Energien hat 2010 Marke von 1 Mrd. EUR übertroffen Ausbau der Direktinvestments in Windenergie vor allem in Frankreich Erneuerbare Energien-Portfolio auch durch Direktinvestments in Photovoltaikanlagen in Italien ausgebaut Weiterer Ausbau des Portfolios durch neu etablierte pan-europäische Einheit, bestehend aus Allianz Einheiten in Deutschland, Frankreich und Italien Fondsvolumen (Ende 2010, Mrd. EUR) Infrastruktur Erfolgreiche Refinanzierung des Investments in Parkuhren im Jahr 2010 Ausweitung des Infrastruktur-Portfolios in den Jahren Konzentration auf Kerninfrastruktur in Staaten der Eurozone Hauptinvestmentziele: Energie- und Gasnetze, Eisenbahn und andere Transportinfrastruktur Glaubwürdigkeit der Marke und Finanzstärke der Allianz als Wettbewerbsvorteil Interne Zielrendite (in %) Private Equity 0,5 Private Equity 15% Infrastruktur / Erneuerbare Energien 1,1 Gesamt 7,0 Infrastruktur / 7 9% Erneuerbare Energien Investments in Fonds 5,4 Investments in Fonds 10 12% 15

16 2% Investments in Immobilien Anlagestruktur ARE 1 Assets under Management (Mrd. EUR) Gesamtes Transaktionsvolumen 2010: ~1,8 Mrd. EUR Wichtige Transaktionen: Deutliche Zunahme des Portfolios Investment Land/Stadt Sektor ALDI Süd Portfolio Deutschland Einzelhandel 17,3 2 ~30 Allee Shopping Centre Ungarn (Budapest) Einzelhandel Capital 8 - Messine Frankreich (Paris) Büro 2010 Ziel Crédit Suisse Portfolio Frankreich (Paris) Büro Investmentstrategie Immobilien Espace St. Quentin Frankreich (Großraum Paris) Einzelhandel Zielverteilung Immobilien nach Sektoren Büro ~ 45% Wohnen ~ 15% Einzelhandel ~ 25% Sonstiges ~ 15% Le Colisée Porta di Roma Spherion Frankreich (Paris) Italien (Rom) Deutschland (Düsseldorf) Büro Einzelhandel Büro Zielrenditen 5 6% Laufende Rendite 1 3% Wertzuwachs The Beursgallery Triton Niederlande (Rotterdam) Deutschland (Frankfurt a.m.) Einzelhandel Büro 1) Allianz Real Estate 2) Direkt gehaltene und voll konsolidierte Immobilienaktiva (inkl. Minderheiten; At-Equity konsolidiert und AFS-Investments nicht enthalten) 16

17 Agenda Finanzierung und Transaktionen Investmentergebnis und Anlageklassen Meilensteine 2010 und Erwartungen

18 Meilensteine 2010 und Erwartungen für Portfolioaktionen Portfolioaktionen Bewertung Auswirkungen Festverzinsliche Wertpapiere Engagements in Staatsanleihen von Peripheriestaaten reduziert Erhöhung des Anteils von Unternehmensanleihen und Laufzeitenverlängerung haben sich ausgezahlt Position gegenüber Peripheriestaaten bleibt vorsichtig Engagements in Unternehmensanleihen und Pfandbriefen bleiben auf aktuellem Niveau Anhaltende Austarierung des Exposures in Schwellenländern Aktien Starker Ergebnisbeitrag Investments werden zunehmend beschränkt durch neue risikobasierte Regulierung (Solvency II) Vorsichtige Grundhaltung bis zur Klärung des Risikorahmenwerks Ausgewählte Investments in EWU Immobilien Wiedereintritt in ausgewählte Märkte nach deutlicher Verringerung der Investments in den Jahren 2007 und 2008 Chancenorientierte Investments zur Ausweitung des Portfolios und als Ausgleich für inflationäre Tendenzen Alternative Investments Erfolgreiche Ausweitung des Portfolios (~1 Mrd. EUR in erneuerbare Energien) Strategischer Ausbau alternativer Investments wird fortgesetzt (Infrastruktur, erneuerbare Energien und Restrukturierungsfälle) 18

19 Wichtigste Themen 2010 und Nutzung der zunehmend konkreten Ausgestaltung von Solvency II als Rahmenbedingung für die Optimierung der Asset Allokation Optimierung der Duration der Aktivseite in Bezug zu den Verbindlichkeiten angesichts eines volatilen Zinsumfeldes Sicherstellen eines widerstandsfähigen Kreditportfolios durch ausbalanciertes Portfolio von Staatsanleihen vor allem mit Schwerpunkt Kerneuropa und zugleich Ausbau der Position bei Unternehmensanleihen Management des Unternehmensanleihen- Portfolios im Hinblick auf die weiterhin schwache Finanzierung des Bankensektors (durch Basel III und Solvency II evtl. noch verstärkt) Weiterhin straffes Management des Währungs-Exposures Justierung der Position bei Schwellenländern (vor allem durch politische Auslöser) 19

20 Herausforderungen Globale Entschuldung - Kapitalverfügbarkeit (z.b. Bankenrefinanzierung durch Versicherer) - Kapitalkosten - Kapitalstrukturen des Bankensystems (Basel III, SiFi, CoCo) Staatsschuldenproblematik - EU/EWU (Liquiditäts- vs. Solvenzproblematik) - USA (Quantitative Easing 2, Bundesstaaten, kommunale Obligationen) Politische Unruhen - Nordafrika - Schwellenländer Mittelfristige Inflationsgefahr - Boom bei Rohstoffen und Edelmetallen - EU-Teuerung - US-Geldpolitik 20

21 Haftungsausschluss Diese Aussagen stehen unter untenstehendem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und inter- nationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Keine Pflicht zur Aktualisierung. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 21

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