4. EFI-Fachtagung 2005 Input Jutta Stratmann

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1 4. EFI-Fachtagung 2005 Input Jutta Stratmann Konzeptionelle Vorstellungen in NRW zur Übertragung des EFI- Konzeptes in Kommunen außerhalb des EFI-Programmes (Input Diskussionsrunde 2) Jutta Stratmann Projektmanagement Seniorenpolitk (ProSe), Dortmund Einleitung Die Ausgangslage in Nordrhein-Westfalen stellt sich im Rahmen des Modellprojektes Erfahrungswissen für Initiativen folgendermaßen dar: In den letzten Jahren sind in sechs Kommunen, in drei städtischen im Rheinland und in drei eher ländlich einzustufenden in Ostwestfalen ca. 120 seniortrainerinnen und seniortrainer qualifiziert worden. Die Vielfalt an Projekten, an Persönlichkeiten, die über das Projekt angesprochen wurden sowie die Dynamik, die sich in den einzelnen Anlaufstellen, der Landschaft des Engagements und in den einzelnen Kommunen ergeben hat, zeigen, dass das Vorhaben sich für die bereits im Programm agierenden Kommunen gelohnt hat.. Was haben Kommunen nun konkret von EFI? 1. Verändertes Rollenverständnis und profil von Senioren und Seniorinnen In der Diskussion um den demografischen Wandel wird viel von der Notwendigkeit gesprochen, die Ressourcen der Älteren stärker in die Gestaltung des Gemeinwesens einzubeziehen. In Politik und Verwaltung in der Kommune setzt sich dies aber noch nicht in Handlung um. Das vorherrschende Altersbild, insbesondere im Bürgerengagement oder Ehrenamt in vielen Kommunen bevorzugt immer noch die helfende Hand als Leitbild zur Gewinnung von Älteren zum Engagement als ein auf die Ressourcen und Kompetenzen der Älteren eingehendes Konzept. Für alle Beteiligten bedeutet dies ein wirkliches Umdenken. EFI ist dafür ein geeignetes Mittel, wie Erfahrungen aus diesem Projekt zeigen. Beispielsweise stehen bei den gewonnenen seniortrainerinnen und seniortrainern nicht einzelne Angebote oder Dienste oder ein dauerhaftes Engagement für ein Angebot im Vordergrund, sondern in stärkerem Maße werden in den Kommunen über E- FIs politische, strategische und öffentlichkeitswirksame Themen angestoßen. EFIs übernehmne wirklich neue Rollen. Somit werden Kompetenzen der Beteiligten sichtbar und in neuen Verantwortungsbereichen eingesetzt. 2. Erweiterung des Engagements auf neue Felder 1

2 ISAB Köln Durch die Entwicklung eigener Ideen und Projekte, wie sie vom Bildungsträger und den Anlaufstellen unterstützt werden, gelingt es den Beteiligten, neue Felder für das Engagement zu entwickeln, wie es den Bedürfnissen der zu gewinnenden Älteren nach der bundesweiten Studie zum Bürgerengagement (Freiwilligensurvey 2004) auch entspricht. 3. Hohe Motivation der seniortrainerinnen Das viel zitierte Potenzial der älteren Generation wird hier sichtbar. Das Einbringen ihrer beruflichen, familiären oder biografischen Erfahrungen und der geschaffene Freiraum hierfür setzt Kräfte und Motivationen frei, die auch für die Anlaufstellen nicht konfliktfrei sind, aber die hohe Anziehungskraft gerade für Neue ausmacht. Für die Kommune werden damit auch Vorbilder sichtbar, die in viele gesellschaftliche Bereiche eindringen und den Begriff lebenslanges Lernen lebendig werden lassen. 4. Reibungspunkte sind vorhanden - aber auch Perspektiven einer Zivilgesellschaft Kommunen, die jetzt diesen Arbeitsansatz übernehmen wollen, haben den Vorteil, dass sie aus den Erfahrungen der bisher Beteiligten bereits lernen können. Es haben sich im Laufe der Umsetzung des Grundgedankens des Projektes viele Reibungspunkte ergeben, aber es ist auch deutlich geworden, welche Prozesse und Rahmenbedingungen notwendig sind, um diese Potenziale zu nutzen ohne zu hohe Reibungsverluste in Kauf nehmen zu müssen. Die Perspektive einer Zivilgesellschaft braucht neue Formen des Engagements, veränderte Begleiterfordernisse durch Hauptamtliche aber auch veränderte Strukturen von Organisationen, Einrichtungen, Vereinen, Initiativen. Hier ist dieser Prozess in Gang gesetzt worden. EFI ist ein vorzeigbares Modell dafür, wie bürgerschaftliches Engagement von Älteren gewonnen und sinnvoll eingesetzt werden kann. Letztendlich gilt es, diesen Prozess in der Veränderung des bürgerschaftlichen Engagements, hier insbesondere des Engagements von Älteren weiter zu stärken. Es geht also nicht allein darum, den EFI-Ansatz zu forcieren, sondern ihn als eine effektive Methode zur Gewinnung von Engagierten aufzuzeigen und den beginnenden Modernisierungsprozess in den Kommunen und in den Organisationen, Einrichtungen und Verbänden aufrechtzuerhalten und weiter zu forcieren. 2

3 4. EFI-Fachtagung 2005 Input Jutta Stratmann Engagement ist nicht umsonst Vielfach steht für Kommunen der Kostenaspekt im Vordergrund. Wir haben uns beim letzten NRW-Treffen gefragt, wie viel kostet ein seniortrainer eigentlich und was hat die Kommune davon? Auf der Basis einer Blitzumfrage in den beteiligten Anlaufstellen in NRW sind wir auf einen durchschnittlichen Wert von 550,- pro Jahr gekommen, der für Fahrtkosten und sogenannte Kommunikationskosten pro seniortrainer/in ausgegeben wird, andere Kosten sind nicht berücksichtigt. Gleichzeitig können wir auf eine Studie über die Düsseldorfer Netzwerke zurückgreifen, die einen Wert von 1:9 ermittelt hat. Dies bedeutet, für 1 Trägerkosten kommen 9 in Form eines Engagements zurück. Auf die Kommune als Kostenträger bezogen würde dies bei einem Einsatz von 550,- pro Jahr einen Gewinn von 4.950,- bedeuten. Die zentrale Botschaft ist also und wird in Zukunft noch stärker sein: Nicht was kostet das Engagement sondern können wir uns überhaupt leisten, ohne dieses Engagement noch auszukommen. Jede Kommune leistet einen wichtigen präventiven Anteil, wenn sie frühzeitig in die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements investiert. Erfahrungen aus den bisher beteiligten Kommunen EFI hat viel in Bewegung gebracht. Dabei spielt eine große Rolle, inwieweit die Kommunen, also deren politischen und administrativen Vertreter bereits ein Leitbild und/ oder Strukturen für das bürgerschaftliche Engagement entwickelt hatten. Für Nordrhein-Westfalen lassen sich folgende Prototypen feststellen: - Kommunen und deren Vertreter, die die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements betonen und konkret durch die Bereitstellung von Ressourcen aktiv unterstützen und die Tätigkeit der Seniorinnen und Senioren als EFIs wahrnehmen. - Kommunen, die das bürgerschaftliche Engagement auch betonen und Ressourcen bereitstellen, aber die besonderen Leistungen der Älteren in ihrer Kommune nicht in dem Maße wahrnehmen und anerkennen. - Kommunen, die das Thema Ehrenamt aufgreifen, Strukturen des Ehrenamtes eher klassisch unterstützen und EFI nur als eine Facette des Ehrenamtes in der Kommune ansehen, aber nicht als neue Gestaltungskraft. 3

4 ISAB Köln Diese unterschiedlichen Voraussetzungen, die in der Praxis unterschiedlich gewichtet sind, sind auch bei weiteren Planungen und einer Übertragung des Arbeitsansatzes auf andere Kommunen mit zu berücksichtigen. Wie sieht es mit den verschiedenen Akteuren, wie Verbänden, Vereinen, Einrichtungen, Schulen, Initiativen usw. aus? Aus Berichten in NRW wird deutlich, dass hier ebenso ein breites Spektrum existiert: - Das organisationsbezogene Vorgehen in vielen Verbänden und Einrichtungen und das Wegbrechen von Finanzierungen in vielen Bereichen haben eine stärkere Skepsis gegenüber innovativen Ansätzen zur Folge. - Auf der anderen Seite zeigt sich, dass es in vielen Bereich einen quantitativen und qualitativen Bedarf an Engagement gibt. Da wo EFIs bekannt sind, werden auch Anfragen an ihr Engagement formuliert: beispielsweise fragte die hauptamtlich besetzte Schuldnerberatung einer Kommune nach der Möglichkeit der Unterstützung durch EFIs nach. Wir wissen, dass es viele Bereiche, wie Wohnberatung, Aufbau von Besuchsdiensten und Begleitung verschiedener Gruppen gibt, in denen Ältere mit ihren Kompetenzen tätig sein können und wollen. Dabei ist die Abgrenzung zu notwendigen hauptamtlichen Tätigkeiten unabdingbar. - Hier kommen wir zu der Frage der qualifizierten Vermittlung und Begleitung. In NRW und auch dem zuständigen Ministerium ist sowohl über dieses Projekt als auch über andere Modellerfahrungen sehr deutlich geworden, dass eine hauptamtliche Begleitung vor Ort unabdingbar ist. Prozesse der Selbstorganisation sind notwendig und sinnvoll, aber sie haben auch ihre Grenzen. Und in einigen Konfliktsituationen, von denen ich annehme, dass sie nicht allein in NRW aufgetreten sind (wie beispielsweise die Abklärung der verschiedenen Interessen, die Integration der Gruppen untereinander, Rollenklärung der Beteiligten) und die für mich ein positives Signal für die ausgelöste Bewegung sind, war und ist hauptamtliche Begleitung notwendig. - Die Anlaufstellen als auch die Bildungsträger haben sich verändert und einen Lernprozess durchlaufen. Für den Prozess der Verstetigung bedeutet dies auch, dass diese gewonnenen Kompetenzen unbedingt in eine Ausweitung in den Ländern einbezogen werden sollten sowohl die der Hauptamtlichen als auch die der Ehrenamtlichen. Im November letzten Jahres haben wir ein Treffen, zu dem alle qualifizierten EFIs in NRW eingeladen waren, durchgeführt. Ca. 40, also ein Drittel sind ge- 4

5 4. EFI-Fachtagung 2005 Input Jutta Stratmann kommen. Von den meisten wurde angeführt, dass sie als EFIs in den Kommunen noch viel zu wenig wahrgenommen werden. An diesem Punkt müssen wir noch arbeiten. Sehr stark wurde der Wunsch nach einem Netzwerk für NRW formuliert, in dem Austausch stattfinden soll, aber auch die Möglichkeit besteht, Erfahrungen an andere Kommunen weiter zu geben. Was hat NRW vor? Vor diesem Hintergrund wurden in NRW von seiten des Ministeriums folgende Absichten formuliert: In 2005 sollen bereits als Probelauf zwei weitere Kommunen die Möglichkeit zur Qualifizierung von seniortrainern erhalten. Paderborn und Hilden stehen zur Zeit in der Diskussion. Bereits hier wurden Grundbedingungen formuliert, die auch nach 2006 gelten sollen: - Die Kommune als politische Spitze das Projekt befürworten und dafür auch entsprechende Ressourcen, sprich mindestens einen Stundenanteil einer hauptamtlichen Anlaufstelle, Büro- und Sachkostenanteil zur Verfügung stellen. Diese können entsprechend an einen Träger in der Kommune weitergegeben werden. - Inwieweit die kommunalen Anlaufstellen einen Zuschuss von jetzt angedachten 5.000,- pro Jahr durch das Land erhalten können, muss noch entschieden werden. - Die Qualifizierung soll durch einen in dem Projekt bereits erfahrenen Bildungsträger vorgenommen werden. Für 2005/2006 übernimmt das Ministerium die vollständigen Kosten. Nach 2006 ist für die Qualifizierung an einen Kostenrahmen von ca ,- pro 10 seniortrainer/innen in einer Kommune gedacht. - Kommunen, die EFI selbstständig übernehmen und mit einem örtlichen Bildungsträger durchführen wollen, können über den überörtlichen Bildungsträger mit einem begrenzten Zeitkontingent Beratung in Anspruch nehmen. Für NRW soll nach Ablauf der Modellphase eine Kompetenzstelle Qualifizierung für das bürgerschaftliche Engagement Älterer entstehen, die sowohl - Beratung für örtliche Bildungsträger anbieten soll, 5

6 ISAB Köln - das Netzwerk der EFIs in NRW begleiten, als auch - die überregionale Qualifizierung durchführen soll. - Weiterhin soll diese Stelle bei auftretenden Konflikten als Mediator abrufbar sein, da sich doch an vielen Stellen diese Notwendigkeit beim Aufbau von Selbstorganisation gezeigt hat. Um möglichst viele Kommunen zu der Übernahme zu bewegen, bestehen Absprachen mit den kommunalen Spitzenverbänden auf NRW-Ebene, in Qualifizierungsseminaren und auf Veranstaltungen noch stärker für den EFI- Gedanken zu werben. 6

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