Beteiligungsmanagement der Stadt Wiener Neustadt. Mag. (FH) Christian Mürkl Leiter der Finanzverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beteiligungsmanagement der Stadt Wiener Neustadt. Mag. (FH) Christian Mürkl Leiter der Finanzverwaltung"

Transkript

1 Beteiligungsmanagement der Stadt Wiener Neustadt Mag. (FH) Christian Mürkl Leiter der Finanzverwaltung

2 Stammkapital Stadt Holding EUR ,00 100% GF: Kabel TV - Kabel TV Wiener Neustadt/ Neunkirchen Gesellschaft m.b.h. FH - Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik Gesellschaft mbh. AR: Stammkapital EUR ,42 Stammkapital EUR ,00 Stadt ,85 49% Stadt Wiener Neustadt ,00 70% Stammkapital Stadt GF: AR: Stammkapital Holding Stadt GF: AR: KME EUR ,00 WNS KS - Wiener Neustädter Stadtwerke und Kommunal Service GmbH. GF: Land NÖ ,00 26% Beirat: Stadt Wieselburg 7.280,00 2% FH-Förderverein WRN 3.640,00 1% FH-Förderverein Wieselburg 3.640,00 1% 100% AR: Stammkapital Stadt Rotary Club BFI NÖ WK NÖ Bank Austria Geschützte Werkstätte GmbH STATUTARSTADT WIENER NEUSTADT GF: EUR , ,57 28,57% ,57 28,57% 7.267,28 14,29% 7.267,28 14,29% Fotec - Forschungs- und Technolgietransfer Ges.m.b.H ,28 14,29% Stammkapital EUR ,00 GF: Fachhochschule ,70 90% EUR ,00 AR: Sparfinanz GmbH 4.033,30 10% ,00 99% GF: 350,00 1% AR: GF: IFP- Immobilien-Freizeit-Parken -Wiener Neustadt GmbH Stammkapital EUR ,35 RIZ - Regional-Innovations-Zentrum NÖ-Süd Holding ,33 99% Informationstransfer und Beratungsges.m.b.H. Stadt ,02 1% Stammkapital EUR ,00 EUR , ,00 100% GF: NÖ RIZ Holding ,00 51% AR: Stadt ,00 33% Gesellschaftsanteile bei Banken RIZ-Förderverein ,00 16% Volksbank NÖ Süd reg.gen.m EUR 36,34 CNG - Civitas Novas Wiener Neustadt Grundstücksgesellschaft mbh Stammkapital EUR ,42 AR: WBB ,84 38% NÖ-Wirtschaftsagentur ,58 62% GF: GF: RAIKA Wiener Neustadt 726,73 AVIATICUM - Flug-Museum-AVIATICUM Privatstiftung Vermögen: lt. Pkt. 4 Stiftungsurkunde v. TFZ - Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt Gesellschaft mbh Beirat: Stiftungsvorstand: Stammkapital EUR ,08 TIG ,94 37,45% ECO Plus ,94 37,45% PEG Med Austron WBB ,20 25,10% Stammkabital EUR ,00 GF: Bund ,00 50% AltlastensanierungsGmbH AR: Land ,00 33% Stammkabital EUR ,00 Stadt 5.950,00 17% Stadt ,00 100% GF: GF: AR: Fachhochschul-Immobiliengesellschaft mbh. Stammkapital Stadt Stammkapital Business Messen EUR

3 Beteiligungsmanagement im weiteren Sinn Abwicklung hauptsächlich über Magistratsdirektion und Finanzverwaltung Einholung von diversen Beschlüssen durch Gremien der Stadt für z.b. Nachbesetzung von Organfunktionen oder Gewährung von Zuschüssen und Subventionen an diese Beteiligungen

4 Beteiligungsmanagement im engeren Sinn Gründung einer zu 100 % im Besitz der Stadt stehenden Holding GmbH (2006) In Summe wurden 3 Tochtergesellsch. der Stadt im Holdingverbund zusammengefasst und mittels Gruppenbesteuerungsvertrag miteinander verbunden

5 Struktur des Holdingverbundes Stadt Wiener Neustadt Wiener Neustadt Holding GmbH 100 % Stadt GV = Bgm + 2 Vzbgm WNSKS GmbH (Ver- und Entsorgung) 99 % Holding 1 % Stadt IFP GmbH (Immob. Parken, Bäder) 99 % Holding 1 % Stadt KME GmbH (Kulturevents, Marketing) 100 % Holding

6 Organisation der Gesellschaften im Holdingverbund GESCHÄFTSFÜHRUNG: Prinzipiell ein Geschäftsführer pro Gesellschaft außer bei WNSKS GmbH auf Grund der Größe ein technischer und ein wirtschaftlicher Geschäftsführer

7 Organisation der Gesellschaften im Holdingverbund AUFSICHTSRAT 5 Aufsichtsräte pro Gesellschaft Jeweils 3 davon sind durch politische Mandatare der Stadt besetzt Die restlichen 2 werden jeweils durch externe Experten eingenommen

8 Organisation der Gesellschaften im Holdingverbund GENERALVERSAMMLUNG Die Stadt wird immer durch den Bürgermeister und die beiden Vizebürgermeister vertreten Die Holding wird jeweils durch den Geschäftsführer vertreten.

9 Steuerung der Gesellschaften Enge Abstimmung zwischen Geschäftsführung der Holding GmbH, der Magistratsdirektion und der Finanzverwaltung der Stadt Holding GmbH ist das auch formal den anderen Gesellschaften gegenüber weisungsberechtigte Bindeglied

10 Steuerung der Gesellschaften Eckdaten der wirtschaftlichen Unternehmensziele werden bei den Budgetgesprächen der Stadt mitverhandelt Operative Entscheidungen und auch Investitionsplanung bleiben den Beschlüssen der Organe der Gesellschaften vorbehalten

11 Steuerung der Gesellschaften Budgets und Jahresabschlüsse der Gesellschaften werden durch den AR- Vorsitzenden der Holding GmbH dem Gemeinderat in der nicht öffentlichen Sitzung berichtet. (lediglich zur Kenntnisnahme kein Beschluss!!!)

12 Steuerung der Gesellschaften Quartalsberichte der Geschäftsführer an den Aufsichtsrat werden in verdichteter Version vierteljährlich durch den AR-Vorsitzenden der Holding dem Gemeinderat in der nicht öffentlichen Sitzung berichtet. (lediglich zur Kenntnisnahme kein Beschluss)

13 Vorteile durch Holdingverbund Enge Abstimmung zwischen Gesellschaften und Stadt mit direkten formalen Weisungsgebundenheiten in strategischen Fragen aber operativen Spielräumen für die Gesellschaften Unerwünschte Eigendynamik der Gesellschaften konnte eingebremst werden.

14 Vorteile durch Holdingverbund Steuerliche Synergien kommen sehr gut zu tragen, da eine Gesellschaft hohe Überschüsse erzielt und zwei Gesellschaften teilweise anrechenbare Verluste erwirtschaften.

15 Nachteile durch Holdingverbund Erhöhter externer Beratungsaufwand vor allem im Bereich des Steuer- und Gebührenrechts (Gruppenbesteuerung) Interner Abstimmungsaufwand der Gesellschaften erhöht sich aber Vorteile überwiegen

16 Vorteile Ausgliederungen allgemein Flexiblere Abläufe vor allem durch rasche Organbeschlüsse Überwiegend sachbezogene Diskussionen in den Gremien der Gesellschaften. Hohe finanzielle Einmaleffekte für Stadt durch Aufdeckung stiller Reserven

17 Nachteile Ausgliederungen allgemein Teilweise hohe Beratungskosten für den Ausgliederungsvorgang selbst. In Einzelfällen Nachteile bei Steuern und Gebühren möglich.

18 Weiterentwicklung des Beteiligungsmanagements Zentrale Steuerung vieler oder aller Beteiligung über die Holding GmbH in Abstimmung mit der Stadt Erschließung neuer Einnahmequellen für die Stadt durch strategische Beteiligungen? Klares Nein zur Privatisierung kommunaler Aufgaben vor allem im Bereich der Ver- und Entsorgungsleistungen.

19 Weiterentwicklung des Beteiligungsmanagements Verhinderung des Ausverkaufs von Gemeinden und Städten Sicherung des z.b. Sozial- Kultur- Ausbildungsangebotes etc. der Städte über Quersubventionen aus wirtschaftlich geführten Eigenbetrieben und strategischen Beteiligungen bei dritten Unternehmungen.

20 Danke für die Aufmerksamkeit!

Haushaltskonsolidierung der Wiener Neustädter Weg. Bürgermeister Bernhard Müller, BA

Haushaltskonsolidierung der Wiener Neustädter Weg. Bürgermeister Bernhard Müller, BA Haushaltskonsolidierung der Wiener Neustädter Weg Bürgermeister Bernhard Müller, BA 25.03.2011 Städtetag 2010 - Villach 1 Zur Wiener Neustadt Einwohner: rd. 41.000 Beschäftigte: rd. 1.050 13 Dienststellen

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8 20081/06 180 Betreff: Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH Richtlinien für die Generalversammlung gem 87 Abs 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; 1.

Mehr

Die Prüfung von kommunalen Beteiligungen

Die Prüfung von kommunalen Beteiligungen EURORAI-Seminar am 18. Oktober 2018 in Székesfehérvár (Ungarn) Die Prüfung von kommunalen Beteiligungen Dr. Walter Wallmann, Präsident des Hessischen Rechnungshofs Agenda 1. Was sind kommunale Beteiligungen?

Mehr

Technopolprogramm Niederösterreich. Technopol Krems, Stand 2008 Mag. Ing. Rupert Körber

Technopolprogramm Niederösterreich. Technopol Krems, Stand 2008 Mag. Ing. Rupert Körber Technopolprogramm Niederösterreich Technopol Krems, Stand 2008 Mag. Ing. Rupert Körber Technopolprogramm Niederösterreich Start: April 2004, Dauer 7 Jahre Ziel: vorhandene F&E Einrichtungen an den Technopolen

Mehr

Ausgliederungen und Gemeinden

Ausgliederungen und Gemeinden Ausgliederungen und Gemeinden Mag. Karl Heinz Müller 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Kontrollamt BERICHT. über die Prüfung der

Kontrollamt BERICHT. über die Prüfung der Kontrollamt Betreff: Gründung Eco Nova Bezug: Bericht Zahl: 21-1/2011 Bearbeiter: Mö DW: 480 Datum: 30-03-2011 BERICHT über die Prüfung der Gründungsabwicklung der Eco Nova Wiener Neustadt GmbH, sowie

Mehr

Hoher Landtag! Es ist vorgesehen, die im Eigentum des Landes Niederösterreich stehenden Anteile an nachstehend angeführten Unternehmen

Hoher Landtag! Es ist vorgesehen, die im Eigentum des Landes Niederösterreich stehenden Anteile an nachstehend angeführten Unternehmen Ltg.-363/S-5/15-2004 Betrifft: NÖ Landesholding, Vorlage an den NÖ Landtag Hoher Landtag! Das Land Niederösterreich ist an einer Vielzahl von privatrechtlich organisierten Gesellschaften beteiligt. Das

Mehr

Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg. Bürgermeisterseminar

Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg. Bürgermeisterseminar Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg Bürgermeisterseminar 08.05.2014 Inhalt 2 / 24 Inhaltsübersicht I. Rahmenbedingungen II. III. a) Beteiligungsportfolio

Mehr

Bericht an den Gemeinderat GZ: A /

Bericht an den Gemeinderat GZ: A / Bericht an den Gemeinderat GZ: A 8 21795/2006-113 Betreff: MCG Graz e. gen. o. Generalversammlung Ermächtigung für den Vertreter der Stadt Graz gem. 87 Abs. 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967;

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz Neue Holding-Struktur für Unternehmensgruppe Linz von Bürgermeister Klaus Luger, Finanzreferent Vizebürgermeister

Mehr

Die Marketing & Tourismus Konstanz GmbH: Entwicklung & Positionierung. Eric Thiel, MTK, Konstanz 1

Die Marketing & Tourismus Konstanz GmbH: Entwicklung & Positionierung. Eric Thiel, MTK, Konstanz 1 Die Marketing & Tourismus Konstanz GmbH: Entwicklung & Positionierung Eric Thiel, MTK, Konstanz 1 Gründe, Ziele & Start Fusion von Stadtmarketing & Tourismus die Gründe Einheitliches Erscheinungsbild der

Mehr

austria Wirtschaftsservice F Public Corporate Governance Bericht ERP-Fonds

austria Wirtschaftsservice F Public Corporate Governance Bericht ERP-Fonds austria Wirtschaftsservice F Public Corporate Governance Bericht 2018 ERP-Fonds Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung des Bundes Public Corporate Governance Kodex 3 1.1 Rechtswirkungen des Kodex 3 1.2 Verpflichtung

Mehr

Monitoringbericht des Public Corporate Governance Kodex in der AIT (2013)

Monitoringbericht des Public Corporate Governance Kodex in der AIT (2013) Monitoringbericht des Public Corporate Governance Kodex in der AIT (2013) 1. Erklärung der Geschäftsführung Der Kodex wurde gemonitort und angewendet, soweit dieser in Übereinstimmung mit der einschlägigen

Mehr

A8-K 322/ Graz, Grazer Kabel-TV Ges.m.b.H.; Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Umlaufbeschluss Berichterstatter:

A8-K 322/ Graz, Grazer Kabel-TV Ges.m.b.H.; Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Umlaufbeschluss Berichterstatter: A8-K 322/1984-39 Graz, 16.9.2004 Grazer Kabel-TV Ges.m.b.H.; Ermächtigung für den Vertreter der Voranschlags-, Finanz- Stadt Graz gem. 87 Abs. 2 des und Liegenschaftsausschuss Statutes der Landeshauptstadt

Mehr

Gründung der Stadtwerke Eppingen GmbH & Co. KG Öffentliche Gemeinderatssitzung am

Gründung der Stadtwerke Eppingen GmbH & Co. KG Öffentliche Gemeinderatssitzung am Gründung der Stadtwerke Eppingen GmbH & Co. KG Öffentliche Gemeinderatssitzung am Ruth Schambach, BET Aachen Rolf Breuer, NS+P RA Dr. Holger Weiß, W2K Rechtsanwälte Agenda I. Verfahrensstand II. III. IV.

Mehr

BERICHT. Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Kontrollamt. Datum: (Bitte bei Antwort angeben) DW: 481 Fax: 323

BERICHT. Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Kontrollamt. Datum: (Bitte bei Antwort angeben) DW: 481 Fax: 323 Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Kontrollamt Datum: 04.05.2015 Zahl: 108-11/14 Bearbeiter: Ne (Bitte bei Antwort angeben) DW: 481 Fax: 323 Bezug: Bericht Betreff: Prüfung Spaltungsvertrag BERICHT über

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, den 5. März 2015 und Umwelt Telefon: VII C 21 - Fax:

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, den 5. März 2015 und Umwelt Telefon: VII C 21 - Fax: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, den 5. März 2015 und Umwelt Telefon: 9025-1006 - VII C 21 - Fax: 9025-1161 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Public Corporate Governance Bericht 2017

Public Corporate Governance Bericht 2017 III-146 der Beilagen XXVI. GP - Bericht - 04 Corporate Governance Bericht 2017 1 von 6 austria wirtschaftsservice Public Corporate Governance Bericht 2017 ERP-Fonds 2 von 6 III-146 der Beilagen XXVI. GP

Mehr

Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft

Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft Regionalwerk Würmtal Mit regionaler Energie in die Zukunft Peter Drausnigg Geschäftsführer Lokale Energiekonflikte im Fokus Konferenz 23./24. April 2015, Potsdam Agenda 1. Wer sind wir und was machen wir?

Mehr

austria Wirtschaftsservice Bundes-Public Corporate Governance Bericht ERP-Fonds

austria Wirtschaftsservice Bundes-Public Corporate Governance Bericht ERP-Fonds austria Wirtschaftsservice Bundes-Public Corporate Governance Bericht 2016 ERP-Fonds Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung des Public Corporate Governance Kodex 3 1.1 Rechtswirkungen des Kodex 3 1.2 Verpflic

Mehr

Eing.: AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Finanzen Abteilung Finanzen

Eing.: AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Finanzen Abteilung Finanzen Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 01.12.2004 AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Finanzen Abteilung Finanzen Ltg.-363/S-5/15-2004 W- u. F-Ausschuss Postanschrift 3109

Mehr

Sitzung vom 7. Oktober Vorsitzender: GR Johannes P r o c h a s k a Anwesend: VBgm Dr Sepp R i e d e r (zeitweilig), die GRe Volkmar

Sitzung vom 7. Oktober Vorsitzender: GR Johannes P r o c h a s k a Anwesend: VBgm Dr Sepp R i e d e r (zeitweilig), die GRe Volkmar K o n t r o l l a u s s c h u s s Sitzung vom 7. Oktober 2002 Vorsitzender: GR Johannes P r o c h a s k a Anwesend: VBgm Dr Sepp R i e d e r (zeitweilig), die GRe Volkmar H a r w a n e g g, Günter K e

Mehr

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt AC²T research GmbH Bauteil C - Erdgeschoß Melanie Dusleag Sekretariat AC²T research GmbH Tel. +43 2622 816 00-210, Fax +43 2622 816 00-99 office@ac2t.at http://www.ac2t.at

Mehr

Grundlage dieses Auszuges ist das Hauptbuch ergänzt um Daten aus der Urkundensammlung.

Grundlage dieses Auszuges ist das Hauptbuch ergänzt um Daten aus der Urkundensammlung. Stichtag 16.7.2013 Auszug mit aktuellen Daten FN 119178 m Grundlage dieses Auszuges ist das Hauptbuch ergänzt um Daten aus der Urkundensammlung. Letzte Eintragung am 08.08.2012 mit der Eintragungsnummer

Mehr

III-261 der Beilagen XXV. GP - Bericht - 03 Corporate Governance 2015 (gescanntes Original) 1 von 8

III-261 der Beilagen XXV. GP - Bericht - 03 Corporate Governance 2015 (gescanntes Original) 1 von 8 III-261 der Beilagen XXV. GP - Bericht - 03 Corporate Governance 2015 (gescanntes Original) 1 von 8 2 von 8 III-261 der Beilagen XXV. GP - Bericht - 03 Corporate Governance 2015 (gescanntes Original) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesamtverband - Strukturreform 2011

Gesamtverband - Strukturreform 2011 1. Gründe für eine Strukturreform 2. Status der Struktur des CVJM GV 3. Beratungen und Beweggründe zur vorgeschlagenen Struktur 4. Neue Struktur 5. Offen Fragen zur Diskussion für die Mitgliederversammlung

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat Bericht an den Gemeinderat GZ:A 8-40945/08-62 Betreff: Creative Industries Styria GmbH; Richtlinien für die Generalversammlung gem. 87 Abs 2 des Statutes der Landeshauptstadt Graz 1967; Stimmrechtsermächtigung,

Mehr

EKA-KOMMERZ 14. Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG

EKA-KOMMERZ 14. Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht 2009 Halbjahresbericht 2009 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Zusammensetzung des Fondsvermögens... 3 Vermögensaufstellung

Mehr

Mag. Chris+an Kircher GF Bundestheater- Holding GmbH Mag. Othmar Stoss Prokurist, stv. GF Bundestheater- Holding GmbH. Wien, 27.

Mag. Chris+an Kircher GF Bundestheater- Holding GmbH Mag. Othmar Stoss Prokurist, stv. GF Bundestheater- Holding GmbH. Wien, 27. Mag. Chris+an Kircher GF Bundestheater- Holding GmbH Mag. Othmar Stoss Prokurist, stv. GF Bundestheater- Holding GmbH Wien, 27. Februar 2017 Die Themen 1. Meilensteine des Geschäftsjahres 2015/2016 2.

Mehr

B e r i c h t an den Gemeinderat

B e r i c h t an den Gemeinderat Graz, am 29.06.2006 A8-18561/06-2 Graz, 07.07.2005 Kunsthaus Graz GmbH Ermächtigung des Voranschlags-, Ermächtigung Finanz- und d Vertreters der Liegenschaftsausschuss: Stadt Graz gem. 87 Abs. 2 des Statutes

Mehr

Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am

Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am Vorlage 2011 Nr. 143 Finanzdienste 7.Juli 2011 VA 20.07.2011 nö Beratung GR 27.07.2011 ö Beschluss Thema Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern

Mehr

Regionalstruktur NEU. WP/StB MMag. Alexander Enzinger 7. Dezember 2011

Regionalstruktur NEU. WP/StB MMag. Alexander Enzinger 7. Dezember 2011 Regionalstruktur NEU WP/StB MMag. Alexander Enzinger 7. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis ROG-Novelle - Überblick Regionalvorstand - Rechtspersönlichkeit, Aufgaben Regionalstruktur NEU Regionale Entwicklungs

Mehr

KOWISA SYNOPSE KG-VERTRAG ENTWURF GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAG. Unverändert. Anhalt GmbH & Co. Beteiligungs. Sachsen-Anhalt GmbH (KOWISA), KG, Magdeburg

KOWISA SYNOPSE KG-VERTRAG ENTWURF GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAG. Unverändert. Anhalt GmbH & Co. Beteiligungs. Sachsen-Anhalt GmbH (KOWISA), KG, Magdeburg KOWISA SYNOPSE KG-VERTRAG ENTWURF GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAG Regelung Aktuelle Fassung Neue Fassung Anmerkungen, Begründung KG-Vertrag GmbH-Vertrag von Abweichungen Firma und Sitz 1 Kommunalwirtschaft Sachsen-

Mehr

- 1 - Bürgerstiftung Stadt Weinsberg

- 1 - Bürgerstiftung Stadt Weinsberg - 1 - STADT WEINSBERG LANDKREIS HEILBRONN Bürgerstiftung Stadt Weinsberg Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt Weinsberg am 3. Juni 2008 folgende Änderung der

Mehr

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN Drucksache Nr. GR 42/2018 Finanzdezernat AR 01/2018 Städtische Holding Bietigheim-Bissingen GmbH öffentlich Bietigheimer Wohnbau GmbH Bietigheimer Wohnungs- Privatisierungsgesellschaft

Mehr

A 8 K 901/ Graz, EFG Waschbetrieb GmbH; Stimmrechtsermächtigung für den Vertreter der. Berichterstatter:...

A 8 K 901/ Graz, EFG Waschbetrieb GmbH; Stimmrechtsermächtigung für den Vertreter der. Berichterstatter:... A 8 K 901/2001-15 Graz, 17.6.2004 EFG Waschbetrieb GmbH; Stimmrechtsermächtigung für den Vertreter der Voranschlags-, Finanz- Stadt Graz in der o. Generalversammlung und Liegenschaftsausschuss gem. 87

Mehr

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt AC²T research GmbH Bauteil C - Erdgeschoß Melanie Dusleag Sekretariat AC²T research GmbH Tel. +43 2622 816 00-210, Fax +43 2622 816 00-99 office@ac2t.at http://www.ac2t.at

Mehr

ZENTRALKLINIKUM GEORGSHEIL Wesentliche Inhalte des Konsortialvertrages

ZENTRALKLINIKUM GEORGSHEIL Wesentliche Inhalte des Konsortialvertrages ZENTRALKLINIKUM GEORGSHEIL Wesentliche Inhalte des Konsortialvertrages 1 Gemeinsame Sitzung der Aufsichtsräte und des Beirates Übersicht Konsortialvertrag 19. August 2016 VERTRAGSPARTEIEN Stadt Emden (

Mehr

Stadt Braunschweig 5839/14 Der Oberbürgermeister

Stadt Braunschweig 5839/14 Der Oberbürgermeister Stadt Braunschweig 5839/14 Der Oberbürgermeister 05.05.2014 Einladung Sitzung Ausschuss Nr. Tag, Datum Ort Beginn Finanz- und Personalausschuss 29 Dienstag, 13. Mai. 2014 Rathaus, Großer Sitzungssaal 15:00

Mehr

7348/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 51. www.parlament.gv.at. Parlamentarische Anfrage vom 14.01.2016 (Abgeordneter Sepp Schellhorn)

7348/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 51. www.parlament.gv.at. Parlamentarische Anfrage vom 14.01.2016 (Abgeordneter Sepp Schellhorn) Parlamentarische Anfrage vom 14.01.2016 (Abgeordneter Sepp Schellhorn) : Daten 2014 Frage Beschreibung WKÖ Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien WK WK WK WK WK WK WK WK WK WK 1 Grundumlage (Anteil der

Mehr

Nachfolge, Governance und Management erfolgreich im Familienunternehmen gestalten

Nachfolge, Governance und Management erfolgreich im Familienunternehmen gestalten In Zusammenarbeit mit: Nachfolge, Governance und Management erfolgreich im Familienunternehmen gestalten Florian Kasslatter Geschäftsführer Markas Rumänien & Mitglied des VWR der Markas Gruppe mit freundlicher

Mehr

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung

Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin. Vorberatung Beschlussfassung Landeshauptstadt Stuttgart Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen Gz: WFB GRDrs 526/2011 Stuttgart, 27.06.2011 Stuttgarter Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh Stuttgarter Straßenbahnen AG

Mehr

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017

STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEIM PRAXISVERKAUF 19. NORDRHEINISCHER PRAXISBÖRSENTAG KÖLN, 14. OKTOBER 2017 STEUERLICHE GRUNDZÜGE - BESTEUERUNGSFORMEN Gewinn aus der laufenden (ärztlichen) Tätigkeit

Mehr

Präsentation. Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen

Präsentation. Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen Präsentation in der VFA-Sitzung am 06.11.2017 und in der Sitzung des Gemeinderates am 15.11.2017 Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen Geltungsbereich 53 Haushaltsgrundsätzegesetz

Mehr

Entstehungsgeschichte

Entstehungsgeschichte B & C Holding GmbH Entstehungsgeschichte Die B & C Privatstiftung wurde Ende des Jahres 2000 von Bank Austria und Creditanstalt gegründet. Die Stiftungsurkunde sieht die völlige Unabhängigkeit der Stiftung

Mehr

GEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG Einladung öffentlich Sitzung 54

GEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG Einladung öffentlich Sitzung 54 GEMEINDE OBERRIED GEMEINDERATSSITZUNG 19.02.2018 Einladung öffentlich Sitzung 54 Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte und Ortsvorsteher, zur Gemeinderatssitzung am Montag, den 19.02.2018, 19.30 Uhr,

Mehr

Beteiligungsmanagement für die Öffentliche Hand

Beteiligungsmanagement für die Öffentliche Hand Beteiligungsmanagement für die Öffentliche Hand Rechtliche Rahmenbedingungen für die Verwaltung kommunaler Gesellschaften 13. Juni 2017 in Düsseldorf Kostenfreies Praxisseminar Veranstaltungsort: NRW-Forum

Mehr

Beck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage

Beck`sche Musterverträge 50. Gemeinnützige GmbH. von Thomas von Holt, Christian Koch. 2. Auflage Beck`sche Musterverträge 50 Gemeinnützige GmbH von Thomas von Holt, Christian Koch 2. Auflage Gemeinnützige GmbH Holt / Koch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

RV-Drucksache Nr. IX-50. Verwaltungsausschuss nichtöffentlich Verbandsversammlung öffentlich

RV-Drucksache Nr. IX-50. Verwaltungsausschuss nichtöffentlich Verbandsversammlung öffentlich Mössingen, 05.07.2016 lo-ku RV-Drucksache Nr. IX-50 Verwaltungsausschuss 19.07.2016 nichtöffentlich Verbandsversammlung 26.07.2016 öffentlich Tagesordnungspunkt: BioRegio STERN Management GmbH (Stuttgart

Mehr

Die organisatorische Struktur der Bahnnormung in Deutschland ab

Die organisatorische Struktur der Bahnnormung in Deutschland ab Die organisatorische Struktur der Bahnnormung in Deutschland ab 01.01.2018 Jürgen Hüllen Stellvertretender Vorsitzender des NWB e.v. 19. Technische Informationsveranstaltung der VPI Hamburg, 21.06.2018

Mehr

WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort

WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort Neujahrsempfang der österreichischen Wirtschaft 24.01.2019 Österreichisches Honorargeneralkonsulat Stuttgart Wir stellen vor: Das andere Wien Internationale Headquarters

Mehr

Die EWG für Rheine mbh sucht eine hauptamtliche. Geschäftsführung. Entwickeln, wachsen, gründen - am Wirtschaftsstandort Rheine...

Die EWG für Rheine mbh sucht eine hauptamtliche. Geschäftsführung. Entwickeln, wachsen, gründen - am Wirtschaftsstandort Rheine... Die EWG für Rheine mbh sucht eine hauptamtliche Geschäftsführung Entwickeln, wachsen, gründen - am Wirtschaftsstandort Rheine... Dafür stehen wir als EWG - Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft

Mehr

Kreisjugendring Esslingen

Kreisjugendring Esslingen TEUR Kreisjugendring Esslingen ENTWICKLUNG VON EIGENKAPITAL UND ERGEBNIS IM KJR E.V. 3.2.202 203 3.2.203 204 205 (vss.) 3.2.204 3.2.205-00 -200-300 -400-500 -600-700 -800-285 -00 49-336 -27-04 -7 335 00-526

Mehr

3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA

3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA 3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am 23.01.2019 Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA 1 (X) 1. Grundstruktur einer KSC Fußball GmbH & Co. KGaA KSC Fußball GmbH & Co. KGaA Persönlich haftender

Mehr

Auszüge aus der Satzung

Auszüge aus der Satzung Satzung Inhaltsverzeichnis Vereinsname Der Verein führt den Namen Vereinsgebiet Das Vereinsgebiet umfasst die Fläche der kommunalen Gebietskörperschaft Stadt Lübbecke bestehend aus der Kernstadt Lübbecke

Mehr

Bericht des Rechnungshofes

Bericht des Rechnungshofes Reihe NIEDERÖSTERREICH 2009/13 Bericht des es Stadtgemeinde Wiener Neustadt; Stadtplanung und Stadtentwicklung Nachfrageverfahren GZ 001.503/221-S3-1/09 Auskünfte 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon

Mehr

KITU erfolgreiches Modell interkommunaler Zusammenarbeit

KITU erfolgreiches Modell interkommunaler Zusammenarbeit KITU erfolgreiches Modell interkommunaler Zusammenarbeit Vorstandsvorsitzender Kommunale IT-UNION eg (KITU) 1 Vor-Geschichte 1990 Beitritt LH Magdeburg zur KDSON 1991 Arbeitsbeginn IT-Gruppe im Hauptamt

Mehr

Voranschlagsquerschnitt VA-Querschnitt. I. Querschnitt

Voranschlagsquerschnitt VA-Querschnitt. I. Querschnitt I. Querschnitt Einnahmen der laufenden Gebarung 10 Eigene Steuern Unterklassen 83 bis 85 ohne Gruppen 852, 858 und 3.671.600 145.000 3.526.600 11 Ertragsanteile Gruppen 858 und 859 7.475.000 0 7.475.000

Mehr

Rechtsformen für Existenzgründungen. Hochschule Mannheim, 12. April 2016

Rechtsformen für Existenzgründungen. Hochschule Mannheim, 12. April 2016 Rechtsformen für Existenzgründungen Hochschule Mannheim, 12. April 2016 Wege in die Selbständigkeit Form der Nachfolge Form der Gründung Neugründung MBI / MBO Beteiligung Unternehmensnachfolge Franchising

Mehr

Vorstellung Internationales Jahr der Genossenschaften. Genossenschaften und Fair Trade - Erfahrungen und Möglichkeiten

Vorstellung Internationales Jahr der Genossenschaften. Genossenschaften und Fair Trade - Erfahrungen und Möglichkeiten Genossenschaften und Fair Trade - Erfahrungen und Möglichkeiten Mathias Fiedler Vorstellung Zentralverband: 280 Genossenschaften Traditionelle und moderne Konsumgenossenschaften Mathias Fiedler: Rechtsanwalt

Mehr

Vorstand und Organe des Verbandes. Präsident, Vizepräsident und Beisitzer im Jahr 2012

Vorstand und Organe des Verbandes. Präsident, Vizepräsident und Beisitzer im Jahr 2012 Inhalt Vorstand und Organe des Verbandes Präsident, Vizepräsident und Beisitzer im Jahr 2012 Vorstand und Organe des Verbandes weitere Beisitzer 2012 Vorstand und Organe des Verbandes Leiter der Arbeitsgruppen

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft

Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft 700 Seite 1 Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Inhaltsübersicht 1 Name und Sitz 2 Gegenstand 3 Stammkapital 4 Verfügung

Mehr

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 3. April 2003

K o n t r o l l a u s s c h u s s. Sitzung vom 3. April 2003 K o n t r o l l a u s s c h u s s Sitzung vom 3. April 2003 Vorsitzender: GR Johannes P r o c h a s k a Anwesend: Die amtsf StRe Mag Renate B r a u n e r (zeitweilig) und VBgm Dr Sepp R i e d e r (zeitweilig),

Mehr

1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016

1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 Bezirk Graz-Umgebung Gemeindekennziffer 60617 Fläche 1.099 ha Einwohnerzahl 4.863 (Stichtag 1.1.2016) C. Haushalt Gesamt lietrag Betrag Betrag Summe der

Mehr

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 I. Allgemeine Angaben Die FAP Verwaltungsgesellschaft mbh ist eine 100%-ige Tochter der Projektierungsgesellschaft

Mehr

Strukturgeleitete Entscheidungsprozesse in regulierten Märkten

Strukturgeleitete Entscheidungsprozesse in regulierten Märkten Strukturgeleitete Entscheidungsprozesse in regulierten Märkten Hochschule Heilbronn Campus Künzelsau, 25. Oktober 2018, Dr. Peter Neu, Strategie & Konzernentwicklung Die drei Säulen des deutschen Bankenmarktes

Mehr

Seite 1 von 8 Stichtag 11.4.2011 Auszug mit historischen Daten FN 161540 i Grundlage dieses Auszuges ist das Hauptbuch ergänzt um Daten aus der Urkundensammlung. Die mit historischen Daten sind durchgestrichen.

Mehr

Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart

Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart Von der Forschung in den Markt Instrumente der aws für innovative Unternehmen 10.06.2014 Wien Dr. Wilhelm Hantsch-Linhart Profil der austria wirtschaftsservice GmbH (aws) Eigentümer 100 % Republik Österreich

Mehr

Satzung des Eigenbetriebs Umwelttechnik in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 12. Mai 2014

Satzung des Eigenbetriebs Umwelttechnik in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 12. Mai 2014 Satzung des Eigenbetriebs Umwelttechnik in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 12. Mai 2014 Aufgrund von 3 Abs. 2 des Gesetzes über die Eigenbetriebe der Gemeinden in Baden-Württemberg (Eigenbetriebsgesetz)

Mehr

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt

Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt Assistentinnen im TFZ Wiener Neustadt AC²T research GmbH Bauteil D - Erdgeschoß Melanie Dusleag Sekretariat AC²T research GmbH Viktor-Kaplan-Straße 2D Tel. +43 2622 816 00 210, Fax. + 43 2622 816 00-99

Mehr

KSG Kärntner Stabilisierungsgesellschaft

KSG Kärntner Stabilisierungsgesellschaft KSG Kärntner Stabilisierungsgesellschaft Nimmt man Gewissheiten ernst, so töten sie das Herz und fesseln die Phantasie. Ivan Illich KSG Kärntner Stabilisierungsgesellschaft Gesellschaftszweck Kapitalmobilisierung,

Mehr

BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Ausgangssituation

BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Ausgangssituation BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten GmbH Vorstellung BUILD! anlässlich des Starts der Ringvorlesung PRAXIS DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG DI Siegfried Spanz 9. Oktober 2002 Ausgangssituation Österreich

Mehr

Förderbank des Bundes (im Eigentum von BMWFW und BMVIT)

Förderbank des Bundes (im Eigentum von BMWFW und BMVIT) Über die aws Förderbank des Bundes (im Eigentum von BMWFW und BMVIT) Gründung, Wachstum, Technologie und Unternehmensübernahmen mit Finanzierungen und Know-how Wachstum von Unternehmen, zur Schaffung und

Mehr

Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v.

Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. Präambel Die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. (GO-GF) regelt die Arbeit sowie die Kompetenz- und Aufgabenabgrenzung der

Mehr

NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Wien, April 2016

NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Wien, April 2016 Neue Herrengasse 10, 3. Stock 3100 St. Pölten Telefon: +43(0)2742 275 70-0 Telefax: +43(0)2742 275 70-90 E-Mail: office@nfb.at Web: www.nfb.at NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) Wien, April 2016

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Schülerbetreuung an der Europäischen Schule Frankfurt mbh

Gesellschaftsvertrag der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Schülerbetreuung an der Europäischen Schule Frankfurt mbh Gesellschaftsvertrag der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Schülerbetreuung an der Europäischen Schule Frankfurt mbh 1 Firma und Sitz der Gesellschaft 1. Die Gesellschaft führt die Firma Gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

Certified Business Manager

Certified Business Manager Betriebswirtschaft Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Controller Institut Certified Business Manager Betriebswirtschaft intensiv Der Lehrgang vermittelt rasch, effizient und praxisnah

Mehr

Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten

Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten Vorlage der Oberösterreichischen Landesregierung betreffend die

Mehr

Regionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE Krems, 9. Juni 2010

Regionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE Krems, 9. Juni 2010 4. Sitzung des Begleitausschusses RWB / EFRE 2007 2013 Krems, 9. Juni 2010 TOP 2 Anforderungen an regionale Strategien und Governance im Lichte von Europa 2020. Verschränkung regionaler Entwicklungsstrategien

Mehr

11306/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 11. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom (11748/J) Anlage

11306/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 von 11.  Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom (11748/J) Anlage Anlage Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 01.02.2017 (11748/J) Frage(n) Beschreibung(en) Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien WKÖ WK WK WK WK WK WK WK WK WK WK 1+2 Grundumlage 0 0 0 0 101.326

Mehr

FoP Net Future of Production

FoP Net Future of Production FoP Net Future of Production Das niederösterreichische Qualifizierungsprogramm für Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 18.10.2017 Fotec Forschungs und Technologietransfer GmbH Metaebene Wirtschaft 4.0 Organisation

Mehr

Karl-Emminger-Straße Salzburg. Mag. Markus Schaller. Tel.: +43(0) 662/

Karl-Emminger-Straße Salzburg. Mag. Markus Schaller. Tel.: +43(0) 662/ Karl-Emminger-Straße 23 5020 Salzburg Mag. Markus Schaller markus.schaller@b-s-g.at Tel.: +43(0) 662/62 44 94-0 www.beraten-steuern-gewinnen.at Stiftungsbesteuerung in Österreich Gründung Stiftungseingangssteuer

Mehr

Abens-Donau Energie GmbH Ausgangssituation, Ziele. Christian Kutschker 22. November 2014

Abens-Donau Energie GmbH Ausgangssituation, Ziele. Christian Kutschker 22. November 2014 Abens-Donau Energie GmbH Ausgangssituation, Ziele Christian Kutschker 22. November 2014 1 Agenda 1 Grundelemente der kommunalen Daseinsvorsorge 2 Energiewende 3 Regionale Umsetzung im Landkreis Kelheim

Mehr

Stadtwerke Oberriexingen GmbH. Vorstellung der neuen Gesellschaft

Stadtwerke Oberriexingen GmbH. Vorstellung der neuen Gesellschaft Stadtwerke Oberriexingen GmbH Vorstellung der neuen Gesellschaft Hintergründe Auslaufen der Konzessionsverträge für das Strom- und Gasnetz Ende 2012 Ausschreibungsverfahren mit Angeboten für gemeinsame

Mehr

Aktiengesellschaft. GN Treuhand. Deutsch

Aktiengesellschaft. GN Treuhand. Deutsch Aktiengesellschaft GN Treuhand Deutsch «Die Aktiengesellschaft ist die beliebteste und meist verwendete Gesellschaftsform.» Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft áábei der Aktiengesellschaft (AG) handelt

Mehr

FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien

FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien FÖRDERTÖPFE kompakt 2017 Das monatliche Förderupdate der WK-Wien Programm Begrüßung Mag. Christian Starzer, Unternehmensberatung WK-Wien aws Beschäftigungsbonus, Markus Dexinger, BA Geförderte Unternehmensberatung

Mehr

Marktgemeinde Lfd. Nr. 10 Böheimkirchen. Verhandlungsschrift. am 23. Mai 2016 im Festsaal der Marktgemeinde Böheimkirchen

Marktgemeinde Lfd. Nr. 10 Böheimkirchen. Verhandlungsschrift. am 23. Mai 2016 im Festsaal der Marktgemeinde Böheimkirchen Marktgemeinde Lfd. Nr. 10 Böheimkirchen Verhandlungsschrift über die S i t z u n g des Gemeinderates am 23. Mai 2016 im Festsaal der Marktgemeinde Böheimkirchen Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.40 Uhr Die Einladung

Mehr

3. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft

3. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft 3. Nachtrag vom 28.05.2018 zum BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Hypo-Wohnbaubank treuhändig für die HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG vom 20.11.2017

Mehr

Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.h.

Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.h. Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Innsbruck FN 288332 v (1) Gegenstand des Unternehmens ist a) die Betriebsführung * des Tiroler

Mehr

Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v.

Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Inhalt 1. Selbstverständnis des KSB Olpe 2. Teilstrategie Politikfähigkeit

Mehr

2. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft

2. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft 2. Nachtrag vom 28.05.2018 zum BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft treuhändig für die HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft vom 20.10.2017

Mehr

Der Rechnungsabschluss der TKGmbH Zahlen, Fakten und Dokumente. 15. März 2013

Der Rechnungsabschluss der TKGmbH Zahlen, Fakten und Dokumente. 15. März 2013 Der Rechnungsabschluss der TKGmbH 2012 - Zahlen, Fakten und Dokumente 15. März 2013 Bilanzergebnis Der Jahresabschluss weist einen Jahresfehl- betrag von Euro 123.401,35,- - und einen Bilanzverlust von

Mehr

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden

Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden 2011 Vorbemerkung Der Beteiligungsbericht der Gemeinde Senden ist für das Jahr 2011 Bericht über die wirtschaftlichen Tätigkeiten erstellt und liegt insgesamt zum

Mehr

ISLEK Energie AöR. Mit der. zum kommunalen Energieerzeuger. Das Geschäftsmodell der VG Arzfeld

ISLEK Energie AöR. Mit der. zum kommunalen Energieerzeuger. Das Geschäftsmodell der VG Arzfeld Mit der ISLEK Energie AöR zum kommunalen Energieerzeuger Das Geschäftsmodell der VG Arzfeld IfaS Fachtagung am 13.06.2013 am Umwelt-Campus in Birkenfeld Referent: Herbert Gierenz, Werkleiter VG Arzfeld

Mehr

Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg. 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft

Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg. 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft Public Corporate Governance am Beispiel der Stadt Flensburg 5. Forum Recht der Kommunalen Wirtschaft 12.07.2016 2 / 20 Rahmenbedingungen Beteiligungsportfolio Überblick: 14 direkte Beteiligungen > 25 %

Mehr

3. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft

3. Nachtrag vom zum. BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen. der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft 3. Nachtrag vom 28.05.2018 zum BASISPROSPEKT für die Begebung von Wandelschuldverschreibungen der Hypo-Wohnbaubank Aktiengesellschaft treuhändig für die SALZBURGER LANDES-HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT

Mehr