KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT

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1 KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Schweiz T F Zollikofen, 10. April 2015 Seite 1 von 15 Dokument 1485 Christoph Leumann christoph.leumann@sqs.ch T Unternehmen/Organisation TB Gränichen Energie AG Kirchenfeldstrasse Gränichen Schweiz Geschäftskonto Kontaktperson Herr Oliver Löffler o.loeffler@graenichen.ch T F Anzahl Mitarbeitende 9 Standort 1 Dienstleistung Audit/Assessment Verifizierung Projektnummer P Audit/Assessment Beginn/Ende März/Mai 2015 Zertifizierter Bereich Elektrizitätversorgung / Wasserversorgung Tätigkeitsgebiet SKR 1217: Wärmeverbund / Holzschnitzelfeuerung Normative Grundlagen CO2-Gesetz, Stand CO2-Verordnung, Stand Scopes 25, 27 Nächste Überprüfung 2016 (Monitoringperiode 2015) Auditor/Assessor Herr Christoph Leumann Freigabe Datum Unterschrift Fachexperte (Auditor) 10. April 2015 Gesamtverantwortlicher, Qualitätsverantwortlicher 28. April 2015

2 Seite 2 von 15 Inhalt 1. Angaben zur Verifizierung Allgemeine Angaben zum Projekt Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts Zertifizierung CRs, CARs, FARs Unterlagen, Dokumente... 15

3 Seite 3 von 15 Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Verifizierungsbericht 10'119 Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim Zusammenfassung der Verifizierung Für im Zeitraum bis erzielte Emissionsverminderungen in der Höhe von 254 tco2eq aus dem vorliegenden Projekt können aus unserer Sicht als Verifizierungsstelle Bescheinigungen gemäss schweizerischer CO2-Verordnung ausgestellt werden. Die Verifizierungstätigkeit umfasste die wesentlichen Aspekte Rahmenbedingungen/allfällige Änderungen Monitoring Berechnung der Emissionsverminderung Allfällige, während des Verlaufs der Verifizierung notwendig gewordene Klärungen sowie eventuelle Vorbehalte, die es bei der nächsten Verifizierung zu klären gälte, finden sich im Kapitel Angaben zur Verifizierung 1.1. Zur Verifizierungsstelle und Projektprüfung Verifizierungsstelle (Unternehmen) Gesamtverantwortlicher Qualitätsverantwortlicher Fachexperte (Auditor) Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Dr. Silvio Leonardi silvio.leonardi@sqs.ch Dr. Silvio Leonardi Christoph Leumann Verifizierter Monitoringzeitraum Monitoring vom bis Zertifizierungszyklus 1.2. Verwendete Unterlagen Version der Projektbeschreibung 2. Verifizierung Datum der Projektbeschreibung Version des Monitoringberichts 6 Datum des Monitoringberichts Keine Versionsbezeichnung Weitere verwendete Grundlagen, auf denen die Verifizierung beruht, sind im Anhang des Berichts aufgeführt.

4 Seite 4 von Zum Vorgehen bei der Verifizierung Ziel der Verifizierung Die Verifizierung stellt sicher, dass das Projekt gemäss den Angaben in der Projektbeschreibung implementiert und betrieben wird. Insbesondere müssen die verwendete Technologie, Anlagen, Ausrüstungen und Geräte für das Monitoring mit den im Monitoringkonzept festgelegten Anforderungen übereinstimmen; die tatsächlich umgesetzten Monitoringsysteme und -prozeduren mit den im Monitoringkonzept beschriebenen Systemen und Prozeduren übereinstimmen und die relevanten Monitoringdaten sachgerecht aufgezeichnet, gespeichert und dokumentiert werden; der Monitoringbericht und andere die Verifizierung unterstützende Dokumente vollständig und konsistent sind und den Vorgaben der CO2-Verordnung entsprechen; die durch das Projekt erzielten Emissionsverminderungen nachweis- und quantifizierbar sind. Methoden und Vorgehen Die Verifizierung umfasst die folgenden Schritte 1 Prüfung der tatsächlichen Projektumsetzung gemäss Projektbeschreibung 2 Prüfung der korrekten Umsetzung des Monitoringplans 3 Prüfung der korrekten Anwendung der Monitoringmethode 4 Prüfung der im Monitoringbericht dokumentierten Daten 5 Testen der Zweckmässigkeit der Messeinrichtungen (Eichung, Plombierung) 6 Berechnung der Emissionsreduktionen auf der Basis der erhobenen Daten und Vergleich mit dem Berechnungsergebnis im Monitoringbericht 7 Ortsbegehungen nach Notwendigkeit Beschreibung des Vorgehens zur Qualitätssicherung 1 In Anlehnung an ISO :2006 beachtet die Verifizierung die folgenden Grundsätze Relevanz Vollständigkeit Konsistenz Genauigkeit Transparenz Konservativität 2 Prüfung der formalen Korrektheit der verwendeten und einzureichenden Unterlagen inkl. vorliegenden Berichts 3 Technische Review durch qualifizierten Sachverständigen 4 Sicherstellung der ordentlichen Archivierung aller Unterlagen 1.4. Unabhängigkeitserklärung Der Verifizierer bestätigt, dass der verantwortliche Fachexperte (abgesehen vom Auftrag zur Verifizierung) vom Projekteigner und von dessen Berater/n unabhängig ist. Weder heute noch in der Vergangenheit bestanden geschäftliche und/oder persönliche Beziehungen zum Projekteigner oder dessen Berater.

5 Seite 5 von Haftungsausschlusserklärung Die Informationen und Schlussfolgerungen in diesem Bericht wurden auf Grundlage von als verlässlich eingeschätzten Quellen erhoben. SQS lehnt jede rechtliche Haftung für jede Art von direkten, indirekten, zufälligen oder Folge-Schäden oder welche Schäden auch immer, ausdrücklich ab. Auf der Grundlage der durchgeführten Prozesse und Verfahren liegt kein Nachweis dafür vor, dass die überprüften Aussagen der zur Verfügung gestellten und eingeforderten Dokumente zum Monitoring und zur Berechnung von Emissionsverminderungen nicht im Wesentlichen richtig sind und keine sachliche Wiedergabe der treibhausgas-bezogenen Daten und Informationen darstellen und nicht nach den Anforderungen der schweizerischen CO2-Verordnung erstellt wurden. 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1. Projektorganisation Projekttitel Gesuchsteller Projektbetreiber 10'119 Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK TB Gränichen Energie AG Kirchenfeldstrasse Gränichen Kontakt Herr Oliver Löffler, , o.loeffler@graenichen.ch Vertrag KliK Start Ende Vertragsdauer Projektinformation Kurze Beschreibung des Projekts Projekttyp gemäss Projektbeschreibung Angewandte Technologie Erweiterung des bestehenden Wärmeverbundes und Ersatz der fossilen Beheizung durch Anschluss an die nicht ausgelastete Holzschnitzelfeuerung des Altersheims Energieproduktion aus erneuerbaren Energien Wärmeverbund, bivalent mit Holzfeuerung und Gasfeuerung 2.3. Beurteilung Gesuchsunterlagen Die Gesuchsunterlagen zusammen mit vorliegendem Verifizierungsbericht sind vollständig und entsprechen den Vorgaben des BAFU. Insbesondere sind die inhaltlichen Anforderungen an den Monitoringbericht erfüllt (vgl. Mitteilung des BAFU, Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, Kap. 6.4). Der erwähnte Gesuchsteller (2.1) ist nach wie vor identisch mit dem ursprünglichen Gesuchsteller.

6 Seite 6 von Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts 3.1. FAR/s aus letzter Verifizierung Im Rahmen der ersten Verifizierung auf der Grundlage des neuen Vertrags mit KliK (Verifizierungsbericht vom ) wurde folgende FAR gestellt, auf Grunde deren der Projektbetreiber die unten aufgeführten Korrekturmassnahmen eingeleitet hat. FAR 1: Systemgrenzen, Referenzszenario und Korrektheit der Berechnungsformeln Erledigt OK Ref Nr. VD5: Alle wesentlichen Einflussfaktoren sind identifiziert und beschrieben Das Referenzszenario ist richtig bestimmt und beschrieben Die Formel zur Berechnung der Referenzentwicklung ist vollständig und korrekt Die Formel zur Berechnung der erwarteten Projektemissionen ist vollständig und korrekt. Im Rahmen der nächsten Verifizierung sind die aufgeworfenen Fragen zu Systemgrenzen, Referenzszenario und Korrektheit der Berechnungsformeln zu klären. Insbesondere sind folgende Fragen zu beantworten. a) Referenzenergieträger Welcher Anteil der durch den Wärmeverbund abgegebenen Wärme wäre ohne Realisierung des Projekts fossil erzeugt worden? b) Berechnung der Referenzemissionen Wird das Referenzszenario in der Berechnungsformel RE = (P1 + P2 - P8*P3) / P6 * P7 / 1'000 korrekt wiedergegeben, oder ist die Formel - abhängig von der Antwort auf Frage a - anzupassen? c) Projektemissionen Welche Überlegungen stehen hinter der Formel für die Projektemissionen? Werden die effektiven Projektemissionen dadurch angemessen wiedergegeben? Sind in die Formel Aspekte einbezogen worden, die korrekterweise eigentlich bei der Berechnung der Referenz-Emissionen berücksichtigt werden sollten? Die Antworten und ein Vorschlag für eine allfällige Anpassung des Monitoringplans sind dem nächsten Monitoringbericht beizulegen. Die obigen Fragen wurden vom Projektbetreiber wie folgt beantwortet. a) Die Wärme, welche an den Strang «Gemeinde» abgegeben wird, wäre ohne Projekt zu 100 Prozent durch Gas erzeugt worden, denn hier bestand bereits vorher ein mit Gas beheizter Wärmeverbund. Die drei bestehenden Gaskessel wären dabei etappenweise ersetzt worden. Der Ersatz der alten Gaskessel war seinerzeit schon beschlossene Sache. Die Wärme, welche an das Altersheim abgegeben wird, wäre zu mindestens 30 Prozent aus Gas erzeugt worden, wie dies in den Jahren 2001 bis 2005 auch geschah (vgl. dazu Dokument «Projektbeschrieb Auszug aus DA»). b) Dem Verifizierer wurde ein Vorschlag für eine neue, korrektere Berechnung der Referenzemissionen vorgelegt. c) Die Formel für die Berechnung der Projektemissionen wurde neu aufgesetzt. Neu soll die gesamte fossil erzeugte Heizenergie als Projektemission ausgewiesen werden.

7 Seite 7 von 15 Die Antworten auf die Fragen wurden vom Verifizierer - zusammen mit ergänzenden Antworten auf CR2 zum Referenzszenario - als plausibel beurteilt. Die zuerst vorgeschlagene neue Berechnungsformel erfüllte nach Auffassung des Verifizierers aber die Anforderungen von CO2V und BAFU-Wegleitung an eine einwandfreie Quantifizierbarkeit der Emissionsreduktionen nicht. Zunächst wurden in CR 1 ergänzende Informationen verlangt, anschliessend eine Korrektur der Berechnungsmethode und des Monitoringplans (CAR 1). Die Monitoringmethode gemäss neuem Monitoringplan «1217_MonitoringPlanBericht2014_ v6_150402» ist nun geeignet und angemessen bezüglich Berechnung der Projektemissionen und Bestimmung der Referenzentwicklung. Die Geschäftsstelle Kompensation des BAFU hat in ihrer Beurteilung der Monitoringperiode FAR gestellt, die ab der Monitoringperiode 2014 zu beachten sind. Zwei dieser FAR betrafen die oben bereits erwähnte notwendige Bereinigung von Referenzszenario und Berechnungsformel, die im Rahmen von CAR 1 erledigt wurde. Die übrigen FAR wurden dem Projektbetreiber vorgelegt und von diesem bearbeitet oder kommentiert. Zu drei Punkten wurden klärende Fragen gestellt (siehe CR 2, CR 3 und CR 4). Ein Punkt (abgelaufene Eichungen bei den relevanten Wärmezählern) war bei der Verifizierung noch nicht abschliessend erledigt, so dass eine neue FAR (FAR 1) gestellt wurde, die bei der nächsten Verifizierung zu prüfen ist. Die übrigen Punkte sind bei Abschluss der Verifizierung erledigt. Die Bearbeitung der FAR des BAFU ist im Dokument «10119_FAR_BAFU_Antworten_BeurteilungSQS» dokumentiert Ausgangslage, Rahmenbedingungen Ausgangslage Die im Altersheim installierte Holzschnitzelfeuerung (460 kw) verfügte über Leistungsreserven, und ein nahe gelegener Wärmeverbund wurde zu 100 Prozent fossil gespiesen (Erdgas). Durch das Projekt wurde der bestehende Wärmeverbund mit einer Zuleitung zur Holzschnitzelfeuerung des Altersheims versehen und ausserdem erweitert. Dank optimaler Auslastung der Holzschnitzelfeuerung und Einspeisen in den Verbund kann damit rund 60 Prozent der insgesamt nötigen Energie von ca. drei GWh durch Holzenergie bereitgestellt werden. Das Projekt wurde im Herbst 2008 realisiert (Beginn des Monitorings ). Das Projekt wird seit der Monitoringperiode 2013 als KliK-Projekt Nr. 10'119 weitergeführt. Entwicklung der Emissionsverminderungen und der finanziellen Kennzahlen des Projekts Tabelle 1: Analyse der Differenzen zwischen Projektantrag und effektivem Projekt Projekt gemäss Antrag effektives Projekt Investitionen CHF CHF (+26%) Betriebskosten CHF 251'757 CHF (2014, +17%) Emissionsreduktionen ab 2009: 320 t CO /2009: 360 t CO2 (+12.5%) 2010: 374 t CO2 (+16%) 2011: 311 t CO2 (-3%) 2012: 319 t CO2 (-0.3%) 2013: 245 t CO2 (-23%) 2014: 254 t CO2 (-21%)

8 Seite 8 von 15 Bis 2012 lagen die erzielten Emissionsreduktionen im Bereich +/- 20 gegenüber dem Projektantrag. Ab 2013 liegen sie um 21 bis 23 Prozent darunter. Die geringeren Emissionsreduktionen sind nicht auf Änderungen des Projekts zurückzuführen, sondern sie sind die Folge der Korrektur der Referenz und der Monitoring- und Berechnungsmethode. Additionalität Die Additionalität des Projektes wurde 2007 durch die Stiftung Klimarappen festgestellt und durch eine externe Expertise überprüft. Dabei wurde geltend gemacht, dass das Projekt CHF Mehrinvestitionen auslöst gegenüber dem Referenzszenario (Erneuerung der Gasheizzentrale im bestehenden Wärmeverbund). Als Nettobarwert ausgedrückt (gerechnet mit dem beigefügten NPV-Rechner) verursacht das Projekt gemäss Projektantrag CHF Mehraufwand gegenüber der Referenz (Gasheizung). Das Projekt erwirtschaftet keine Erlöse, sondern die Energie wird von den Eigentümern der Heizanlage (Gemeinde Gränichen und Alterssiedlung) selbst genutzt. Die reine Kostenanalyse (Differenz zwischen Referenz- und Projektszenario) ist deshalb korrekt. Die effektiven Betriebskosten betrugen '757 CHF, was um 17 Prozent über den Kosten gemäss NPV-Rechner liegt. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes ist damit eher schlechter als im Projektantrag angenommen. Weder die Investitionen noch die Betriebskosten weichen aber um mehr als 20 Prozent vom Projektantrag ab, und die frühere Einschätzung der Zusätzlichkeit wird vom Verifizierer damit als weiterhin gültig anerkannt. Rahmenbedingungen/Veränderungen seit der letzten Verifizierung Mit Ausnahme der bereits in Kapitel 3.1. und in CAR 1 näher erläuterten Neufestlegung der Monitoringund Berechnungsmethode entsprechen die Rahmenbedingungen noch denjenigen des Projektantrages und der letzten Verifizierung. Insbesondere entsprechen sowohl die eingesetzte Holzheizung als auch die Wärmeabnehmer dem Projektantrag, und es gab weder in technischer Hinsicht noch in finanzieller Hinsicht Änderungen am Projekt. Ortsbegehung Da bereits bei der letzten Verifizierung eine Ortsbegehung durchgeführt worden war, wurde dieses Jahr auf eine Besichtigung verzichtet. Im Zuge der Verifizierung wurden die folgenden Requests bearbeitet; s. Kapitel 5: CR 1 bis 4, CAR 1, FAR Beschreibung Monitoring Der Monitoringplan wurde im Rahmen von CAR 1 neu aufgesetzt, da die ursprüngliche Monitoring- und Berechnungsmethodik die Anforderungen an die Nachweisbarkeit und Quantifizierbarkeit der Emissionsreduktionen nicht erfüllte. Die Monitoringmethode gemäss neuem Monitoringplan «1217_MonitoringPlan Bericht2014_v6_150402» ist nun geeignet und angemessen bezüglich Berechnung der Projektemissionen und Bestimmung der Referenzentwicklung. Es wird nun als zentraler Monitoringparameter für das Referenzszenario die Wärmeabgabe an die Gemeinde (Zähler 300) eingesetzt. Da sich der entsprechende Wärmezähler beim Abgang der Wärmeleitung befindet und nicht am Standort der Referenz-Gasheizung, wird der Wärmeverlust in der entsprechenden Zuleitung in Abzug gebracht. Der dafür eingesetzte Wert von 5 Prozent ist aus Sicht des Verifizierers auf der Grundlage von Daten aus der Monitoringperiode 2013 (Differenz zwischen Wärmeabgabe und Wärmenutzung, mit Zuordnung auf Abschnitte der Wärmeleitungen) plausibel begründet.

9 Seite 9 von 15 Dass für die Wärmenutzung durch die Gemeinde eine Referenz von 100 Prozent fossiler Energie als Basis gilt, ist aus Sicht des Verifizierers sachlich gut begründet und korrekt (vgl. CR 2). Der Standardfaktor für das Referenzszenario gemäss Annex 7 der BAFU Vollzugsweisung (70 Prozent fossil bei Bauten im Nichtwohnbereich) oder ein Absenkpfad, der auf einer dezentralen Beheizung der einzelnen Wärmeabnehmer beruht, wäre nicht situationsgerecht. Ebenso zu den Referenzemissionen zählt ein Anteil von 30 Prozent der Wärmeabgabe an das Altersheim. Dies ist gerechtfertigt, denn es ist mit empirischen Zahlen aus vier Heizperioden belegt, dass das Altersheim vor Realisierung des Projekts in diesem Umfang mit Gas beheizt wurde (vgl. Antwort zu CAR 1 und Dokument «6_A3_Projektbeschrieb Auszug aus DA). Für diesen Heizstrang muss kein Wärmeverlust eingerechnet werden, denn die heutige Heizzentrale befindet sich am selben Ort wie die Referenzgasheizung. Als Projektemissionen von den Referenzemissionen in Abzug gebracht wird die fossil erzeugte Energie (ergänzende Gasheizung, vor allem als Spitzelast). Die Projektemissionen werden korrekt aus dem Gasverbrauch berechnet. Der massgebliche Gaszähler (P2) misst den Gasverbrauch und nicht die produzierte Nutzwärme, so dass eine Korrektur um den Wirkungsgrad der Gasheizung entfällt. Die Monitoringmethode ist vollständig und korrekt beschrieben, und die Verantwortlichkeiten und Prozesse zur Datenerhebung, Datenarchivierung und Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle sind klar definiert. Die Wärmezähler Nr. 200 (Wärmeabgabe an Altersheim) und Nr. 300 (Wärmeabgabe Gemeinde), die gemäss neuem Monitoringplan die relevanten Messgrössen für die Ermittlung der Emissionsreduktionen liefern, stammen aus dem Jahr 2009, und deren Eichperiode ist 2014 abgelaufen. Zur Plausibilisierung der Messwerte wurden dem Verifizierer Messdaten aus den Jahren 2012 bis 2014 übermittelt. Diese zeigen, dass die gelieferten Messwerte trotz abgelaufener Eichperiode plausibel sind. Die ausstehende Eichung muss nun jedoch rasch nachgeholt werden. Dies wird in FAR 1 gefordert Berechnung der tatsächlich erzielten Emissionsverminderung Die Berechnungsformeln zur Ermittlung der Referenzemissionen und der Projektemissionen lauten gemäss neuem Monitorinplan wie folgt. RE = P1 *P7* P3 / P4 * P5 / P6 *P8 / P4* P5 / 1000 PE = P2 * P5 / 1000 mit: P1 Wärmeabgang Gemeinde (Zähler 300) P2 Gaswärme (Zähler 101, Bruttoenergie) P3 Anteil Nutzungwärme von Wärmeabgang Gemeinde (abzüglich Wärmeverlust) P4 Wirkungsgrad Gasheizung P5 Emissionsfaktor Erdgas EG P6 Wärmeabgang Altersheim (Zähler 200) P7 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Gemeinde P8 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Altersheim

10 Seite 10 von 15 Die verifizierte Berechnung der im Jahr 2014 erzielten Emissionsreduktionen lautet Variable Beschrieb Wert Einheit P1 Wärmeabgang Gemeinde (Zähler 300) 1'795'570 P2 Gaswärme (Zähler 101, Bruttoenergie) 860'890 P3 Anteil Nutzungwärme von Wärmeabgang Gemeinde (abzüglich Wärmeverlust) 95% P4 Wirkungsgrad Gasheizung 90% % P5 Emissionsfaktor Erdgas EG kg CO2 pro kwh P6 Wärmeabgang Altersheim (Zähler 200) 751'240 P7 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Gemeinde 100% P8 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Altersheim 30% Beschrieb Formel Wert Einheit Referenzentwicklung RE = P1 *P7* P3 / P4 * P5 / P6 *P8 / P4* P5 / t CO2 Projektemissionen PE = P2 * P5 / t CO2 Reduktion Tonnen CO t CO2 Aufgrund der FAR des BAFU muss die bereinigte Monitoring- und Berechnungsmethode rückwirkend auch für die Monitoringperiode vom angewendet werden. Die bereinigte Berechnung für das Jahr 2013 lautet. Die Emissionsreduktionen für das Jahr 2013 sind damit um 82 t CO2eq geringer als die im SQS-Bericht vom unter Vorbehalt verifizierten Emissionsreduktionen von 327 t CO2eq korrver2014 Variable Beschrieb Wert Einheit P1 Wärmeabgang Gemeinde (Zähler 300) 2'261'840 kwh P2 Gaswärme (Zähler 101, Bruttoenergie) 1'430'010 kwh P3 Anteil Nutzungwärme von Wärmeabgang Gemeinde (abzüglich Wärmeverlust) 95% P4 Wirkungsgrad Gasheizung 90% % P5 Emissionsfaktor Erdgas EG kg CO2 pro kwh P6 Wärmeabgang Altersheim (Zähler 200) 838'620 kwh P7 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Gemeinde 100% P8 Referenzfaktor Wärmeabgabe an Altersheim 30% Beschrieb Formel Wert Einheit Referenzentwicklung RE = P1 *P7* P3 / P4 * P5 / P6 *P8 / P4* P5 / t CO2 Projektemissionen PE = P2 * P5 / t CO2 Reduktion Tonnen CO t CO Wesentliche Änderungen Es wurden keine wesentlichen Änderungen des Projektes bez. Wirtschaftlichkeitsanalyse resp. Emissionsverminderungen festgestellt.

11 Seite 11 von Zertifizierung SQS bestätigt hiermit, dass das genannte Projekt Mithilfe des Monitoringberichts und aller notwendigen zusätzlichen Dokumente gemäss Anhang gemäss den Anforderungen der schweizerischen der Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen verifiziert wurde. 10'119 Erweiterung Wärmeverbund und Speisung ab best. Holzschnitzelfeuerung Altersheim Die Evaluation hat folgende Emissionsverminderung ergeben Monitoringperiode Monitoring von bis Emissionsverminderung Erzielte Emissionsverminderung in dieser Monitoringperiode 254 t CO2eq Aufgrund der FAR des BAFU muss die bereinigte Monitoring- und Berechnungsmethode rückwirkend auch für die Monitoringperiode vom angewendet werden. Gemäss bereinigter Berechnung beträgt die im Jahr 2013 erzielte Emissionsverminderung 245 t CO2eq, was um 82 t CO2eq geringer ist als die im SQS-Bericht vom unter Vorbehalt verifizierte Emissionsverminderung von 327 t CO2eq. Bei der nächsten Verifizierung sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: Siehe Kapitel 5.3, Forward Action Requests. 5. CRs, CARs, FARs 5.1. Clarifications Requests CR 1 Erledigt OK Ref. Nr (CL Validierung) Das Referenzszenario ist richtig bestimmt und beschrieben. Die zentrale Grösse des Referenzszenarios ist die an den Wärmeverbund abgegebene Nutzwärme. Diese wird gemäss bisher vorgesehener Anpassung des Monitoringplans (Excel File «1217_Monitoring Bericht2014_V3») durch die Differenz zwischen der Wärmeproduktion (P1 Holzwärme, Zähler P6 Gaswärme, Zähler 101) und der Abgabe an das Alterszentrum (P2 Wärmeabgang Altersheim, Zähler 200) bestimmt. Weshalb wird dafür nicht der Wärmezähler 300 verwendet, der direkt in den Wärmeverbund abgeht? Die Methode wurde nochmals überarbeitet. Es wird nun als zentrale Grösse des Referenzszenarios die Wärmeabgabe an die Gemeinde genommen (Zähler 300). Weitere Anpassungen siehe CAR 1. Die Frage ist geklärt. Die Anpassungen an der Berechnungsmethode werden unter CAR 1 weiter bearbeitet.

12 Seite 12 von 15 CR 2 Erledigt OK Ref. Nr Für die Referenzentwicklung bei Wärmeverbünden gelten die Empfehlungen gemäss Ergänzungsblatt Referenzszenario für Wärmeverbünde. (VD3, Anhang F) Gibt es neben dem Umstand, dass bereits eine Gasleitung in die bisherige Heizzentrale bestand, noch andere Argumente, die aufzeigen, dass im vorliegenden Fall ohne Projekt auf jeden Fall eine Ersatzgasheizung erstellt worden wäre? Gab es zum Beispiel bereits konkrete Planungsschritte für eine solche neue Gasheizung? Und gibt es technische Gründe, die gegen eine nicht-fossile Lösung (zum Beispiel Holzkessel) gesprochen hätten? Der Ersatz der alten Gaskessel war seinerzeit schon beschlossene Sache (finanzielle Situation der Gemeinde). Zudem waren die Platzverhältnisse in der alten Heizzentrale sehr eingeschränkt. Weder ein Holzkessel noch ein Schnitzelsilo hätten am alten Standort realisiert werden können. Erdwärme ist am vorliegenden Standort ebenfalls nicht möglich, und ausserdem brauchen die angeschlossenen Bauten Vorlauftemperaturen über 50. Die Frage ist geklärt. Der Gesuchsteller hat plausibel begründet, dass die einzige realistische Alternative zum Projekt eine Ersatzgasheizung gewesen wäre. Insbesondere wären folgende Alternativen technisch nicht möglich gewesen. Einbau einer zentralen Holzfeuerung oder einer anderen nicht-fossilen Heizung am Ort der früheren zentralen Gasfeuerung. Erdwärme Umstellung auf eine dezentrale Beheizung der Gebäude, mit einem Anteil nicht-fossiler Energie Der Standardfaktor für das Referenzszenario gemäss Annex 7 der BAFU Vollzugsweisung (70 Prozent fossil bei Bauten im Nichtwohnbereich) oder ein Absenkpfad, der auf einer dezentralen Beheizung der einzelnen Wärmeabnehmer beruht, ist aus Sicht des Verifizierers deshalb nicht situationsgerecht. Stattdessen ist aus Sicht des Verifizierers im Sinne einer begründeten Abweichung von den empfohlenen Referenzwerten für den Wärmezweig «Gemeinde» 100 Prozent Gas als Referenz gerechtfertigt. CR 3 Erledigt OK Ref. Nr. 5.1 (FAR BAFU: Genaue Berechnung der Additionalität (inkl. Kosten und Erlös vorher /nachher) sollte nachgereicht werden) Bitte übermitteln Sie uns die Berechnung der Additionalität gemäss dem ursprünglichen Projektantrag sowie eine Zusammenstellung der effektiven Betriebskosten 2014 und allfälliger Erlöse. Bitte nehmen Sie dazu Stellung, inwiefern die damalige Berechnung die tatsächlichen Verhältnisse zum heutigen Zeitpunkt wiedergibt.

13 Seite 13 von 15 Der «Wärmeverkauf» wird intern abgerechnet, die Projektbetreiber sind Gemeinde und Alterszentrum zusammen. Stellvertretend für die Projektbetreiber stellt die TB Gränichen Energie AG das Gesuch für die Förderbeiträge, welche aber an die Projektbetreiber geht. Somit entstehen keine Erlöse aus dem Wärmeverkauf. Im Dokument «Zusätzlichkeit_effektiveKosten2014», Tabellenblatt «Zusätzlichkeit» werden die Kosten aufgezeigt und mit den erwarteten Kosten vom npv-rechner verglichen. Das Projekt erwirtschaftet keine Erlöse, sondern die Energie wird von den Eigentümern der Heizanlage (Gemeinde Gränischen und Alterssiedlung) selbst genutzt. Die reine Kostenanalyse (Differenz zwischen Referenz- und Projektszenario) ist deshalb korrekt. Die effektiven Betriebskosten betrugen '757 CHF, was um 17 Prozent über den Kosten gemäss NPV-Rechner liegt. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes ist damit eher schlechter als im Projektantrag angenommen. Weder die Investitionen noch die Betriebskosten weichen aber um mehr als 20 Prozent vom Projektantrag ab, und die frühere Einschätzung der Zusätzlichkeit wird vom Verifizierer damit als weiterhin gültig anerkannt. CR 4 Erledigt OK Ref. Nr Eingesetzte Messinstrumente, die Messpraxis und die Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringbericht überein. Die Wärmezähler Nr. 200 (Wärmeabgabe an Altersheim) und Nr. 300 (Wärmeabgabe Gemeinde), die gemäss neuem Monitoringplan die relevanten Messgrössen für die Ermittlung der Emissionsreduktionen liefern, stammen aus dem Jahr 2009, und deren Eichperiode ist abgelaufen. Zur Plausibilisierung der Messwerte wurden dem Verifizierer Messdaten aus den Jahren 2012 bis 2014 übermittelt. Werden diese nach Heizgradtagen der entsprechenden Jahre bereinigt, zeigt sich Folgendes. Für den Zähler Nr. 300 liegen die Schwankungen der Jahre bei lediglich 3 Prozent. Die aktuellen Messwerte sind deshalb plausibel. Für den Zähler Nr. 200 sind dagegen die nach Heizgradtagen bereinigten Messdaten aus dem Jahr 2014 um 12 Prozent höher als diejenigen des Jahres 2013 und um 9 Prozent höher als diejenigen des Jahres Gibt es für diese höhere Wärmeabgabe einen Grund (z.b. Ausbauten im Altersheim mit höherem Wärmebedarf), oder kann es sich dabei um systematische Messabweichungen des Zählers handeln? Es wurde in einem Kellerraum der Alterswohnungen eine Bodenheizung installiert, damit er als Party- /Aufenthaltsraum genutzt werden kann, dadurch wird mehr Wärme gebraucht. Als zusätzliches Element der Plausibilisierung der Messresultate wurde ausserdem im Dokument «PlausibilisierungZähler300&200» ein Input-Output-Vergleich vorgenommen. Dieser zeigt keine relevanten Abweichungen der Zähler. Die Antworten und die übermittelten Daten zeigen, dass die Messresultate trotz abgelaufener Eichperiode plausibel sind. Die Frage ist geklärt.

14 Seite 14 von Corrective Action Requests CAR 1 Erledigt OK Ref. Nr. CL Validierung 3.5.1: Die Formel zur Berechnung der Referenzentwicklung ist vollständig und korrekt : Die gewählte Monitoringmethode ist geeignet und angemessen (bezüglich Berechnung der Projektemissionen und Bestimmung der Referenzentwicklung). Die Formel gemäss bisher vorgesehener Anpassung des Monitoringplans (Excel File «1217_Monitoring Bericht2014_V3») gibt die Referenzemissionen nicht korrekt wieder. Z.B. ist die gesamte an den Wärmeverbund abgegebene Wärme um den Wärmeverlust zu reduzieren, nicht bloss die Holzwärme. Ausserdem ist die Referenz für fossile Energieerzeugung ersichtlich zu machen und zu begründen. Es wird nun als zentrale Grösse des Referenzszenarios die Wärmeabgabe an die Gemeinde genommen (Zähler 300). Neu dazu kommt auch ein Drittel der Wärmeabgabe an das Altersheim, da die zu gross dimensionierte Holzheizung nur zu 70 Prozent eingesetzt werden konnte. Siehe dazu «A3 Projektbeschrieb Auszug aus DA». Beurteilung Verifizierer bezüglich Dokument «1217_MonitoringBericht2014_v4» Die Abstützung auf den Zähler beim Wärmeabgang (Zähler 300) ist methodisch korrekt, da der Wärmeverlust davon abgezogen wird (zum Referenzszenario siehe auch Antwort zu CR 2). Die Anrechnung eines Anteils von 30 Prozent der Wärmeabgabe an das Altersheim ist ebenfalls gerechtfertigt, denn es ist mit empirischen Zahlen aus vier Heizperioden belegt, dass das Altersheim vor Realisierung des Projekts in diesem Umfang mit Gas beheizt wurde. Für diesen Heizstrang muss kein Wärmeverlust eingerechnet werden, denn die heutige Heizzentrale befindet sich am selben Ort wie die Referenzgasheizung. Die Projektemissionen (Emissionen für Gasbrenner als Spitzenlast) sind korrekt berechnet. Der massgebliche Gaszähler (P2) misst den Gasverbrauch und nicht die produzierte Nutzwärme, so dass eine Korrektur um den Wirkungsgrad der Gasheizung entfällt. Einige Details, die sich nur marginal auf die Berechnung auswirken, sind im Monitoringplan und Bericht nicht korrekt beschrieben. Der Monitoringplan ist in Absprache mit dem Verifizierer nochmals zu korrigieren. Nachher ist sowohl für die Monitoringperiode 2014 als auch für die Monitoringperiode 2013 ein korrigierter Monitoringbericht unter Anwendung der korrigierten Berechnungsmethode zu erstellen. Beurteilung Verifizierer bezüglich Dokument «1217_MonitoringPlanBericht2014_v6_150402». Der Monitoringplan und -bericht wird als korrekt und konsistent beurteilt. Die Korrekturforderung ist erfüllt. Die nachgewiesenen Emissionsreduktionen betragen damit Für die Periode 2013: 245 t CO2 Für die Periode 2014: 254 t CO2

15 Seite 15 von Forward Action Requests FAR 1 Ref. Nr Eingesetzte Messinstrumente, die Messpraxis und die Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringbericht überein. Die Wärmezähler 200 und 300, deren Eichperiode abgelaufen ist, müssen spätestens bis Beginn der Heizperiode 2015 nachgeeicht oder durch neue geeichte Wärmezähler ersetzt werden. Da die Eichperiode bereits abgelaufen ist, ist ausserdem mit der nächsten Verifizierung wiederum plausibel zu machen, dass die Messdaten der Monitoringperiode 2015 trotzdem vertrauenswürdig sind. Bestehen Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Daten, muss ein Abzug vorgenommen werden im Umfang des maximal zu erwartenden Messfehlers (konservativer Ansatz bei fehlenden oder nicht vertrauenswürdigen Messdaten). 6. Unterlagen, Dokumente Folgende Dokumente und Informationsquellen standen zur Verfügung. Referenz-Nummer Name (Datei, Dokument, Information) 1 SKR1217_10119-Verifizierung-Checkliste _MonitoringPlanBericht2014_v6_ Zusätzlichkeit_effektiveKosten NPV_Rechner_ WVZ Messkonzept 6 A3_Projektbeschrieb Auszug aus DA 7 PlausibilisierungZähler300& FARs + Kommunikation PE-BAFU_AntwortenSQS_V3

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