90 Jahre VPI. Mitgliederversammlung 2011 am in Rostock Hotel Radisson Blu
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- Krista Hochberg
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1 90 Jahre VPI Mitgliederversammlung 2011 am in Rostock Hotel Radisson Blu
2 Verbände und Organisationen des Schienengüterverkehrs in Deutschland und Europa Verbände auf europäischer und internationaler Ebene Staatliche Stellen UIC Internationaler Eisenbahnverband ; 196 Mitglieder insb. Bahnen aus 5 Kontinenten JSG Joint Sector Group (Zusammenschluss von Vertretern des europäischen Schienengüterverkehrs-Sektors) UIP Internationale Privatgüterwagen Union; Mitglieder: nationale Wagenhalter- Verbände CER Community of European Railway and Infrastructure Companies; Direkte Mitgliedschaft von EVUs, und EIUs; starke Präsenz der ehemaligen Staatsbahnen ERFA European Rail Freight Association; Mitglieder: nationale Verbände der EVUs und EVUs als direkte Mitglieder HoR House of Rail Ausschließlich international tätige Organisationen des Bahnsektors als Mitglieder CIT Internationales Eisenbahntransportkomitee; rund 200 EVUs und Schifffahrtsunternehmen, die grenzüberschreitenden Personen- IBS Interessengemeinschaft der Bahnspediteure Mitglieder: 15 aktive (Bahnspediteure) und 47 assoziierte Mitglieder CEN / CENELEC Europäisches Komitee für Normung UIRR Internationale Vereinigung der Gesellschaften für den Kombinierten Verkehr Schiene-Straße; Mitglieder: Unternehmen des KV JPCR Joint Programming Committee Rail UNIFE The European Rail Industry; Mitglieder: Komponenten- und Fahrzeughersteller sowie nationale Bahnindustrie- Verbände als assoziierte Europäische Kommission DG MOVE Europäisches Parlament ERA Europäische Eisenbahnagentur OTIF Zwischenstaatliche Organisation für den internationalen Eisenbahnverkehr; zurzeit 45 Mitgliedsstaaten; ansonsten keine Mitgliedschaft möglich. Zu ständig für das COTIF mit den Anhängen A G (CIV, CIM, RID, CUV, CUI, APTU, ATMF) Verbände auf nationaler Ebene in Deutschland VPI Vereinigung der Privatgüterwagen-Interessenten 128 Mitglieder, darunter insb. Waggonvermieter, Verlader und Instandhaltungswerke DIN DIN-FSF De utsches Institut für Normung - Fachausschuss für Schienen - fahrzeuge Deutsches Verkehrsforum Ca. 170 Mitglieder, darunter Unternehmen und Verbände verschiedener Verkehrssparten; Interessensvertretung für Mobilität und ein integriertes Verkehrssystem BMVBS Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Ausschuss für Verkehr des Bundestages EBA Eisenbahn- Bundesamt VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Etwa 550 ordentliche Mitgliedsunternehmen aus unterschiedlichen Bereichen des Verkehrs Netzwerk Privatbahnen 23 Mitglieder, private EVUs Allianz pro Schiene 18 Mitgliedsverbände aus den Bereichen Verkehr und Naturschutz; nur Organisationen als Vollmitglieder zulässig DB Konzern VDB Verband der Bahnindustrie in Deutschland Mitglieder: Rund 140 Unternehmern der Bahnindustrie mit Sitz in Legende: Volle Mitgliedschaft: Assoziierte Mitgliedschaft: Kooperation/Überschneidung: BDI - Verkehrsausschuss BDI hat 37 Mitgliedsverbände; nur Verbände als Mitglieder EBC Notified Body beim EBA Eisenbahnsicherheitsbehörden der Länder 1
3 Mitgliederbewegung / Umzug der VPI-Geschäftsstelle Mitgliederbewegung Seit der Mitgliederversammlung 2010 sind 23 neue Mitglieder aufgenommen worden und 6 Mitgliedschaften wurden aus unterschiedlichen Gründen beendet. Mitgliederstand per : 140 Mitglieder Mitgliedstatus assoziierte Mitglieder Öffnung der VPI durch Schaffung des assoziierten Mitgliedstatus (14 der neuen Mitglieder sind assoziierte Mitglieder) Neue Anschrift der VPI Geschäftsstelle (ab ) Mattentwiete Hamburg 2
4 VPI-Veranstaltungsreihen und Produkte VPI-Veranstaltungen 2. VPI-Symposium im Spätherbst 2011 mit Themenschwerpunkt Ergebnisse der UIP Arbeitsgruppe Economic Impacts geplant. 2 Technische Informationsveranstaltungen seit der letzten Mitgliederversammlung mit über 260 Teilnehmern durchgeführt VPI-Instandhaltungsleitfaden Wichtiger Baustein für die Erfüllung der ECM Aufgabe Laufende Überarbeitungen und Ergänzungen Verschiedene Sprachversionen geplant Entwickelt sich zum europäischen Standard Fachtechnische Begutachtungvon Instandhaltungswerken Wichtiger Baustein in einem Instandhaltungsmanagement Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Werkstätten durch Auditoren aus Mitgliedsfirmen der VPI, des VAP und des V.P.I. sowie von DB Schenker Rail 3
5 ECM-Zertifizierungskonzept ECM-Funktionen Management FunkAon Instandhaltungs- programmentwicklung FloFeninstandhaltungs- managemengunkaon Ausführung der Instandhaltungsarbeiten Unterstützung durch VPI ECM- Instandhaltungsplan VPI- Instandhaltungs- leigaden Ergänzende Instandhaltungsvorgaben der ECM Auswahl Instandhaltungswerke Fachtechnische Begutachtung und Freigabe durch DB/VPI Überwachung Instandhaltungswerke 4
6 EVIC und EWT als Folgen des Unfalls Viareggio EVIC (European Visual Inspection Catalog) Hoher Aufwand für Halter und Werkstätten (ca Mitarbeiter mussten geschult werden/erhebliche Verlängerung der Werkstattaufenthaltszeiten von Waggons,) Über Radsätze wurden überprüft Nur 2% wurden sofort getauscht EWT (European Wheelset Traceability) Hoher Aufwand bei der Einrichtung der hierfür notwendigen IT-Systeme Datenaustausch zwischen Werkstätten und Haltern ist zu klar zu regeln (z.b. nach VPI-Instandhaltungsleitfaden Modul 08) Beide Systeme sind jedoch für den Schienengüterverkehrssektor notwendig und zielführend 5
7 CSM und ECM CSM (Common Safety Methods) Verordnung 352/2009 (gültig seit 6/2010) Ziel ist es alle Gefährdungen, die von einem System ausgehen zu beherrschen Mehrstufiges, aufwendiges Verfahren; für Eisenbahngüterwagen hoffentlich durch TSI und normenkonforme Ausprägung verkürzbar. ECM (Entities in Charge of Maintenance) EU-Verordnung 445/2011 gilt seit Voran gingen zwei Übergangslösung (MoU und Selbsterklärung) ECM ist nach wie vor nicht im deutschen Recht verankert Vier Funktionen sind zu erfüllen è Managementfunktion (Überwachung, Koordinierung der Funktionen 2 4) è Instandhaltungsentwicklungsfunktion (technische Grundlagen) è Fuhrpark-Instandhaltungsmanagementfunktion (Steuerung der Güterwagen von und zur Instandhaltung) è Instandhaltungserbringungsfunktion (techn. Instandhaltung) Nur die Managementfunktion ist nicht delegierbar 6
8 Lärmimmisionen des Schienengüterverkehrs Projekt Leiser Rhein Ziel ist es Anreizmodelle für die Umrüstung von Bestandswagen auf Verbundstoffsohlen zu entwickeln Mittlerweile durch den direkten Auftrag des BMVBS an die DB Netz AG ein lärmabhängiges Trassenpreissystem zu entwickeln überholt. Wichtige Ergebnisse aus dem Projekt fließen allerdings in das Konzept dieses Trassenpreissystems ein è geringstmögliche Transaktionskosten; è Förderleistungen müssen bei denjenigen ankommen, die die Umrüstung zu tragen haben. In der Regel sind das die Halter der Eisenbahngüterwagen; è nicht nur Einmalkosten berücksichtigt und ausgeglichen werden, sondern auch die erhöhten Betriebskosten. Projekt LäGiV (Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen) Ziel ist die Entwicklung einer zulassungsfähigen LL-Sohle, erste Ergebnisse bis Ende 2012 Projekt LZarG (Leiser Zug auf realem Gleis) Untersuchung und Entwicklung weiterer lärmreduzierender Maßnahmen am Drehgestell 7
9 Situation Werke / Güterverkehrswachstum und Modalsplit Werke (Neubau) Infolge der Wirtschaftskrise kam es zu Stornierungen und Terminverschiebungen von Aufträgen. Konsequenz: Marktkonsolidierung, die jetzt in Einzelfällen bereits wieder zu Kapazitätsengpässen führt. Werke (Instandhaltung) Im Abschwung starker Rückgang von Revisionen mit der Folge einer Kapazitätsreduzierung Durch wieder anziehende Konjunktur und Maßnahmen wie EVIC und EWT über 100% Auslastung und temporärer Zulaufsperren Konsequenz: Überlastung der Werke und extrem angestiegene Werkstattaufenthaltszeiten Güterverkehrswachstum Das Transportaufkommen im Güterverkehr wuchs 2010 insgesamt um 6,4 %. Das Transportaufkommen im Eisenbahngüterverkehr stieg in 2010 überproportional um 11,5%. Modalsplit Der Modalsplit verbessert sich geringfügig zu Gunsten des Eisenbahngüterverkehrs. Eine deutliche Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene ist nicht festzustellen. 8
10 Regulierungsbehörden - Basis - - Neue Horizonte - - Beständigkeit - - Kluge Köpfe - No Te xt yes yes - Basis - - Neue Horizonte - - Beständigkeit - - Kluge Köpfe - Primäre Elemente des Schienengüterverkehrs Schienengüterverkehrsmarkt Kunde Verlader 1 2 Eisenbahnverkehrs- Infrastruktur unternehmen (EVUs) 5 Bahn- Logistik Kunde Empfänger 4 Werke Waggons 3 Quelle: VTG 9
11 Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs erhöhen Infrastruktur Kurzfristige und massive Modernisierung des Streckennetzes Neue leistungsfähige Trassen für den Schienengüterverkehr durch Ausbau des Streckennetzes Eisenbahnverkehrsunternehmen Aufrechterhalten des Einzelwagenverkehrs in einem optimierten System Trennung von Netz und Betrieb Werke Reduzierung der Werkstattaufenthaltszeiten durch Prozessänderung/-verbesserung Aufwendungen für Forschung und Entwicklung erhöhen Waggons Neuzulassung in Europa vereinheitlichen und erleichtern Europaweit einheitliche Instandhaltungsregeln einführen Innovationen verstärken 10
Anschließend werde ich dann das skizzierte Schwerpunktthema behandeln.
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