Stand der Flottenumstellung bei privaten Haltern in Deutschland
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1 Stand der Flottenumstellung bei privaten Haltern in Deutschland Eisenbahnwesen Seminar TU Berlin 28. November 2016 Jürgen Tuscher Geschäftsführer Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung
2 Gliederung 1 Kurzvorstellung VPI 2 Hauptschallquelle Rollgeräusch 3 TSI Noise 4 Lärmreduzierungsmaßnahmen 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld 6 5 Kernbotschaften des VPI zur Lärmsanierung 7 Umstellung der Flotten bei VPI-Mitgliedsfirmen 8 Ausblick / Offene Punkte EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 2
3 1 Kurzvorstellung VPI Verband der Güterwagenhalter in Deutschland e. V Gegründet Mitglieder (Vermieter, Verlader, Werke), die Eisenbahngüterwagen auf die Schiene bringen Mitarbeit in diversen nationalen und europäischen Gremien (TSI, Normung, Pilotprojekt Leiser Rhein, RID, GGVSEB etc.) Herausgeber des VPI-Instandhaltungsleitfadens Führt gemeinsam mit DB Schenker Rail fachtechnische Begutachtungen von Werkstätten durch EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 3
4 2 Hauptschallquelle Rollgeräusch Ursachen für Schienenlärm Traktionsgeräusch Rollgeräusch Aerodynamische Geräusche Gesamt Für Schienenlärm gibt es diverse Quellen: - Traktionsgeräusche - Rollgeräusche - Aerodynamische Geräusche Rad-Schiene-Rollgeräusche dominieren bis zur Geschwindigkeit von km/h, danach treten aerodynamischen Geräusche in den Vordergrund. Quelle: Positionspapier der Arbeitsgruppe Eisenbahnlärm der Europ. Kommission EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 4
5 2 Hauptschallquelle Rollgeräusch Messungen zeigen, dass die Geräuschemission von Güterwagen fast ausschließlich auf das Rollgeräusch zurückzuführen ist EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 5
6 2 Hauptschallquelle Rollgeräusch Das Rollgeräusch von Schienenfahrzeugen entsteht an der Rad-Schiene Kontaktfläche Es wird wesentlich von dem Oberflächenzustand der Rad- und Schienenlauffla chen bestimmt Die aus den Riffeln resultierende Anregung fuḧrt zu Vibrationen in Rad und Schienen, die Schallenergie in das umgebende Medium abstrahlen Rad mit GG- Bremssohle Rad mit K- Bremssohle Verriffelte Lauffläche Glatte Lauffläche EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 6
7 2 Hauptschallquelle Rollgeräusch Typische spektrale Zusammensetzung des Rollgeräusches bei Güterwagen: Schwelle 100 Hz bis 800 Hz Schiene 600 Hz bis 4000 Hz Rad 1250 Hz bis 4000 Hz Das Rollgeräusch wird überwiegend von der Radverriffelung angeregt... 10dB Summe Rad Schiene Schwelle... und vom Gleis abgestrahlt! Damit ist eine effiziente Minderung des Güterwagengeräusches nur durch Maßnahmen auf beiden Seiten der Rad-Schiene Schnittstelle zu erreichen! Schwelle Schiene Rad DB Systemtechnik T.TVI k 2k 4k Frequenz Hz EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 7
8 3 TSI Noise Seit 2006 gilt EU-weit die TSI Noise Folgende Verbesserungen beinhaltet die aktuelle Fassung vom 1/1/2015: - Nur ein Grenzwert fu r alle Guẗerwagen - Normierung des gemessenen Vorbeifahrgeräuschpegels auf einen Referenz-APL (Anzahl der Radsätze pro Wagenlänge) - Normierung auf die Referenzgeschwindigkeit 80km/h - Das neue Verfahren garantiert die Vergleichbarkeit aller nach der neuen TSI gemessenen Guẗerwagenbauarten Für Eisenbahngüterwagen gelten ab 2015 folgende Grenzwerte, die bei Zulassung neuer Waggons einzuhalten sind - 83 db (A) bei 80 km/h und normiert für apl 0, EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 8
9 4 Lärmschutzmaßnahmen Unterschiedliche Maßnahmen zur Lärmreduzierung Infrastrukturmaßnahmen Bau von Lärmschutzwänden/ -wällen und schalltechnische Maßnahmen an Gebäuden Innovative Lärmschutzmaßnahmen aus Technologieportfolio KP II, z.b. - Schienenstegdämpfer - Schienenschmiereinrichtungen Rollmaterial-Maßnahmen Umstellung der Güterwagenflotten auf Verbundstoffsohlen (Lärmreduktion: bis zu -10 db(a) netzweit) - K-Sohle seit 2006 für Neuwagen vorgeschrieben - LL-Sohle (ab Mai 2013 verfügbar) EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 9 9
10 4 Lärmschutzmaßnahmen Innovatives Technologie-Portfolio (14 Maßnahmen) Quelle: DBNetz AG EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 10 10
11 4 Lärmschutzmaßnahmen EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 11
12 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Widerstand gegen Schienenlärm nimmt in Deutschland stark zu Die Politik auf Landes- und Bundesebene reagiert vermehrt darauf Insbesondere in Regionen mit starker Lärmbelastung wie z. B. dem Rheintal ist der Protest sehr hoch Die Vorteile des Schienengüterverkehrs als sicherstem und umweltfreundlichstem Verkehrsträger zu Lande geraten ins Hintertreffen Die Akzeptanz des Schienengüterverkehrs in der Bevölkerung sinkt dramatisch EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 12
13 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Exemplarisch für die Meinung von Bürgerinitiativen ein Originalzitat aus einem Schreiben der Bürgergruppe für Sicherheit und Lärmschutz an der Bahn, Kirchseeon (By): 1. Die Bahn ist nicht umweltfreundlich! Wer Orte durch hohe Mauern trennt, wer Menschen zwingt, sich in ihren 4 Wänden einzusperren und den Kontakt zum Nachbarn zu verringern, wer Menschen vertreibt und Siedlungen veröden läßt, wer ständig mehr Lärm- und Suizidtote produziert, wer Immobilien entwertet, kurzum, wer lärmbedingte Schäden in Milliardenhöhe pro Jahr produziert (d.h. die Schäden sind höher als die "Gewinne" der DB AG!), der ist nicht umweltfreundlich, sondern der zerstört Orte, Siedlungen, Menschen und damit auch die Umwelt 2. Die Bahn ist nicht unersetzlich! Ein Verkehrssystem, das nicht mal 10% der Personenbeförderung und nicht mal 20% der Gütertransportleistung erbringt, ist nicht das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wenn die Bahn unersetzlich wäre, wäre die Volkswirtschaft bei den vergangenen Streiks längst kollabiert. Nichts davon ist zu merken! EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 13
14 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Eisenbahngüterwagen verkehren freizügig europaweit In Europa wird Schienenlärm ganz unterschiedlich als Belastung wahrgenommen Nur in den Niederlanden, Österreich und Deutschland, sowie der Schweiz als nicht EU-Land wird Lärm als Problem wahrgenommen Die Durchsetzbarkeit von europaweiten Maßnahmen zum Lärmschutz ist kaum gegeben Die Bereitschaft, hier europaweit zu agieren und auch noch hierfür Geld in die Hand zu nehmen, ist limitiert Eine Vorgabe der EU zur Gestaltung von lärmabhängigen Trassenpreissystemen ist veröffentlicht, wird aber voraussichtlich nicht in anderen Ländern als NL, A, und D angewandt werden EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 14
15 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Lärmsanierung des Bundes mit dem Bau von Schallschutzwänden läuft seit Jahren erfolgreich Vermeidung der Entstehung von Lärm an der Quelle ist der bessere Weg BMVI hat deshalb eine Förderung für die Umrüstung auf Flüsterbremse eingerichtet, um bis 2020 den Schienenlärm um 50% zu halbieren (Reduzierung um 10 db(a)) 50% der Investitionskosten werden laufleistungsabhängig direkt an den Halter ausgezahlt (max. 211 pro Achse) Die anderen 50% der Investitionskosten werden laufleistungsabhängig von der DB Netz AG an das EVU im Rahmen des lärmabhängigen Trassenpreissystems (latps) ausgezahlt Beide Förderwege haben z.zt. eine Laufzeit bis EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 15
16 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Im Koalitionsvertrag 2013 wird angekündigt, dass 2016 überprüft wird, wie viele Wagen schon umgerüstet sind. Sollten weniger als 50 % umgerüstet sein, werden ordnungspolitische Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen nachts oder gar Nachtfahrverbote angedroht. Hierbei sind etliche Fragen noch nicht abschließend geklärt: Wie wird evaluiert? Zu welchem Stichtag wird evaluiert? Was ist die 100% Bezugsgröße? EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 16
17 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld VDV hat unter Beteiligung des BDI und des VPI ein Gutachten zu den Folgen solcher Maßnahmen erstellen lassen, dass folgende Ergebnisse brachte: - 10 Prozent höhere Transportkosten - Reduzierung des Transportaufkommens um 30 Prozent - Beförderungszeitverlängerung von rund einem Viertel - 4 Millionen LKW-Ladungen pro Jahr zusätzlich EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 17
18 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Wie wird evaluiert? Nur das deutsche Fahrzeugregister auszuwerten, springt zu kurz. Waggons werden europaweit zugelassen! Zu welchem Stichtag wird evaluiert? Zum oder nach Eingang aller Anträge auf Förderung für 2016 bis ? Was ist die 100% Bezugsgröße? Welche Waggons verkehren denn in Deutschland? Ist die Anzahl die richtige Bezugsgröße oder eher die gefahrenen Kilometer? EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 18
19 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Auswertung des BAV (Schweiz) EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 19
20 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Angekündigt seit 2013 ist jetzt im Oktober 2016 ein Entwurf eines Schienenlärmschutz-Gesetzes in der Verbändeanhörung, das ein Verbot der lauten Wagen (GG-Sohle) vorsieht. Der VPI begrüßt dieses Gesetz ausdrücklich!! EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 20
21 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 21
22 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 22
23 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 23
24 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Signifikanter Kostenanstieg bei Wagenhaltern durch Umstellung der Wagenflotte aus Lärmgründen ECM erhöhte Sicherheitsanforderungen (Common Safety Methods, CSM) weiter verkomplizierte Zulassungsverfahren (CSM) Hoher Verwaltungsaufwand Register und Zertifizierungserfordernisse (Schweißen, ZfP, Umwelt etc.) treiben die Kosten in die Höhe Internationale Regelwerke werden komplexer und häufig durch nationale Sonderregelungen (z.b. Polen, Italien) unterlaufen EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 24
25 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Kostenanstieg auch bei anderen Playern in der Produktionskette durch ETCS (European Train Control System) EEG (Erneuerbares Energie Gesetz) Infrastrukturkosten (Instandhaltung, Erneuerung) Der Trassenpreis gilt für das gesamte Netz Die LKW Maut nur für Teilnetze im Straßenverkehr Einzelwagenverkehr geht dramatisch zurück und ist damit exemplarisch für die negativen Entwicklungen Alle großen EVU in Europa hatten 2015 Verluste EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 25
26 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 26
27 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Die Marktsituation im Schienengüterverkehr ist: angespannt und mit geringen Margen versehen geprägt von hohem Druck im intermodalen Wettbewerb durch Eingriffe - national wie europäisch - stark reglementiert selbst der Markführer in Europa (DB Cargo) steht vor größten Problemen Wachstum 2015, aber im Verhältnis zur Straße unterproportional EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 27
28 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Trotz der Umwelt- und Sicherheitsvorteile des Schienengüterverkehrs stagniert dessen Anteil am Gütertransport Selbst nach den Pariser Klimaschutzzielen ist die Politik weit davon entfernt, ihre Verlagerungsziele zu erreichen Im Gegenteil: Politik belastet den Schienengüterverkehr einseitig Die Politik ist gefordert, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 28
29 5 Politisches und wirtschaftliches Umfeld Marktanteile des Schienengüterverkehrs stagnieren die Ziele der Bundesregierung werden nicht erreicht Koalitionsvertrag 2013, S Den Verkehrsträger Schiene wollen wir weiter stärken und ausbauen... Zuwachs der Transportmenge 2015 im Güterverkehrsmarkt gesamt auf 4,54 Mrd. Tonnen +1,1%* Rückgang der Transportmenge 2015 im Schienengüterverkehr auf 361,2 Mio. Tonnen -1,0%* Anstieg der Transportleistung 2015 im Schienengüterverkehr auf 114,3 Mrd. tkm +1,5%* Anteil der Schiene steigt leicht von 17,2 % auf 17,3%* * Quelle DESTATIS EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 29
30 6 5 Kernbotschaften des VPI 1 Die Privaten halten Wort // Ende 2020 ist die gesamte Flotte leise Die Mitgliedsfirmen des VPI stehen zum Lärmziel 2020 und stellen ihre Güterwagenflotte auf die Flüsterbremsentechnik um. Dabei setzen sie vor allem auf Flottenerneuerung. Bereits 2016 wird die Hälfte ihrer in Deutschland verkehrenden Waggons leise fahren, Ende 2020 die komplette Flotte. Hinter diesen Zahlen steht eine milliardenschwere Investitionsleistung. 2 Der Bund steht in der Pflicht // Ohne fairen Wettbewerb kein starker Schienengüterverkehr Die Bundesregierung hat ein klares Ziel formuliert: Mehr Güter auf die Schiene. Dies kann nur bei fairen Wettbewerbsbedingungen gelingen. Der Bund ist jetzt am Zug, einseitige Belastungen des Schienengüterverkehrs auszugleichen, wie sie durch Lärmvorgaben entstehen. Nur so kann der umweltfreundliche Verkehrsträger Schiene gegenüber der Straße konkurrenzfähig bleiben EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 30
31 6 5 Kernbotschaften des VPI 3 Restriktionen sind der falsche Weg // Tempolimits verlagern Transport auf die Straße Wer die knappe Schieneninfrastruktur durch Restriktionen weiter beschränkt, bewirkt vor allem eines: Die Verschiebung des Modal-Split zugunsten der Straße mit entsprechenden Folgen für Umwelt und Sicherheit. Vier Millionen zusätzliche LKW- Ladungen jährlich wären allein das Resultat der Trassenverknappung durch ein nächtliches Tempolimit auf 70 Stundenkilometer. 4 Europäisch denken // Leiser Schienengüterverkehr braucht grenzübergreifende Anreize Schienengüterverkehr findet innerhalb Europas freizügig statt. Lärmquelle Nummer 1 drohen in Zukunft ausländische Güterwaggons zu sein, die mit Grauguss-Bremsen fahren. Sie dürfen auch nach 2020 weiter auf deutschen Schienen rollen. Nötig ist deshalb ein nachhaltiger Anreiz, der Halter europaweit motiviert, ihre Flotten auf Flüsterbremsen umzustellen EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 31
32 6 5 Kernbotschaften des VPI 5 Leise Wagen belohnen // Beim Trassenpreis 30 Prozent Differenz: Das wirkt! Das stärkste Argument für eine zügige Umstellung liegt in einer spürbaren Spreizung der Trassenpreise ab Um 30 Prozent höhere Entgelte für laute Züge hieße für alle Halter: Nur leise fährt konkurrenzfähig. Eine solche Regelung über Marktmechanismen wäre europaweit hochwirksam, ohne den umweltfreundlichen Schienengüterverkehr zu schwächen EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 32
33 7 Umstellung der Flotten bei VPI-Mitgliedsfirmen Der Verband der Wagenhalter in Deutschland e.v. (VPI) hatte im Juni 2015 die hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh, Karlsruhe, damit beauftragt, eine internetbasierte Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen zur Entwicklung der Güterwagenflotte in den Jahren 2015 und folgende durchzuführen und vorerst halbjährlich zu aktualisieren. Diese nun vorliegende, internetbasierte Umfrage für das Jahr 2016 erfolgte im Zeitraum vom 8. August bis zum 18. Oktober Ziel der Umfrage war es, den Anteil der lärmarmen Güterwagen (z.b. Neubauwaggons nach TSI Noise oder Umrüstung Bestandsgüterwagen mit lärmreduzierten Bremssohlen) an der Gesamtgüterwagenflotte der VPI-Mitgliedsunternehmen in den Jahren 2016 bis 2020 zu ermitteln. Hierzu wurde den Teilnehmern der Umfrage für ihre in den Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich sowie Niederlanden eingestellten Güterwagenflotten folgende Fragen gestellt: - Anzahl der Güterwagen mit Graugussbremssohlen je Jahresscheibe - Anzahl der lärmreduzierten Neubaugüterwagen nach TSI Noise je Jahresscheibe - Anzahl der auf lärmreduzierte Bremssohlen umgerüsteten Güterwagen je Jahresscheibe. In Summe haben sich 19 Mitgliedsunternehmen des VPI mit einer Gesamtgüterwagenflotte im Jahr 2016 in Höhe von Güterwagen an der Umfrage beteiligt. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2015 haben sich somit vier VPI-Mitglieder mehr an der jetzigen Umfrage beteiligt. Mit Güterwagen sind in der aktuellen Umfrage etwas mehr Güterwagen abgedeckt wie in der Umfrage aus dem Jahr 2015 ( Güterwagen). Alle Angaben wurden nach Abschluss der Online-Umfrage plausibilisiert. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 33
34 7 Umstellung der Flotten bei VPI-Mitgliedsfirmen Nicht sämtliche der bei den VPI-Mitgliedsunternehmen eingestellten Güterwagen verkehren auch tatsächlich in Deutschland, sondern (auch) in anderen europäischen Ländern. Von ca in Deutschland verkehrenden Güterwagen sind ca Güterwagen bei VPI-Mitgliedsunternehmen eingestellt. Weitere ca Güterwagen gehören zum Deutsche Bahn-Konzern. Die sonstigen ca Güterwagen sind bei ausländischen Eisenbahnen bzw. Wagenhaltern eingestellt. In der Umfrage wurde durch die Teilnehmer eine Gesamtgüterwagenflotte zu Jahresbeginn 2016 von Güterwagen angegeben. Bei einer in Deutschland verkehrenden Güterwagenflotte der VPI-Mitglieder in Höhe von ca Güterwagen ist somit davon auszugehen, dass ca der in der Umfrage gemeldeten Güterwagen nicht in Deutschland verkehren. Somit werden die Auswertungen auf Basis der gemeldeten Güterwagenzahl von Güterwagen in den folgenden beiden Folien auf Güterwagen normiert. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 34
35 7 Umstellung der Flotten bei VPI-Mitgliedsfirmen hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 35
36 7 Umstellung der Flotten bei VPI-Mitgliedsfirmen hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 36
37 9 Ausblick / Offene Punkte Ø Schienenlärmschutz Gesetz wird aller Voraussicht die europarechtliche Hürde nehmen. Ø Eine europäische Lösung ist trotzdem notwendig. Ø Die Task Force zur TSI Noise erarbeitet eine Lösung die TSI Noise auf Bestandsfahrzeuge auszuweiten. Der Ansatz das jeder Mitgliedstaat silent sections ausweisen darf erscheint erfolgversprechend. Ø Sollte es nicht gelingen, auch die aus dem Ausland in Deutschland verkehrenden Waggons leise zu bekommen, haben die Lärmbetroffenen keine Erleichterung und das hohe finanzielle Engagement der deutschen Wagenhalter bleibt wirkungslos Ø Inter und intramodale Wettbewerbsverzerrungen werden zur Zeit nicht ausreichend verhindert Ø Der Runde Tisch Schienengüterverkehr beim BMVI ist ein Lichtblick EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 37
38 Kontakt Vorsitzender: Malte Lawrenz Geschäftsführer : Jürgen Tuscher Geschäftsstelle: Mattentwiete Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) mail@vpihamburg.de web: EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 38
39 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! EWS TU Berlin Stand der Flottenumstellung 39
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