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1 Leitprojekt E-Vergabe E - Stand, Kontext und Perspektiven - Dr. Andreas Goerdeler Leiter des Referates Multimedia im BMWi Vortrag beim Kongress der KMPG Vortrag beim Kongress der KMPG am 8./9. November 2001 Modernisierung der Ministerialverwaltung

2 der Bundesregierung Initiativen Aktionsprogramm Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhundert daraus abgeleitet: - 10 Punkteprogramm des Bundeskanzlers - Bund Online 2005

3 des Aktionsprogramms 1. Zugang zu den neuen Medien verbreitern; 2. Multimedia in der Bildung fördern; 3. Vertrauen und Sicherheit durch verbesserten Rechtsrahmen stärken; Schwerpunkte Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhundert 4. Innovative Arbeitsplätze schaffen und neue Anwendungen fördern; 5. Spitzenposition in Technologie und Infrastruktur erringen; 6. Staatliche Modernisierung vorantreiben.

4 Teil des Aktionsprogramms Multimedia - Innovationsprogramm 1. Unternehmensgründungen stimulieren Massnahme: Gründerwettbewerb Multimedia 2. Pilotanwendungen und Best-Practice-Beispiele schaffen Massnahmen: MEDIA@Komm, E-Vergabe, I - Vote, Deutscher Internetpreis (DIP) MobilMedia 3. Telekooperation und Telearbeit ausbauen Massnahmen: DATEL, Telejobbörse, MUMASY, LERNET 4. Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit durch Technik erhöhen Massnahmen: FairPay, BioTrust, MAP, VERNET 5. Information und Beratung Massnahmen: Kompetenzzentren E-Commerce, breite Internetnutzung

5 Verknüpfung mit der Initiative Deutschland 21 Die 6 Arbeitsgruppen: Ordnungsrahmen und Verbreitung des Internet-Zugangs Frauen und Informationstechnik IT-Sicherheit Bildung und Qualifikation Vorreiterrolle des Staates beim Einsatz von Informationstechnik Gründungsoffensive

6 Situation in der Multimedia-Wirtschaft Prognose BITKOM 2001 für ITK-Markt: + 4,6% auf 254 Mrd. DM + 40 % Internet- und Onlinedienste Zunahme der Arbeitsplätze im Jahr 2001 (BITKOM): + 2% auf , seit ca. 30 Mio Internetnutzer bis Ende 2001: d.h. rund die Hälfte der Bevölkerung ab 14 Jahre Deutschland E-Business E - Marktführer in Europa: 2001 ca. 19 Mrd. $ (fast 300 Marktplätze) mehr als 50 Mio Mobilfunknutzer

7 gefördert von: E-Vergabe Leitprojekt Unter Einbeziehung von: Weitere Partner: Modellanwender: Entwicklung der Plattform: Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Beschaffungsamt des BMI (BeschA) und Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Firma CSC Ploenzke AG

8 Rechtliche Basis Neue Vergabeordnung vom 1. Februar 2001 Novellierung des Signaturgesetzes, seit 22. Mai 2001 in Kraft Formanpassungsgesetz (Gleichstellung von handschriftlicher und elektronischer Unterschrift im BGB), seit 1. August 2001 Signaturverordnung, bereits bei der Europäischen Union notifiziert, am 24.Oktober 2001 durch das Bundeskabinett verabschiedet

9 Projekt E-Vergabe E Ziele Beschleunigte Nutzung von Multimedia in der Verwaltung Digitaler Gleichschritt mit E-BusinessE Beitrag zu Bund Online 2005 Mehr Wettbewerb und Qualität bei der öffentlichen Beschaffung Mehr Effizienz des Verwaltungshandelns

10 Volkswirtschaftliche Bedeutung Bruttoinlandsprodukt in Deutschland ca Mrd. DM Deutsche Staatsausgaben insgesamt ca Mrd. DM davon öffentliche Beschaffung von Bund, Länder und Gemeinden 500 Mrd. DM ca. 13 % des Bruttoinlandsprodukt ca. 25% der Staatsausgaben

11 Projekt E-Vergabe E Vorteile E-Vergabe als Zugpferd für E-BusinessE Mehr Transparenz und Wettbewerb Günstige Beschaffungspreise Schnellere Prozesse und beschleunigte Entscheidung Medienbruchfreie verwaltungs- interne und - externe Vernetzung Einsparpotential (BAH): ca. 10 %

12 Projekt E-Vergabe E Phasen Vorbereitung der Ausschreibung seit Mitte 2000 Ausschreibung für webbasierte Beschaffungsplattform zusätzlich: Begleitforschung, Studie Inverse Auktionen ab 12/2000 Nichtoffenes Verfahren: Teilnahmewettbewerb Entscheidung für Firma CSC Ploenzke AG Start des Projekts: Juli 2001, Laufzeitende Frühjahr 2002 Ablauf: Funktionale Konzeptionierung (05/01), datentechnische Feinkonzeptionierung (09/01), technische Umsetzung (bis Jahreswechsel), Pilotierung (ab 01/02).

13 Elektronische Beschaffung nach VOL und VOB Vorbereitung der Ausschreibung Bekanntmachung Angebotsabgabe Angebotsprüfung Auftragsvergabe Voraussetzungen: - Qualifizierte elektronische Signatur, - Verschlüsselung

14 Projekt E-Vergabe E Einhaltung der Vergaberegeln insbesondere Geheimhaltungsgebot Änderungsmöglichkeit bis zum Stichtag Keine Öffnung vor Stichtag Verhandlungsverbot Wettbewerbsgrundsatz

15 Projekt E-Vergabe E Wissenschaftliche Begleitforschung Ziele Wirkungsanalyse Unterstützung bei der Ablaufsteuerung Sicherung von Kohärenz (Modularisierung, Standardisierung) Erhöhung der Bieterakzeptanz Verbreitung der Ergebnisse Auftragnehmer: IAO / Wegweiser

16 Projekt E-Vergabe E Perspektiven Breitenwirksame Nutzung der Plattform auf Bundes-,, Länder- und kommunaler Ebene Pilotierung inverser Auktionen

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