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1 Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Safety Management Manual of Sail Training Ship Brigg Roald Amundsen Herausgegeben vom Betreiberverein LebenLernen auf Segelschiffen auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe 1. Zweck Der Zweck dieses Betriebssicherheitshandbuchs (BetrSiHb) ist zu beschreiben, wie der Betreiber der Brigg Roald Amundsen, LebenLernen auf Segelschiffen e.v. (im folgenden auch Organisation), ein (SMS) auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe entwickelt, einführt, umsetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Änderungshistorie Version Datum Änderungsbeschreibung Autor Erste Bearbeitung Torsten Theede Einführung, geringfügige Änderungen Torsten Theede Neu formatiert, geringfügige Änderungen Paul Müller Vollständige Überarbeitung, Erweiterung Notrollen und Prüflisten, Instandhaltungsplan Sicherheitsausrüstung Thomas M. Velten, Andreas Wolf Strukturänderung, Erweiterung Instandhaltungspläne, Thomas M. Velten Gefährdungsbeurteilung, Kritische Ausrüstung Erweiterung Ausbildungssystem, Anpassungen infolge internem und externem Audit, Detailverbesserungen Thomas M. Velten Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 1 von 7

2 Inhaltsverzeichnis Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Zweck Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Eigentum und Betrieb Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Verantwortlichkeiten und Befugnisse Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Prüflisten für Arbeitsabläufe Notrollen Zertifizierung Auditierung Aktualisierung Instandhaltung Dokumentation Weitere Kapitel Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Die besonderen Ziele der Organisation in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz sind: Sicherstellen, dass Arbeitsabläufe im Betrieb des Schiffs sicher sind Sicherheitsmaßnahmen für mögliche Risiken zu ergreifen Jede Verletzung oder den Tod von Menschen zu vermeiden Jede Beschädigung von eigenem und fremdem Eigentum zu vermeiden Jede unangemessene Beeinträchtigung der Umwelt, insbesondere des Meeres, zu vermeiden Den Ausbildungsstand der Besatzung kontinuierlich zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz Im Rahmen dieser besonderen Ziele beachtet der Betreiberverein geltende Gesetze und Verordnungen. Berücksichtigung finden auch andere Normen, Grundsätze und Richtlinien der IMO, des Flaggenstaats oder der Klassifikationsgesellschaften, sofern diese bindend oder sinnvoll anwendbar sind. Verpflichtung des Vereins LebenLernen auf Segelschiffen e.v. Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen e.v. hat ein schriftliches entwickelt und eingeführt, das in allen Teilen der Organisation, an Land und auf See, und für alle Personen an Bord Gültigkeit hat. Die Organisation erwartet, dass alle Menschen, die ihr in welcher Form auch immer angehören, entsprechend dieses Systems handeln. Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen e.v. übernimmt die volle Verantwortung für alle Dinge, die mit Sicherheit und Umweltschutz im Betrieb der Brigg Roald Amundsen zu tun haben. Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 2 von 7

3 3. Eigentum und Betrieb Eigentümer des Schiffs Brigg Roald Amundsen ist die Löll Temme GbR, vertreten durch Detlev Löll Fährstrasse Peenemünde Betreiber ist der gemeinnützige Verein LebenLernen auf Segelschiffen e.v., vertreten durch den gewählten Vorstand Schiffsbüro Roald Amundsen Jungfernstieg Eckernförde 4. Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Die Organisation hat eine Person beauftragt, um die Umsetzung der Inhalte dieses Betriebssicherheitshandbuchs zu verfolgen und das Sicherheitsmanagementsystem weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet insbesondere die Überwachung aller Maßnahmen zu Sicherheit und Umweltschutz beim Betrieb der Brigg Roald Amundsen. Die Organisation gewährleistet, dass angemessene Mittel und Unterstützung zur Verfügung stehen um dem Sicherheits Management Beauftragten die Umsetzung seiner Aufgabe zu ermöglichen. Der Sicherheits Management Beauftragte wird durch den Vorstand eingesetzt und berichtet direkt an den Vorstand oder gegebenenfalls den Kapitän. 5. Verantwortlichkeiten und Befugnisse Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen e.v. zeigt in den Aufgabenbeschreibungen die Verantwortung aller Personen an Bord und an Land und stellt darüber den Bezug zum SMS her. Dies beinhaltet explizit auch den Vorstand und den Kapitän. Die Aufgabenbeschreibungen sind allen Personen in der Organisation bekanntgegeben. 6. Kontakte, Erreichbarkeiten Die Organisation ist zu den üblichen Bürozeiten erreichbar über die folgende Kontaktadresse: Schiffsbüro Roald Amundsen Jungfernstieg Eckernförde Tel.: / Fax: / Mail: office@sailtraining.de Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 3 von 7

4 Von Bord aus sind im Bedarfsfall weiterhin die ehrenamtlichen Funktionsträger der Landorganisation erreichbar. Dies sind insbesondere der Vorstand sowie die Inspektoren und Beauftragten gemäß den Aufgabenbeschreibungen. Die Kontaktdaten dieser Personen (Mailadressen, Telefonnummern) sind an Bord in Listen sowie in elektronischer Form hinterlegt. Auf diese Weise ist die jederzeitige Erreichbarkeit der Landorganisation gewährleistet. 7. Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Anforderungen an die Kompetenz und Ausbildung für die jeweilige Aufgabe an Bord sind in den Aufgabenbeschreibungen dokumentiert. Die vorhandenen relevanten Qualifikationen werden im Schiffsbüro dokumentiert. Dies gilt insbesondere für Nachweise entsprechend Gesetzen und Verordnungen (SBF-See, SSS, SHS, Traditionsschiffereintrag, SRC, LRC, Erste Hilfe) und interner Ausbildung gemäß dem eingeführten Ausbildungssystem, aber auch anderen mit Relevanz für den Schiffsbetrieb (STCW, medizinische Ausbildung, Ausbildung in Brandbekämpfung). Die Besetzung des Schiffs mit Crew erfolgt entsprechend Gesetzen und Verordnungen sowie der Vorgaben der Aufgabenbeschreibungen. Damit wird sichergestellt, dass ausreichend kompetente Personen an Bord sind, um das SMS umzusetzen. 8. Prüflisten für Arbeitsabläufe Für besondere Arbeitsabläufe werden Prüflisten (Checklisten) bereitgestellt. Diese umfassen mindestens folgende Abläufe: Klarmachen zum Auslaufen Prüfliste Brücke Sicherheitsweinweisung Riggeinweisung Ablegen Routineseebetrieb Wachübergabe Einsatz des Bereitschaftsboots Ankern Hafenklar machen Anlegen Abpumpen von Bilgenwasser Abwasserentsorgung Müllbehandlung und entsorgung Übernahme von Brennstoff Weitere Abläufe können ebenfalls mit Prüflisten beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben müssen sie ebenfalls befolgt werden. Hinweise finden sich auch im Bordhandbuch. Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 4 von 7

5 9. Notrollen Notrollen sind mindestens für folgende Notfälle definiert: Grundberührung Kollision Brandabwehr Verlassen des Schiffes Mensch-über-Bord Erkrankung oder Verletzung von Personen Wasserverschmutzung Notschleppverfahren Herstellen von Verschlusszustand Weitere Notfälle können ebenfalls mit Rollen beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben, müssen sie ebenfalls befolgt werden. In jedem Fall ist der Vorstand über den Eintritt eines Notfalls umgehend durch die Schiffsführung zu informieren und gegebenenfalls um Unterstützung anzufragen. Verfahren zur Notmeldung an Dritte müssen jederzeit vorhanden und effektiv sein. Das Üben der Rollen muss geplant und durchgeführt werden. Durchgeführte Übungen werden im Schiffstagebuch sowie im Formblatt Dokumentation sicherheitsrelevanter Ausbildungen und Übungen (Kapitel A-01-01) dokumentiert. 10. Zertifizierung Das (SMS) soll zertifiziert werden. Die Zertifizierung erfolgt freiwillig mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung des SMS und dessen praktischer Umsetzung. 11. Auditierung Die Organisation überprüft regelmäßig die korrekte Umsetzung des SMS. Zu diesem Zweck plant die Organisation die Bewertung der Effektivität des Systems und der damit zusammenhängenden Arbeitsabläufe und Notrollen. Diese Bewertung erfolgt durch interne Audits. Vorbereitung und Durchführung der Audits sollen nach allgemein anerkannten Regeln für Audits erfolgen. Die internen Auditoren werden nach Sachkunde bezüglich Auditdurchführung und Sicherheitsorganisation auf Traditionsschiffen unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Verordnungen ausgewählt. Über die interne Auditierung wird ein Bericht angefertigt. Diese enthält die folgenden Punkte: Bestandteile des SMS, die der Auditierung unterzogen wurden Beschreibung der praktischen Durchführung der Auditierung Ergebnisse der Auditierung, insbesondere erkannte Mängel oder Verbesserungsmöglichkeiten Ergebnisse dieser Audits werden den Auditierten im Rahmen des Audits und dem Vorstand schriftlich mitgeteilt. Notwendige Korrekturmaßnahmen werden durch den Sicherheits Management Beauftragten eingeleitet und überwacht. Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 5 von 7

6 12. Aktualisierung Sollten im Betrieb Schwächen im SMS identifiziert werden, können diese jederzeit über den Sicherheits Management Beauftragten, den Kapitän oder direkt an den Vorstand berichtet werden. Weiterhin wird ein evtl. Korrektur- oder Verbesserungsbedarf des SMS über den Kapitänsbericht von Bord an die Landorganisation übermittelt. Der Vorstand verpflichtet sich, diese Eingaben zu bewerten, zu beantworten und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um erkannte Schwächen abzustellen. Dies kann auch eine Änderung oder Erweiterung von Dokumenten des SMS bedeuten. 13. Instandhaltung Wartungs- und Instandhaltungspläne sind mindestens für folgende Bereiche des Schiffs definiert: Sicherheitsausrüstung Deck/Rigg Anker- und Festmacheausrüstung Maschinenraum 14. Dokumentation Dieses Betriebssicherheitshandbuch und die damit zusammenhängenden Dokumente (nachfolgend als Weitere Kapitel beschrieben) stehen jederzeit in ihrer gültigen Fassung elektronisch für alle Angehörigen der Stammbesatzung über die Homepage der Organisation zur Verfügung. Kontrollierte Exemplare in Papierform befinden sich an den folgenden Stellen: Nr. 1 SMS Beauftragter Nr. 2 Schiffsbüro Nr. 3 Kapitän (Kammer 1) Nr. 4 Navigation Nr. 5 Toppsgasten (Kammer 4) Änderungen an diesen Dokumenten können nur vom Vorstand unter Beachtung der geltenden Gesetze und Vorschriften geprüft und freigegeben werden. Sobald eine geänderte Fassung freigegeben ist, trägt der Sicherheits Management Beauftragte dafür Sorge, dass alle kontrollierten Kopien der bisherigen Version ersetzt und vernichtet werden. Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 6 von 7

7 15. Weitere Kapitel Aufgabenbeschreibungen inklusive Organigramm Prüflisten Notrollen Ausbildungssystem Gefährdungsbeurteilung Wartungs- und Instandhaltungspläne Kritische Ausrüstung Anlagen Kapitel Betriebssicherheitshandbuch Seite: 7 von 7

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