Herzlich willkommen. Vom Wissen zur Praxis: die «Unerreichbaren» erreichen Christian Ryser. Gemeinsam für mehr Gesundheit
|
|
- Petra Holtzer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen Vom Wissen zur Praxis: die «Unerreichbaren» erreichen Folie Christian Ryser
2 Folie Christian Ryser
3 Programm Workshop Kurzvorstellung Berner Gesundheit Definition unerreichbar Grundsätze in der Erreichung dieser Zielgruppen Praxisbeispiele Folie Christian Ryser
4 Berner Gesundheit Beratung und Therapie (49 Fachmitarbeitende) Gesundheitsförderung und Prävention (18 Fachmitarbeitende) Sexualpädagogik (5 Fachmitarbeitende) Folie Christian Ryser
5 Berner Gesundheit Folie Christian Ryser
6 Definition «unerreichbar» tiefes schulisches Bildungsniveau, Working Poor, unsichere /keine Anstellung, alleinerziehend, Migrationshintergrund, soziale Isolation, chronische physische/psychische Erkrankungen Folie Christian Ryser
7 Grundsätze in der Erreichung der Zielgruppen Willkommenskultur Arbeit mit interkultureller Übersetzung verankern und Vernetzung pflegen/ausbauen Vielfalt von Kanälen nutzen, Schlüsselpersonen rekrutieren Kommunikation: Direkt, persönlich, diskret, einfach Aufsuchende Arbeit Interne transkulturelle Kompetenz verbessern Umpolen: vom Problem zum positiven Erlebnis Folie Christian Ryser
8 Praxisbeispiel I Versodiverso / Pa-paRat Sensibilisierung von Vätern mit Migrationshintergrund: -Mobbing -Vaterrolle in Adoleszenz -Wertediskussion -Gewalt, Suchtmittel -Sexualpädagogik Folie Christian Ryser
9 Pa-paRat Schulungsteam der BEGES bildet 13 Väter in 2 Schulungen als Moderatoren aus, die jedes Jahr circa 100 potenzielle Väter erreichen als Multiplikatoren. Sie multiplizieren diese Botschaft innerhalb Ihres Sozialen Netzes. So werden 500 Väter und Ihre Familien erreicht mit ca Kindern. Von 2015 bis 2017 wurden 1500 Väter kontaktiert mit ca Kindern. Folie Christian Ryser
10 Pa-paRat Frage (n=352; Selbsteval ) Trifft zu Trifft eher zu Ich habe neue Informationen erhalten 77.1% 22.9% Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Ich fühle mich als Vater sicherer 44.3% 45.9% 6.5% 3.3% Ich weiss besser, wie ich mit meinem Kind sprechen kann 54.1% 45.9% Ich habe Ideen erhalten, die ich im Umgang mit meinen Kindern umsetzen möchte. 62.3% 36% 1.7% Ich weiss, wo ich Unterstützung holen kann 88.5% 11.5% Ich würde die Veranstaltung weiterempfehlen 100% Folie Christian Ryser
11 Praxisbeispiel II Migram Aufsuchende Sensibilisierung von Familien durch Schlüsselpersonen zu: -Lebenskompetenzen -Gesundheitsförderung -Sucht (Erziehung/Schule, Gewalt, Finanzen, Arbeitslosigkeit, psychische Gesundheit/Krankheit, Beziehung) Folie Christian Ryser
12 Migram Schulung von 8 Schlüsselpersonen 107 Familien 217 Kontakte, 413 Erwachsene, 290 Kinder Folie Christian Ryser
13 Folie Christian Ryser
14 Folie Christian Ryser
15 Trag Sorge zu dir - für dich und die Menschen um dich herum Folie Christian Ryser
16 (gratis) Live-Chat und sichere Mailberatung Folie Christian Ryser
17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie Christian Ryser
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrGesundheitskonferenz 2014
Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild
MehrSchwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote?
Schwer erreichbare Zielgruppen. Oder schwer erreichbare Angebote? Petra Baumberger Generalsekretärin Fachverband Sucht Wissenstransfer Der Fachverband Sucht ist der Verband der Organisationen der Suchtprävention
MehrMenschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen
Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft
Mehrim LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»
ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen
MehrSchlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention
Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Netzwerktreffen Migration und Gesundheit Donnerstag, 23. Juni 2016 9:15 12:20, Bern Michele Puleo Amt für Gesundheit Migrationsgerechte
MehrFAMILIEN-NETZ IN EMDEN
FAMILIEN-NETZ IN EMDEN ELKE BENTS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIDRUN HILLERS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIKE TERWIEL, FAMILIENHEBAMME WER WIR SIND Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerin
MehrAmt für Gesundheit. Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen
Amt für Gesundheit Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 Vorbemerkungen: Möglichkeiten und Grenzen 3 3 Definition 4 4 Mögliche Einsatzbereiche von Schlüsselpersonen 4.1
MehrSuchtprävention und Demografischer Wandel. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Suchtprävention und Demografischer Wandel Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Demografischer Wandel Demografiestrategie in Rheinland-Pfalz Demografischer
MehrGemeinsam für mehr Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sexualpädagogik
Gemeinsam für mehr Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sexualpädagogik Stiftung für Gesundheitsförderung und Suchtfragen Gesundheitsförderung Prävention Sexualpädagogik Gemeinsam für mehr Gesundheit
MehrAnlage 3 Stand:
Überblick über das Hamburger Unterstützungssystem (ohne Einrichtungen der gesundheitlichen Versorgung) Einzelne Ungenauigkeiten in den Aussagen sind der Reduktion zugunsten der Übersichtlichkeit geschuldet.
MehrMigrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention
Migrationsgerechte Suchtprävention und Projektarbeit, Leitfaden für migrationsgerechte Suchtprävention Osman Besic, Leiter Abteilung Gesundheit, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern ARGE, Tagung 11.-13. Okt.
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrHerzlich willkommen. Umgang mit Digitalen Medien in der Familie
Herzlich willkommen Umgang mit Digitalen Medien in der Familie 1 Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention/GF Sexualpädagogik Mediothek www.bernergesundheit.ch 2 Programm Übung Soziale Netzwerke Anregungen
Mehrvoja Fachgruppentag 13. September 2012
voja Fachgruppentag 13. September 2012 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Die Berner Gesundheit Suchtberatung für Erwachsene Prävention Sexualpädagogik Prävention Basisdienste Aufträge
MehrMarianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität
Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne
Mehr«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir»
«Mit Eltern lernen» «Spiel mit mir» 15. September 2016 Netzwerktreffen «Guter Start ins Kinderleben» Zur Person Angebotsleiterin «Familie und Gesundheit» im Fachbereich «Gesundheitsförderung und Prävention»
MehrEIF Projekt Erziehungswelten. Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds
EIF Projekt Erziehungswelten Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Inhaltsverzeichnis 1. EIF Projekt Erziehungswelten 2. Bedarfsanalyse für Erziehungswelten 3. Ausgangspunkt und Barrieren
MehrKommunale Integrationszentren
Kommunale Integrationszentren nach dem Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW Info-Gespräch mit Kindertageseinrichtungen in Lüdenscheid 18. April 2013 Ziele und Grundsätze ( 1 und 2 TIG NW) gedeihliches
MehrMEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung
MEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung Ergebnisse der Analyse von Situation, Bedarf und Bedürfnissen Ernährungsplattform vom 20.5.2016 Isabel
MehrUngewollte Einsamkeit im Alter als Gesundheitsrisiko. Grundlagen und mögliche Gegen-Massnahmen
Ungewollte Einsamkeit im Alter als Gesundheitsrisiko. Grundlagen und mögliche Gegen-Massnahmen Hilde Schäffler Im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz Swiss Public-Health-Conference 21.8.14 Olten Inhalt
MehrGesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker
Gesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD-PRÄG I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis, 5 Vorwort 9 1. Gesundheit und Krankheit 13 1.1 Paradoxa
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrAG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies
Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2015 AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Julius Krauss, Gesundheitsamt AG 3: Prävention und Gesundheitsförderung
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrKINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM
KINDER UND JUGENDLICHE IM NETZ- LÖSUNGSFOKUSSIERTES ARBEITEN MIT DEM SYSTEM Fachtagung Schulsozialarbeit 2016 Gemeinsam aktiv: Schulsozialarbeit und Eltern zum Wohle des Kindes 11. Mai 2016 Dr. med. Ursula
MehrAMSOC AMSOC. Freier Träger der Jugendhilfe
Freier Träger der Jugendhilfe Amsoc ist ein anerkannter, freier Träger der Jugendhilfe. Er wurde 1993 von langjährigen in Charlottenburg tätigen Fachkräften der ambulanten Hilfen gegründet. Amsoc arbeitet
MehrGUT DRAUF-Basisschulung. Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum
GUT DRAUF-Basisschulung Name GUT DRAUF-Trainer,-in, Ort und Datum Gliederung 1. Kurze Vorstellung der BZgA 2. Gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland 3. Inhaltliches Konzept von
MehrDie Bedeutung von Bindung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung
Die Bedeutung von Bindung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrFörderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
MehrSoziallandkarte OÖ. Datenblatt. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Ansprechpartner/in:
Soziallandkarte OÖ Datenblatt Name des Trägers: Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer, PLZ, Ort: Bezirk: Ansprechpartner/in: Beschreibung/Kurztext: (WAS, FÜR WEN, WO, WIE, KOSTEN, einfacher Text - max.
MehrMultiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern
Gesundheitsamt Prävention und Gesundheitsförderung Lioba Schlee Tullius Sprachheilbeauftragte Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern 1 Team Sprache & Kommunikation Vernetzung, Beratung,
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Unser Team Die Familienhebamme staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzausbildung Betreuung von der Schwangerschaft
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrAPK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft
MehrBEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte
MehrGewalt gegen Einsatzkräfte und Prävention
Dr. med. Ralph Kipke Leiter Aus- und Fortbildung Landeshauptstadt Dresden Gefahrenabwehr: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Polizei (innere Sicherheit) Aufrechterhaltung der öffentlichen
MehrGesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung
Gesundheitskonferenz München 2014 SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung
Mehr175'000'000. Stressmanagement eine Aufgabe (auch) der Gemeinden?! Treffer im Internet zum Suchbegriff Stress
Stressmanagement eine Aufgabe (auch) der Gemeinden?! Gemeinsam für mehr Gesundheit Stressbewältigung bei Jugendlichen Kooperationsprojekt BEGES / voja Treffer im Internet zum Suchbegriff Stress 175'000'000
MehrBedingungen gelingender Gesundheitsförderung
Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke chr.deneke@me.com Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrRegionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung
Regionalforum Unterstützung des Landes Brandenburg zur Fachkräfteentwicklung 04.11.2015 Cottbus Migration in Deutschland Deutschland (2014) Brandenburg (2013) 2,6% 2,4% 11% 9% Deutsche ohne Migrationshintergrund
MehrFamilien: Vielfalt der Bedürfnisse, Angebote und innovative Ansätze Famiglie: bisogni diversi, servizi ed esperienze innovative
Familien: Vielfalt der Bedürfnisse, Angebote und innovative Ansätze Famiglie: bisogni diversi, servizi ed esperienze innovative Christa Ladurner Soziologin Demographische Daten Astat Familienstudie Alessandro
MehrEinsamkeit im Alter und ihre Folgen
Einsamkeit im Alter und ihre Folgen Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Workshop Netze knüpfen gegen Einsamkeit im Alter Berlin 15.04.2016 Definition von Einsamkeit Was
MehrAktuelle Daten aus betrieblichen Früherkennungsuntersuchungen
Was erwartet Sie heute? Aktuelle Daten aus betrieblichen Früherkennungsuntersuchungen Erfahrungen mit Stress- Erkrankungen aus betrieblichen Screenings Sicht des Unternehmers Hagen Heigel Inhalt der Präsentation:
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrTagung PaC 2.0 Gemeinsam anpacken
Tagung PaC 2.0 Begrüßung Nicole Mittelstaedt, PaC Managerin Samtgemeinde Schwarmstedt Unsere gemeinsamen Ziele Vereinbarung vom 14.07.2014 Mit dem Programm PaC wird ein Dach geschaffen, das Präventionsmaßnahmen
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrInternationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots
Internationale Studien zur Wirksamkeit des Gewaltverbots Prof. Dr. Kai-D. Bussmann kai.bussmann@jura.uni-halle.de 1 Argumente für eine gewaltfreie Erziehung 2 Vortrag Prof. Dr. Kai-D. Bussmann 1 Gewalt
MehrMännerspezifische. Suchtarbeit. Ein zertifiziertes Unternehmen im Gesundheitswesen
Männerspezifische Suchtarbeit Ein zertifiziertes Unternehmen im Gesundheitswesen Jurastrasse 12 4626 Niederbuchsiten Tel. 062 389 88 77 Fax 062 389 88 79 e-mail: info@casafidelio.ch homepage: www.casafidelio.ch
MehrAnsätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz
Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention
MehrKonsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien. Konsultationsangebot im
Konsultationsangebot zum Themenfeld Regenbogenfamilien Konsultationsangebot im Vorstellung meiner Person Katja Imholz examinierte Krankenschwester Diplom Sozialpädagogin Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin
Mehr10. Fachtagung zum Entlassungsund Übergangsmanagement 05. und 06. Juli 2016 in Frankfurt a. M.
DBH: Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht, und Kriminalpolitik 10. Fachtagung zum Entlassungsund Übergangsmanagement 05. und 06. Juli 2016 in Frankfurt a. M. Titel der Präsentation Folie: 1-1- Ämterangabe
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrGuter Start ins Kinderleben. 3. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 3. Netzwerktreffen 17.09.2015 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrQualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW
Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW Angebote des LZG NRW Manfred Dickersbach 12.04.2018 Inhalt Welche Ziele werden verfolgt? Welche Angebote gibt es? Beispiel Selbstevaluation Wie werden
MehrElternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?
Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende
MehrFeuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen
6. Fachtagung der klinischen Sozialarbeit in Deutschland Feuervogel Hilfen für Kinder aus suchtkranken Familien Suchthilfe Aachen 0001.023 01.06.2010 Rev.1 Überblick I. Hintergrund unserer Arbeit II. Risikofaktoren,
MehrGesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät
MehrDie Praxissicht im Projekt. Pflege Prävention 4.0. Expertenworkshop Köln Jugendherberge Köln-Riehl am
Expertenworkshop Köln Jugendherberge Köln-Riehl am 14.09.2017 Die Praxissicht im Projekt Pflege Prävention 4.0 Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste ggmbh 1 St. Gereon Seniorendienste
MehrBeispiele für Indikatoren zum Handlungsfeld Sucht- und Gewaltprävention
Beispiele für Indikatoren zum Handlungsfeld Sucht- und Gewaltprävention Definition Ober- bzw. Leitziele: Oberziele sind die Leitziele der Projekte für die Dauer der dreijährigen Projektlaufzeit, Unterziele
MehrAnnekathrin Weber Geschäftsstelle Gesundheitsfördernde Programme, Projekte und Angebote der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.
Annekathrin Weber Geschäftsstelle Gesundheitsfördernde Programme, Projekte und Angebote der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. für Kita und Schule Was oder wer ist mein SCHATZ?
MehrSoziale Teilhabe Ansätze und Ideen aus der Praxis. Heidi Schmocker Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute Kanton Bern
Soziale Teilhabe Ansätze und Ideen aus der Praxis Heidi Schmocker Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute Kanton Bern Kant. Gesundheitsförderungsprogramm ZWÄG INS ALTER Verhalten / Verhältnisse Individuelle
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrKantonales Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention sowie dessen Roadmap
Kantonales Konzept der Gesundheitsförderung und Prävention sowie dessen Roadmap Homa Attar Cohen Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention 29. November 2018 FSP-Fachtagung, Bern Département
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrMein Kind hat nix gemerkt! Wenn Eltern suchtkrank sind.begleitung für Eltern und Kinder in Selbsthilfeverbänden und Gruppen
Mein Kind hat nix gemerkt! Wenn Eltern suchtkrank sind.begleitung für Eltern und Kinder in Selbsthilfeverbänden und Gruppen Ausgangslage ca. 2,6 Mio. Kinder unter 18 Jahren leben mit mindestens einem alkoholkranken
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing/Cybermobbing in der Schule Elternabend Buchholz 09.03.2017 Andreas Kohli / Hannes Theinhardt
MehrHerzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg
Herzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg 18.05.2015 1 Der Oberbürgermeister Frühe Hilfen Beratungsstelle für Schwangere, Mütter, (werdende) Väter und ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Unterstützung,
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Workshop 3 Tagung SNGS, 7. Dezember 2013 Silvia Steiner, Bereichsleiterin Prävention, Sucht Schweiz Inhalte heute ein paar Zahlen die Situation der Kinder Die Gefühle
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrDie Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung
Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Fachtag stark.stärker.wir. Liane Hartkopf KM, Referat 26 Prävention, Schulpsychologische
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Kriminalprävention und Medienpädagogik Hand in Hand von Bernd Fuchs Ursula Kluge Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf und Dr. Helen Hertzsch Referat 56 Prävention und Schulpsychologische
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Bewegung zum Modul Ernährung im 1. Lebensjahr Familiärer Einfluss Migration und Ernährung Transkulturelle Kompetenzen z.b. Vermeidung von Kulturalisierung und Stereotypisierung
MehrVerantwortung der Pfadfinderorganisationen
Verantwortung der Pfadfinderorganisationen Logis&k wie Zelte, Räume; Kinder und Jugendliche auffangen und involvieren; Mitglieder au?lären und sensibilisieren à EIGENE FÄHIGKEITEN NUTZEN Aufmerksam machen,
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule-Beruf - Handlungsstrategien im Rahmen des RÜM Stuttgart Initiative Bildungsketten
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrVBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)
VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrBerner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit
Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung
Mehr2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Gesundheitsamt 2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 15. 05. 2013 AG 3: Gesundheitsförderung und Prävention stärken Julius Krauss, Gesundheitsamt Warum Gesundheitsförderung und Prävention stärken?
MehrPsychische Gesundheit bei Lernenden. 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi
Psychische Gesundheit bei Lernenden 25. März 2019 OdA Soziales Nadia Jaggi Fünf Statements Auftrag: 1. Diskussion von einigen Statements. 2. Was ist meine persönliche Erfahrung? Auswirkungen von Stress
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt!
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt! Begründung des Kriteriums Zielgruppenbezug Entwicklung von zielgruppenorientierten
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
MehrVernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von
Vernetzung in der Region unter dem Dach des BVKJ von Kinder- und Jugendärzten Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgen Öffentlicher Gesundheitsdienst Derzeit 93 Mitglieder Mitglied in PaedNetz
MehrFachtagung Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons
Fachtagung 19.11.2013 Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons 1 Netze knüpfen für Kinder substituierter Eltern Ein Programm für die praktische Arbeit von Drogen-, Gesundheits- und Jugendhilfe Information
MehrGesundheit macht Schule. Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen
Gesundheit macht Schule Gesundheitsförderung für Volks- und Sek II-Schulen Vom Plagen und Geplagt werden Mobbing in der Schule Elternabend Schule Scharnachtal 14.03.2017 Andreas Kohli Programm des Abends
MehrProjekt Familienorientierte Überschuldungsprävention
Projekt Familienorientierte Überschuldungsprävention Ein Projekt zur Schuldenprävention in der Familienarbeit Caroline Rückert Fachberatungsstelle für Schuldner-und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen
MehrFERDA international Begegnung.Bildung.Beratung
FERDA international Begegnung.Bildung.Beratung Kooperationsprojekt Familienforum Reutlingen, lokales Bündnis für Familie Susanne Stutzmann Fachtag I 23.11.2018 I Familien stärken Wer sind wir? Das Familienforum
Mehr