Rechenbeispiele zur KVG-Reform
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- Gerhardt Hafner
- vor 5 Jahren
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1 Rechenbeispiele zur KVG-Reform In den Beilagen werden Berechnungen vorgestellt, welche die finanziellen Auswirkungen der vorgeschlagenen Abänderungen am KVG für die Versicherten aufzeigen. Die Berechnungen beruhen auf den (im Nachhinein ermittelten) tatsächlichen Kosten der Versicherten des Jahres Der Staatsbeitrag wurde aber - im Gegensatz zu den wirklichen Verhältnissen des Jahres mit dem für das Jahr 2015 vom Landtag festgelegten Betrag von CHF 33 Mio. in den Berechnungen berücksichtigt. Zudem waren bei der Prämienfestsetzung für das Jahr 2013 die Kosten dieses Jahres noch nicht bekannt. Daher weichen die errechneten Prämien in den Beilagen von den wirklichen Prämien des Jahres 2013 ab. Inhaltsverzeichnis Beilage 1: Durchschnittliche Prämieneinsparung: Vernehmlassungsbericht - Bericht und Antrag Beilage 2: Herleitung der Monatsprämie aus den Kosten Beilage 3: Berechnungsbeispiele zur individuellen Be-/ Entlastung durch die höhere Kostenbeteiligung Beispiel A Einzelperson unterhalb Rentenalter Beispiel B Einzelperson im Rentenalter Beispiel C Ehepaar unterhalb Rentenalter, einer krank Beispiel D Ehepaar unterhalb Rentenalter, beide krank Beispiel E Ehepaar im Rentenalter, einer krank Beispiel F Ehepaar im Rentenalter, beide krank Beilage 4: Berechnungsbeispiele zur Be-/Entlastung bei Ehepaaren mit Prämienverbilligung a) Ehepaar unterhalb Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei tiefer Stufe Prämienverbilligung b) Ehepaar unterhalb Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei hoher Stufe Prämienverbilligung c) Ehepaar im Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei tiefer Stufe Prämienverbilligung d) Ehepaar im Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei hoher Stufe Prämienverbilligung Seite 1
2 Durchschnittliche Prämieneinsparung: Vernehmlassungsbericht - Bericht und Antrag Beilage in CHF pro Versicherten und Jahr Prämieneinsparung Vernehmlassung Verringerung Kostenbeteiligung Rentner Befreiung Kostenbeteiligung chronisch Kranke Bericht und Antrag 0 Seite 2
3 Herleitung der Monatsprämie aus den Kosten Beilage in CHF pro Versicherten und Monat Bruttokosten pro Versicherungsmonat Verwaltungskosten Staatsbeitrag Erwachsene Staatsbeitrag Kinder Franchisen und Selbstbehalte ohne Erleichterungen Erleichterungen Rentner Kostenbefreiung chronisch Kranke Nettobelastung 0 Seite 3
4 Berechnungsbeispiele zur individuellen Be-/ Entlastung durch die höhere Kostenbeteiligung Beilage 3 Grundlagen und Modellannahmen: Beispiel A Beispiel B Beispiel C Beispiel D Beispiel E Beispiel F Einzelperson unterhalb Rentenalter Einzelperson im Rentenalter Ehepaar unterhalb Rentenalter, einer krank Ehepaar unterhalb Rentenalter, beide krank Ehepaar im Rentenalter, einer krank Ehepaar im Rentenalter, beide krank Prämie: Durchschnittsprämie pro Monat Erwachsener ohne Unfall 2015 CHF 333 Jahresprämie (gerundet) CHF Erwartete Prämiensenkung pro Jahr durch KVG-Revision CHF 315 Kostenbeteiligung: unterhalb Rentenalter fester Betrag Selbstbehalt heute CHF % bis max. CHF 600 neu CHF % bis max. CHF 900 im Rentenalter fester Betrag CHF 100 CHF 500 Selbstbehalt 10% bis max. CHF % bis max. CHF 450 Prämienverbilligung hohe Stufe Erwerb unter CHF 30'000 (Einzelpersonen) bzw. CHF 42'000 (Paare) Subvention Prämie heute 60% neu 60% Subvention Kostenbeteilligung 0% 40% Prämienverbilligung tiefe Stufe Erwerb bis CHF 45'000 (Einzelpersonen) bzw. CHF 57'000 (Paare) Subvention Prämie 40% 40% Subvention Kostenbeteilligung 0% 30% Datenbasis: Risikodaten der Kassen 2013 Seite 4
5 Beispiel A Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Einzelperson unterhalb Rentenalter Beispiel A 1 Beispiel A 2 Beispiel A 3 Beispiel A 4 heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 5
6 Beispiel B Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Einzelperson im Rentenalter Beispiel B 1 Beispiel B 2 Beispiel B 3 Beispiel B 4 heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 6
7 Beispiel C Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Ehepartner 1 Jahreskosten Ehepartner 2 Ehepaar unterhalb Rentenalter, einer krank Beispiel C 1 Beispiel C 2 Beispiel C 3 Beispiel C heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 7
8 Beispiel D Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Ehepartner 1 Jahreskosten Ehepartner 2 Ehepaar unterhalb Rentenalter, beide krank Beispiel D 1 Beispiel D 2 Beispiel D 3 Beispiel D 4 heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 8
9 Beispiel E Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Ehepartner 1 Jahreskosten Ehepartner 2 Ehepaar im Rentenalter, einer krank Beispiel E 1 Beispiel E 2 Beispiel E 3 Beispiel E heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 9
10 Beispiel F Angaben in CHF pro Jahr Jahreskosten Ehepartner 1 Jahreskosten Ehepartner 2 Ehepaar im Rentenalter, beide krank Beispiel F 1 Beispiel F 2 Beispiel F 3 Beispiel F 4 heute neu heute neu heute neu heute neu ohne Prämienverbilligung Jahresprämie Fester Betrag prozentuale Selbstbeteiligung Kostenbeteiligung Gesamt Prämie und Kostenbeteiligung Prämienverbilligung hohe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 60% Verbilligung Kostenbeteiligung 40% Nettokosten Prämienverbilligung tiefe Stufe Prämie und Kostenbeteiligung Verbilligung Prämie 40% Verbilligung Kostenbeteiligung 30% Nettokosten Seite 10
11 Berechnungsbeispiele zur Be-/Entlastung bei Ehepaaren mit Prämienverbilligung Beilage 4 a) Ehepaar unterhalb Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei tiefer Stufe Prämienverbilligung Kosten Ehepartner 2 Kosten Ehepartner Seite 11
12 b) Ehepaar unterhalb Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei hoher Stufe Prämienverbilligung Kosten Ehepartner 2 Kosten Ehepartner Seite 12
13 c) Ehepaar im Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei tiefer Stufe Prämienverbilligung Kosten Ehepartner 2 Kosten Ehepartner Seite 13
14 d) Ehepaar im Rentenalter: Differenz in der Belastung pro Jahr bei hoher Stufe Prämienverbilligung Kosten Ehepartner 2 Kosten Ehepartner Seite 14
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