Vorhaben: Umsetzung des Flächennutzungsplanes Gewerbe- und Industriegebiet Wildeshausen-West, Änderung Nr. 12, Teilfläche A
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- Hannah Boer
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1 Forstliche Dienstleistungen Dipl.-Forstwirt u. Dipl.-Ing. (FH) Assessor des Forstdienstes Anerkannter Forstpflanzenbetrieb nach 7 FoVG Nr Gutachten Beurteilung der Wertigkeit der Waldfunktionen bei einer Waldumwandlung Vorhaben: Umsetzung des Flächennutzungsplanes Gewerbe- und Industriegebiet Wildeshausen-West, Änderung Nr., Teilfläche A Auftraggeber: Stadt Wildeshausen Am Markt 779 Wildeshausen Gutachter: Am Forst Huntlosen Erstellungsdatum: September06
2 Inhaltsverzeichnis Seite Beurteilung der Wertigkeit der Waldfunktionen Umsetzung des Flächennutzungsplanes Gewerbe- und Industriegebiet Wildeshausen-West, Änderung Nr., Teilfläche A Lage und Standort Wuchsgebiet Wuchsbezirk Bodentyp Forstlicher Standortstyp Potentielle natürliche Waldgesellschaft Empfohlene forstliche Waldentwicklungstypen Bestandesbeschreibungen und Bewertung der Waldfunktionen.Bestände mit führender Kiefer Bestände mit führender Lärche 8 Bestände mit führender Fichte 4 Bestände mit führender Douglasie 4 Zusammenfassung und Herleitung der Gesamtkompensation 7 Wertigkeit der Waldfunktionen der umgewandelten Bestände (Tab. -4) Anlage
3 Beurteilung der Wertigkeit der Waldfunktionen Nach NWaldLG 8 Abs 4 hat eine Waldumwandlung eine Ersatzaufforstung zufolge, die mindestens den gleichen Flächenumfang hat und grundsätzlich die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des umgewandelten Waldes ausgleicht. Die Ermittlung der Kompensationshöhe ist im RdErl. D. ML. v einheitlich geregelt. Das dort beschriebene Modell zur Ermittlung der Wertigkeit der Waldfunktionen wird hier angewandt. Umsetzung des Flächennutzungsplanes Gewerbe- und Industriegebiet Wildeshausen-West, Änderung Nr., Teilfläche A Lage und Standort Die zu beurteilenden Bestände der ca. 5 ha großen Teilfläche A liegen innerhalb des im Luftbild rot dargestellten Umring im nord-westlichen Stadtgebiet unmittelbar an der Autobahnabfahrt "Wildeshausen-West" der BAB. Abbildung Teilfläche A Stadt Wildeshausen, Bauamt Waldflächen innerhalb der Teilfläche A werden durch die Umsetzung des o.g. Flächennutzungsplanes direkt in Anspruch genommen (gerodet) oder so stark in ihrer Funktionalität beeinträchtigt, dass eine Waldumwandlung gem. 8 (4)
4 NWaldLG vorliegt und ein mindestens flächengleicher Ausgleich als Ersatzaufforstung erforderlich wird. Bei den Bestandestypen herrschen Nadelreinbestände bzw. Nadelmischbestände der Baumarten Kiefer, Fichte, Japanische Lärche und Douglasie vor. Als Begleitbaumarten kommen in fast allen Beständen Birken, seltener Stieleichen vor. Die Altersstruktur reicht vom Jungbestand bis zum Altholz, wobei es einen Schwerpunkt bei den mittelalten bis Altbeständen gibt. Wuchsgebiet Mittel- Westniedersächsisches Tiefland Wuchsbezirk Ems Hase Hunte - Geest Bodentyp Sand Potsol, Braunerden - Potsol Forstlicher Standortstyp f auf ca. 70% der Fläche Mäßig sommertrockener bis mäßig frischer Standort mit einer nwsk im Hauptwurzelraum von mm. Unverlehmter, silikatarmer Sand (Tal- oder Schmelzwassersand, unverlehmter Geschiebesand) mit Flugdecksandüberlagerung von 0-00cm Mächtigkeit. Potentielle natürliche Waldgesellschaft Kiefer-Birken-Eichenwald (mit Buche) Empfohlene forstliche Waldentwicklungstypen Entsprechend der Förderrichtlinie der LWK Niedersachsen Vorrangig: Nachrangig: 67 Douglasie-Kiefer-Buche 7 Kiefer-Buche 76 Kiefer-Douglasie-Buche 6 Douglasie-Buche 90 Douglasie-Kiefer-Sonst. Laubholz 74 Kiefer-Birke 7 Kiefer-Eiche 70 Kiefer 4... auf ca.0% der Fläche Mäßig frischer Standort mit einer nwsk im Hauptwurzelraum von 0-0 mm. Schwach mit Nährstoffen versorgt cm mächtiger, anlehmiger bis verlehmter Geschiebesand über unverlehmtem Sand (silikatarmer Tal- oder Schmelzwassersand).
5 Empfohlene forstliche Waldentwicklungstypen Entsprechend der Förderrichtlinie der LWK Niedersachsen Vorrangig: Nachrangig: 76 Kiefer-Douglasie-Buche 67 Douglasie-Kiefer-Buche 74 Kiefer-Birke 70 Kiefer 7 Kiefer-Eiche 47 Sandbirke-Kiefer (Eiche) 90 Douglasie-Kiefer-Sonst. Laubholz 7 Eiche-Kiefer (-Sandbirke) Bestandesbeschreibungen und Bewertung der Waldfunktionen Die Bewertung erfolgt prinzipiell einzelbestandesweise; Bestände, die hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung, ihres Alters und vertikalen Struktur vergleichbar sind, werden zu Bestandestypen zusammengefasst. Die einzelnen Waldbestände sind im Uhrzeigersinn nummeriert (s. Luftbildkarte mit Flächeneinteilung im Anhang)..Bestände mit führender Kiefer:. Kiefern Althölzer als Reinbestände Teilfläche 4: 0600 m Teilfläche 5: 45 m Teilfläche0: 770 m Kiefer (Pinus sylvestris) - 00% der Grundfläche - ca jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: lückig bis licht - geringes Baumholz - mattwüchsig - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischen- und Unterstand Sandbirke, Fichte und Stieleiche auf unter 0% der Grundfläche. Strauchschicht; Sandbirke, Stieleiche, Faulbaum, Spätblühende Traubenkirsche Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. -): Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS,0 Erholungsfunktion: WS.0 Arithmetisches Mittel WS.0
6 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,. Kiefernaltholz als Mischbestand Teilfläche 8: 40m Teilfläche 8a: 050 m Kiefer (Pinus sylvestris) - 60% der Grundfläche - ca jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: lückig bis licht - geringes Baumholz - mattwüchsig - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke (Betula pendula) - 40% der Grundfläche - einzelstammweise eingemischt - ca. 50jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - geringes Baumholz - mitwüchsig bis vorwüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischen- und Unterstand Douglasie, Strobe, Fichte und Stieleiche auf unter 0% der Grundfläche. Strauchschicht; Sandbirke, Stieleiche, Faulbaum, Spätblüende Traubenkirsche Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. 4-6): 4
7 Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS, Erholungsfunktion: WS. Arithmetisches Mittel WS.0 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,. Mittelalte Kiefer als Reinbestand Teilfläche : 790 m Kiefer (Pinus sylvestris) - 00% der Grundfläche - ca. 45 jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis lückig - Stangenholz im Übergang zum geringen Baumholz - wüchsig - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischenstand Sandbirke, Strobe auf unter 0% der Grundfläche. Strauchschicht; vereinzelt Sandbirke, Stieleiche, Faulbaum, Spätblühende Traubenkirsche Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. 7-9): Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS,0 Erholungsfunktion: WS.0 Arithmetisches Mittel WS.0 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. 5
8 Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,.4 Kiefernjungbestand als Reinbestand Teilfläche : 860 m. Kiefer (Pinus sylvestris) - 00% der Grundfläche - ca. 5 jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen - Dickung - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke im Zwischenstand auf unter 0% der Grundfläche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. 0-): Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS,8 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,9 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 6
9 .5 Kiefernjungbestand als Mischbestand Teilfläche : 7475m Kiefer (Pinus sylvestris) - 40% der Grundfläche - ca. 5-0jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - Dickung - wüchsig - kurzschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke (Betula pendula) - 40% der Grundfläche - einzelstammweise eingemischt - ca. 5-0jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - Dickung - vorwüchsig - kurzschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Stieleiche (Quercus robur) - 0% der Grundfläche - einzelstammweise eingemischt - ca. 5-0jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - Dickung - mitwüchsig - kurzschäftig - astig, oft gedreht - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Faulbaum und Spätblühende Traubenkirsche auf unter 0% der Grundfläche Überhalt aus Kiefer 80% und Fichte 0% mit einem Bestockungsgrad von 0,, ca. 80jährig Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. -5): 7
10 Nutzfunktion: WS.6 Schutzfunktion: WS.4 Erholungsfunktion: WS.0 Arithmetisches Mittel WS.0 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,. Bestände mit führender Lärche. Mittelalter Lärchenmischbestand Teilfläche 9: 940m Japanische Lärche (Larix kaempferi) - 60% der Grundfläche - ca. 50jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: lückig bis licht - geringes Baumholz - wüchsig - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Stieleiche (Quercus robur) - 0% der Grundfläche - einzelstammweise eingemischt - ca. 40 jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - Dickung - mitwüchsig bis zurückbleibend - kurzschäftig - astig, oft gedreht - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke (Betula pendula) - 0% der Grundfläche - einzelstammweise eingemischt - ca. 50jährig, aus Naturverjüngung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken 8
11 - geringes Baumholz - mitwüchsig bis zurückbleibend - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Kiefer (Pinus sylvestris) - 0% der Grundfläche - ca. 50jährig, aus Naturverjüngung - einzelstammweise eingemischt - Schlussgrad: geschlossen bis lückig - Stangenholz im Übergang zum geringen Baumholz - wüchsig - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischen- und Unterstand Douglasie, Strobe, Fichte und Stieleiche auf unter 0% der Grundfläche. Strauchschicht; Sandbirke, Stieleiche, Faulbaum, Spätblühende Traubenkirsche, Japanische Lärche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. 6-8): Nutzfunktion: WS.7 Schutzfunktion: WS. Erholungsfunktion: WS.0 Arithmetisches Mittel WS.0 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 9
12 . Mittelalter Lärchen Kiefernmischbestand Teilfläche : 60 m Teilfläche 6: 605 m Teilfläche 8: 950 m Japanische Lärche (Larix kaempferi) - 80% der Grundfläche - ca. 40jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis lückig - geringes Baumholz - wüchsig - langschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Kiefer (Pinus sylvestris) - 0% der Grundfläche - ca. 40jährig, aus Naturverjüngung - einzelstammweise eingemischt - Schlussgrad: geschlossen bis lückig - Stangenholz im Übergang zum geringen Baumholz - mitwüchsig bis zurückbleibend - mittelschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischen- und Unterstand Sandbirke auf unter 0% der Grundfläche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab. 9-): Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS.0 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,9 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 0
13 . Mittelalter Lärchenreinbestand Teilfläche : 60 m Japanische Lärche (Larix kaempferi) - 00% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis gedrängt - Stangenholz - wüchsig - langschäftig - z.t. bogig, gedreht, grobastig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.-4): Nutzfunktion: WS.8 Schutzfunktion: WS,8 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,8 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,.4 Lärchenjungbestand als Reinbestand Teilfläche 4 : 760 m Teilfläche 5 : 750 m Japanische Lärche (Larix kaempferi) - 00% der Grundfläche - ca. 5jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis gedrängt - Dickung - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke im Zwischenstand auf unter 0% der Grundfläche
14 Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.5-7): Nutzfunktion: WS.8 Schutzfunktion: WS,8 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,8 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,. Bestände mit führender Fichte. Mittelalter Fichtenreinbestand Teilfläche 7: 6960 m Fichte (Picea abies) - 00% der Grundfläche - ca. 45jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen mit Lücken - Stangenholz - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischen- und Unterstand Kiefer und Sandbirke auf unter 0% der Grundfläche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.8-0): Nutzfunktion: WS.9 Schutzfunktion: WS,8 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,9
15 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:,. Mittelalter Fichtenmischbestand Teilfläche 7: 695m Omorikafichte (Picea omorica) - 90% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis licht - Stangenholz - matt wüchsig - langschäftig - gerade bis bogig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Strobe (Pinus strobus) - 0% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis licht - Stangenholz - matt wüchsig - langschäftig - gerade bis bogig - z.t. abgängig - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Ober- und Zwischenstand Strobe 60jährig, Kiefer 60jährig, Japanische Lärche 0jährig, Douglasie 0jährig und Sandbirke 0jährig auf unter 0 % der Grundfläche Strauchschicht: Sandbirke, Stieleiche, Faulbaum, Spätblühende Traubenkirsche, Japanische Lärche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.0-):
16 Nutzfunktion: WS.7 Schutzfunktion: WS,9 Erholungsfunktion: WS,0 Arithmetisches Mittel WS,9 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 4. Bestände mit führender Douglasie 4. Mittelalter Douglasíen Fichtenmischbestand Teilfläche 9: 775 m Douglasie (Pseudotsuga menziesii) - 70% der Grundfläche - ca. 45jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen - Stangenholz bis geringes Baumholz - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Fichte (Picea abies) - 0% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen bis lückig - Stangenholz bis geringes Baumholz - zurückbleibend - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischenstand Kiefer und Sandbirke auf unter 0 % der Grundfläche 4
17 Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.4-6): Nutzfunktion: WS, Schutzfunktion: WS,9 Erholungsfunktion: WS,7 Arithmetisches Mittel WS,9 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 4. Douglasienjungbestand als Reinbestand Teilfläche : 780m Douglasie (Pseudotsuga menziesii) - 00% der Grundfläche - ca. 5jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: geschlossen - Dickung - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Sandbirke im Zwischenstand auf unter 0% der Grundfläche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.7-9): Nutzfunktion: WS, Schutzfunktion: WS,9 Erholungsfunktion: WS,7 Arithmetisches Mittel WS,9 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. 5
18 Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, 4. Douglasienjungbestand als Mischbestand Teilfläche 6: 880m Douglasie (Pseudotsuga menziesii) - 80% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: gedrängt - Dickung - wüchsig - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Strobe (Pinus strobus) - 0% der Grundfläche - ca. 0jährig, aus Pflanzung - Schlussgrad: gedrängt - Dickung - zurückbleibend - langschäftig - gerade - Die Kronenausformung reicht von nach allen Seiten gut entwickelt bis eingeklemmt oder fahnenförmig Im Zwischenstand Kiefer und Sandbirke auf unter 0 % der Grundfläche Überhalt aus Kiefer 80% und Fichte 0% mit einem Bestockungsgrad von 0,5, ca. 80jährig. Strobe im Überhalt auf unter 0 % der Grundfläche. Bewertung der Waldfunktionen Die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen stehen gleichwertig nebeneinander. Anhand des Bewertungsschemas wurden folgende Wertigkeitsstufen (WS) ermittelt (Tab.40-4): Nutzfunktion: WS,0 Schutzfunktion: WS,9 Erholungsfunktion: WS,9 Arithmetisches Mittel WS,9 6
19 Die errechnete Wertigkeit der Waldfunktionen bildet die Grundlage für eine der nachfolgenden Tabelle zu entnehmende Kompensationshöhe. Wertigkeit des Waldes Kompensationshöhe / Faktor <,0, --,,7 >,8,0 Kompensationshöhe / Faktor:, Insgesamt weisen die Bestände einen guten Pflegezustand auf. Die Waldränder sind zwar steil, haben aber durch die vorwiegend hier auftretenden Nebenbaumarten eine höhere Artenvielfalt und Struktur als der Hauptbestand. Zusammenfassung und Herleitung der Gesamtkompensation In nachstehender Tabelle sind die bestandesweise erhobenen Parameter als Übersicht zusammengestellt. Nutz- Schutz- Erholungs- arithm. Kompensat. Bestandesttyp / Flächengröße Tabellen funktion funktion funktion Mittel Faktor Flächenausgleich Teilfläche m Nr. WS WS WS WS m Kiefernaltholz Reinbestand Teilfläche ,00,,,9,0,0,0, 6780,00 Teilfläche 5 45,00,,,9,0,0,0, 95,50 Teilfläche 0 770,00,,,9,0,0,0, 60,00 Kiefernaltholz Mischbestand Teilfläche 8 40,00 4,5,6,8,,,0, 59,00 Mittelalte Kiefer Reinbestand Teilfläche 790,00 7,8,9,9,0,0,0, 609,00 Kiefernjungbestand Reinbestand Teilfläche 860,00 0,,,9,8,9,9,,00 Kiefernjungbestand Mischbestand Teilfläche 7475,00,4,5,6,4,0,0, 977,50 Mittelalter Lärchenmischbestand Teilfl'che 9 940,00 6,7,8,7,,0,0,,00 Mittelalter Lä - Ki Mischbestand Teilfläche 60,00 9,0,,9,0,9,9, 7464,00 Teilfläche 6 605,00 9,0,,9,0,9,9, 7566,00 Teilfläche 8 950,00 9,0,,9,0,9,9, 4740,00 7
20 Mittelalte Lärche Reinbestand Teilfläche 60,00,,4,8,8,9,8, 9,00 Lärchenjungbestand Reinbestand Teilfläche 4 760,00 5,6,7,8,8,9,8, 45,00 Teilfläche 5 750,00 5,6,7,8,8,9,8, 900,00 Mittelalte Fichte Reinbestand Teilfläche ,00 8,9,0,9,8,9,9, 85,00 Mittelalter Fichtenmischbestand Teilfläche 7 695,00,,,7,9,0,9, 744,00 Mittelalter Douglasienmischbestand Teilfläche 9 775,00 4,5,6,,9,7,9, 970,00 Douglasienjungbestand Reinbestand Teilfläche 780,00 7,8,9,,9,7,9, 076,00 Douglasienjungbestand Mischbestand Teilfläche 6 880,00 40,4,4,0,9,9,9, 86, , ,00 Flächengewogene arithm. Mittel,9,0,9,5 Bei der Umsetzung des Flächennutzungsplanes Gewerbe- und Industriegebiet Wildeshausen-West, Änderung Nr., Teilfläche A würden m Wald in Anspruch genommen mit einem flächengewogenen arithmetischen Mittel der Waldfunktionen: Nutzfunktion:,9 Schutzfunktion:,0 Erholungsfunktion:,9 Gemäß der einzelbestandsweisen Bewertung wird empfohlen auf mindestens 6070 m eine Kompensation als Erstaufforstung aus standortgerechten Holzarten durchzuführen. Der neu entstandene Wald muss in seiner Wertigkeit der Waldfunktionen (Bewertung nach dem gleichen Verfahren wie hier angewandt) mindestens denen des umgewandelten entsprechen ( 8 Abs.4 NWaldLG u. RdErl. D. ML. v ). Die Höhe des Ausgleichfaktors orientiert sich somit am unteren Bereich des für eine Wertigkeit der Waldfunktionen von < bzw. vorgesehenen Rahmens. Dies ist durch die relativ geringe Wertigkeitsstufe der Waldfunktionen bedingt. 8
21 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. -) Kiefern Althölzer als Reinbestände. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,9
22 . Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,0
23 . Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:.0
24 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 4-6) Kiefernaltholz als Mischbestand 4. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,8
25 5. Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,
26 6. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:.
27 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 7-9) Mittelalte Kiefer als Reinbestand 7. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,9
28 8. Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,0
29 9. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:.0
30 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 0-) Kiefernjungbestand als Reinbestand 0. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,9
31 . Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,8
32 . Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
33 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. -5) Kiefernjungbestand als Mischbestand. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,6
34 4. Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:.4
35 5. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:.0
36 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 6-8) Mittelalter Lärchenmischbestand 6. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,7
37 7. Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:.
38 8. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:.0
39 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 9-) Mittelalter Lärchen Kiefernmischbestand 9. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,9
40 0. Schutzfunktion Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft unter Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:.0
41 . Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
42 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. -4) Mittelalter Lärchenreinbestand. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,8
43 . Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,8
44 4. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
45 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 5-7) Lärchenjungbestand als Reinbestand 5. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,8
46 6. Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,8
47 7. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
48 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 8-0) Mittelalter Fichtenreinbestand 8. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,9
49 9. Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,8
50 0. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
51 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. -) Mittelalter Fichtenmischbestand. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,7
52 . Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,9
53 . Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,0
54 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 4-6) Mittelalter Douglasíen Fichtenmischbestand 4. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,
55 5. Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,9
56 6. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,7
57 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 7-9) Douglasienjungbestand als Reinbestand 7. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,
58 8. Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,9
59 9. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
60 Wertigkeit der Waldfunktionen des umgewandelten Bestandes (Tab. 40-4) Douglasienjungbestand als Mischbestand 40. Nutzfunktion Befahrbarer / nicht befahrbarer Standort unter Voll erschlossen / unerschlossen Übere / ungünstige Infrastruktur Günstige / ungünstige Lage Sehr hohe / geringe Bonität Leistungsstarker / leistungsschwacher Standort Guter / schlechter Pflegezustand Forstwirtschaftlich bedeutende / unbedeutende Holzart und Holzqualität Produktivität der Bestände / Nicht hiebsreifer Bestand Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Nutzfunktion:,0
61 4. Schutzfunktion unter Besondere / geringe Bedeutung für den Biotop und Artenschutz Naturnähe / fehlende Naturnähe der Waldgesellschaft Strukturreiche oder besonders seltene / homogene strukturarme Wälder Besondere / geringe Bedeutung der Biotopvernetzung Besonders hoher Totholzreichtum oder vorhandene Totholzinseln / fehlender Totholzanteil Ungestörter alter Waldstandort / starke anthropogene Veränderungen Besondere Bedeutung hinsichtlich der Lärm-, Immissions- und Klimaschutzfunktion Besondere/ geringe Bedeutung für Bodenschutz und Gewässerschutz Strukturreicher Waldrand / strukturlose Waldrandsituation Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Schutzfunktion:,9
62 4. Erholungsfunktion Hoch-/ kaum oder unfrequentierter Wald mit besonderer / geringer oder fehlender Bedeutung zur Sicherung der Erholung, der Naherholung und des Fremdenverkehrs Vorranggebiet für Erholung / ohne Bedeutung zur Sicherung der Erholung Besondere / keine Bedeutung für das Landschaftsbild unter Hoher/ niedriger gestalterischer Wert des Bestandes Touristische Erschließung vorhanden / fehlt Herausragende / keine Landschaftsbild prägende Bedeutung Parkwaldung / keine Parkwaldung Arithmetisches Mittel der Wertigkeit der Erholungsfunktion:,9
63 N 5865 m E m 0 Ki ca. 00 j. 770 m Ki ca. 45 j. 790 m 9 Dgl Fi ca. 45 j. 775 m 8 JLä Ki ca.40,j. 950m Ki ca. 5j. 860 m 7 Fi ca. 45j m 5 Ki ca. 00 j. 45 m 4 JLä ca. 5 j. 760 m 6 JLä Ki ca.40,j. 605 m Teilfläche A Dgl ca.5j. 780 m 5 JLä ca. 5 j. 750 m 4 Ki ca. 80 j m JLä Ki ca.40,j. 60 m Ki Bi StEi ca. 0 j, Ki Fi Überh m 6 Dgl Stro ca. 0 j., Ki Fi Überh. 880m 7 OFi ca.0 j. 695 m JLä ca 0 j. 60 m 8 Ki Bi ca. 80 j m. 8 a Ki Bi j. 050 m N 5869 m 0 JLä Ki Fi ca. 50 j. 940 m 06 Alle Rechte vorbehalten E m :.500
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