Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW"

Transkript

1 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW JP THW-Bundesschule (Hrsg.) Stand: 1. Dezember 2005

2

3 Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW

4

5 THW-Bundesschule (Hrsg.) Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

6 Impressum Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Deutschherrenstraße D Bonn Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil der Veröffentlichung darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers oder des Autoren reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Herausgeber und der/die Autor(en) übernehmen keine Gewähr für die inhaltliche Richtigkeit. Für eventuelle, aus dem Gebrauch der Veröffentlichung resultierende Folgeschäden wird keinerlei Haftung übernommen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in dieser Veröffentlichung berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Diese Namen dienen lediglich als Hinweis auf Produkte der Namenseigentümer. Die Verwendung dieser Veröffentlichung als Ausbildungsmaterial im Raum der Ausbildung von ehrenamtlichen Helfer/innen des Zivil- und Katastrophenschutzes ist dann gestattet, wenn alle Teilnehmer/innen im Besitz eines originalen, vollständigen Exemplars (oder einer Kopie) dieser Veröffentlichung sind. Printed in Germany. Satz und Layout: thwbuch.cls V1.00, titelei.clo V1.00 c 2005 N.Franke. gesetzt mit L A TEX2e. Druck und Herstellung: Das Druckhaus, Inh. Bernd Brümmer Laurentiusweg 28, Alfter/Bonn Telefon: / Ausdruckformatierung: DinA5 Publikationsformat: Buchsatz Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW Dokument: JP Ausgabe c opyright 2005 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) THW-Bundesschule (Hrsg.) Stand: 1. Dezember 2005

7 Inhaltsverzeichnis I Spezialisten Index Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

8 INHALTSVERZEICHNIS 2

9 I Spezialisten Die Spezialisten des THW sind fachbezogen und universell einsetzbar. Zu ihnen gehören z.b. Maschinisten der Fachgruppen Elektroversorgung oder Beleuchtung Schweißer/Brennschneider Maschinisten von Trinkwasseraufbereitungsanlagen Laboranten Bergungsräumgerätefahrer Bootsführer Sprenghelfer- oder berechtigte Gerätewarte/Befähigte Personen für Technik, Elektroversorgung oder Logistik Technische Berater Sprengen oder Ortung Hägglundsfahrer Maschinisten Sepcon Im Lehrgangsangebot der THW-Bundesschule sind zahlreiche Aus- und Fortbildungsmodule für Spezialisten. Überwiegend sind die Lehrgangsteilnehmer nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss direkt zur Ausübung ihrer Funktion qualifiziert bzw. beenden ihren Ausbildungsweg zur Funktion. Die Module Bergungsräumgerätefahrer oder Baggerfahrer sind mit dem gleichzeitigen Erwerb einer EU-weit gültigen Berechtigung zum Führen von Erdbaumaschinen als direkt zivilberuflich anerkannte Qualifikation verbunden. Die dazu befähigten Ausbilder und Prüfer lehren an der THW-Bundesschule in Hoya. Nähere Informationen zu Lehrgängen mit Doppelnutzen finden Sie im Kapitel I.4. Sachkundiger Elektro [Spez 02] Maschinist Stromerzeugungsaggregat (SEA) [Spez 03] Maschinist Netzersatzanlagen (NEA) [Spez 04] Deichverteidigung [Spez 05] Technische Ortung [Spez 09] Thermisches Trennen [Spez 10] Schweißen im THW [Spez 11] Fügen und Verlegen von PVC [Spez 14] Fügen und Verlegen von PE [Spez 15] Maschinist TWAA Egner [Spez 16] Maschinist TWAA Berkefeld [Spez 17] Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

10 Maschinist TWAA Krupp [Spez 18] Labor I [Spez 19] Labor II [Spez 20] Betriebsanalytik TWA [Spez 21] Bergungsräumgerätefahrer [Spez 23] Baggerfahrer [Spez 24] Bootsführer See A [Spez 25a] Bootsführer See B [Spez 25b] Bootsführer Binnen [Spez 26] Behelfsmäßige Übergänge I [Spez 28] Behelfsmäßige Übergänge II [Spez 29] Bailey-Brücke [Spez 31] Einsatz pyrot. Gegenstände bei Übungen Wiederh. (Externe) [Spez 33] Fachkunde Sprengen / Sprenghelfer I [Spez 34] Sprenghelfer II [Spez 35] Einführung in das Sprengwesen BKA (Externe) [Spez 36a] Einführung in das Sprengwesen für Aufsichtsbeamte [Spez 36b] Sprengen I für Spreng- und Sicherheitstechniker der Bundeswehr [Spez 37] Sprengen I für Sprengberechtigten-Anwärter [Spez 38a] Sprengen I für Sprengberechtigten-Anwärter (Externe) [Spez 38b] Sprengen II für Sprengberechtigten (Wiederholungslehrgang) [Spez 39a] Technischer Berater Sprengen [Spez 39b] Sprengen III für Sprengberechtigte Pyrotechnik [Spez 40] Sprengen IV für Sprengberechtigte Pyrotechnik (Wiederholungslehrgang) [Spez 41] Eissprengen [Spez 42] Sprengen unter Wasser [Spez 44] Transport von Sprengstoffen [Spez 45] Einsatz pyrotechnischer Gegenstände bei Übungen [Spez 46] Bau und Fahrausbildung einer Arbeitsplattform [Spez 48] Bergungsräumgerätefahrer Fortbildung [Spez 49] Bootsführer Aufbau Binnen/See [Spez 50] Grundlagen Bootsführer Binnen [Spez 51] Grundlagen Bootsführer See [Spez 52] Bootsführer Binnen - Fortbildung [Spez 53] Bootsführer See - Fortbildung [Spez 54] Geländestaplerfahrer [Spez 55] Sicherheitsbeauftragter [Spez 60] Atemschutz-Gerätewart [Spez 61] Baufachberater Fortbildung [Spez 62] Sachkundige Logistik [Spez 65] Gerätewart u. Sachkundiger FGr W [Spez 66] Hygiene im THW [Spez 71] Geräteführer FGr Öl Grundlehrgang [Spez 74a] Ölsperren [Spez 75] Sepcon Grundlehrgang [Spez 77] Stress im KatS/Einsatz unter hoher psychischer Belastung [Spez 79]

11 Sachkundiger Elektro Spez 02 Ausbildung Sachkundiger Elektro (Spez 02) Teilnehmer/innen Helfer, die im Ortsverband als Sachkundiger Elektro eingesetzt sind und sich im Bereich der Geräteprüfung weiterbilden wollen. Der Lehrgang ist für den Sachkundigen nicht verpflichtend! Vorrangig sollen mit dem Lehrgang Helfer angesprochen werden, die in ihrer Berufstätigkeit nicht mit der Geräteprüfung zu tun haben. Diesen Helfern sollen die Normen und Prüfabläufe vermittelt werden. Für die Prüfungen dürfen nur Helfer eingesetzt werden, die über das notwendige Fachwissen verfügen. Dieses Fachwissen soll vermittelt werden. Vorraussetzungen Basisausbildung I und Elektrofachkraft oder Grundausbildung, Cu und Elektrofachkraft Themen und Inhalt Einführung in die Aufgaben - Berufung - Verantwortlichkeit - Zusammenarbeit mit anderen Funktionsträgern- Sachkundiger T des Ortsverbands - Rundverfügungen des THW - Vorschriften der Berufsgenossenschaften - Übersicht über die gültigen VDE-Vorschriften - Dokumentation der Prüfung - Kennzeichnung der Ausstattung - Prüfung von Geräten der Schutzklasse I - Prüfung von Geräten der Schutzklasse II - Prüfung von Geräten der Schutzklasse III - Prüfgeräte für die Geräteprüfung - Praktische Durchführung der Prüfung - Prüfung von Verlängerungsleitungen - Prüfung von Elektrogeräten - Prüfung von Stromerzeugern - Prüfung von besonderer Fachgruppenausstattung Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

12 - Prüfung der OV-Ausstattung Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Korth, Matthias Ihre Notizen Termine: Sachkundiger Elektro (Spez 02) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10:

13 Maschinist Stromerzeugungsaggregat (SEA) Spez 03 Ausbildung Maschinist Stromerzeugungsaggregat (SEA) (Spez 03) Teilnehmer/innen Helfer, die als Maschinist Stromerzeugungsaggregat für Stromerzeuger kleinerer Leistung mit der Schutzmaßnahme Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern und Isolationsüberwachung vorgesehen sind. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung, Cu Anzuerkennende Ausbildungsvoraussetzungen: Gleichartige Ausbildung, die durch qualifizierte (Elektromeister, Elektroingenieur) Ausbilder auf Bereichsebenen durchgeführt wird. Themen und Inhalt Sicherheitsvorschriften - Aufbau und Arbeitsweise von Generatoren und Dieselmotoren - Elektrotechnische Sicherheitsvorschriften - Lichttechnische Daten - Stromerzeuger (Gerätekunde) - Stromerzeuger 30/40/50 KVA Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Korth, Matthias Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

14 Ihre Notizen Termine: Maschinist Stromerzeugungsaggregat (SEA) (Spez 03) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 12: , 14: H , 07: , 10: H , 12: , 14: H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 12: , 14: H , 12: , 14: H , 07: , 10: H , 12: , 14:

15 Maschinist (NEA) Netzersatzanlagen Spez 04 Ausbildung Maschinist Netzersatzanlagen (NEA) (Spez 04) Teilnehmer/innen Helfer, die als Maschinisten Netzersatzanlage für Stromerzeuger vorgesehen sind, die in geerdeten Systemen betrieben werden, sowie einen Parallelbetrieb ermöglichen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung, Cu Elektrofachkraft aus dem Bereich Elektroinstallation Anzuerkennende Ausbildungen: Mitarbeiter aus Versorgungsunternehmen, die Stromerzeuger in ihrem Arbeitsbereich einsetzen Themen und Inhalt Rechtsgrundlagen zum Betrieb von Netzersatzanlagen - Aufbau und Arbeitsweise von Generatoren - Aufbau und Arbeitsweise von Dieselmotoren - Stromerzeuger (Gerätekunde) - Einsatz und Betrieb von Netzersatzanlagen - Messen elektrischer Grundgrößen - Errichten von Erdungsanlagen - Stromerzeuger 175/30/40/50 KVA - Wartung und Instandhaltung Hinweise Achtung! Die Voraussetzung Elektrofachkraft ist zwingend. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Korth, Matthias Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

16 Ihre Notizen Termine: Maschinist Netzersatzanlagen (NEA) (Spez 04) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10:

17 Deichverteidigung Spez 05 Ausbildung Deichverteidigung und Hochwasserschutz (Spez 05) Teilnehmer/innen Zug- und Unterführer der Bergungsgruppen, Unterführer der Fachgruppen Wassergefahren, Wasserschaden/Pumpen und Brückenbau, Helfer, die als Fachberater vorgesehen sind, hauptamtliche Mitarbeiter aus dem Bereich Einsatz der Geschäftsstellen und der Landes-/Länderverbände Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Zusammenarbeit mit Wasserwirtschaftsämtern, Umweltämtern und Wasserund Schifffahrtsämtern - Konstruktion und Wirkungsweise von Hochwasserschutzeinrichtungen - Entstehung von Hochwasser - Schäden an Deichen und Hochwasserschutzeinrichtungen - vorbeugende Gefahrenabwehr - Mittel und Methoden zur Deichverteidigung Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Lohe, Hermann Ihre Notizen Termine: Deichverteidigung (Spez 05) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

18 Spez 09 Technische Ortung Ausbildung Technische Ortung (Spez 09) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppe Ortung, die Ortungsgerät bedienen sollen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Einsatzgrundsätze - Grundlagen der akustischen Ortung - Gerätekunde (Ortungsgerät) - Aufbau des Ortungsgerätes - Feststellen eines Nutzgeräusches - Störgeräusche herausfiltern - Lokalisierung einer Geräuschquelle Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Pietsch, Kai Ihre Notizen Termine: Technische Ortung (Spez 09) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10:

19 Thermisches Trennen Spez 10 Ausbildung Thermisches Trennen im THW (Spez 10) Teilnehmer/innen Helfer, die als THW-Schweißer/Brennschneider (SBr) vorgesehen sind Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Umgang mit Schweißgasen - Thermische Behandlungsmöglichkeiten von Materialien - Thermische Trennverfahren - Einsatz der Sauerstoffkernlanze - Anwendungswissen über Sicherheitsvorschriften/UVV - Plasmatrennverfahren - Prüfung: Die Lehrgänge schließen mit einer THW-spezifisch abgestimmten Prüfung ab. Hinweise Ausbildungsstandort DEULA Nienburg Ansprechpartner: Stamer, Tammo Ihre Notizen Termine: Thermisches Trennen (Spez 10) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss NI 090a , 07: , 10: NI 094a , 07: , 10: NI 118a , 07: , 10: NI 150a , 07: , 10: NI 163a , 07: , 10: NI 216a , 07: , 10: NI 240a , 07: , 10: NI 249a , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

20 Spez 11 Schweißen im THW Ausbildung Schweißen im THW (Spez 11) Teilnehmer/innen Helfer, die als THW-Schweißer/Brennschneider (SBr) vorgesehen sind. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Umgang mit elektrischem Strom - Thermische Behandlungsmöglichkeiten von Stählen - Bauaufsichtliche Schweißungen - Überschlägige Dimensionierungen im Stahlbau - Grundlagen des E-Handschweißverfahrens und Vermittlung der notwendigen Handfertigkeiten für Auftragsschweißungen, Stumpf- und Kehlnähten - Überblickwissen über Arten der Stabelektroden, der Schweißzusätzen und deren Einsatzgebiete - Anwendungswissen über Sicherheitsvorschriften/UVV - Grundlagen des MAG - Schweißverfahrens Hinweise Achtung! Der Lehrgang befähigt durch die Vermittlung von Grundlagen zu einfachen Schweißarbeiten im THW. Eine amtliche Prüfung kann nach Absprache mit der DEULA ggf. nach einer weiteren selbst zu finanzierenden Ausbildung individuell abgelegt werden. Am Wochenende können Sie unentgeltlich in der DEULA-Schule Nienburg bleiben und erhalten dafür ein Tagegeld. Nach Möglichkeit stellt Ihnen die DEULA Verpflegung gegen Bezahlung bereit. Ausbildungsstandort DEULA Nienburg Ansprechpartner: Stamer, Tammo 14

21 Ihre Notizen Termine: Schweißen im THW (Spez 11) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss NI 028a , 07: , 10: NI 062a , 07: , 10: NI 098a , 07: , 10: NI 137a , 07: , 10: NI 225a , 07: , 10: NI 262a , 07: , 10: NI 289a , 07: , 10: NI 314a , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

22 Spez 14 Fügen und Verlegen von PVC Ausbildung Fügen und Verlegen von PVC (Spez 14) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen TW und der Fachgruppen I, die verlegen sollen. PVC fügen und Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU - Bereitschaft zum Auslandseinsatz Themen und Inhalt Aufbau der Kunststoffe - Anwendung und Kennzeichnung - Wärmebehandlung der Kunststoffe - Verbindungstechniken für Trinkwassersysteme - Kunststoffrohre in der Abwassertechnik - Verlegungstechnik-Erdverlegung - Warmgasschweißen Abwassertechnik - PVC-Rohre verbinden durch Kleben und Steckmuffen Trinkwasserinstallation - Verlegetechnik PVC hart - Trinkwasser - Klebetechnik PVC hart - Trinkwasser - Verformen von PVC-Rohren Warmgasschweißen von PVC-Rohren Verlegen und Verbinden von PVC-Rohren im Rohrgraben Herstellen von Hausanschlüssen Druckprobe Einsatzvorbereitung Ausland Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Berlage, Hermann 16

23 Ihre Notizen Termine: Fügen und Verlegen von PVC (Spez 14) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

24 Spez 15 Fügen und Verlegen von PE Ausbildung Fügen und Verlegen von PE (Spez 15) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen TW und der Fachgruppen I, die verlegen sollen. PE fügen und Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU - Bereitschaft zum Auslandseinsatz Themen und Inhalt Der Werkstoff PE-HD - Rohre und Rohrleitungsteile - Rohrverbindungen - Grundlagen des Schweißens - Grundlagen der Verlegetechnik Praktische Schweißübungen - Heizelementstumpfschweißen - Heizwendelschweißen Verlegen und Verbinden von PE-HD Rohren im Rohrgraben - Übergangsmöglichkeiten auf andere Rohrarten - Herstellen von Anschlußleitungen - Druckprobe Warmgasschweißen Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Lohe, Hermann 18

25 Ihre Notizen Termine: Fügen und Verlegen von PE (Spez 15) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

26 Spez 16 Maschinist TWAA Egner Ausbildung Maschinist Trinkwasseraufbereitungsanlage Egner (Spez 16) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung, die als Maschinist der TWAA Egner eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser - Übersicht über die Wasserversorgung - Anforderung an Trinkwasser - Wasserversorgung in Betreuungsstellen - Notwasserversorgung mit mobilen Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Aufbau und Funktionsweise von Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Betrieb von Trinkwasseraufbereitungsanlagen, UVV - Wartung, Pflege und Instandsetzung der TWAA - persönliche Vorbereitung auf den Auslandseinsatz Hinweise Achtung! Bei diesem Lehrgang wird immer entweder parallel mit der Berkefeld oder Krupp Anlage ausgebildet. Bitte in der Veranstaltungswoche nach dem anderen Maschinist TWA Lehrgang schauen, welcher Anlagentyp dort verwendet wird. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Bräuer, Manfred Ihre Notizen Termine: Maschinist TWAA Egner (Spez 16) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10:

27 Maschinist TWAA Berkefeld Spez 17 Ausbildung Maschinist Trinkwasseraufbereitungsanlage Berkefeld (Spez 17) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung, die als Maschinist der TWAA Berkefeld eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser - Übersicht über die Wasserversorgung - Anforderung an Trinkwasser - Wasserversorgung in Betreuungsstellen - Notwasserversorgung mit mobilen Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Aufbau und Funktionsweise von Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Betrieb von Trinkwasseraufbereitungsanlagen, UVV - Wartung, Pflege und Instandsetzung der TWAA - persönliche Vorbereitung auf den Auslandseinsatz Hinweise Achtung! Bei diesem Lehrgang wird immer parallel mit der Egner oder Krupp Anlage ausgebildet. Bitte in der Veranstaltungswoche nach dem anderen Maschinist TWA Lehrgang schauen, welcher Anlagentyp dort verwendet wird. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Bräuer, Manfred Ihre Notizen Termine: Maschinist TWAA Berkefeld (Spez 17) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

28 Spez 18 Maschinist TWAA Krupp Ausbildung Trinkwasseraufbereitungsanla- Maschinist ge Krupp (Spez 18) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung, die als Maschinist der TWAA Krupp eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Herkunft und Gewinnung von Trinkwasser - Übersicht über die Wasserversorgung - Anforderung an Trinkwasser - Wasserversorgung in Betreuungsstellen - Notwasserversorgung mit mobilen Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Aufbau und Funktionsweise von Trinkwasseraufbereitungsanlagen - Betrieb von Trinkwasseraufbereitungsanlagen, UVV - Wartung, Pflege und Instandsetzung der TWAA - persönliche Vorbereitung auf den Auslandseinsatz Hinweise Achtung! Bei diesem Lehrgang wird immer parallel mit der Egner Anlage ausgebildet. Bitte in der Veranstaltungswoche nach dem anderen Maschinist TWA Lehrgang schauen, welcher Anlagentyp dort verwendet wird. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Lohe, Hermann Ihre Notizen Termine: Maschinist TWAA Krupp (Spez 18) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10:

29 Labor I Spez 19 Ausbildung Trinkwasserlabor I (Spez 19) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung und Helfer, die als Laborant eingesetzt werden sollen und eine berufliche Qualifikation mitbringen. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU - Jährliche Hygienebelehrung Themen und Inhalt Bestimmung der chemischen Kenngrößen - Arbeiten mit dem Photometer - Nitrat-, Nitritgehalt, usw. - Schnelltest Chemische Analytik im Bereich der Ölschadenbekämpfung Ausstattung des Laborcontainers Chemische Analytik Allgemeine Mikrobiologie Bestimmung der physikalischen Kenngrößen Allgemeine Mikrobiologie Besonderheiten bei Auslandseinsätzen Hygiene Der Trinkwasserlaborant in THW-Auslandseinsätzen Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Arens, Jürgen Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

30 Ihre Notizen Termine: Labor I (Spez 19) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10:

31 Labor II Spez 20 Ausbildung Trinkwasserlabor II (Spez 20) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung und Helfer, die als Laborant eingesetzt werden sollen und eine berufliche Qualifikation mitbringen. Vorraussetzungen Labor I (Spez 19) oder - Trinkwasser-Labor I, AL Themen und Inhalt Der Trinkwasserlaborant - Desinfektion von Trinkwasser und Geräten - Aufspüren und Beseitigen von Fehlern in der chemischen Analytik mit dem Photometer - Analytik verschiedener Wasserproben - Verfahrenstechnik der TWA - Sedimentation in Theorie und Praxis - Rohwasserbehandlung bei den TWA Anlagen - Mikrobiologische Analytik verschiedener Wasserproben - weitere Nachweisverfahren - Auswertung der mikrobiologischen Trinkwasserproben - Entsorgung mikrobiologischer Proben Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Arens, Jürgen Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

32 Ihre Notizen Termine: Labor II (Spez 20) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10:

33 Betriebsanalytik TWA Spez 21 Ausbildung Betriebsanalytik Trinkwasseraufbereitung (Spez 21) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Trinkwasserversorgung, die Betriebsanalytik -Aufgaben wahrnehmen sollen. Vorraussetzungen Maschinist TWAA Egner (Spez 16) oder - Maschinist TWAA Berkefeld (Spez 17) oder - Maschinist TWAA Krupp (Spez 18) oder - Labor II (Spez 20) oder - Trinkwasser-Labor II, AL oder - Maschinist Trinkwasseraufbereitung, AL Themen und Inhalt Sicherheitsbelehrung - Betriebsanalytik - Begriffe der Analytik, Sensorik, Trübung, ph - Leitfähigkeit - Wasserhärte (Gesamthärte, Säurebindungsvermögen)Chlor (frei + gebunden) - Aluminium, Eisen - Ammonium/Nitrit/Nitrat - Behelfsverfahren - Qualitätssicherung - Theorie der Wasseraufbereitung - Übung Analytik und Vorversuche (Erkundung) - Theorie der Wasseraufbereitung - Allgemeine chemische Verfahrenstechnik - Technisches Rechnen - Rechtliche Grundlagen - Theorie der Wasseraufbereitung - Alternative Verfahren der Wasseraufbereitung - Mikrobiologie Hinweise Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

34 Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Arens, Jürgen Ihre Notizen Termine: Betriebsanalytik TWA (Spez 21) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10:

35 Bergungsräumgerätefahrer Spez 23 Ausbildung Bergungsräumgerätefahrer (Spez 23) Teilnehmer/innen Helfer, die innerhalb der Fachgruppe Räumen das Bergungsräumgerät bedienen sollen bzw. als Bergungsräumgerätefahrer eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Basisausbildung I und - KFZ-Fahrerlaubnis Klasse 2 (alt) - Fahrgenemigung THW oder - Basisausbildung I und - KFZ-Fahrerlaubnis Klasse CE - Fahrgenemigung THW oder - Grundausbildung im THW, Cu und - KFZ-Fahrerlaubnis Klasse 2 (alt) - Fahrgenemigung THW oder - Grundausbildung im THW, Cu und - KFZ-Fahrerlaubnis Klasse CE - Fahrgenemigung THW Themen und Inhalt Rechtsgrundlagen zum Betrieb von Erdbaumaschinen - Aufbau und Arbeitsweise vom Radlader - Einsatz und Betrieb von Radladern - arbeiten mit dem Radlader - Einsatz der Seitenkippschaufel z.t. mit Einweiser - Einsatz der 4in1 Schaufel z.t. mit Einweiser - Hebezeugbetrieb - arbeiten mit dem Anbaugerät - Einsatz des Tiefenlöffels - Einsatz des Zweischalengreifers und Polypgreifers - Einsatz des Hydraulik Hammers - Einweisung und Arbeitsabläufe eines Mobilbaggers der 13to Klasse incl. Verladung auf Tieflader - Wartung und Instandhaltung Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

36 Hinweise Achtung! Die Teilnehmer erhalten nach Bestehen den EU-Erdbaumaschinenführerschein als direkt anerkannte zivilberufliche Qualifikation. Nähere Hinweise zu Lehrgängen mit Doppelnutzen erhalten Sie im Kapitel Doppelnutzen und Synergien. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Marschinke, Armin Ihre Notizen Termine: Bergungsräumgerätefahrer (Spez 23) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10:

37 Baggerfahrer Spez 24 Ausbildung Baggerfahrer (Spez 24) Teilnehmer/innen Helfer, die als Baggerfahrer vorgesehen sind. Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung, Cu - THW-Fahrgenehmigung Themen und Inhalt Rechtsgrundlagen zum Betrieb von Erdbaumaschinen - Aufbau und Arbeitsweise vom Baggern - Einsatz und Betrieb von Baggern - Arbeiten mit dem Bagger - Hebezeugbetrieb - Einsatz des Tiefenlöffels - Einsatz des Zweischalengreifers und Polypgreifers - Einsatz des Hydraulik Hammers - Wartung und Instandhaltung Hinweise Achtung! Die Ausbildung erfolgt auf dem mitzubringendem Bagger für maximal 3 Teilnehmer je Fahrzeug. Bei der Teilnehmerauswahl sollte daher auch der im OV des Teilnehmers erforderliche Baggertyp berücksichtigt werden, um möglichst wenige verschiedene Baggertypen zur Ausbildungsstätte zu transportieren. Die Koordination obliegt den Landes-/Länderverbänden. Die Teilnehmer erhalten nach Bestehen den EU-Erdbaumaschinenführerschein als direkt anerkannte zivilberufliche Qualifikation. Nähere Hinweise zu Lehrgängen mit Doppelnutzen erhalten Sie im Kapitel Doppelnutzen und Synergien. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Marschinke, Armin Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

38 Ihre Notizen Termine: Baggerfahrer (Spez 24) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 14:

39 Bootsführer See A Spez 25a Ausbildung Bootsführer See A (Spez 25a) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Wassergefahren, die als Bootsführer See eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Grundlagen Bootsführer See (Spez 52) - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu oder - Bootsführer-Grundlagen See, AL - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu Themen und Inhalt Navigation Gezeitenkunde Wetterkunde Seenotsignalmittel Verkehrsrecht Berechnen der Entfernung (Distanz) bei Erkennen eines Feuers in der Kimm Sicherheit im See- und Küstenbereich Motorenkunde DF Serie Stationsausbildung - Einweisung und Ausbildung an den Außenbordmotoren - DT 40 / 65 - DF 40 / 50 und 60 / 70 - Wasserfahrzeuge, Kranen, Slippen, Ausrüsten für Seegewässer und Wassermarsch Sachkundeprüfung für Seenotsignalmittel Fahrübungen: - am Wehr - im Stauwasser - Anlegen an Stegen, Leinenverbindungen - Prüfung an den Außenbordmotoren Fahrt in den Einsatzraum Anwenden der Grundsätze in der praktischen Navigation RettungsmanöverManöver Mann über Bord Ankermanöver Schleppmanöver Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

40 Hafenmanöver Hinweise Achtung! Der Lehrgang IST IMMER unmittelbar vor und verbunden dem mit dem Lehrgang Bootsführer See B (Spez 25b) zu buchen. Es handelt hier lediglich um eine THWin-programmtechnische und nicht um eine inhaltliche Trennung der Ausbildung zum Bootsführer See!!! Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Stamer, Tammo Ihre Notizen Termine: Bootsführer See A (Spez 25a) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H 153a , 07: , 17: H 153b , 07: , 10:

41 Bootsführer See B Spez 25b Ausbildung Bootsführer See B (Spez 25b) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Wassergefahren, die als Bootsführer See eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Bootsführer See A (Spez 25a) - Grundlagen Bootsführer See (Spez 52) - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu oder - Bootsführer See A (Spez 25a) - Bootsführer-Grundlagen See, AL - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu Themen und Inhalt Navigation - Gezeitenkunde - Wetterkunde - Seenotsignalmittel - Verkehrsrecht - Berechnen der Entfernung (Distanz) bei Erkennen eines Feuers in der Kimm - Motorenkunde DF Serie - Einweisung und Ausbildung an den Außenbordmotoren - Wasserfahrzeuge, Kranen, Slippen, Ausrüsten für Seegewässer und Wassermarsch - Sachkundeprüfung für Seenotsignalmittel - Fahrübungen am Wehr und im Stauwasser - Anlegen an Stegen, Leinenverbindungen - Prüfung an den Außenbordmotoren - Fahrt in den Einsatzraum - Anwenden der Grundsätze in der praktischen Navigation - RettungsmanöverManöver Mann über Bord - Ankermanöver - Schleppmanöver - Hafenmanöver Hinweise Achtung! Der Lehrgang IST IMMER unmittelbar nach und verbunden dem mit dem Lehrgang Bootsführer See A (Spez 25a) zu buchen. Es handelt sich Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

42 hier lediglich um eine THWin-programmtechnische und nicht um eine inhaltliche Trennung der Ausbildung zum Bootsführer See!!! Die Teilnehmer erhalten nach Bestehen den Bootsführerschein des Katastrophenschutzes für Seeschifffahrtsstraßen. Der Schein kann als anerkennbare Qualifikation nach Ihrem Antrag beim Deutschen Motor- und Yachtverband e.v. in den Sportbootführerschein See umgeschrieben werden. Nähere Hinweise zu Lehrgängen mit Doppelnutzen erhalten Sie im Kapitel I. 4 Doppelnutzen und Synergien. Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Stamer, Tammo Ihre Notizen Termine: Bootsführer See B (Spez 25b) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H 153a , 07: , 17: H 153b , 07: , 10:

43 Bootsführer Binnen Spez 26 Ausbildung Bootsführer Binnen (Spez 26) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Wassergefahren, die als Bootsführer Binnen eingesetzt werden sollen. Vorraussetzungen Ausbildungsvoraussetzungen: - Grundlagen Bootsführer Binnen (Spez 51) - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu oder - Bootsführer-Grundlagen Binnen, AL - Ausb. Bootsführer-Anwärter, Cu Themen und Inhalt Sicherheitsmaßnahmen beim Führen von motorisierten Wasserfahrzeugen Bootsbedienung und Bootsführung (Teil II) - Verhalten bei Havarien und Festkommen - Schleppmanöver achtern, längsseits - Bootsformen und Antriebsarten Motorenkunde Theorie DF/DT Verkehrsrecht in der Binnenschifffahrt (Teil II) BinSchStrO - Schifffahrtszeichen BinSchStrO - Lichterführung während der Fahrt und beim Stillliegen Ausrüsten der Wasserfahrzeuge Hinweise Achtung! Die Teilnehmer erhalten nach Bestehen den Bootsführerschein des Katastrophenschutzes für Binnenschifffahrtsstraßen. Der Schein kann als anerkennbare Qualifikation nach Antragstellung beim Deutschen Motor- und Yachtverband e.v. in den Sportbootführerschein Binnen umgeschrieben werden. Nähere Informationen zu Lehrgängen mit Doppelnutzen finden Sie im Kapitel I.4 Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Berlage, Hermann Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

44 Ihre Notizen Termine: Bootsführer Binnen (Spez 26) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: H , 07: , 10: H , 07: , 10:

45 Behelfsmäßige Übergänge I Spez 28 Ausbildung Behelfsmäßige Übergänge I (Spez 28) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Brückenbau, Ölschaden, Wassergefahren und der Bergungsgruppen Vorraussetzungen FaKu für UF und Ausb. BGr Teil A (FaKu 01a) - FaKu für UF und Ausb. BGr Teil B (FaKu 01b) oder - FaKu für UF und Ausb. BrB (FaKu 13) oder - FaKu für UF und Ausb. W Teil A (FaKu 09a) - FaKu für UF und Ausb. W Teil B (FaKu 09b) oder - FaKu für UF und Ausb. Öl Teil A (FaKu 10a) - FaKu für UF und Ausb. Öl Teil B (FaKu 10b) oder - Basisausbildung II der Bergungsgruppen oder - Basisausbildung II der FGr BrB oder - Basisausbildung II der FGr W oder - Basisausbildung II der FGr Ö Themen und Inhalt Sicherheitsbestimmungen (u.a. Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft) - Schwimmende Stege - Vermessungsgrundlagen für den Stegebau - Konstruktionsteile der Stege - Erkundungen von Stegebaustellen - Leinenverbindungen für den Bau von Stegen - Ausführen von Stegen mit schwimmenden Unterstützungen - Entwurfsanleitung für den Bau von Stegen - Ausführung von Stegen mit festen Unterstützungen Hinweise Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

46 Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Steinbach, Peter Ihre Notizen Termine: Behelfsmäßige Übergänge I (Spez 28) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10:

47 Behelfsmäßige Übergänge II Spez 29 Ausbildung Behelfsmäßige Übergänge II (Spez 29) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppen Brückenbau, Ölschaden, Wassergefahren und der Bergungsgruppen Vorraussetzungen Behelfsmäßige Übergänge I (Spez 28) oder - Behelfsmäßige Übergänge I, AL Themen und Inhalt Grundlagen des Behelfsbrückenbaus - Einführung in die Vermessungskunde - Sicherheitsbestimmungen(Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft) - Erkundungen von Brückenbaustellen - Planung des Brückenbaus - Entwurfs- und Berechnungsgrundlagen für den Bau einer Behelfsbrücke - Bau einer 4t Behelfsbrücke in gemischter Bauweise Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Steinbach, Peter Ihre Notizen Termine: Behelfsmäßige Übergänge II (Spez 29) Lehrgangs- Durchführung Anmeldenummer KW Start Ende schluss H , 07: , 10: Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Stand: 1. Dezember

48 Spez 31 Bailey-Brücke Ausbildung Bailey-Brücke (Spez 31) Teilnehmer/innen Helfer der Fachgruppe Brückenbau Vorraussetzungen Basisausbildung I oder Grundausbildung im THW, CU Themen und Inhalt Das Bailey-Brückengerät - Grundkenntnisse für den Bailey-Brückenbau - Konstruktionsteile der Bailey-Brücke - Planung und Bau von Bailey-Brücken - Konstruktiver Entwurf einer Bailey-Brücke - Sicherheitsbestimmungen, Unfallverhütung - Vermessungsgeräte und ihre Anwendung - Bau einer II/1 Bailey-Brücke - Montage der Brücke - Aufzeigen weiterer Bauweisen an der bestehenden Brücke - Rückbau der Rampen - Anheben der Brücke - Anbau des Vorbauschnabels - Höhenmessung mit Nivelliergeräten und Feldbuchführung - Zurückrollen der Brücke - Rückbau der Brücke - Warten und Einlagern der Brückenteile - Bauzeitenplanung Hinweise Ausbildungsstandort THW-Bundesschule (Hoya) Ansprechpartner: Steinbach, Peter 42

Technisches Hilfswerk. Aus und Fortbildungsprogramm. www.thw-bundesschule.de

Technisches Hilfswerk. Aus und Fortbildungsprogramm. www.thw-bundesschule.de Technisches Hilfswerk Aus und Fortbildungsprogramm 2007 Impressum Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Deutschherrenstraße 93-95 D 53177 Bonn http://www.thw.de Alle Rechte, auch die der Übersetzung,

Mehr

Kurzanleitung WebSphere MQ Funktionen

Kurzanleitung WebSphere MQ Funktionen Kurzanleitung WebSphere MQ Funktionen Kurzanleitung WebSphere MQ Funktionen, Version 1.0 1. Auflage März 2013 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm

Mehr

TFS Funktionen Kurzanleitung

TFS Funktionen Kurzanleitung TFS Funktionen Kurzanleitung TFS Funktionen Kurzanleitung, Version 1.0 4. Auflage Juni 2013 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem

Mehr

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool. objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

3D-Architektur-Visualisierung

3D-Architektur-Visualisierung 3D-Architektur-Visualisierung Atmosphäre mit Konzept, Licht und Struktur mit 3ds Max von Christian da Silva Caetano 1. Auflage 3D-Architektur-Visualisierung da Silva Caetano schnell und portofrei erhältlich

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander 2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya

Bildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya Bildquelle: H. Hohage OV Witten Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015 THW-Bundesschule Hoya 2 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bundesschule Hoya Hasseler Steinweg 7 27318 Hoya Tel.: 04251

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Nutzung VPA compact IV als USB Modem

Nutzung VPA compact IV als USB Modem Nutzung VPA compact IV als USB Modem Sämtliche geistigen Eigentumsrechte verbleiben bei Vodafone, Microsoft bzw. deren Lizenzgeber. Es ist nicht gestattet, die Dokumente zu kopieren, zu verändern oder

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen

Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Serienbriefe erleichtern den Briefverkehr. Mit Hilfe dieser Funktion erstellen Sie einen Brief,

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Natur- und Umweltschutz

Natur- und Umweltschutz Natur- und Umweltschutz... Die wichtigsten Ausbildungen, Studiengänge und Berufe Katrin Gerboth Katrin Gerboth Irgendwas mit... Natur- und Umweltschutz Die wichtigsten Ausbildungen, Studiengänge und Sonstigen

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com

Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks. versionsunabhängig. www.reddoxx.com Anleitung zur Erstellung des bootfähigen Reddoxx USB-Sticks versionsunabhängig www.reddoxx.com Copyright 2011 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03. Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Von der Unternehmeridee zum Umsatzerfolg. Veröffentlicht von KJK Consulting UG (haftungsbeschränkt),

Von der Unternehmeridee zum Umsatzerfolg. Veröffentlicht von KJK Consulting UG (haftungsbeschränkt), Karsten J. Kamps Einfach Unternehmer Von der Unternehmeridee zum Umsatzerfolg 1. Auflage Veröffentlicht von KJK Consulting UG (haftungsbeschränkt), Bonn ISBN 978-3-940190-45-1 Copyright 2009 Karsten J.

Mehr

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist.

Kill Keyword Density. Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density Weshalb die Keyword Density blanker Unsinn ist. Kill Keyword Density» & Karl Kratz Das ist. Jana ist Diplom- Mathematikerin und Controlling-Leiterin bei der Innovation Group AG. Ihr

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521

Mehr

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH Dokumente verwalten Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben.

Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. 1 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem

Mehr

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Aus- und Fortbildungsprogramm 2006 Informationen zum Bildungsangebot des THW JP 2006 01 THW-Bundesschule (Hrsg.) Stand: 1. Dezember 2005 Aus- und Fortbildungsprogramm

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Kurzdokumentation ALB Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen

Kurzdokumentation ALB Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Kurzdokumentation ALB Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Mit dem Erwerb des ALB-Moduls (ALB = Automatisiertes Liegenschafts Buch) und der entsprechenden Daten vom Katasteramt

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Update-Anleitung. Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH

Update-Anleitung. Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH Update-Anleitung Copyright 2010 cobra computer s brainware GmbH cobra CRM PLUS und cobra Web CRM sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen

Mehr

Strategische Führungskräfteentwicklung

Strategische Führungskräfteentwicklung Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:

Mehr

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube

Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd)

Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Inhaltsverzeichnis Warum sollten Sie diese Ausbildung besuchen? 1 Inhalte der Wochenenden Pferd 2 Hinweis 2 Zweittier

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius

Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius Schritt-für-Schritt Anleitung: EDIUS FREISCHALTEN, WENN DER SCHNITT-COMPUTER KEINE INTERNET-VERBINDUNG HAT Filmpraxis: Offline-Aktivierung für Edius 2013 Autor: Dipl. Regisseur Thomas Wagner Filmpraxis

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV. Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Betreuungsdienst - Stand 26.05.2003 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Betreuungsdienst 2 1.2. Lehrkraft für die Grundausbildung Betreuungsdienst 3-5

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 2 Lean Konzepte Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den schnellen

Mehr

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport

Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Inhalt 1 UNTERSCHEIDUNG VON LIZENZEN 3 1.1 TRAINER C BREITENSPORT 3 1.2 TRAINER C LEISTUNGSSPORT 3

Mehr

Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel HBCI-Sicherheitsdatei in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft

b. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft 6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur

Mehr

POCKET POWER. Wissensmanagement. 4. Auflage

POCKET POWER. Wissensmanagement. 4. Auflage POCKET POWER Wissensmanagement 4. Auflage Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Business-Master Unternehmer-Training

Business-Master Unternehmer-Training Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /

Mehr

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4 Blacktip-Software GmbH http://www.blacktip-software.de FVS Fahrschul-Verwaltungs-System Umstieg von V3 auf V4 Version 4.0 Dezember 2012 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne besondere

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...5 3 Konferenz mit Einladung führen...5 4 Impressum...11

Mehr

Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0

Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 von Vladimir Simovic, Christopher Meil 1. Auflage Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 Simovic / Meil schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr