Nahverkehrsplan Kreis Kleve - Behandlung der Stellungnahmen -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nahverkehrsplan Kreis Kleve - Behandlung der Stellungnahmen -"

Transkript

1 - - März 2018 Seite 1

2 Ziele, Inhalte und Schwerpunkte Ein Nahverkehrsplan (NVP) ist ein Verkehrsentwicklungsplan für den Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs im Gebiet eines Aufgabenträgers Der gültige NVP für den Kreis Kleve stammt aus dem Jahre 1997 und wurde jährlich fortgeschrieben Der NVP ist bei Bedarf fortzuschreiben ( 9 Abs. 5 ÖPNVG NRW) Der Kreis Kleve ist Aufgabenträger für den regionalen straßengebundenen ÖPNV. Orts- und Stadtbusse sind weiterhin in Aufgabenträgerschaft der Kommunen. Im Rahmen der Daseinsvorsorge ist der Aufgabenträger dafür verantwortlich, ein ausreichendes Angebot im Busverkehr sicherzustellen (hierzu Definition von Qualitätsstandards im NVP im Bereich Angebot, Betrieb und Service) Ziele des NVP Angemessene Bedienung der Bevölkerung durch den ÖPNV im Kreisgebiet Heutige Nutzer halten neue Nutzergruppen gewinnen Mindestens Erhalt des Status Quo im Angebot Barrierefreiheit im ÖPNV Berücksichtigung der Haushaltssituation Der NVP Kleve ist Grundlage für die Festlegung des ÖPNV-Angebotes und für die Durchführung der Leistungen ab dem (Genehmigungswettbewerb/Netto- Ausschreibung) Seite 2

3 Kontinuierliches Beteiligungsverfahren während der Erstellung des NVP- Entwurfes Eine Vielzahl von Abstimmungen vor Ort, davon 12 x Abstimmungsgespräche mit dem Kreis Kleve 1 x Vorstellung des Eckpunktepapieres zum NVP-Entwurf vor allen Städten / Gemeinden 1 x Vorstellung des Eckpunktepapieres zum NVP-Entwurf vor den Verkehrsunternehmen 8 x Einzelgespräche in den kreisangehörigen Städten / Gemeinden sowie Abstimmungstermine bei den benachbarten Aufgabenträgern bei dem Fachanwalt des Kreises Kleve Nach Einbringung des NVP-Entwurfs in den Ausschuss für Umwelt und Strukturplanung am Versand des NVP-Entwurfes als PDF-Datei bzw. Download an alle Kommunen im Kreis, benachbarte Aufgabenträger bzw. Kreise, VRR, Verbände und andere Institutionen Zusendung von schriftlichen Stellungnahmen bis zum an die Kreisverwaltung Kleve Erstellung einer synoptischen Zusammenstellung der Stellungnahmen und Ergänzung der Bewertung durch das Gutachterbüro BSV Einarbeitung der Anmerkungen und Angaben in den endgültigen NVP Kreis Kleve Seite 3

4 Arbeitsablauf Stufe 1: Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen, Bestandsaufnahme und Analyse Bestandsaufnahme der Raum- und Siedlungsstrukturen Bestandsaufnahme im ÖPNV ÖPNV-Verkehrsmodell (Ist-Zustand und Nullprognose 2030) Stufe 2: Zielkonzept und Maßnahmenkonzept Leitbild und Ausarbeitung von Qualitätsstandards Zusammenfassende Bewertung des ÖPNV-Angebotes Anregungen von Kommunen und Verkehrsunternehmen und Ableitung von Prüffeldern Maßnahmenkonzept Stufe 3: Vergabe und Linienbündelung Vergabebezogene Inhalte im NVP und Liniensteckbriefe Linienbündelungskonzept und Qualitätssteuerung im ÖPNV Stufe 4: NVP-Entwurf und Beteiligungsverfahren Erstellung NVP-Entwurf und juristische Abstimmung Abstimmung auf Arbeitsebene mit Kommunen und Verkehrsunternehmen Einbringung des Entwurfs in die politischen Gremien Beteiligungsverfahren mit Auswertung der Stellungnahmen und ggf. Anpassung des NVP Endfassung NVP Kreistagsbeschluss Seite 4

5 Stadt Geldern Es wird um Herstellung einer rechtlichen Verknüpfung des NVP mit dem ÖPNV Entwicklungsplan der Stadt Geldern gebeten. Passus im NVP aufgenommen: Sofern andere Aufgabenträger im Kreis Kleve kommunale Regelungen für ihren Orts- und Nachbarortsverkehr getroffen haben, gehen diese den Vorgaben des Nahverkehrsplans für den Kreis Kleve bezogen auf die Verkehrsformen grundsätzlich vor. Redaktionelle Ergänzungen zu Haltestellen, Verkaufsstellen und AST-Verkehr Stadt Emmerich am Rhein Es wird um Prüfung einer evtl. Anpassung bzw. Durchbindung der SB 58 bis nach s Heerenberg gebeten. Im NVP ist eine eigenwirtschaftliche Angebotsausweitung der SB 58 angestrebt. Bitte um Prüfung einer Verbesserung der grenzüberschreitenden Buslinienverkehre. als Prüffeld C 22 im NVP berücksichtigt. Zur besseren Erschließung des Stadtteils Leegmeer wird um Einrichtung einer weiteren Buslinie gebeten. Im NVP (Kapitel 8.2) bereits als Prüffeld B 12 berücksichtigt. Stadt Emmerich a. Rh. bittet um Auskunft über die Priorisierung des barrierefreien Haltestellenausbaues bis Im NVP ist im Kap ein Verfahren zur Erstellung eines Haltestellenkatasters beschrieben worden. Dieses bildet in Abstimmung mit den Kommunen die Grundlage für die Priorisierung. Stadt Straelen Es wird um Herstellung einer rechtlichen Verknüpfung des NVP mit dem ÖPNV Entwicklungsplan der Stadt Straelen gebeten. Passus im NVP aufgenommen (siehe Geldern) Gemeinde Bedburg-Hau Zur Stärkung des ÖPNV in Bedburg-Hau wird eine Anpassung der Linienführung der Linie 44 über Xanten Altes Rathaus Bedburg-Hau Rathaus Verhoelen angeregt. Im NVP (Kapitel 8.2 und Kapitel 9.2) im Prüffeld A 1 berücksichtigt (Erweiterung). Seite 5

6 Wallfahrtsstadt Kevelaer Redaktionelle Ergänzungen zum Verkehrsunternehmen, Radstation und Bürgerbuslinien Es wird angeregt, das Prüffeld B16 (hier: Prüfung einer Taktverdichtung der SW 1) nicht weiterzuverfolgen, da bereits das Verwaltungsgericht Düsseldorf - mit Urteil v Az.: 6 K 7650/13 - festgestellt habe, dass der Bedarf mit den vorhandenen Verkehrsmitteln (hier: Linien SW 1 und 73) befriedigend bedient werden kann. Im NVP soll die mögliche Taktverdichtung im Kontext mit der Existenzsicherung der Linie 73 gesehen werden. Vor diesem Hintergrund soll das Prüffeld bestehen bleiben. Das Prüffeld B 16 wird weiterhin im NVP berücksichtigt. Gemeinde Issum Redaktionelle Ergänzungen zu Schülerzahlen Stadt Goch Es wird um die Aufnahme einer Formulierung gebeten, dass Kommunen als Aufgabenträger für den Orts- bzw. Nachbarortsverkehr eigene kommunale Regelungen erlassen können. Passus im NVP aufgenommen (siehe Geldern) Stadt Goch bittet um Prüfung einer Linienanpassung der Linie 50 durch Veränderung der Fahrzeiten in Kombination mit der SL 15. Im NVP (Kapitel 8.2 und Kapitel 9.2) im Prüffeld A 3 berücksichtigt (Erweiterung). Stadt Rees Die derzeitige Situation des ÖPNV in Rees sei nicht zufriedenstellend. Ein Grund seien die nicht abgestimmten Ankunfts- und Abfahrzeiten vom SPNV zum ÖPNV und umgekehrt. Der Themenkomplex Anschlusssicherung ist im NVP (Kapitel 7.2.3) verankert. Fahrplangestaltungen sind nicht Bestandteil des NVP. Anregung an VU weitergeleitet. Stadt Kleve Es wird um Aufnahme eines verbindlichen Verweises auf kommunale Qualitätsanforderungen für den Orts- und Nachbarortsverkehr gebeten. Passus im NVP aufgenommen (siehe Geldern) Seite 6

7 Gemeinde Kranenburg Es wird um nachrichtliche Aufnahme der niederländischen Linie 57 im NVP gebeten. Anmerkung wurde im NVP berücksichtigt. Gemeinde Uedem Einrichtung eines Linienangebots nach Weeze unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit Im NVP (Kapitel 8.2) als Prüffeld B 18 berücksichtigt. Einrichtung von Taxibus-Linien als Ergänzung zum Linienangebot Im NVP berücksichtigt Gemeinde Weeze Die Gemeinde Weeze fordert die Aufnahme des Prüffeldes B 16 in das Maßnahmenkonzept siehe hierzu Angaben bei der Stadt Kevelaer Im Zusammenhang mit der Förderung des grenzüberschreitenden Linienverkehrs regt die Gemeinde Weeze an, Linien auf niederländischer und deutscher Seite abzustimmen. Im NVP (Kapitel 8.2) als Prüffeld C 22 berücksichtigt. Es wird die Einrichtung einer Linie von Weeze nach Venray gewünscht. Im NVP (Kapitel 8.2) als Prüffeld B 19 berücksichtigt. Busverkehr Rheinland Linie 87 Aufnahme der Linie 87 im Linienbündel Kreis Kleve I Die Linien 70 und 74 erfüllen bereits weitestgehend eine direkte Verbindung zw. Uedem über Goch nach Kleve (Prüffeld B 11). Im NVP (Kapitel 8.2 und Kapitel 9.2) im Prüffeld B11 berücksichtigt (Erweiterung). Seite 7

8 Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG Aufteilung der Linie 929 EG in die Linie 929 und 29 EG Hierzu ist ein Verwaltungsverfahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf anhängig. Über den Antrag wurde noch nicht entschieden. Aufteilung der Linie 86 in 86 KLE Rees - Wesel-Bislich sowie 86 WES Wesel-Wittenberg - Rees-Mehr Aufteilung der SL 42 in die Linien 76 (Kreis Kleve) und SL 42 (Kreis Wesel). Anmerkung wurde im NVP berücksichtigt. Ist bei solchen Linien, deren Konzessionslaufzeit über den hinausgeht (hier: Linien: 31, 46, 47, 51, 88, 90, 95) eine vorzeitige Entbindung zum und eine Integration in das Linienbündel Kreis Kleve I möglich? Über die Entbindung zum entscheidet die Bezirksregierung Düsseldorf auf Antrag der betreffenden Verkehrsunternehmen. Eine Integration in das Linienbündel Kreis Kleve I ist dann möglich. Redaktionelle Anpassungen: - Aufnahme der Linie 94 in das Linienbündel Kreis Kleve I - Sonderform des AST Es wird um Aufnahme eines verbindlichen Verweises auf kommunale Qualitätsanforderungen für den Orts- und Nachbarortsverkehr gebeten. Passus im NVP aufgenommen (siehe Geldern). Verkehrsgesellschaft Kreis Viersen GmbH Die VKV bittet darum, bei abweichenden qualitativen Vorgaben (hier: Umweltqualität) in Bezug auf die Vergabe kreisüberschreitender Linien (hier: 063, 076, 077, 078 und 079) in den Kreis Viersen die Vorgaben des Kreises Viersen zu berücksichtigen. Die hiervon abweichenden Qualitätsstandards des Kreises Viersen sind (nur) dann zu berücksichtigen, wenn der Kreis Viersen auch federführender Aufgabenträger für die kreisgrenzüberschreitenden Linien ist. Andernfalls gelten die Qualitätsstandards des Kreises Kleve. Zur rechtlichen Absicherung werden hierzu zusätzlich die Verhandlung und der Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages geprüft. Abstimmungsbedarf zur federführender Aufgabenträgerschaft der Linien 063, 077, 078 und 079. Gemäß NVP sind die Linien 077, 078, 079 dem Kreis Kleve zugeordnet. Die Zuordnung der Linie 063 muss noch mit dem Kreis Viersen abgestimmt werden. Redaktionelle Anpassungen bezüglich der Linien 076 und TaxiBus der Linie 063 Seite 8

9 Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) Redaktionelle Anpassungen bezüglich P+R und B+R und Anwendung des QMS vom SPNV auch auf den straßengebundenen ÖPNV Aufgabenträger für den Orts- bzw. Nachbarortsverkehr Teilnehmer: Vertreter der Städte Geldern, Goch und Straelen Redaktionelle Anpassungen bezüglich AST, Definition der Fahrzeuge bei TaxiBus und AST und Fahrradabstellmöglichkeiten an Haltestellen Pro Bahn NRW e.v. Verbindungen in die Niederlanden sind im NVP-E nicht berücksichtigt. Anmerkung im NVP berücksichtigt. Neue SPNV-Haltepunkte bleiben unerwähnt (Bsp. Haltepunkt Elten, Haltepunkt Pfalzdorf). Anmerkung im NVP berücksichtigt. Allgemeine Kritik zu Betriebszeiten, fehlende Angebote morgens und abends, fehlendes Angebot an Sonn- und Feiertagen Der Status Quo des ÖPNV im Kreis Kleve bleibt in seiner heutigen Struktur erhalten. Anmerkung zum Linienangebot der SW 1 und 73 Im NVP (Kapitel 8.2) als Prüffeld B 16 berücksichtigt. Redaktionelle Anpassungen bezüglich Verknüpfungspunkte in Uedem und Straelen, sowie Anpassungen zu Definitionen der VRR-Preisstufen Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen Hinweise zu baulichen Maßnahmen an Haltestellen, zur Infrastruktur und zum Betrieb am Bahnhof Kleve und Schulung des Fahrpersonals im Hinblick auf den Umgang mit hilfsbedürftigen Personen. Einwohnerinnen und Einwohner Zwei Schreiben mit Anregungen und Vorschlägen, die zur Kenntnis genommen wurden. Seite 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm / Büro StadtVerkehr Planungsgesellschaft mbh & Co. KG Mittelstraße 55 D Hilden Fon: Fax: Seite 10

11 Amprion A-Nord

Nahverkehrsplan Kreis Kleve - Entwurf -

Nahverkehrsplan Kreis Kleve - Entwurf - Nahverkehrsplan Kreis Kleve - Entwurf - 18. Oktober 2017 Seite 1 Ziele, Inhalte und Schwerpunkte Ein Nahverkehrsplan (NVP) ist ein Verkehrsentwicklungsplan für den Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs

Mehr

Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar Herzlich Willkommen!

Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar Herzlich Willkommen! Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Konstituierende Sitzung der begleitenden Expertenrunde 11. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Folie 2 Fortschreibung des Wuppertaler Nahverkehrsplans Einführung

Mehr

Nahverkehr für alle. Mannheim, 5. Mai 2008

Nahverkehr für alle. Mannheim, 5. Mai 2008 Nahverkehr für alle Mannheim, 5. Mai 2008 Dr. Volker Sieger Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität Mainz Finanzierung des ÖPNV Säule I - Fahrgäste: Fahrgelderlöse Erstattungsleistungen (Schüler,

Mehr

3 Busverkehrsangebot Folgende Verkehrsunternehmen besaßen im Märkischen Kreis im Berichtsjahr 2016 Liniengenehmigungen für Busverkehre gemäß 42 Person

3 Busverkehrsangebot Folgende Verkehrsunternehmen besaßen im Märkischen Kreis im Berichtsjahr 2016 Liniengenehmigungen für Busverkehre gemäß 42 Person Gesamtbericht gemäß Art. 7 Abs. 1 der VO (EG) 1370/2007 des Märkischen Kreises für das Berichtsjahr 2016 Stand: 05.12.2017 1 Einleitung Gemäß Art. 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über öffentliche

Mehr

Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG

Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Die neuen Regelungen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung Andreas Wille Ministerium

Mehr

Niederschrift. Beginn der Sitzung: 16:00 Uhr Ende der Sitzung: 17:38 Uhr. anwesend sind: Düllings, Paul Klinkhammer, Robert Palmen, Manfred

Niederschrift. Beginn der Sitzung: 16:00 Uhr Ende der Sitzung: 17:38 Uhr. anwesend sind: Düllings, Paul Klinkhammer, Robert Palmen, Manfred Niederschrift über die in der 16. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Strukturplanung am 06.03.2018 im Prinz-Moritz-Saal des Kreishauses in Kleve (Raum E.159) gefassten Beschlüsse Beginn der Sitzung:

Mehr

Revision des ÖPNVG NRW im Jahr Düsseldorf,

Revision des ÖPNVG NRW im Jahr Düsseldorf, Revision des ÖPNVG NRW im Jahr 2012 Düsseldorf, 24.08.2012 1 Revision des ÖPNVG NRW im Jahr 2012 Düsseldorf, 24.08.2012 Aktuelle Verteilung der Pauschalförderungen auf die drei Kooperationsräume Kooperationsraum

Mehr

Mobilitätsplan Stadt Offenbach

Mobilitätsplan Stadt Offenbach Fortschreibung des NVP Mobilitätsplan Stadt Offenbach Beteiligung der Öffentlichkeit - Workshop 12.09.2016 - Ostpol Offenbach Inhaltsübersicht 2 Begrüßung Vorstellung Büros Mobilitätsangebot im Bestand

Mehr

T i s c h v o r l a g e

T i s c h v o r l a g e 18.06.2013 T i s c h v o r l a g e ohne TOP / 52. PA am 20.06.2013 Zensus 2011 hier: Ergebnisse der ersten Datenlieferung Zensus 2011 Am 31. Mai 2013 wurden durch den Landesbetrieb IT.NRW als statistisches

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Unterkommission Schiene der Verkehrskommission des Regionalrates des Regierungsbezirkes Köln Sachgebiet: Barrierefreiheit Drucks. Nr.: UK Schiene 103/2015 4. Sitzungsperiode Köln,

Mehr

ÖPNV-Gesamtbericht des Rhein-Sieg- Kreises. für das Kalenderjahr gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union

ÖPNV-Gesamtbericht des Rhein-Sieg- Kreises. für das Kalenderjahr gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union ÖPNV-Gesamtbericht des Rhein-Sieg- Kreises für das Kalenderjahr 2012 gemäß Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union Inhaltsübersicht Einleitung A. Busnetz a) Rechtsrheinisches

Mehr

3. Fortschreibung des Mainzer Nahverkehrsplans. Stadt Mainz 3. Fortschreibung des Nahverkehrsplans. 1.Nahverkehrsforum

3. Fortschreibung des Mainzer Nahverkehrsplans. Stadt Mainz 3. Fortschreibung des Nahverkehrsplans. 1.Nahverkehrsforum Stadt Mainz 3. Fortschreibung des Nahverkehrsplans 1. Nahverkehrsforum am 13.12.2107 Agenda 1. Begrüßung 2. Rechtlicher Rahmen und Inhalte des Nahverkehrsplans 3. Aktueller Bearbeitungsstand und weitere

Mehr

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord 11. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz 2. Juni 2016 Dipl.-Ing. Michael Puschel Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Referatsleiter 375.2. SPNV/ÖPNV

Mehr

Barrierefreier ÖPNV im ländlichen Raum Planungsansätze im VRN

Barrierefreier ÖPNV im ländlichen Raum Planungsansätze im VRN Barrierefreier ÖPNV im ländlichen Raum Planungsansätze im VRN Fachtagung: Barrierefreiheit im regionalen Buslinienverkehr 25. November 2013 in Erfurt Gliederung I Einführung II Elemente der Barrierefreiheit

Mehr

Virtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kleve

Virtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kleve Informationen zum Virtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kleve 28.01.2010 Bezirksregierung Düsseldorf - Dezernat 32, Regionalentwicklung Ansprechpartnerinnen: Julia Blinde (Tel. 0211-475 -2367), Daniela Schiffers

Mehr

Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl

Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht

Mehr

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN)

Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) 24. August 2017 Fachwerkstatt WeserSprinter, Brake Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Partner für den Nahverkehr in Stadt und

Mehr

Die Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen

Die Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen 923 Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen (VV-ÖPNVG NRW) RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr v. 17.12.2010

Mehr

Nahverkehrsplan für den Kreis Kleve

Nahverkehrsplan für den Kreis Kleve Nahverkehrsplan für den Kreis Kleve Auftraggeber: Kreis Kleve Der Landrat Nassauerallee 15-23 47533 Kleve Bearbeitung durch: Mittelstraße 55 40721 Hilden BearbeiterInnen: Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm M.Sc.

Mehr

Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf

Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf Nahverkehrsplan Landkreis Marburg-Biedenkopf 2018-2022 Verbandsversammlung Marburg, 27. September 2016 Kommunikationsplattform 10 Einrichtung einer internetgestützten Kommunikationsplattform Bereitstellung

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz

Mehr

Der Nahverkehrsplan im Märkischen Kreis: Herausforderungen und Perspektiven Dipl.-Geogr. Frank Oppermann

Der Nahverkehrsplan im Märkischen Kreis: Herausforderungen und Perspektiven Dipl.-Geogr. Frank Oppermann Dipl.-Geogr. Frank Oppermann ZUKUNFTNETZ MOBILITÄT Jahrestreffen der Koordinierungsstelle Westfalen - Arnsberg, 16.01.2017 Worum geht es? Der Märkische Kreis (MK) Lage und Struktur Akteure im ÖPNV Kreise

Mehr

Neu Ulm, Petrus Saal Verkehrsverbund DING. ÖPNV Forum Neu Ulm Regionalverkehr

Neu Ulm, Petrus Saal Verkehrsverbund DING. ÖPNV Forum Neu Ulm Regionalverkehr ÖPNV Forum Neu Ulm Regionalverkehr Neu Ulm, Petrus Saal 4.11.2013 Verkehrsverbund DING ca. 670.000 Einwohner auf 3.400 qkm 196 Einw / qkm UL >1000 Lkr. NU 320 Lkr. ADK, BC ca. 130 6 auf Ulm zulaufende

Mehr

Für eine 3. Beteiligung zum RPD vorgesehene Änderungen

Für eine 3. Beteiligung zum RPD vorgesehene Änderungen Bezirksregierung Düsseldorf Stand:05.07.2017 Für eine 3. Beteiligung zum RPD vorgesehene Änderungen Hier: Änderungen der graphischen Darstellung in der Beikarte 4A im Vergleich zur Fassung gemäß Regionalratsbeschluss

Mehr

Veröffentlichung der Gewährung eines ausschließlichen Rechts an die

Veröffentlichung der Gewährung eines ausschließlichen Rechts an die 143\ 1 KREIS SOEST Veröffentlichung der Gewährung eines ausschließlichen Rechts an die Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH Krögerweg 11 48155 Münster Der Hochsauerlandkreis und der Kreis Soest haben an die

Mehr

NAHVERKEHRSPLAN DER LANDESHAUPTSTADT MAINZ

NAHVERKEHRSPLAN DER LANDESHAUPTSTADT MAINZ NAHVERKEHRSPLAN 2018-2022 DER LANDESHAUPTSTADT MAINZ 1. Nahverkehrsforum consult.ptvgroup.com consult.ptvgroup.com Irene Burger Simon Oelschläger Mainz, 13.12.2017 AGENDA Anlass und Rahmen des Nahverkehrsplans

Mehr

T i s c h v o r l a g e

T i s c h v o r l a g e 04.12.2012 T i s c h v o r l a g e zu TOP 9/ 49. PA am 05.12.2012 Informationen der Verwaltung hier: Modellrechnung zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen der Planungsregion Düsseldorf

Mehr

Vom Rat der Stadt zu bestellende oder vorzuschlagende Vertreter/in in Gremien/Organe juristischer Personen oder Personenvereinigungen

Vom Rat der Stadt zu bestellende oder vorzuschlagende Vertreter/in in Gremien/Organe juristischer Personen oder Personenvereinigungen Anlage zur Drucksache 10/6 Vom Rat der Stadt zu bestellende oder vorzuschlagende Vertreter/in in Gremien/Organe juristischer Personen oder Personenvereinigungen 1. Gesellschafterversammlung der Stadtwerke

Mehr

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA 24 PA RR TOP 7 Datum 22.03.07 Ansprechpartner: Herr Hering Tel.: 0211 475 3280 Bearbeiterin: Frau Oehring-Knoblauch Abwicklung der Förderprogramme

Mehr

Öffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 101/2015 den 09.09.2015 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 24.09.2015 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs

Mehr

ÖPNV Linienkonzept und neuer Nahverkehrsplan für die Stadt Mönchengladbach

ÖPNV Linienkonzept und neuer Nahverkehrsplan für die Stadt Mönchengladbach Stadt Mönchengladbach ÖPNV Linienkonzept und neuer Nahverkehrsplan für die Stadt Mönchengladbach Präsentation im Planungs- und Bauausschuss, Mönchengladbach 06.09.2016 1 Planungsprozess Planungsprozess

Mehr

Inhaltsverzeichnis. KVG Lippe IBV

Inhaltsverzeichnis. KVG Lippe IBV KVG Lippe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Regionalisierung im ÉPNV 3 1.2 Aufgabenträgerschaft 3 1.3 Nahverkehrsplan 3 1.4 Inhalte des Nahverkehrsplans 4 1.5 Vorgehen 5 1.5.1 Aufstellungsverfahren

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g P r e s s e m i t t e i l u n g 08. Mai 2017 17/062 Landtagswahl am 14. Mai 2017: Einladung zur Wahlparty im Kreishaus Kreis Kleve Für den kommenden Sonntag, 14. Mai 2017, lädt die Kreisverwaltung ab 17.30

Mehr

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,

Mehr

Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV

Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010

Mehr

Arbeitsgemeinschaft ÖPNV Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis

Arbeitsgemeinschaft ÖPNV Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis Arbeitsgemeinschaft ÖPNV Nahverkehrsplanfortschreibung Ennepe-Ruhr-Kreis Herdecke, 09.09.2015 Sachstand Bestandsaufnahme (Teil A) Sachstand Haltestellenkataster (Teil B) Teil A: Leistung und Qualität Sachstand

Mehr

Entwurf: Stand

Entwurf: Stand Entwurf: Stand 13.01.2015 Aufhebung der Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Übertragung der Aufgaben des Schulträgers für eine Förderschule für Lernen, soziale und emotionale Entwicklung Zwischen

Mehr

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Heft 4.

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Heft 4. EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen Heft 4 www.it.nrw.de Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Europawahl 2014 Heft 4 Ergebnisse nach Gemeinden

Mehr

Beratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung. Neu Ulm

Beratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung. Neu Ulm DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Beratende Ingenieure für Verkehrs- und Straßenwesen VBI Beratung Planung Entwurf Engineering Forschung - Koordinierung ulm Neu Ulm Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Prokurist,

Mehr

Qualitätssicherung im ÖPNV des Landkreises Würzburg. Agenda , Uhr, Umweltstation

Qualitätssicherung im ÖPNV des Landkreises Würzburg. Agenda , Uhr, Umweltstation Qualitätssicherung im ÖPNV des Landkreises Würzburg Agenda 21 09.04.2018, 18.30 Uhr, Umweltstation >> Programm 1. Unsere Aufgaben 2. ÖPNV-Maximen 3. Linienbündelungskonzept 1 4. Linienbündelungskonzept

Mehr

Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs. - Überörtliche Kommunalprüfung -

Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs. - Überörtliche Kommunalprüfung - Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche Kommunalprüfung - Kommunalbericht 2017 Kommunalbericht der Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche

Mehr

Anhang 7: Prüfung der Erforderlichkeit einer Strategischen Umweltprüfung (SUP)

Anhang 7: Prüfung der Erforderlichkeit einer Strategischen Umweltprüfung (SUP) Anhang 7: Prüfung der Erforderlichkeit einer Strategischen Umweltprüfung (SUP) ANHÖRUNGSENTWURF Stand 31.01.13 Seite 1/5 Prüfung der Erforderlichkeit einer Strategische Umweltprüfung (SUP) für den Nahverkehrsplan

Mehr

Hintergrund der Fortschreibung

Hintergrund der Fortschreibung Hintergrund der Fortschreibung Die aktuelle, 10-jährige Betrauung der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) mit der Erbringung von Verkehrsleistungen im Stadtverkehr endet Ende 2018. Zwar strebt die Landeshauptstadt

Mehr

Kreis Kleve. September Inhalt:

Kreis Kleve. September Inhalt: September 2014 Kleve Inhalt: I. Bericht in Kürze II. jobcenter - aktuell III. Amtliche Kennzahlen IV. geschlechtsspezifische Datenübersicht V. Erläuterungen und Definitionen Kommunale SGB II -Statistik

Mehr

Kreis Kleve. April Inhalt:

Kreis Kleve. April Inhalt: April 2012 Kreis Kleve Inhalt: I. Bericht in Kürze II. jobcenter - aktuell III. Amtliche Kennzahlen IV. geschlechtsspezifische Datenübersicht V. Erläuterungen und Definitionen Kommunale SGB II-Statistik

Mehr

Hinweise zu den folgenden Diagrammen

Hinweise zu den folgenden Diagrammen Hinweise zu den folgenden Diagrammen Um genaue Aussagen über die Altersstruktur der Wanderungsbilanzen zu gewinnen, wurde wie folgt vorgegangen: 1. In jeder Gebietseinheit (hier als Beispiel Regierungsbezirk

Mehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr 1 Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr Statement aus der Sicht eines Verkehrsverbundes Ludger Drabiniok 2 Übersicht 1. Der VRR Struktur, Aufgabe, Verbundgedanke 2. Vernetzte Gesamtmobilität

Mehr

2. NAHVERKEHRSFORUM STADT MAINZ

2. NAHVERKEHRSFORUM STADT MAINZ 2. NAHVERKEHRSFORUM 08.05.2018 STADT MAINZ IRENE BURGER SIMON OELSCHLÄGER Bewertung von Auswirkungen des neuen Liniennetzes Seite 2 Liniennetz Abgleich mit Anforderungen aus dem Nahverkehrsplan Einzugsbereiche

Mehr

Eigenwirtschaftlichkeit und Nahverkehrsplanung

Eigenwirtschaftlichkeit und Nahverkehrsplanung Eigenwirtschaftlichkeit und Nahverkehrsplanung Juristische Perspektive Rechtsanwalt Dr. Lorenz Wachinger Jena, 30. Oktober 2015 1 Ein neues Phänomen: eigenwirtschaftlicher Antrag für einen Großstadtverkehr,

Mehr

Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses

Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses TOP 5 am 27. September 2016 in Burgkirchen 12. Fortschreibung des Regionalplans Kapitel Verkehr B

Mehr

Berichtspflichten für Aufgabenträger nach der VO 1370/2007

Berichtspflichten für Aufgabenträger nach der VO 1370/2007 Berichtspflichten für Aufgabenträger nach der VO 1370/2007 Dr. Mehmet H. Sarikaya, Leiter Planungsamt des Rhein-Sieg-Kreises Arbeitsgruppe des Landkreistages NRW Siegburg, 21.10.2010 Agenda Begriffsbestimmung

Mehr

Inhalt: I. Das Quartal in Kürze. Intakegespräche und Aufnahmen. Integrationen. V. Erläuterungen und Definitionen

Inhalt: I. Das Quartal in Kürze. Intakegespräche und Aufnahmen. Integrationen. V. Erläuterungen und Definitionen Inhalt: I. Das Quartal in Kürze II. III. IV. Intakegespräche und Aufnahmen Maßnahmen Integrationen V. Erläuterungen und Definitionen Quartalsbericht 50fit der arbeitspakt für silberfüchse 3. Quartal 2010

Mehr

Nahverkehrsplan Mülheim an der Ruhr. Mülheim an der Ruhr. Dipl.- Ing. Jean-Marc Stuhm. Büro StadtVerkehr B.U.P. Städtebau Verkehrsplanung

Nahverkehrsplan Mülheim an der Ruhr. Mülheim an der Ruhr. Dipl.- Ing. Jean-Marc Stuhm. Büro StadtVerkehr B.U.P. Städtebau Verkehrsplanung Fortschreibung des Nahverkehrsplans - Bestandsaufnahme des ÖPNV Angebotes - Dipl.- Ing. Jean-Marc Stuhm Bürgerbeteiligung 22. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Arbeitsablauf und Beteiligungsverfahren

Mehr

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 95/2016

Beratung im StUWi Drucksache Nr. 95/2016 Fachbereich : F 3 Aktenzeichen : F 3.1.4-NVP Datum : 04.08.2016 Vorlage der Verwaltung Beratung im StUWi Drucksache Nr. 95/2016 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff:

Mehr

Barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe

Barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe Amt für Schulen und öffentlichen Personennahverkehr Az.: 23.31002-797.751-3438517 Sitzungsvorlage KT/16/2017 Barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe TOP Gremium

Mehr

jobcenter Kreis Kleve - Der Landrat als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende Seite 1

jobcenter Kreis Kleve - Der Landrat als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende Seite 1 Sperrfrist: 03.08.2012, 12.45 Uhr Vermittlungserfolge (Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt): Im Juni 2012 betrug die zahl der Vermittlungen 348 und war damit ähnlich hoch wie im Vormonat (-3). Dabei ist

Mehr

Fortschreibung Nahverkehrsplan Kreis Groß-Gerau

Fortschreibung Nahverkehrsplan Kreis Groß-Gerau 11 Beteiligung Das ÖPNV-Gesetz des Landes Hessen legt eine Beteiligung der Anhörungsberechtigten nach PBefG 14 bei der Vorlage des NVP-Entwurfs fest. Bei der Fortschreibung des NVP wurde eine Beteiligung

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Karlsfeld

Verkehrsentwicklungsplan Karlsfeld 2. Arbeitskreissitzung ÖPNV am 18. 18:30 bis 21:00 Uhr Christoph Hessel, Dr.-Ing. Julia Brummer, Dipl.-Geogr. Gliederung 1. Zielsetzungen 2. Maßnahmen im Liniennetz 3. Maßnahmen im Fahrtenangebot 4. Maßnahmen

Mehr

Große Kreisstadt Görlitz

Große Kreisstadt Görlitz Große Kreisstadt Görlitz Beschlussvorlage STR/0250/14-19 Geschäftsbereich/Amt Bezugs-Nr. II-61-32-16 Amtsleiter/in Vorlagen-Datum 11.08.2016 61 - Amt für Stadtentwicklung Wilke, Hartmut Gremium Termin

Mehr

sonn- und feiertags Fahrtnummer

sonn- und feiertags Fahrtnummer 962 N Bocklemünd (tadtb.) > Brauweiler > Glessen > Königsdorf Bf. Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mb FahrgastCenter 50226 Frechen O (022 34) 18 06-0 gültig ab 09.12.2007 montags - freitags Fahrtnummer

Mehr

VBB Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH. Leistungsbeschreibung

VBB Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH. Leistungsbeschreibung VBB Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH Leistungsbeschreibung Konzeptionelle Beratung zur betriebsübergreifenden Fahrgastinformation und Anschlussüberwachung auf der Basis von Soll- und Echtzeitinformationen

Mehr

Weiterleitungsrichtlinie des ZV NVR für Investitionsvorhaben des ÖPNV / SPNV gemäß 12 ÖPNVG (ÖPNV-Invest-RL) hier: Anpassungen

Weiterleitungsrichtlinie des ZV NVR für Investitionsvorhaben des ÖPNV / SPNV gemäß 12 ÖPNVG (ÖPNV-Invest-RL) hier: Anpassungen Zweckverband Nahverkehr SPNV & Infrastruktur Rheinland V O R L A G E Drucksachennummer 3-06-15-2.2 Beratungsfolge Datum Hauptausschuss TOP 1.2 11.06.2015 Verbandsversammlung TOP 2.1 16.06.2015 - öffentlich

Mehr

Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer im öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr mit Bussen in Deutschland

Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer im öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr mit Bussen in Deutschland Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer im öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr mit Bussen in Deutschland 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer

Mehr

ÖPNV im Landkreis Leer

ÖPNV im Landkreis Leer ÖPNV im Landkreis Leer Gesundheitskonferenz am 01. Juli 2015 Michael Kläsener, Landkreis Leer Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) im Landkreis Leer 1. Zuständigkeit des Landkreises Leer für den ÖPNV

Mehr

Ihre Mobilität. Unser Angebot. Das attraktive Großkunden-Rabattmodell der Rheinbahn ein exklusives Angebot für Ihr Unternehmen

Ihre Mobilität. Unser Angebot. Das attraktive Großkunden-Rabattmodell der Rheinbahn ein exklusives Angebot für Ihr Unternehmen Ihre Mobilität. Unser Angebot. Das attraktive Großkunden-Rabattmodell der Rheinbahn ein exklusives Angebot für Ihr Unternehmen Ein Abo lohnt sich für Sie rund um die Uhr Ganz gleich für welches Ticket

Mehr

PROTOKOLL des Lenkungskreis Nahverkehrsplan vom in Paderborn

PROTOKOLL des Lenkungskreis Nahverkehrsplan vom in Paderborn PROTOKOLL des Lenkungskreis Nahverkehrsplan vom 11.05.2017 in Paderborn TOP 2 Zukünftiger ÖPNV in der Stadt Paderborn (Regionalverkehr im Stadtgebiet) Frau Warnecke erläutert mit Verweis auf die in Anlage

Mehr

1. Nahverkehrsforum Ostalbkreis

1. Nahverkehrsforum Ostalbkreis 1. Nahverkehrsforum Ostalbkreis Was kann, was will, was darf Nahverkehr und was nicht? Grundlagen zum rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Rahmen des ÖPNV im Ostalbkreis Wo ist was geregelt?

Mehr

Regionalkonzession Provinz Limburg (NL)

Regionalkonzession Provinz Limburg (NL) ZWECKVERBAND AACHENER VERKEHRSVERBUND Vorlage Nr. 8/2014 zu Top 8.1 ZV-Versammlung am 19.03.2014 1. Ausgangslage Regionalkonzession Provinz Limburg (NL) Die Provinz Limburg (Niederlande) beabsichtigt,

Mehr

Novellierung des LGGBehM Eckpunktepapier

Novellierung des LGGBehM Eckpunktepapier Novellierung des LGGBehM Eckpunktepapier Ergebnis der Arbeitsgruppe des Teilhabebeirates Sitzung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen am 11. Mai 2017 Präsentation: Inhalt Vorgehensweise

Mehr

Organisation und Struktur des ÖPNV in NRW

Organisation und Struktur des ÖPNV in NRW Organisation und Struktur des ÖPNV in NRW Eine Betrachtung aus Sicht der Aufgabenträger Dr. Klaus Vorgang EK FINÖPV 13.03.2015 Übersicht 1. Akteure und ihre Aufgaben 2. Handlungsbedarf 3. Vorschläge 4.

Mehr

Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach

Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach Barrierefreie Haltestellen im Kreis Offenbach Vortrag im Rahmen des 6. Mobilitätsforum zum Leitbild der Mobilität der Zukunft Dietzenbach, 05.10.2016 Dipl.-Geogr. Andreas Maatz M.Eng. Marcell Biederbick

Mehr

SACHSTANDSBERICHT SCHUL- UND KULTURAUSSCHUSS DES KREISES KLEVE ZUM RAHMENKONZEPT ZUR ZUKUNFT DER FÖRDERSCHULEN IM KREIS KLEVE (2013)

SACHSTANDSBERICHT SCHUL- UND KULTURAUSSCHUSS DES KREISES KLEVE ZUM RAHMENKONZEPT ZUR ZUKUNFT DER FÖRDERSCHULEN IM KREIS KLEVE (2013) SCHUL- UND KULTURAUSSCHUSS DES KREISES KLEVE 21.11.2018 SACHSTANDSBERICHT ZUM RAHMENKONZEPT ZUR ZUKUNFT DER FÖRDERSCHULEN IM KREIS KLEVE (2013) -KONKLUSIVE SCHULORGANISATORISCHE NACHSTEUERUNGSBEDARFE-

Mehr

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 01. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA

Öffentlich Nichtöffentlich VFA 01. Dez Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 141/2016 den 18. Nov. 2016 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 01. Dez. 2016 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss

Mehr

Reaktivierung der WLE-Strecke. Münster Sendenhorst. für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV)

Reaktivierung der WLE-Strecke. Münster Sendenhorst. für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Reaktivierung der WLE-Strecke Münster Sendenhorst für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) 1 Einführung (1) Die Bevölkerung in der Region Münster wächst. Von 2015 bis 2040 wird ein Bevölkerungszuwachs

Mehr

Was die Bundesländer wollten und was sie erreicht haben

Was die Bundesländer wollten und was sie erreicht haben Was die Bundesländer wollten und was sie erreicht haben Susanne Müller Referentin im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Was die Bundesländer wollten

Mehr

ÖPNV Wartburgregion. 27. Gothaer Technologenseminar. am

ÖPNV Wartburgregion. 27. Gothaer Technologenseminar. am ÖPNV Wartburgregion 27. Gothaer Technologenseminar am 23.04.2015 Vorstellung des Referenten Stefan Wagner Stabsstellenleiter Zentrale Steuerungsunterstützung im Landratsamt Wartburgkreis Geschäftsführer

Mehr

Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Az /1914

Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Az /1914 Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Az. 3-3890.0/1914 Förderprogramm Regiobuslinien zur anteiligen Förderung von Busverkehrsleistungen zur Ergänzung des SPNV- Netzes vom 9. Januar

Mehr

Antrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit

Antrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit Juso-Hochschulgruppe SPD Ortsverein Kieler Mitte Barrierefreiheit an Bushaltestellen im Umfeld der Christian-Albrecht- Universität Antrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit 05.08.2015 - SPD

Mehr

Tarifbestimmungen Anlage 13

Tarifbestimmungen Anlage 13 Übergangsregelungen zwischen der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN) und dem Kooperationsraum 5 (Münsterland-Tarif) A. Anwendung des VGN-Tarifes 1. Geltungsbereich Dieser Übergangstarif gilt für alle

Mehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM

Mehr

Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock

Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock Regionaler Nahverkehrsplan Mittleres Mecklenburg/Rostock Dezember 2005 Regionaler Planungsverband Mittleres Mecklenburg / Rostock PTV Planung Transport Verkehr AG Regionaler Nahverkehrsplan MM/R Regionaler

Mehr

MINISTERIUM FÜR VERKEHR. ÖPNV-Finanzreform. Baustein der ÖPNV-Offensive. Winfried Hermann MdL. Verkehrsminister

MINISTERIUM FÜR VERKEHR. ÖPNV-Finanzreform. Baustein der ÖPNV-Offensive. Winfried Hermann MdL. Verkehrsminister ÖPNV-Finanzreform Baustein der ÖPNV-Offensive Winfried Hermann MdL Verkehrsminister Pressekonferenz Stuttgart 26. Juni 2017 ÖPNV-Offensive wichtige Bausteine Verlässliches ÖPNV-Angebot: mindestens Stundentakt

Mehr

GRUNDSICHERUNG. FÜR ARBEITSUCHENDE April

GRUNDSICHERUNG. FÜR ARBEITSUCHENDE April GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE www.kreis-kleve.de Grundsicherung für Arbeitsuchende Bericht in Kürze Bedarfsgemeinschaften / Leistungsbezieher:. Gegenüber dem ist die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften

Mehr

Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth

Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Ründeroth Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Ründeroth Bürgerinformation Schulzentrum Walbach, Planungsbüro VIA

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf. h e inblick. Das Regionalmonitoring für die Planungsregion Düsseldorf. S iedlung. August

Bezirksregierung Düsseldorf. h e inblick. Das Regionalmonitoring für die Planungsregion Düsseldorf. S iedlung. August Bezirksregierung Düsseldorf h e inblick Das Regionalmonitoring für die Planungsregion Düsseldorf S iedlung August 2015 www.brd.nrw.de Einleitung Das Rheinblick Flächenmonitoring 2014 ist die Fortschreibung

Mehr

Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN

Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Ergebnisse für das Jahr 2006 und Perspektiven für den ÖPNV im VBN Pressegespräch am 17. April 2007 Übersicht VBN im Überblick Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen und der Fahrgastzahlen Ergebnisse des VBN-Kundenbarometers

Mehr

Fahrplanauskunft und Ticketkauf mobil mit der VRR-App

Fahrplanauskunft und Ticketkauf mobil mit der VRR-App Haben Sie noch Fragen? Unsere Mitarbeiter/-innen helfen Ihnen gern weiter: Schlaue Nummer 0 180 6/50 40 30 (Festnetzpreis 0,20 /Anruf; mobil max. 0,60 /Anruf) Online-Fahrplanauskunft www.vrr.de Verkehrsverbund

Mehr

Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in Nordrhein-Westfalen

Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in Nordrhein-Westfalen Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion in Nordrhein-Westfalen 1 Erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung der sozialen Inklusion NRW 1. Warum ein erstes allgemeines Gesetz zur Stärkung

Mehr

Jahres-Pressekonferenz am 22. Juni 2012

Jahres-Pressekonferenz am 22. Juni 2012 Jahres-Pressekonferenz am 22. Juni 2012 19.06.2012 2 Übersicht Der Verbund im Überblick Einnahme- und Verkehrsentwicklung 2011 Einnahme- und Verkehrsentwicklung erstes Quartal 2012 Highlights des Jahres

Mehr

Abo-Antrag. in dieser Broschüre. SchokoTicket Das Aboticket für Schüler

Abo-Antrag. in dieser Broschüre. SchokoTicket Das Aboticket für Schüler 2017 Abo-Antrag in dieser Broschüre SchokoTicket Das Aboticket für Schüler SchokoTicket Das SchokoTicket ist nur im Abo erhältlich. Ticketmerkmale rund um die Uhr verbundweit gültig SchokoTicket Das SchokoTicket

Mehr

2. Befürworten Sie das im Gesetzentwurf verankerte Besteller-Ersteller-Prinzip?

2. Befürworten Sie das im Gesetzentwurf verankerte Besteller-Ersteller-Prinzip? Fragen der CDU-Landtagsfraktion 1. Halten Sie es für richtig, dass der neue Gesetzentwurf die bisherigen Strukturen der ÖPNV-Aufgabenträger beibehält (pflichtige kommunale Selbstverwaltungsaufgabe der

Mehr

Fortschreibung Berliner Nahverkehrsplan Perspektive des Aufgabenträgers

Fortschreibung Berliner Nahverkehrsplan Perspektive des Aufgabenträgers Fortschreibung Berliner Nahverkehrsplan 2019-2023 Perspektive des Aufgabenträgers Stephan Kubitz, Referat ÖPNV, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Forum Nahverkehr, 19.06.2017 Forum Nahverkehr,

Mehr

2018 Grenzenlos. Grenzenlos! Übergangsregelungen zwischen dem Westfalentarif und dem VRR für Bus & Bahn. Westfalenbus

2018 Grenzenlos. Grenzenlos! Übergangsregelungen zwischen dem Westfalentarif und dem VRR für Bus & Bahn. Westfalenbus 2018 Grenzenlos Grenzenlos! Übergangsregelungen zwischen dem Westfalentarif und dem VRR für Bus & Bahn Westfalenbus Tickets und Tarife Im Übergang zwischen dem VRR und dem Westfalen-Tarif können Sie alle

Mehr

Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung

Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung Barrierefreiheit als kommunale Aufgabe im Zusammenwirken mit Menschen mit Behinderungen und ihren Interessenvertretung Christiane Vollmer Behindertenbeauftragte der Stadt Dortmund Fachtagung Inklusion

Mehr

YoungTicketPLUS. Abo-Antrag inklusive! Für Azubis und Co.

YoungTicketPLUS. Abo-Antrag inklusive! Für Azubis und Co. 2019 YoungTicketPLUS Für Azubis und Co. Abo-Antrag inklusive! www.bahn.de/nrw YoungTicketPLUS Das YoungTicketPLUS ist als Abo- oder als Monatsticket erhältlich. Ticketmerkmale rund um die Uhr verbundweit

Mehr

Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth

Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth Mobilitätskonzept Engelskirchen / Ründeroth, Bürgerinformation Engelskirchen Mobilitätskonzept Ortskerne Engelskirchen und Ründeroth ÖPNV in Engelskirchen Bürgerinformation Rathaus, Planungsbüro VIA eg,

Mehr