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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 10. Juni 2015 zum Thema Oberösterreichischer Klimakongress 2015: Die Klimaprognose der Wissenschaft & die Entwicklung der Treibhausgase am Industriestandort OÖ Weitere Referenten: Prof. Dr. Karl Steininger, Institut für VWL und Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Uni Graz Prof. Dr. Hartmut Graßl, ehem. Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie und emeritierter Professor für Allgemeine Meteorologie an der Uni Hamburg

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Oberösterreichischer Klimakongress 2015: Die Klimaprognose der Wissenschaft & die Entwicklung der Treibhausgase am Industriestandort OÖ Die Wissenschaft präsentiert heute beim OÖ Umweltkongress im Schlossmuseum Linz die Prognosen der drohenden Klimaveränderungen und ihre Auswirkungen auf (Ober-)Österreich: Mitte des Jahrhunderts sind in Österreich enorme Gesamtschäden durch die Klimaveränderung zwischen 3,7 und 8,8 Mrd. zu erwarten sogar für den Fall der Einhaltung des sogenannten 2-Grad-Ziels, also rascher, erfolgreicher Klimaschutzmaßnahmen vor allem durch zunehmende Naturkatstrophen, Extremniederschläge, Hochwässer, Hitze und Dürre. Die Detailauswirkungen für Oberösterreich werden von Wissenschaftern derzeit erarbeitet und sind auch Arbeitsthema am Kongress, bei dem international renommierte Wissenschafter ihre Prognosen präsentieren. Die Weltklimakonferenz im November/Dezember in Paris ist die letzte Chance auf weltweite Umsetzung der erforderlichen Gegenmaßnahmen. Oberösterreich wird sich dabei offensiv einbringen, u. a. mit einer Initiative für gerechte CO 2 -Preise, vor allem aber mit dem eigenen erfolgreichen Beispiel, wie Klimaschutz auch in einer Industrieregion erfolgreich praktiziert und zur Wirtschafts-Chance werden kann: Seit 2005 wurde die Treibhausgasemission um mehr als 9 % verringert, durch die Energiewende bei der Energieerzeugung sogar um 28 %, bei der Raumwärme sogar um 33 %. Dadurch sind tausende Jobs entstanden. Ja, Klimaschutz kann funktionieren!

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Oberösterreich Modellregion der Energiewende Oberösterreich ist weltweit eine der Top-Regionen bei der Energiewende: ein klares, ambitioniertes Ziel der vollständigen Umstellung auf Effizienz und Erneuerbare wurde politisch beschlossen, Schritt für Schritt wird der Wechsel von Öl, Kohle und Gas, hin zu Energieerzeugung mit erneuerbarer Energie vollzogen. Trotz starkem Gegenwind u. a. durch hohe Subventionen der Ölwirtschaft für Ölheizungen und einem geringen Ölpreis hat die Energiewende auch 2014 in Oberösterreich wieder einen Riesen-Schritt nach vorne gemacht, wie die Zahlen des OÖ. Energieberichts zeigen: Bereits nahezu 40 % des Gesamtenergieverbrauchs werden durch Erneuerbare erzeugt, fast 60 % der Raumwärme durch Ökowärme, über 80 % des Stroms durch Erneuerbare. Ganz wesentlich dabei sind die vielen engagierten Bürger/innen, schon 278 Gemeinden beschäftigen sich eigenständig mit der Umsetzung ihrer Energiewende. Gemeinsam für die Energiewende: Bilanz des Engagements seit 2003 Fläche der Solarwärmeerzeugung mehr als verdoppelt Verfünfundvierzigfachung der Sonnenstromfläche mit rund Photovoltaikdächern und einer Leistung von mehr als 150MWp mehr als 400 Sonnenschulen Stromertrag aus Windkraft beinahe vervierfacht dreimal mehr Biomasseheizungen und eine deutliche Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch. Heute können durch die Energiewende in Oberösterreich pro Jahr fast 8 Mio. Tonnen CO 2 und Energieimportkosten von einer Milliarde Euro eingespart werden!

4 LR Rudi Anschober Seite 4 Die Leistung der neu installierten Photovoltaikanlagen beträgt 30 MWpeak im Jahr 2014 (2.700 neue Anlagen). Im Jahr 2014 wurden Quadratmeter neue thermische Solaranlagen errichtet. Mehr als moderne Biomasseheizungen und ca Wärmepumpen wurden neu installiert Allein durch Energiesparmaßnahmen, die vom Land Oberösterreich unterstützt wurden, werden jährlich 5 % des gesamten oö. Endenergieverbrauchs eingespart, das sind 3,4 Milliarden Kilowattstunden. Der Energieverbrauch für Raumwärme der Landesgebäude wurde seit 2005 um 18 % gesenkt. Treibhausgasbilanz OÖ Dieses wachsende Engagement der Oberösterreicher/innen und gleichzeitig die oö. Energiewende zeigen Wirkung: Allein seit 2005 sind laut Vorberechnungen die energiebedingten CO 2 -Emissionen bis 2013 in Oberösterreich insgesamt um rund 9,2 % gesunken. Abb. 1.: CO 2 -Emissionsentwicklung in Oberösterreich (Eigendarstellung)

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Das Umweltressort Oberösterreich hat sich den speziellen Herausforderungen des Klimaschutzes im Industriebundesland Nr. 1 gestellt und bis zum Jahr 2013 nach vorläufigen Daten und ausgehend vom Basisjahr 2005 seine Treibhausgasemissionen um mehr als 9 % reduzieren können. Hierbei kommt vor allem der Energiewende die zentrale Rolle zu, denn bei der Energieerzeugung war ein Rückgang von rd. 28 % und bei der Raumwärme sogar mehr als 33 % zu verzeichnen. Verursacher Veränderung 2012 zu 2005 Energieversorgung ,90% Kleinverbrauch (Raumwärme) ,30% Industrie ,30% Verkehr ,10% Sonstige ,30% CO2-Emissionen gesamt ,5% Tab.1: Gegenüberstellung der energiebedingten CO 2 -Emissionen (Quelle: Bundesländerschadstoffinventur/Eigenberechnungen)

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Grafik 2: Entwicklung der energiebedingten CO 2 -Emissionen (Quelle: Bundesländerschadstoffinventur) Berücksichtigt man die Sondersituation Oberösterreichs als Standort der nationalen Stahlindustrie nicht und berücksichtigt man die Emissionsentwicklung aus der Industrie nicht, dann kommen wir in Oberösterreich sogar bereits zu einem Minus von 21 % Treibhausgasemissionen! Der Oö. Umweltkongress als Green Meeting Der Umweltkongress wird auch heuer nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Green Meetings durchgeführt. Der heutige Oö. Umweltkongress widmet sich ganz dem Thema Klimawandel. Im Zentrum dessen stehen Prof. Dr. Hartmut Graßl, welcher das Aktivwerden in den Mittelpunkt stellt Vom Wissen zum

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Handeln und Prof. Dr. Karl Steininger mit der Präsentation der COIN-Studie (costs of inaction), welche auf die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich fokussiert. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden Thesen erarbeitet, wie die Wende hin zu mehr Klimaschutz gelingen kann. Klimawandel vom Wissen zum Handeln (Prof. Dr. Hartmut Graßl, ehem. Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie und emeritierter Professor für Allgemeine Meteorologie an der Uni Hamburg) Jeder Mensch ist von einer globalen Klimaänderung betroffen, weil sich dabei unsere Überlebensparameter, nämlich die Temperatur, das Wasser vom Himmel und die Produktion der Nahrung durch die Pflanzen ändern. Fast jeder Gebildete weiß, dass die im vergangenen Jahrhundert angelaufenen und sich wahrscheinlich steigernden Klimaänderungen vom höher entwickelten Teil der Menschheit verursacht worden sind und auch in naher Zukunft weiter laufen werden. Weil die Hauptursache für die mittlere globale Erwärmung, die Umverteilung der Niederschläge und den steigenden Meeresspiegel die Nutzung fossiler Brennstoffe ist, heißt Handeln platt gesagt, dass ein großer Teil der Brennstoffe in der Erdkruste bleiben muss, also eine globale Energiewende notwendig ist. Seit jetzt 25 Jahren ist das Problem zwar allen Ländern bekannt; aber wesentliche Schritte zu einer Emissionsminderung gibt es nur in einigen Ländern, meist Mitgliedern der Europäischen Union. Da der Druck der Zivilgesellschaft in Richtung Klimaschutzpolitik weiter gestiegen ist, wird es bei der 21. Vertragsstaatenkonferenz zur Konvention der Vereinten Nationen über Klimaänderungen in Paris im Dezember 2015 wohl zu einem stringenteren Protokoll kommen, dessen Hauptbestandteile in der Pressekonferenz diskutiert werden sollten.

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Können Ökosysteme so behandelt werden, dass ihnen und damit auch dem Menschen geholfen wird sich an die Klimaänderungen anzupassen? Prof Graßl: Die Anpassungsfähigkeit an die Klimaänderungen hängt stark vom Management der Ökosysteme an Land ab. Etwa ein Viertel des jährlich emittierten anthropogenen Kohlenstoffs wird von den terrestrischen Ökosystemen ohne jeden Anstoß durch uns aufgenommen. Diese Aufnahme kann jedoch verstärkt werden durch Reduktion der Entwaldung, Aufforstung und durch Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme (z.b. Moore), zusätzlich fast immer wohltuend für die biologische Vielfalt. Ein positives Beispiel: Reduktion der Entwaldungsrate im Amazonasbecken um drei Viertel in den vergangenen zwei Jahrzehnten. COIN Die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels in Österreich (Prof. Dr. Karl Steininger, Institut für VWL und Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Uni Graz) Der Klimawandel in Österreich wird von einer überwiegenden Mehrheit sehr stark wahrgenommen und dem Eindruck der häufiger auftretenden Extremwetterereignissen, wie etwa Hochwassern, Vermurungen und Starkregenereignissen kann man sich nicht verwehren. Österreich ist im Hinblick auf den Klimawandel längst keine Insel der Seligen mehr. Die zentralen Fragen, mit deren Beantwortung sich 18 Forschungsgruppen unterschiedlicher Disziplinen 1,5 Jahre lang in einem gemeinsamen Projekt befassten waren: Worauf müssen wir uns in Österreich gefasst machen?

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Was sind die wirtschaftlichen Folgen und Kosten davon? Wie können wir handeln? Die Ergebnisse Im letzten Jahrzehnt hatten wir in Österreich Schäden aus wetterund klimabedingten Ereignissen von im Schnitt 1 Mrd. pro Jahr. Diese Schäden werden ansteigen. Bis zur Mitte des Jahrhunderts werden wir Klimaschäden in Höhe von 4 bis 5 Mrd. jährlich verzeichnen. Das sind allerdings nur die Schäden aus der Trend-Entwicklung und im Mittel über die Jahre. Extremereignisse belasten uns in einzelnen Jahren noch weit höher. (Bewertet wurden Schäden bei Inaction also wenn keine weiteren Anpassungsmaßnahmen mehr getroffen werden würden.) Betroffen sind alle Wirtschaftsbereiche: Die größten Schäden treten auf durch Hochwasser (Gebäude und Infrastrukturschäden), Hitzewellen (vorzeitige Todesfälle), Forstwirtschaft (Klimastress, Borkenkäfer, notwendiger Ersatz von Schutzwäldern durch Schutzbauten), Elektrizitätswirtschaft (weniger Wasserkraftverfügbarkeit, neue Spitzenlasterfordernisse durch Kühlungsbedarf), Tourismus (1 Mio. weniger Nächtigungen im Winter, zumindest umsatzmäßig nicht durch Sommertourismus wettzumachen). Weiters werden auch Straßen- und Schieneninfrastruktur stärker von Extremereignissen betroffen sein, die Landwirtschaft u. a. von Dürrewellen, in der Wasserwirtschaft werden mehr Investitionen notwendig sein (stärkere Niederschlags-Ereignisse). hitzebedingte Produktivitätsrückgänge in Produktion und Handel und

10 LR Rudi Anschober Seite 10 Biodiversitätsverluste (und Verringerung u. a. der natürlichen Schädlingsbekämpfung und Bestäubungsleistungen) zu erwarten sein, wie auch eine Verschärfung der Situation der städtischen Hitzeinseln (durch versiegelte Flächen kommt es lokal zu noch stärkerer Temperaturanstieg). Netto positiv wirkt sich (zumindest bis zur Jahrhundertmitte) der Rückgang an Heizkosten, da im Gegenzug der Kühlenergiebedarf in Österreich in diesem Zeitraum deutlich geringer steigt. Auch in der Landwirtschaft gibt es im Durchschnitt wesentliche positive Auswirkungen (ohne Beachtung der Extremereignisse!), wie etwa bessere Wachstumsbedingungen. Bis zu mehr als 8 Milliarden an jährlichen Klimaschäden Werden alle positiven und negativen Wirkungen zusammengezählt und auch ihre Rückwirkungen in der Gesamtwirtschaft mitbedacht, so ergeben sich zur Mitte des Jahrhunderts jährliche Schäden in Höhe von 4 bis 5 Mrd.. Es wurden auch Sensitivitätsanalysen durchgeführt, denn sowohl klimatische Parameter (wie lange sind die Hitzeperioden) als auch gesellschaftliche Faktoren (wie viele alte Menschen gibt es dann, in welchem Ausmaß haben diese Klimaanlagen verfügbar) bestimmen die tatsächliche Schadenshöhe. Werden diese Faktoren mit einbezogen, ergibt sich eine Bandbreite von 3,7 bis 8,8 Mrd. pro Jahr an Schäden (jährliches Mittel).

11 LR Rudi Anschober Seite 11 Ernteausfälle belasten Landwirtschaft und Konsument/innen Zusätzlich zu den oben beschriebenen Auswirkungen der zu erwartenden Extremereignisse werden wir zur Jahrhundertmitte jedes vierte Jahr in der Landwirtschaft Ernteausfälle in Höhe von 56 Mio. tragen müssen. Ein hundertjährliches Hochwasser wird Schäden allein an Gebäuden in Höhe von bis zu 7 Mrd. verursachen, vorzeitige Todesfälle könnten in extremen Hitzejahren auf bis zu ansteigen. Diese Zahlen nehmen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dann noch deutlich stärker zu. Ein 100-jährliches Hochwasser etwa führt zum Ende unseres Jahrhunderts zu Gebäudeschäden bis zu 41 Mrd. in Österreich.

12 LR Rudi Anschober Seite 12 Klimawandelanpassung als vorrangige Handlungsoption Die kurz- bis mittelfristig absehbaren Szenarien des Klimawandels bedingen vor allem das Setzen geeigneter Anpassungsmaßnahmen, etwa durch den Hochwasserschutz oder durch ein Bauverbot in potentiellen Hochwassergebieten. Dies würde die Gebäudeschäden durch Hochwasser zum Ende des Jahrhunderts etwa auf die Hälfte reduzieren. Insgesamt aber, wenn es nicht nur um Symptom-, sondern um Ursachenbekämpfung gehen soll, braucht es aktiven Klimaschutz auf allen Ebenen als vorrangige Zielsetzung lokal wie global.

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