WOHNSTADT. DIE Die Zeitung für den Wohnpark Türnich 0,70.

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1 WOHNSTADT DIE Die Zeitung für den Wohnpark Türnich September 2018 Jahrgang 46 0,70

2 WOHNSTADT September 2018 In eigener Sache WOHNSTADT intern Liebe Leser*innen, die WOHNSTADT-Redaktion ist zwar ungewohnt und erfreulich groß, aber trotzdem fallen Veränderungen auf. So hat sich Ben Schirmer aus persönlichen Gründen er arbeitet beruflich überwiegend im Ausland entschlossen, uns wieder zu verlassen. Wir hoffen ohne Groll und bedanken uns bei ihm ganz herzlich für etliche Monate Dabeisein. Deshalb ist auch seine Sonderaufgabe erst einmal verwaist, sich um die gewerblichen Anzeigen zu kümmern. Wenn Sie also Fragen dazu haben, rufen Sie jemanden von uns an, schicken uns eine Mail an wohnstadt(at)wohnparktuernich.de oder wenden sich ans INFO, das Hauptquartier unserer Zeitung und ihres Trägers, des Wohnpark-Vereins, Tel Manchmal überrollt uns die Wirklichkeit: Hatten wir im letzten Heft behauptet, die Aktion Plastikdeckel nicht fortführen zu wollen, so lesen Sie an anderer Stelle in diesem Heft, dass und wie es weitergeht auf Drängen einer Bewohnerin und Leserin. Über das Projekt Schloss Türnich lesen Sie in dieser Ausgabe mal nichts. Denn wir müssen erst noch das Gespräch mit dem Technischen Beigeordneten Joachim Schwister Ende August abwarten und auswerten, in dem wir hoffentlich den aktuellen Sachstand erfahren werden. Dass wir uns alle mal wieder vorstellen wollen, hatten wir schon angedeutet, wenn auch unverbindlich. Doch unsere beiden Neuen Tessa Christ und Karin Geisler lassen nicht locker. Diesmal haben sie unseren Zeitungssenior Friedrich Knorpp interviewt und stellen ihn vor. Nach und nach soll die ganze Redaktion dran kommen warten Sie s ab. Dieses Heft wird mal wieder von Thomas Meyer gestaltet, d.h. er macht das Layout, macht aus dem Wust von Texten ein 12- oder 16-Seiten-Heft. Danke mal wieder, lieber Thomas, für dein Einspringen für dich ein Leichtes, bist du doch vom Fach und eben Profi. Dass auch wir Kritik einstecken und vertragen müssen, wissen Sie. Wie alle Menschen im Wohnpark mit irgendwelchen eher öffentlichen Funktionen. So hat sich der Vorsitzende des Verwaltungsbeirats der WEG 2, Thomas Follmann kritisch über unser Berichtswesen zum Sommerfest geäußert Sie lesen seine Kritik weiter hinten als Zuschrift. Doch auch wir müssen mal Kritik üben dürfen: So enthält z.b. der Beiratsbericht WEG 1 nichts über eine Baustelle, die in den letzten Tagen am Ende der Platanenallee 7B zu beobachten war. Immerhin standen dort Fahrzeuge der Fa. Westnetz, doch niemand weiß Bescheid. Oder gilt für alle drei Beiratsberichte hat niemand berichtet, dass der gewohnte dritte Mitarbeiter im Verwalterbüro, Herr Bohne schon seit längerem abhanden gekommen ist. Will heißen: Die Wissenden halten sich sehr bedeckt, uns Mitbewohnern ihr Wissen anzuvertrauen. Karin Geisler hat sich wie angekündigt ausführlich mit dem Thema Trinkwasser befasst lesen Sie irgendwo in dieser Ausgabe. 2

3 September 2018 WOHNSTADT Nach dem Erscheinen der August-Ausgabe ist uns aufgefallen, dass es so wirken könnte, als hätte Thomas Meyer, der für die Gestaltung unserer Titelfotos zuständig ist, das Motiv selbst fotografiert. Das möchten wir an dieser Stelle noch richtig stellen und den tatsächlichen Urheber nennen. Sowohl das Titelfoto als auch die Fotos in den Beiträgen zum Sommerfest wurden von Thomas Laubert (wohnhaft in der WEG 2) gemacht und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns noch mal ganz herzlich dafür. Das heutige Titelfoto von Thomas Meyer zeigt die Terrasse unserer Gaststätte Em Äädjeschoss, Richtung Nussbaumallee 6. Auch ein Teil des Wohnparks, den wir mit unserer Zeitungsrunde einmal im Monat bevölkern. So viel für heute, Ihre WOHNSTADT-Leute Termine in den Clubräumen September Montag Beirat WEG 2 um 18 Uhr Dienstag Beirat WEG 1 um 17 Uhr Mittwoch Klang- und Fantasiereisen um 17 Uhr Dienstag Treff 11 ab 15:30 Uhr Freitag Kreativtreff ab 17 Uhr Dienstag Netzwerk 55plus um 15 Uhr Dienstag Treff 11 ab 15:30 Uhr Freitag Kreativtreff ab 17 Uhr Dienstag Beirat WEG 1 um 17 Uhr 3

4 WOHNSTADT September 2018 Dat Wasser vun... äh...? Naja, geht so? von Karin Geisler Vor ein paar Wochen las ich in der Zeitung einen Artikel über die Wasserqualität in Deutschland, die grundsätzlich und meist von allen als selbstverständlich vorausgesetzt hervorragend ist. Gesundes Trinkwasser ein Grundrecht! Deutsches Trinkwasser ist das mit am besten kontrollierte Lebensmittel. Die Trinkwasserverordnung von 2001 regelt die Schutzvorschriften: EG-Richtlinie 98/83/EG (EU: 31998L0083) Über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. In 1 der deutschen Trinkwasserverordnung heißt es konkret: Zweck der Verordnung ist es, die menschliche Gesund-heit vor den nachteiligen Einflüssen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben, das für den menschlichen Gebrauch bestimmt ist, durch Gewährleistung seiner Genusstauglichkeit und Reinheit [ ] zu schützen. Damit das so bleibt, betreiben die jeweiligen Wasserversorger großen und kostenintensiven Aufwand, um das Trinkwasser gründlich aufzubereiten. Nitrate, meist aus landwirtschaftlicher Düngung, und einige andere Schadstoffe werden in den Wasserwerken herausgefiltert. Bevor das Wasser dann in die Leitungen gespeist wird, sind die örtlichen Versorger zu strengen Kontrollen mehrmals pro Tag verpflichtet. Die Daten zu 70 Parametern der Trinkwasserverordnung müssen regelmäßig bekannt gegeben werden. Das alles garantiert die beste Wasserqualität. Wie schön. Ach nee, warte mal, Wasser!?... im Wohnpark!,... da war doch was in der WEG 1! Aber man hört so gar nichts mehr darüber und auch in unseren Köpfen versickert das Thema offensichtlich nach und nach... wie... ähm, Wasser quasi. Die Wasserqualität ist also bestens... bis genau vor unserer Haustür... und dann kommen aber leider ein paar unerwünschte Zutaten wieder dazu? Wie traurig wäre das denn, wenn ausgerechnet in unserem schönen und geliebten Wohnpark dieses lebenswichtige Alltagsgut qualitativ nicht in den Griff zu bekommen ist. Gegebenheiten Turnusmäßig alle zwei Jahre finden in unserer Wohnanlage Routineuntersuchungen zur Feststellung der trinkwasserhygienischen Sicherheit statt, zu denen nach der Trinkwasserverordnung ein Unternehmer und/oder sonstige Inhaber einer Trinkwasserinstallation verpflichtet ist. Der zur Stichprobenuntersuchung jeweils ausgewählte Versorgungsstrang / die jeweilige Wohnung werden vom beauftragten Labor resp. einem entsprechend zertifizierten Unternehmen vorgegeben. Bei der Ende letzten Jahres erfolgten Beprobung der Trinkwasserqualität wurden (an einem längere Zeit nicht genutzten!) Wasseranschluss in einer Wohnung der WEG 1 Legionellen festgestellt. Das Prüflabor und natürlich auch der/die Inhaber der betroffenen Installation stellvertretend hier für uns die Verwaltung sind verpflichtet, diesen Tatbestand umgehend dem Gesundheitsamt zu melden. So geschehen. Dies setzte dann auf der Stelle weitere Untersuchungen in Gang, deren Ergebnisse uns ja bereits bekannt sind: Es wurde die Belastung unseres Trinkwassers mit Blei und Eisen oberhalb der erlaubten Grenzwerte festgestellt. Bei solchen Befunden werden automatisch kurzfristigere Prüfungen angeordnet. Zur Zeit werden die Leitungen halbjährlich gecheckt. Desweiteren müssen Inhaber von Wasserversorgungsanlagen unverzüglich Untersuchungen zur Aufklärung der Ursache und Maßnahmen zur Abhilfe durchführen oder durchführen lassen, wenn festgestellt wird, dass das Trinkwasser nicht den chemischen oder mikrobiologischen Anforderungen genügt. Hierzu ist der TÜV Rheinland involviert worden, der die gesamte Trinkwasserinstallation überprüft hat. In diesem Zusammenhang wurde die Zusammenlegung von Trinkwasser- und Löschwasserleitungen in den obersten drei Etagen des Hochhauses (Platanenallee 7b) und in anderen Gebäuden beanstandet. Dieser Zustand muss nun durch eine entsprechende Trennung baldmöglichst abgeändert werden. 4

5 September 2018 WOHNSTADT Problembewältigung? Bereits auf der Eigentümerversammlung der WEG 1 wurde hierzu erklärt, dass für diese Maßnahme verschiedenste Gewerke zusammengeführt werden müssen und die Hausverwaltung damit beschäftigt ist, geeignete Kostenvoranschläge auszuwerten. Und inzwischen?? Jedem, der im Büro unseres Verwalters nachfragt, erklären die Ansprechpartner dort bereitwillig, das s sich aufgrund erhöhten Arbeitsanfalls in den Instituten und der aktuellen Ferienzeit die Auswertung der letzten Proben erheblich verzögert. Sobald die neuesten Daten der letzten Leitungswasseruntersuchungen vorliegen, wird es eine außerordentliche Eigentümerversammlung geben, auf der über Ergebnisdetails gesprochen und über weitere mögliche Maßnahmen abgestimmt wird. Was also können wir Bewohner tun? Das eine sind die regelmäßigen Prüfungen von Wasserversorger, TÜV und Gesundheitsamt. Anschli eßend aber sind die = wir! Haus- resp. Wohnungseigentümer und - bewohner gefragt! Und deshalb sei noch einmal wiederholt, was auch schon in früheren Artikeln in ähnlichem Wortlaut erwähnt wurde - hier nun unter anderem auszugsweise aus Texten des Umweltbundesamtes: Abgestandenes Wasser ist wie ein Lebensmittel mit abgelaufenem Verfallsdatum: Es ist zwar nicht zwangsläufig belastet, birgt aber dennoch ein Risiko. Nicht zuletzt bieten raue zerklüfteten Oberflächen, wie beispielsweise Verkrustungen auf Innenwänden älterer Rohre, Brutherde für verschiedenste Organismen. Desweiteren sollte das Wasser aus Warmwasserleitungen regelmäßig (alle 3 Tage) für einige Minuten auf Höchsttemperatur laufen gelassen werden. Legionellen, die in geringer Konzentration fast überall in der Umwelt vorkommen, können sich in warmem Wasser unterhalb der 60-Grad-Marke rasch vermehren, oberhalb 60 Grad wirkt die Hitze wie eine Desinfektion. Grundsätzlich ist es sinnvoll, an allen Anschlüssen regelmäßig Wasser laufen zu lassen! Auch an Wasser-anschlüssen, die selten oder gar nicht genutzt werden, sollte wenigstens alle 3 Tage für mehrere Minuten der Wasserhahn aufgedreht werden, damit alle abgestandenen (oberflächlichen) Verunreinigungen mit dem fließenden Wasser aus dem Rohr geschwemmt werden. Übrigens - was die bei manchen befürchteten erhöhten Wasserkosten angeht: 1. Gesundheit geht vor! Wachsamkeit und Vorsorgemaßnahmen sind immer das oberste Gebot, wenn es um unsere Gesundheit geht. 2. Die Wasserkosten werden anteilig von allen Miteigentümern getragen. Umgekehrt können ungenutzte Anschlüsse alle am selben Strang angeschlossene Zugänge belasten! 3. Also: Einer für alle, alle für einen! Eine mögliche Belastung in Warmwasserleitungen ist die Verkeimung durch Legionellen; in den Kaltwasserleitungen handelt es sich eher um ein erhöhtes Maß an Schwermetallen, die sich sammeln und freigesetzt werden könnten. Deshalb empfiehlt es sich, Trinkwasser, das länger als vier Stunden in der Installation / Leitung stagniert, also gestanden hat, nicht unmittelbar zur Zubereitung von Speisen zu nutzen. Das Wasser sollte stattdessen zunächst einige Zeit laufen, ehe es als Lebensmittel verwendet wird. Das frische Wasser erkennt man daran, dass es die Leitung merklich kühler (und oftmals auch klarer) verlässt als das Stagnationswasser. Mehr Leitungswasser trinken?! Wasser aus Plastikflaschen ist nicht gesünder. Ganz im Gegenteil. Von dem ökologischen Problem des Flaschen-Wahnsinns mal ganz abgesehen, schneidet bei Vergleichstests zur inhaltlichen Qualität das Leitungswasser oft besser ab. Wäre doch wirklich klasse, wenn wir bald unserem Kraneberger wieder vertrauen könnten! 5

6 WOHNSTADT September 2018 Zu guter Letzt: 1. Im weltweiten Vergleich ist das Leitungswasser in Europa immer noch am besten! 2. Nur 71% der Menschen haben zuhause Zugang zu aufbereitetem Wasser % der Menschen haben Zugang zu aufbereitetem Wasser, müssen aber dafür bis zu 30 Minuten zu einer Abgabestelle laufen Millionen Menschen haben gar keinen Zugang zu gesundheitlich unbenklichem Wasser. Wer gerne noch etwas mehr über unser Trinkwasser im Allgemeinen lesen möchte, findet einen guten Ansatz mit mehreren weiterführenden Links unter: oder auf den Seiten des Umweltbundesamts: wasserwirtschaft/qualitaet-des-trinkwassers-aus-zentralen... und das Gesetz zur Trinkwasserverordnung im Wortlaut: html... und hier noch etwas zur letzten Novellierung: presse/pressemitteilungen/20181/aenderungtrinkwasserverordnung.html Kunststoff-Flaschendeckel sammeln und Polio bekämpfen von Tessa Christ Auf Drängen von Frau Martin (wohnhaft in der WEG 3) haben wir uns entschlossen, die Aktion von Deckel drauf e.v. zur Bekämpfung von Polio zu unterstützen. Dazu werden die Deckel von PET-Flaschen und von Milchund Saft-Kartons gesammelt und über die Abgabe bei Sammelstellen dem Recycling zugeführt. Das Geld, das der Verein für 500 Flaschendeckel erhält, reicht, um eine Polio-Impfdosis zu finanzieren. Polio ist bei vielen vielleicht bekannter unter dem Begriff Kinderlähmung. Ziel der Aktion ist, dass ein so hoher Anteil der Weltbevölkerung geimpft ist, dass Polio als komplett ausgerottet gelten kann. Ab sofort können die Wohnpark-Bewohner ihre gesammelten Flaschendeckel im Wohnpark-INFO abgeben. Wichtig ist, dass Sie wirklich NUR die Kunststoff-Deckel von Einweg-PET-Flaschen und von Milch- und Saft- Kartons sammeln und abgeben. Die Deckel dürfen max. 4 cm Durchmesser haben. Metalldeckel, Kronkorken und Weinkorken dürfen nicht mit in die Sammlung. Auch die Kunststoffdeckel von Mehrweg-Glasflaschen sollten Sie nicht sammeln. Sie dienen dem Schutz des Gewindes der Glasflaschen. Beschädigte Glasflaschen müssen frühzeitig aussortiert werden, was dem Umweltschutz wieder nicht dienlich ist. Frau Martin hat sich bereit erklärt, die gesammelten Deckel zur nächsten Sammelstelle (Firma Klüppelberg, Zeißstr. 2 in Kerpen) zu bringen. Zur Erinnerung die Öffnungszeiten des Wohnpark-Infos sind: Mo, Mi und Fr bis Uhr. Zu diesen Zeiten können Sie Ihre gesammelten Deckel abgeben. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion mit unterstützen und fleißig Deckel sammeln und abgeben! 6

7 September 2018 WOHNSTADT Clubräume - Was ist das denn? von Gabriele Hettlage In jedem WOHNSTADT-Heft finden Sie die Termine in den Clubräumen. Es soll ja Mitbewohner geben, die nicht einmal wissen, dass und wo es diese Clubräume gibt. Im Erdgeschoss der Platanenallee 11 finden sich neben der Bibliothek im Wohnpark auch diese Gemeinschaftsräume, in denen diverse Treffen angeboten werden. Die Räume lassen sich aber auch für eine private Feier nutzen. Dazu sollten Sie eine Anfrage an Frau Winkel-Schulz richten ( ) richten. Regelmäßige Angebote in den Clubräumen sind zum einen die Klangschalenreisen, die jeden ersten Mittwoch im Monat angeboten werden. Durch Klangschalen, die angenehme Töne erzeugen, und durch eine einfühlsam erzählte Geschichte entführt Sie Monika Flier in einen Kurzurlaub. Bequem auf einer mitgebrachten Decke sitzend oder liegend lauschen Sie den Tönen und der Geschichte, lassen dabei Ihre Seele baumeln und Ihrer Fantasie freien Raum. Wollen Sie an dieser Reise teilnehmen, kommen Sie bitte pünktlich - am besten 10 Minuten vor Beginn der Sitzung - mit Ihrem Obolus von 5,- Euro in den Clubraum. Dann ist in den Clubräumen an jedem zweiten und vierten Dienstag im Monat der Treff 11 angekündigt. Dort kann man sich zwischen 15:30 Uhr und 18 Uhr mit netten Nachbarn treffen und bei Kaffee und Kuchen Neuigkeiten austauschen, in alten Erinnerungen schwelgen, sich in vielen Fragen einen Rat einholen oder einfach nur klönen. Schauen Sie einfach mal vorbei, es ist immer eine nette Runde. gehäkelt oder sich irgendwie kreativ betätigt. Viele der dort entstandenen Werke können Sie auf dem Adventsbasar, der auch in den Clubräumen stattfindet, besichtigen und erwerben. Vielleicht haben Sie ja Lust und Laune, sich dort mit einzubringen. Einmal im Monat trifft sich das Kerpener Netzwerk 55plus zu seiner Netzwerkversammlung in den Clubräumen, an der Sie als Gast teilnehmen können. Wenn Sie einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Netzwerks erhalten möchten und neugierig sind, ist dort sicher der richtige Ort, um zu hören, was alles an interessanten Gruppen und Veranstaltungen angeboten wird. Im August macht die Netzwerkversammlung noch Sommerpause, aber mehr Informationen zum Netzwerk 55plus können Sie auch im Internet finden unter Demnächst wird mit Sicherheit noch ein regelmäßiger Termin auftauchen, der dann aber nicht in den Clubräumen sondern an der neuen Boulebahn abgehalten wird. Zusammen mit dem Netzwerk 55plus soll ein Bouletreff gegründet werden. Es gab diese Gruppe schon einmal, aber wegen der fehlenden Bahn und damit nachlassendem Interesse ist sie eingeschlafen. Nun soll Sie bald aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Sie werden es aus der WOHNSTADT erfahren. Sperrgut-Termine Hier die nächsten Termine der Sperrgut-Abfuhr: Donnerstag, 25. Oktober 2018 Freitag, 14. Dezember 2018 Diese Termine hat der Verwalter für alle drei Eigentümergemeinschaften angemeldet. Das heißt, Sie brauchen sich nicht selber bei der Stadt oder dem Abfuhrunternehmen zu bemühen. Einzelheiten erfahren Sie dann rechtzeitig durch Aushänge in den Treppenhäusern. Alle 14 Tage Freitags können Sie ab 17 Uhr den Kreativtreff besuchen (die fortlaufenden Termine stehen in unserer Terminübersicht für die Clubräume). Hier wird nicht nur geklönt, sondern auch gemeinschaftlich genäht, gestrickt, 7

8 WOHNSTADT September 2018 Träume von Friedrich Knorpp Ich träume von einem Verwalter, der manches anders und mehr tut als bisher. Beispielsweise: Der Verwalter verwaltet derzeit alle drei WEG s, also den ganzen Wohnpark eine einmalige Chance, wohnparkweit zu arbeiten und zu planen. Nur mit einem guten Verwalter haben der Wohnpark bzw. seine Eigentümergemeinschaften eine Zukunft. Also erwarte ich von meinem Verwalter, dass er zukunftsorientiert und wohnparkweit agiert. Anders als vor über vierzig Jahren gehören Fahrräder heute zum Standard; der Verwalter sollte deshalb vorausschauend etwas für Fahrradabstellmöglichkeiten tun. Auch Elektrofahrräder nehmen zu; wir brauchen also auch Lademöglichkeiten für deren Akkus. Strom ist Teil unserer Energie und damit der Kosten hier im Wohnpark; der Verwalter sollte nach Möglichkeiten der Stromverbrauchs- und Tarifoptimierung suchen. Elektroautos sind im Kommen; der Verwalter sollte uns darauf vorbereiten, also zukunftsorientiert agieren. Dazu gehören vor allem Lademöglichkeiten, öffentliche draußen und weniger öffentliche in den Tiefgaragen.. Diese Aufzählung ließe sich beliebig verlängern, erspare ich Ihnen aber hier. Der Verwalter wird antworten, er brauche für alle genannten Aktivitäten Vorgaben, etwa Aufforderungen des Verwaltungsbeirats oder gar Beschlüsse der Eigentümergemeinschaft. Man erlaube mir eine andere Meinung: Nein, braucht er nicht, braucht er erst, wenn es ans Umsetzen geht und dafür Geld ausgeben werden muss. Denn Denken kostet die Eigentümergemeinschaft nichts und braucht deshalb auch keinen Beschluss. Wohin damit? von Gabriele Hettlage Wie war es früher doch bequem: Da gab es nur eine Hausmülltonne, und die schluckte alles, sogar ausgediente und kaputte elektrische Geräte. Seit langem schon ist die Entsorgung von Elektrogeräten im Hausmüll verboten. Für Gemüseabfälle gibt es die Biotonne, Papier landet in der Papiertonne, Plastik in der gelben Tonne und Altglas im Glascontainer nur für Elektroschrott und Elektronik gibt es keine eigene Sammeltonne. Schon die Frage Was ist eigentlich Elektro- und Elektronikschrott? ist für manchen nicht einfach zu beantworten. Gehört so ein kleines Spielzeugauto mit Blinklicht schon dazu, oder meine elektrische Zahnbürste? Als Faustfomel können Sie sich merken: Alles, was mit einem Stromkabel oder mit Batterien bzw. Akku betrieben wird, egal ob fest oder austauschbar, gehört zum Elektromüll. Elektro- und Elektronik-Altgeräte stellen in der EU einen der am größten wachsenden Anteile an Abfällen dar betrug die Menge noch ca. 9 Millionen Tonnen, bis 2020 erwartet die EU-Kommission einen Anstieg auf mehr als 12 Millionen Tonnen. Elektronikschrott besteht hierbei aus unterschiedlichsten Materialien und Komponenten, deren gefährliche Inhaltsstoffe bei unsachgemäßer Entsorgung zu besonderen Umwelt- und Gesundheitsrisiken führen können. Zudem erfordert die Herstellung solcher Geräte seltene und teure Rohstoffe. Und Altgeräte lassen sich recyceln und in ihre Bestandteile zerlegen. So spart man Ressourcen, denn die gewonnenen Bestandteile kann man wieder verwenden. Leider hat das aber bisher nicht so gut geklappt wie beabsichtigt. Wurden in 2015 ca Tonnen Elektrogeräte in Deutschland verkauft, so sind nur Tonnen (also weniger als die Hälfte) eingesammelt und wieder verwertet worden. Wo der Rest gelandet ist, kann man oft an Waldwegen oder Feldrändern sehen. Aber wohin nun mit den Elektro-Altgeräten? Großgeräte muss der Handel beim Neukauf kostenlos zurücknehmen; das gilt für den Handel vor Ort und auch den Onlinehandel. Kleingeräte können auch dann kostenlos zurückgegeben werden, wenn kein Neukauf erfolgt. Wollen Sie sich den Weg in ein Geschäft sparen, haben Sie es im Wohnpark gut: Zu jedem Sperrmülltermin erfolgt auch immer eine getrennte Sammlung des Elektroschrotts. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Geräte kostenlos 8

9 September 2018 WOHNSTADT im Wertstoffhof Haus Forst in Kerpen-Manheim (an der Bundesstraße 477) oder in Kerpen an der Boelckestraße abzugeben. Auch im Schadstoffmobil, das im Kerpener Stadtgebiet leider nur einmal im Jahr einen Termin in den Stadtteilen hat, kann man seine defekten Kleingeräte abgeben. Für Türnich ist der Termin für dieses Jahr allerdings schon verstrichen. Batterien nimmt jeder Drogeriemarkt zurück, noch funktionsfähige Geräte, die durch ein neueres Modell ersetzt wurden, kann man verschenken oder verkaufen. In vielen Haushalten sammeln sich besonders alte Handys oder Smartphones in den Schubladen, die sich vielleicht noch weiter verwenden lassen. Jedes gesammelte Elektrogerät trägt dazu bei, Ressourcen zu sparen und unsere Umwelt zu schonen. Beteiligen Sie sich. Das Wohnpark-Quiz Sind Sie schon lange Wohnparkler oder gerade frisch dazu gekommen? Egal, testen Sie Ihr Wissen über den Wohnpark in unserem Wohnpark-Quiz! Mitraten können Sie in jedem Fall, oder Sie versuchen, mit alteingesessenen Wohn-parklern ins Gespräch zu kommen und vielleicht einige Antworten zu erfahren. Sie können uns Ihre Antworten (mit Namen versehen) unter einsenden oder auch in den Wohnpark-INFO Briefkasten einwerfen. Einsendeschluss ist der Unter allen Einsendern mit den richtigen Antworten verlosen wir 3 Gutscheine für das Lokal Em Äädjeschoss, die uns freundlicherweise vom Inhaber Dominic Ide als Preise gestiftet wurden. Der 1. Preis ist ein Gutschein in Höhe von 20, der 2. Preis ein Gutschein über 10. Der 3. Platz erhält einen 5 -Gutschein. Eingelöst werden können die Gutscheine für ein frisch paniertes Schnitzel, eine Steinofen- Pizza oder einiges mehr aus der reichhaltigen Speisen- und Getränkekarte. Wenn Sie teilnehmen, erklären Sie sich einverstanden, dass wir ihren Namen zusammen mit den richtigen Antworten in der nächsten Ausgabe der WOHNSTADT veröffentlichen. Redaktionsmitglieder der WOHNSTADT und deren Familienangehörige sind von der Teilnahme natürlich ausgeschlossen. 1. Wie hieß der Wohnpark bei den alteingesessenen Türnichern? a) Hochhäuser b) Residenz c) Schlosspark-Siedlung 2. Wie war der Rufname des Spielplatzes bei den Kindern? a) Sandkuhle b) Spielwiese c) Abenteuer 3. Wie hieß die Kneipe Em Äädjeschoss früher einmal? a) Zur Laterne b) Im Wohnpark c) An der Ecke 4. Wie hieß einer der Vorbesitzer der Kneipe Em Äädjeschoss? a) Karl b) Fritz c) Costa 5. Wie heißt der Autohändler im Wohnpark? a) Autohaus Türnich b) Mehr PS für kleines Geld c) CAR Special 6. Wie viele Wohneinheiten gibt es im Wohnpark? a) 502 b) 640 c) Wie viele Eigentümergemeinschaften gibt es im Wohnpark? a) 1 b) 2 c) 3 8. Was war früher auf der Seite zur Nussbaumallee hin im Gebäude des jetzigen Autohändlers? a) ein Kiosk b) ein Supermarkt c) ein Bällebad 9. Was war früher auf der Seite zur Platanenallee hin im Gebäude des jetzigen Autohändlers? a) eine Apotheke b) ein Sushi-Restaurant c) ein Dessous-Shop 9

10 WOHNSTADT September Wie heißt die Straße unterhalb des Bachlaufs zwischen Nussbaumallee und Platanenallee? a) Tannenstraße b) Ulmenweg c) Regenbogenstraße 11. Wie viele 5-Zimmer-Wohnungen gibt es im Wohnpark? a) 3 b) 15 c) Wie viele Dachterrassen-Wohnungen gibt es im Wohnpark? a) 6 b) 10 c) Wie heißen die Versammlungsräume in der Platanenallee 11? a) Bibliothek b) Treff 11 c) Clubräume 14. Unter welchem Namen wurde der Wohnpark am Anfang im Prospekt des Bauherrn beworben? a) Wohnpark Kerpen-Türnich b) Wohnstadt am Schlosspark c) Hochhäuser in Türnich 15. Wann erschien die erste Ausgabe der WOHNSTADT? a) 1972 b) 1973 c) Was war früher dort, wo heute der Kreisverkehr am Wohnpark auf der B 264 ist? a) ein Weg für Pferdefuhrwerke b) eine Kreuzung c) der Tagebau Frechen 17. Wie hieß die Straße Am Schlosspark früher? a) Burgstraße b) Herrenallee c) Prinzessinnengasse 18. Was fand beim diesjährigen Sommerfest am Sonntagvormittag statt? a) Sackhüpfen b) Kindertrödelmarkt c) Aufräumen 19. Was war dort früher, wo heute der Kindergarten Mühlenbachkinder ist? a) ein größerer Spielplatz b) ein Supermarkt c) eine Kläranlage 20. Wie heißt der Bach am südwestlichen Rand des Wohnparks? a) Mühlenbach b) Rhein c) Schlossparkbach Wir sind Wohnpark!... die zweite... von Karin Geisler Liebe Leser, nach dem unkonventionellen will heißen, nicht in klassischer z.b. alphabetischer Reihenfolge gestalteten Einstieg in unsere Vorstellungsrunde, wollen wir heute unbedingt eine Rolle rückwärts machen und den langjährigsten Aktiven, Gründungsmitglied des Pro-Wohnpark-Vereins und einer der Initiatoren dieser Zeitungsredaktion vorstellen: Tataaa! und Trommelwirbel für unseren unermüdlichen Friedrich Knorpp!! Friedrich, wir können davon ausgehen, dass viele, wenn nicht sogar die meisten der Wohnpark-Bewohner dich kennen. Dennoch: Ein paar Zugezogene gibt es immer wieder und auch den ein oder anderen neuen Zeitungsabonnenten. Deshalb wollen wir nicht nur die neuesten Redaktionsmitglieder vorstellen, sondern alle Beteiligten. Die Zeitspanne, von der du berichten kannst, ist absolut beeindruckend, du bist in der Tat einer der ersten Bewohner des damals neu gebauten Wohnparks! Wie lange ist das jetzt schon her, dass du mit deiner Familie hierher gezogen bist? Wir wohnen jetzt seit 47 Jahren hier im Wohnpark sind wir in die Wohnung gezogen, in der wir auch heute noch leben. 10

11 September 2018 WOHNSTADT Du bist ja aber nicht gebürtig von hier, das weiß ich schon. Du kommst aus dem Schwabenland, hast du mal erzählt... Ja, stimmt, die Arbeit als Berufsoffizier hat mich erst hier ins Rheinland gebracht, ich habe zunächst einige Jahre in Koblenz gelebt und habe dann eine Aufgabe hier in Köln übernommen und hast mit deiner Frau nach einer passenden Wohnung im Kölner Umland Ausschau gehalten? Richtig, wir hörten ziemlich bald von einem Bauprojekt in Türnich und haben uns nach näherer Betrachtung für den Kauf einer Wohnung hier entschieden. Die ersten Bauabschnitte gingen auch recht zügig voran, relativ schnell hieß es dann, die ersten Wohnungen seien bereits bezugsfertig Das ganze Umfeld war aber letztendlich mehr oder weniger noch im Rohbau, wir konnten damals vom Balkon in die noch offene zukünftige Tiefgarage gucken. Oha, Friedrich, das hört sich abenteuerlich an! Außerdem sind dann damals vermutlich relativ viele Menschen zum gleichen Zeitpunkt eingezogen. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Die ersten bewohnbaren Einheiten waren die Häuser 3, 5 und 7 hier in der Platanenallee, also relativ große Häuser mit vielen Wohnungen nah beieinander. In der Tat waren das Parken vorm Haus und die Einzugszeiten halbtageweise getaktet. Auweia, ein halber Tag nur!, da musste man sich ja echt ranhalten! Aber immerhin war dann ja ein Großteil der heutigen WEG 1 auch quasi schon beieinander! Und es haben sich auch relativ schnell ein paar besonders engagierte Leute zusammengefunden?! Nun ja, die Bewohnergruppe war insgesamt doch recht überschaubar. Immerhin gab es ein Jahr später schon die erste Zeitungausgabe?! Ja, 1972 fand die erste Eigentümerversammlung statt. Auf dieser Veranstaltung fragte der damalige erste Verwalter das Bankgeschäft Meinhardt, Düsseldorf -, ob man sich vorstellen könne, ein regelmäßiges Infoblatt oder gar eine Zeitung von Bewohnern für Bewohner herauszugeben. Und du hast von Anfang an mitgemischt! Ja, die Idee hat einigen von uns gleich gefallen und wir haben uns bald zusammengesetzt und die ersten Ideen geschmiedet. Über Jahre hinweg war die Zeitung eine komplett privat organisierte Sache, erst seit Gründung des Vereins Pro Wohnpark Türnich e.v. fungiert dieser als offizieller Herausgeber, wobei sich aber an der Selbständigkeit des jeweiligen Redaktionsteams nichts geändert hat. Noch nicht mal alle Redaktionsmitglieder sind auch Vereinsmitglieder. Ach ja, unser Pro-Wohnpark-Verein. Da warst du doch auch ein Gründungsmitglied! Der Verein ist aber noch relativ jung, oder. Es entstand über die Jahre hinweg mehr und mehr das Gefühl, dass es eine Möglichkeit geben müsste, sich in zusätzlichen und/oder außergewöhnlichen Belangen intensiver um den Wohnpark kümmern zu können und dafür auch finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben. Aber erst nach mehr als 30 Jahren seit Bestehen des Wohnparks hat sich dann 2004 der Verein gegründet, um sich in diesem Zusammenschluss ausgeprägt um den Wohnpark als Ganzes kümmern zu können. Seitdem gibt es auch die Wohnpark-INFO, richtig?, diese Anlaufstelle ist ein Angebot des Vereins? 11

12 WOHNSTADT September 2018 Der Pro Wohnpark Türnich e.v. hat als Vereinssitz und Geschäftsstelle ein kleines Büro angemietet und eingerichtet. Dieses Büro dient gleichzeitig als Wohnpark-INFO-Stelle, kurz INFO genannt. Und wieder bist du, Friedrich, derjenige, der sich kümmert und dort regelmäßig als Ansprechpartner sitzt... Ach ja, ergibt sich halt immer so zufällig. Allerdings fällt es wohl doch hier und da besonders auf, denn vor ein paar Jahren hat ein Kind bei meinem Anblick ganz laut über den Innenhof gerufen Seht mal, da ist ja der Bürgermeister vom Wohnpark! Haha, wenn das nicht genial ist! Ich brauch wohl kaum zu fragen, ob du immer noch gerne hier lebst? Meine Frau und ich haben hier in der Tat dauerhaft und auch gefühlsmäßig eine Heimat gefunden. Und darum lohnt es sich dann erst Recht, sich zu engagieren! Du bist jedenfalls mit Herzblut dabei! Mit Herzblut, ja,... wie alle Ehrenamtler in Beiräten und Wohnpark-Verein sich in einem Maß engagieren, das über die reine Verwaltungstätigkeit hinausgeht. Hast du eigentlich noch andere Hobbies außer dem Wohnpark und der Zeitung, Friedrich? Nein, eigentlich nicht, ich sammle keine Briefmarken und spiele auch kein Instrument mehr, früher mal Geige bis Schulorchesterniveau, auch Bratsche, Ukulele, Guitarre, Banjo, alle Blechblasinstrumente im kirchlichen Posaunenchor. Und du hast doch sicher Lieblingsthemen, über die du in der Zeitung besonders gerne schreibst?,... ach warte, lass mich raten, das Schloss und seine Bewohner gehören auf alle Fälle dazu, nicht wahr, du bist auch Mitglied im Freundes- und Förderkreis Schloss Türnich, oder? Das Schlossanwesen kann von der Familie allein nicht erhalten werden. Der Freundes- und Förderkreis möchte mithelfen, diesen besonderen Ort, zu dem ja auch viele andere Wohnpark-Bewohner einen besonderen Bezug empfinden, für die Zukunft zu bewahren. Friedrich, dein persönliches Engagement ist jedenfalls sowohl vom Umfang als auch von Zeitspanne und Ausdauer her einfach bewundernswert! Ich danke dir für das eindrucksvolle Gespräch. Ich finde, der letzte Satz sollte dir gehören hast du für unsere Leser ein Bonmot parat? Nicht gerade ein Bonmot, aber ich habe Träume, beispielsweise die Hoffnung, die jüngeren Jahrgänge im Wohn park irgendwie zu erreichen und zu motivieren, sich einzubringen in unsere kleine Heimat Wohnpark. Diesen Traum teile ich beispielsweise mit meinem Generationsfreund Gerd Pastor, ebenfalls ein Urgestein des Wohnparks. Aus der WEG 1 der Beirat berichtet Liebe Eigentümerinnen und Eigentümer, liebe Leserinnen und Leser, der Aufzugsturm der Nussbaumallee 4 ist fertig und wartet nur noch auf die anzubringende Hausnummer. Der Farbverlauf von dunkel nach hell wirkt ein wenig unsymmetrisch, ist aber auf den Turm der Platanenallee 1 ausgerichtet. Dieser Turm ist zur Zeit in Arbeit. Danach geht es mit der Platanenallee 3, 5 und 7 weiter. Und hier noch einmal der Aufruf, sich zu melden, wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit im Beirat haben. Zur Zeit sind die Häuser Nussbaumallee 6 und Platanenallee 5a/b ohne eigenen Vertreter und werden von den anderen Beiräten mit betreut. Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit im Beirat haben, melden Sie sich. Sie dürfen gerne als Gast an den Sitzungen teilnehmen und so einmal in die Beiratsarbeit reinschnuppern. Der Beirat kehrt zu einem monatlichen Sitzungsrhythmus zurück, so dass die nächsten Treffen am (der Termin ist vielleicht beim Verteilen der WOHNSTADT schon vorbei) und am jeweils um 17 Uhr in den Clubräumen stattfinden. Mit Anliegen oder Vorschlägen sind Sie herzlich eingeladen. So viel für heute. Gabriele Hettlage, Verwaltungsbeirat der WEG 1 12

13 September 2018 WOHNSTADT Aus der WEG 2 der Beirat berichtet Liebe Mitbewohner, unsere Müllcontainer-Plätze sind endlich überdacht. Das ist das einzig Neue, das wir für diese Ausgabe der WOHNSTADT berichten können. Das liegt wohl zum einen an den gerade zu Ende gegangenen Sommerferien, zum anderen daran, dass sich der Beirat erst wieder am 3. September trifft. Darum geben wir Ihnen noch folgende Hinweise: Die Medien berichten in jüngster Zeit darüber, dass in 2018 und 2019 viele Energieausweise ablaufen. Diese Ausweise sind wichtig bei der Vermietung von Wohnungen und natürlich auch beim Verkauf. Für unsere WEG liegen aktuelle Energieausweise mit einer Gültigkeit bis 2028 vor. Wer Bedarf für diesen Nachweis hat, wende sich an unsere Verwaltung. Aber auch ihr Beiratsmitglied hat den aktuellen Energieausweis im System abgespeichert. In den vergangenen Monaten hat es verstärkt Eigentümerwechsel gegeben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein frühzeitiges Gespräch mit den Neuen sehr sinnvoll ist. Es hilft den neuen Eigentümern beim Umgang mit dem Sondereigentum Wohnung und es gestaltet den Wechsel für alle Hausbewohner etwas reibungsloser und ruhiger. In dieses Kapitel gehört auch das Thema Hausordnung. Die aktuelle für die WEG 2 ist von April Wer sie nicht vorliegen hat und sie haben möchte, wende sich bitte an unsere Verwaltung. Aber auch ihr Beiratsmitglied hat die aktuelle Hausordnung im System abgespeichert. Die nächste Beiratssitzung ist, wie oben gesagt, am 3. September in den Klubräumen. Sie beginnt um Uhr und sollten Sie diese Zeilen vor diesem Termin lesen in der ersten halben Stunde können Sie gerne Ihre Anliegen einbringen. Schöne Grüße aus der WEG 2 Benno Schwartz, Beiratsmitglied Aus der WEG 3 gibt es diesen Monat nichts zu berichten Unsere Gaststätte Gerüchte? von Friedrich Knorpp Ein Gerücht hatte mich erreicht, der Pächter unserer Gaststätte werde auch die bekannte Gaststätte Markt 1 in Türnich übernehmen. Also habe ich Dominic Ide per Facebook gefragt, ob und was dran sei. Und erhielt die Bestätigung, es sei so. Er werde nach Renovierung dort voraussichtlich noch im September eröffnen. Mehr interessierte mich aber, ob Dominic Ide auch unsere Gaststätte behalten werde, im Wohnpark. Die Antwort war ein deutliches Jein. Einerseits wolle er, aber andererseits machten etliche Menschen es ihm sehr schwer, hier zu bleiben. So fürchtet er beispielsweise, die Nutzung der Außenterrasse bald zu verlieren. Auch ging er ausführlich aus seiner Sicht auf seinen Dauerstreit mit dem Verwalterbüro ein, in den ich mich hier nicht öffentlich einmischen will. Denn das haben wir schon mal ausprobiert und zu lesen bekommen aus Sicht des Verwalters gibt es gar keinen Streit. Letztes Jahr hatten wir in dieser Zeitung mal von Krieg geschrieben, wurden aber belehrt, es gäbe keinen Krieg zwischen Gaststättenpächter und Verwalterbüro. Jedenfalls hat Dominic Ide per Facebook-Nachricht wieder mal sein Herz ausgeschüttet und mindestens angedeutet, dass er den Wohnpark wohl verlassen werde. Denn er fürchtet, wie oben erwähnt, die Nutzung des Außenbereichs, also der Terrasse, zu verlieren. Meine Vermutung ist: Der Verwalter bereitet einen entsprechenden Eigentümerbeschluss vor. Denn nach wie vor gibt es keinen Vertrag über die Außenterrasse, zwischen Eigentümer und Verwalter. So wie es auch für die übrigen vielen Erdgeschosswohnungen keine gültigen Verträge mehr gibt, wie sie der Vorverwalter abgeschlossen hatte, die aber für den neuen Verwalter seit 2002 nicht mehr gültig sind. Aber auch ich wüsste nicht, was in einen Vertrag für die Gaststättenterrasse aufzunehmen wäre. Denn Hauptproblem scheint in der Tat die Terrasse mit Außengastronomie zu sein. Ich gestehe aber, darüber nicht wohnen zu wollen. Hauptverursacher des Dilemmas ist wohl der Bauträger, der etwas gedankenlos eine Gaststätte in einer Wohnanlage platzierte. Und nun dürfen die Beteiligten diese Sünde ausbaden aber wie? Es gibt keine hundertprozentige Lösung, sondern nur Kompromisse, auf allen Seiten. 13

14 WOHNSTADT September 2018 Boule-Anlage (PWT) Nun, die Boule-Anlage in der Städtischen Freizeitanlage ist offenbar fertig. Denn es wurde dort auch schon gespielt. Zur Erinnerung: Sie wurde von uns, dem Wohnpark-Verein ProWohnparkTürnich e.v. initiiert und finanziert wir haben dafür vor kurzem Euro an die Stadt Kerpen überwiesen. Die Anlage hat zwar etwas mehr gekostet wegen starkem Geländegefälle und entsprechenden Mehrkosten, doch hatten wir diesen Betrag beschlossen und zugesagt. Nun versuchen wir noch, eine öffentliche Einweihung durch den Bürgermeister zustande zu bringen, nach der Sommerpause und bürgermeisterlichem Urlaub. Dabei wird s wohl auch Presse geben Bürgermeister ohne Presse ist kaum vorstellbar. Da wir ja nur monatlich erscheinen, mögen uns die Termine überrollen. Schauen Sie deshalb immer wieder mal ins Internet des Wohnparks unter wohnpark-tuernich.de, unter Aktuelles. Bekannt ist, dass es unterschiedliche Meinungen über das Fertig gibt. Aber: Auftraggeber und Besitzer ist die Stadt. Feuerwehr im Schlosspark (FK) Manchmal brauchen wir eben doch die Tageszeitung. Entweder weil wir nur monatlich erscheinen oder weil wir die Tageszeitung wieder mal nicht gelesen haben. Neulich fanden wir in der Tageszeitung die Aufklärung, warum im Park so viel Feuerwehr zu sehen war. Nun, die hiesige Feuerwehr spritzte mitgebrachtes sauberes Wasser in den inneren Schlossteich, wo die Fische Probleme hatten, noch Luft zu finden. Der Zeitungsartikel berichtete auch über andere gute Taten der Feuerwehr, die sich auch am Bewässern von Pflanzen und Bäumen beteiligte. Eigentlich erhalten die Schlossteiche ihr Wasser aus der Erft, doch wenn die nicht genug Wasser führt, geht trotz Wasserrechten nichts abzuzweigen Probleme dieses ungewohnten Sommers. 14

15 September 2018 WOHNSTADT Leserbrief Eingesandt Richtigstellung In der letzten Ausgabe der WOHNSTADT las ich einen Kommentar über das Sommerfest in der WEG 2. Darin stand unter anderem, dass der Beirat auf dem Fest vermisst wurde. Das gilt auf jeden Fall nicht für den Beirat der WEG 2. Benno Schwartz und meine Wenigkeit waren sogar im Organisations-Team. Herr Olejnik und Herr Luck waren als Helfer eingeteilt und Frau Mertens genoss das Fest als Besucher. Lediglich ein einziges Mitglied des Beirats war nicht zugegen. Es ist mir wichtig, dies richtig zu stellen, da der Beirat sich eine solche Festlichkeit natürlich nicht entgehen lässt. Weil wir für die Bewohner unseres Wohnparks da sind und es sich in einer solch entspannten Atmosphäre doch ganz anders reden lässt, waren wir selbstverständlich zugegen. Es wurde sogar das ein oder andere Problemchen angesprochen und der Sachverhalt auf dem kleinen Dienstweg geklärt. Und auch wenn die Herren der Verwaltung nicht persönlich anwesend waren, haben sie uns doch sehr geholfen, das Fest auszurichten. Sie waren uns mit Rat und Tat behilflich und haben uns sogar eine großzügige Spende zukommen lassen. Dafür auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches DANKESCHÖN. Es ist vielleicht nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheinen mag... Mit freundlichen Grüßen, Thomas Follmann, Vorsitzender des Beirats WEG 2 Zum Leserbrief von Frau Martin in der WOHNSTADT September 2018 Liebes WOHNSTADT-Team, Auch ich bin ein Eigentümer, der sich gegen die Fällung der Tanne gewehrt hat. Wenn Frau Martin die Einladung der letzten Eigentümerversammlung gelesen hätte, wäre ihr aufgefallen, dass dieser Punkt auf der Tagesordnung gestanden hätte. Ich gehe davon aus, dass sie nicht anwesend war, sonst hätten wir mehr Neinstimmen gehabt. Deswegen ist es angebracht, persönlich zu erscheinen oder eine Vollmacht zu erteilen, damit wir nicht immer bangen müssen, ob genug Stimmen zur Beschlussfassung erreicht sind. Mit freundlichen Grüßen, Michaela Bembenek, Platanenallee 4 Hallo liebe Leser, wer kennt das nicht, man sitzt im Auto und sieht ein bekanntes und nettes Gesicht. Ein kurzes Drücken auf die Hupe soll ein Winken ersetzen. Aber wer weiß schon, dass innerorts Hupen nur erlaubt ist, wenn jemand durch das Warnzeichen auf Gefahren hingewiesen werden soll? Unser Wohnpark ist durch seine Dichte an Menschen schon sehr stark als innerorts zu bezeichnen. Zudem trägt der Schall sehr weit. Daher kann ich nur daran appellieren, dass Winken nicht durch Hupen zu ersetzen. Unser Wohnpark lebt von den unterschiedlichsten Menschen. Menschen, die unnötigen Lärm nicht gebrauchen können. Wir haben kleine Kinder, die Mittagsschlaf halten, kranke Menschen, die sich auskurieren möchten, Schichtarbeiter, die zu unterschiedlichsten Uhrzeiten den Feierabend genießen möchten. Mitbewohner mit Home-Office, die konzentriert arbeiten müssen und dienstliche Telefonate zu führen haben. Ein jeder von uns könnte noch Unmengen Beispiele anführen. Zudem habe ich festgestellt, dass ein nicht kleiner Teil der Hup- Signale von Auto-Alarmanlagen stammen, die signalisieren, dass sie scharfgestellt sind. Warum ein einfaches Blinken heutzutage nicht mehr ausreicht, weiß ich nicht. Genauso stelle ich mir die Frage, warum Auto-und / oder Alarmanlagenhersteller etwas erfinden und verkaufen dürfen, was gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt. Ich bitte also alle sensibel mit der Ruhebedürftigkeit aller umzugehen. Tipp: Im Stummschaltungsmodus gibt die Sirene beim Scharfschalten oder Entschärfen keinen Signalton ab. In letzter Zeit hört man zwischen 02:00 Uhr-04:00 Uhr auf der Platanenallee einen solchen Signalton. Das ist sehr lästig, da wir derzeit wohl alle bei offenen Fenstern schlafen. Zum Thema Ruhebedürftigkeit möchte ich noch etwas zu meinem Lieblingstier auf den Weg geben. Dem Hund. Ich liebe sie und sie lieben mich. 13 Jahre hat mich mein Hund begleitet und trotz fehlender Ausbildung in einer Hundeschule zu keiner Uhrzeit eine verbale Keilerei auf der Straße angefangen. Es wäre schön, wenn unsere Pauline noch mehr Nachahmer finden könnte. Sollte es tatsächlich Hunde geben, die sich nicht riechen können, ist ein Wechsel der Straßenseite oder das Wechseln der Route eine gute Idee. Ist auch gut für die Synapsen. Mit nachbarschaftlichen Grüßen, Wilhelm Henn, Platanenallee 7B 15

16 WOHNSTADT September 2018 MIT OFFENEN AUGEN (KGA) Die Sperrmüll-Abholung war wieder einmal eine echte Herausforderung für alle Beteiligten. Hier fanden zumindest von einer Hausrat- Auflösung viele Gegenstände den Weg auf die bekannten Abstellflächen. Allerdings wurden auch die normalen Müll-Behälter der Umgebung zum Teil komplett ausgelastet. (KGA) Die beiden Aufzugstürme der WEG1 (Nussbaumallee 4 und Platanenallee 1) haben nunmehr ihre Aufarbeitung erhalten. Diese wurde nach der Entfernung der alten Begrünung vor einiger Zeit erforderlich. Teilweise stehen noch die Gerüste. (KGA) Beim Baufortschritt am Natur- Kindergarten traten besonders die Arbeiten am Gelände in den Vordergrund. Auch eine provisorische Bau-Treppe wurde errichtet. Baustelle Pappelstraße? (FK) An die verlängerte Pappelstraße rechts von der Platanenallee müssen wir uns noch gewöhnen. Immerhin hat auch der Kindergarten die Adresse Pappelstraße. Aufmerksamen Zeitgenossen ist nicht entgangen, dass dieses Ende der Pappelstraße nicht nur neue Gehwege erhalten hat, sondern weniger auffällig auch neue Straßenleuchten. Schauen Sie sich doch dort mal um. (TM) Das Schild Einbahnstrasse (VZ220) an der Ecke Platanenallee/Pappelstrasse dient nicht zur Dekoration. Auch wer auf den Kindergartenparkplätzen parkt, muß einmal um den Block fahren sonst wäre das Schild hinter den Parkplätzen aufgestellt worden. Möchte gerne Tiefgaragen-Stellplatz hier im Wohnpark kaufen, nur seriöse Angebote! Tel.Nr.: , ingkon@gmx.de Impressum WOHNSTADT die Zeitung im Wohnpark Türnich Herausgeber: Pro Wohnpark Türnich e.v. Platanenallee 5A, Kerpen Telefon: , Fax: Internet: wohnstadt@wohnpark-tuernich.de pro-wohnpark@wohnpark-tuernich.de Redaktion: Tessa Christ, TC Karin Geisler, KG Gabriele Hettlage, GH, Tel.: , Friedrich Knorpp, FK, Tel.: , Jessica Trimborn, JT Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der nicht redaktionellen Beiträge und Leserzuschriften. Titelfoto/Layout: Thomas Meyer, TM

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