Soziale Gehemmtheit und ihre Entwicklung

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1 Lehr- und Forschungstexte Psychologie 29 Herausgegeben von D. Albert, K. Pawlik, K.-H. Stapf und W. Stroebe Soziale Gehemmtheit und ihre Entwicklung Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork Lendon Paris Tokyo Hong Kong

2 Autor des Bandes Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung Leopoldstraße 24, D-8000 München 40 Herausgeber der Reihe Prof. Dr. D. Albert, Universität Heidelberg Prof. Dr. K. Pawlik, Universität Hamburg Prof. Dr. K.-H. Stapf, Universität Tübingen Prof. Dr. W. Stroebe, Ph. D., Universität Tübingen ISBN-13: DOI: / e-isbn-13: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulassig. Sie ist grundsatzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg / Gedruckt auf saurefreiem Papier

3 VORWORT Diese Arbeit ist das Ergebnis von Versuchen, das alltagspsychologische Konzept der Schüchternheit zum Ausgangspunkt psychologischer Analysen in der Tradition der Allgemeinen, Differentiellen, Entwicklungsund Persönlichkeitspsychologie zu machen. Schritt für Schritt wird durch eine Aufarbeitung der vorliegenden Literatur und durch empirische Untersuchungen an Studenten und Kindern im Kindergartenalter aus dem Alltagsbegriff der Schüchternheit das psychologische Konzept der sozialen Gehernrntheit gewonnen, ohne daß es durch vorschnelle Operationalisierungen unnötig verengt wird. Das bedeutet, einen langen Weg zu gehen mit anfänglichen Durststrecken ohne vorweisbare Ergebnisse. Daß sich dieser Weg dennoch gelohnt hat, mag die vorliegende Arbeit demonstrieren; sie beruht in wesentlichen Teilen auf der Habilitationsschrift des Verfassers (Asendorpf, 1988e). Alleine hätte ich diesen Weg nicht gehen können. An erster Stelle danke ich Herrn Prof. Dr. F.E. Weinert für die Ermutigung, diesen Weg einzuschlagen, und den großen Freiraum, den er mir ließ für die Entwicklung eigener Ideen. Mein Dank gilt ebenso den Kindern, Eltern, Erzieherinnen und Studentinnen und Studenten, die als Versuchspersonen beteiligt waren; meinen Diplomanden und Hilfskräften; den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LOGIK-Studie für ihr Engagement bei der Durchführung dieser Studie; Inga Galinowski für die Unterstützung im Videobereich, Max Schreder für die Zeichnungen und Bergit Dressler für ihre Mithilfe beim Schreiben der Arbeit. Dietrich Albert, Alexander Renkl, Elsbeth Stern, Franz E. Weinert und zwei anonymen Gutachtern verdanke ich kritische Anmerkungen zum Manuskript. Dank auch dem Springer-Ver.lag für die schnelle und reibungslose Produktion. Und nicht zuletzt danke ich Elfriede und Jonas für ihre Nachsicht gegenüber meiner häufigen Abwesenheit, wenn ich anwesend war. München, Mai 1989

4 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 1. EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 1.1 Vier Probleme der Differentiellen Psychologie Das Konsistenzproblem Das Kontinuitätsproblem Das Kohärenzproblem Das Idiographieproblem Der Ansatz dieser Arbeit Ein konkretes Phänomen bearbeiten Den Übergang von der Alltagspsychologie zur Psychologie 9 behutsam gestalten Multiple Perspektiven einnehmen Unterschiedliche Settings berücksichtigen Merkmale durch unterschiedliche Methoden messen Individuelle Besonderheiten berücksichtigen VON DER SCHÜCHTERNHEIT ZUR SOZIALEN GEHEMMTHEIT 2.1 Der alltagspsychologische Begriff der Schüchternheit Situative Schüchternheit Situative Schüchternheit, Scham und Verlegenheit Dispositionale Schüchternheit Erste Präzisierung: Situative versus dispositionale 27 Schüchternheit 2.2 Schüchternheit, ungeselligkeit und soziale Vermeidung Die situative Perspektive Die differentielle Perspektive Zweite Präzisierung: Schüchternheit als 39 Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt 2.3 Schüchternheit als soziale Gehemmtheit Vermeidung, Hemmung und situative Schüchternheit Dispositionale Schüchternheit als soziale Gehemmtheit Soziale Gehemmtheit und soziale ImpulSivität Soziale und nichtsoziale Gehemmtheit Dritte Präzisierung: Schüchternheit als soziale 55 Hemmung bzw. Gehemmtheit 2.4 Die universelle Entwicklung sozialer Hemmung Fremdenangst Bewertungsangst Entwicklung des Ausdrucks sozialer Hemmung Vierte Präzisierung: Soziale Hemmung als gemeinsame 77 Endstrecke unterschiedlicher Hemmprozesse 2.5 Die differentielle Entwicklung sozialer Gehemmtheit Zeitliche Stabilität Transsituative Konsistenz Das Verhalten bei sozialer Gehemmtheit Die soziale Kognition bei sozialer Gehemmtheit Gehemmtheit, Aufmerksamkeit und Gedächtnis Eine Dispositionshierarchie für Gehemmtheit Fünfte Präzisierung: Soziale Gehemmtheit als 107 Dispositionshierarchie

5 VI 3. ENTWICKLUNG SOZIALER GEHEIßlTHEIT 3.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung 3.2 Die Längsschnitt-Stichprobe 3.3 Überblick über die empirischen Untersuchungen 3.4 Die situative Perspektive Hemmung gegenüber fremden Erwachsenen Hemmung gegenüber fremden Gleichaltrigen Hemmung in der Kindergartengruppe Bewertungsangst 3.5 Die differentielle Perspektive Transsituative Konsistenz von Gehemmtheit Verhalten bei sozialer Gehemmtheit Eindrucksbildung über Schüchternheit Zusammenhang zwischen Gehemmtheit und anderen Variablen Die universelle Entwicklungsperspektive Die differentielle Entwicklungsperspektive Stabilität auf Stichprobenebene Differentielle Stabilität Multisetting-Multimethod-Multioccasion Analyse von 169 Gehemmtheit 3.8 Die persönlichkeitspsycholoqische Entwicklungsperspektive Zusammenfassung SOZIALE GEHEMIfl.'HEIT BEI STUDENTEN 4.1 Strategie der Untersuchungen und ihrer Darstellung Überblick über die empirischen Untersuchungen Die situative Perspektive Konsistenz situativer Unterschiede über Personen Motivationsanalysen Fremden-Hemmung und Bewertungs-Hemmung Verhalten bei sozialer Hemmung Die differentielle Perspektive Das Selbstbild bei dispositionaler Schüchternheit Konsistenzanalysen Motivationsanalysen Analysen des Erlebens Analysen des Verhaltens Eindrucksbildung über Schüchternheit Fremden-Gehemmtheit und Bewertungs-Gehemmtheit Die persänlichkeitspsycholoqische Perspektive Zusammenfassung DISKUSSION 258 ANHANG 266 LITERATURVERZEICHNIS 272 SACHREGISTER 288 AUTORENREGISTER 291

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