BestFeed. LodeStar CLA L50: mehr Wachstum und bessere Schlachtkörperqualität. EuroTier Der Newsletter von Berg+Schmidt

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1 Ausgabe 10 / September 2014 BestFeed Der Newsletter von Berg+Schmidt LodeStar CLA L50: mehr Wachstum und bessere Schlachtkörperqualität 03 Russischer Milchviehbetrieb: Betriebsleiterin berichtet aus der Praxis 05 Praxisversuche: mit LodeStar CLA L50 mehr Wachstum und bessere Schlachtkörperqualität 06 BergaFat CLM: für bessere Gesundheit und höhere Leistung 08 Berg + Schmidt gründet Versuchsfarm in Indien EuroTier November Halle B09, Stand Nr. 15 Hannover

2 EDITORIAL BestFeed 10/14 02 Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von BestFeed! Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Ein Nutztierhalter muss heute der enormen Erwartungshaltung unserer Gesellschaft in puncto Tierwohl immer mehr gerecht werden und dabei auch die Gesetzesvorgaben ohne Wenn und Aber in der Praxis umsetzen. Alleine die Änderung des Arzneimittelgesetzes, die mitunter die flächendeckende Minimierung des Antibiotikaeinsatzes verfolgt, hat gravierende Auswirkungen auf die Tierproduktion. Zusätzlich zu diesen stetig steigenden Anforderungen von Verbrauchern und Politik ist nach wie vor das ökonomische Handeln entscheidend für den Erfolg eines Betriebes. Doch wie schon mehrfach in der Vergangenheit bewiesen, wird unsere Landwirtschaft auch diese anspruchsvollen Aufgaben bravourös meistern. Züchterischer Fortschritt und ein immer effizienteres Management verleihen der Nutztierhaltung ein hohes Maß an Professionalität. Das daraus erwachsene hohe Leistungsniveau unserer Nutztiere stellt höchste Anforderungen an die Verantwortlichen, wobei der Fütterung eine tragende Rolle zukommt. Demzufolge stellt sich auch Berg + Schmidt als Hersteller von Futteradditiven für landwirtschaftliche Nutztiere dieser Herausforderung und steht als verlässlicher Partner mit effektiven Lösungen für das Futter- Management dem Tierhalter zur Seite. Mit wissenschaftlichem Know-how und hohem technischen Sachverstand generieren wir innovative Produkte, die ihre Wirkung sowohl in Versuchen als auch in der Praxis immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. Davon können Sie sich auf den folgenden Seiten unserer aktuellen BestFeed- Ausgabe überzeugen. So wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre und freue mich im Rahmen der diesjährigen EuroTier auf rege Diskussionen mit Ihnen auf unserem Messestand 15 in Halle B09. Ihr Andreas Reith Geschäftsführer, Berg + Schmidt GmbH & Co. KG Inhalt Interview Russischer Milchviehbetrieb: Betriebsleiterin berichtet aus der Praxis 03 Produkt-News LodeStar CLA L50 für optimale Aufzuchtleistungen in der Schweineproduktion 04 Praxisversuche: mit LodeStar CLA L50 mehr Wachstum und bessere Schlachtkörperqualität 05 BergaFat CLM: für bessere Gesundheit und höhere Leistung 06 Firmen-News Berg + Schmidt gründet Versuchsfarm in Indien 08 Neues Standbein in Asien 09 EuroTier November: erfolgreiche Leitmesse für Tierhaltungsprofis 10 News Wussten Sie schon, dass Berg + Schmidt Zentrale, Hamburg.

3 03 BestFeed 10/14 INTERVIEW Russischer Milchviehbetrieb: Betriebsleiterin berichtet aus der Praxis Auch Milchkühe in Russland haben Stoffwechselprobleme, wenn die Futterqualität nicht stimmt. Ein Gespräch mit Diplom-Agraringenieurin Elena Ivanouna, Betriebsleiterin auf dem russischen Milchviehbetrieb Chapovo in der Podolskij Region. Frau Ivanouna, wie ist Ihr Betrieb aufgestellt? Elena Ivanouna: Momentan haben wir insgesamt Kühe, davon die Hälfte Färsen, die andere Hälfte Milchkühe. Gleichzeitig bewirtschaften wir ha Grünland. Dabei sind wir insgesamt von der Hauswirtschaftsdame über den Melker bis zum Tierarzt 28 Mitarbeiter. Wie sieht momentan die durchschnittliche Herdenleistung aus? Elena Ivanouna: Bei unseren Kühen handelt es sich um eine Kreuzung aus unserem klassischen russischen Milchrind und Holstein Friesian. Unsere durchschnittliche Herdenleistung liegt derzeit bei kg im Jahr mit 4,2 % Fett und 3,5 % Eiweiß. Und welche Rolle nimmt die Qualität ein? Elena Ivanouna: Wir liefern an die Molkerei Campina, die bekannt ist für ihre strengen Qualitätskriterien. Die Einhaltung dieser hohen Ansprüche wird mit einem besseren Milchpreis entlohnt. Deshalb ist die Produktion einer qualitativ hochwertigen Milch für uns maßgeblich. Wie sieht Ihre Fütterung aus? Elena Ivanouna: Wir füttern TMR für drei Leistungs- und zwei Trockenstehergruppen. Als Grundfutter füttern wir Maissilage, Luzernesilage und Grassilage und als Kraftfutter Körnermais, Gerste, Sojaschrot, Rapsschrot, Lupinen, Melasse und Zuckerrübenschnitzel. Gibt es auch Probleme in der Fütterung, mit denen Sie hin und wieder zu kämpfen haben? Elena Ivanouna: Häufig haben wir Probleme mit den Futterqualitäten. In den vergangenen Jahren hatten wir aufgrund starker Regenfälle Probleme mit der Silagequalität, besonders Schimmel und niedrige Energiegehalte sind hier zu nennen. Deshalb waren wir zum Teil gezwungen, hohe Kraftfuttermengen zu füttern, was sich in vermehrten Acidosen widerspiegelte! Was hat Sie dazu bewogen, erstmals über eine Alternative zu Ca-Seifen nachzudenken? Elena Ivanouna: Als ich vor vier Jahren die Leitung des Betriebs übernommen habe, wurden bereits Ca-Seifen eingesetzt. Von Beginn an stand ich diesem Produkt eher skeptisch gegenüber. Allein der beißende Geruch ließ mich an der Schmackhaftigkeit bzw. der notwendigen Futteraufnahme zweifeln. Zudem stellte sich mir die Frage, ob so ein Produkt für Kühe gesund sein kann. Besonders bei den bereits erwähnten Imbalancen in der Fütterung erscheinen mir Ca-Seifen problematisch. Wird vermehrt Stärke gefüttert, ist der ph-wert im Pansen stark reduziert. Dabei zerfallen Ca-Seifen und lassen Fettsäuren frei, die das Mikrobengleichgewicht negativ beeinflussen. Und bei Ihren Recherchen sind Sie auf BergaFat F-100 gestoßen? Elena Ivanouna: Ja, dabei bin ich auf das BergaFat F-100 gestoßen. Es hat mir auf Anhieb gut gefallen. Es ist neutral im Geruch und wird durch Fraktionierung hergestellt, weshalb es auch bei schwankenden ph- Werten zu 97 % pansenstabil ist. Zudem hat es sogar einen höheren Energiegehalt als Ca-Seifen und verfügt über eine gute Produktstabilität. Mit welchen Mengen setzen Sie BergaFat F-100 ein? Elena Ivanouna: Wir füttern während der ersten 120 Laktationstage täglich 200 g BergaFat F-100 pro Kuh. Und wie sind Ihre Erfahrungen bezüglich des Einsatzes von BergaFat F-100? Elena Ivanouna: Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Die Kühe fressen das Fettpulver gerne und die Milchmenge sowie der Milchfettgehalt haben sich verbessert. Zudem haben wir den Eindruck, dass weniger Ketosen auftreten, da die Tiere gerade in der frühen Laktationsphase weniger Gewicht verlieren. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Fruchtbarkeit aus. Und wie sieht es mit der Acidose- Problematik aus? Elena Ivanouna: Momentan haben wir keine Probleme mit Acidosen. Denn wir versuchen, weniger stärkereiches Kraftfutter zu füttern, was uns aufgrund des hohen Energiegehalts in BergaFat F-100 auch recht gut gelingt. Zudem scheint das Produkt eine äußerst hohe Pansenstabilität zu haben, so dass keine Beeinträchtigung der Rumenflora beobachtet werden konnte. Also ziehen Sie ein positives Fazit? Elena Ivanouna: Absolut! Ich bin nach wie vor von dem Produkt überzeugt und werde auch weiterhin meine Kühe mit BergaFat F-100 füttern. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Sophie Slawski Diplom-Agraringenieurin Tel (0) sslawski@berg-schmidt.de

4 SCHWEINE BestFeed 10/14 04 LodeStar CLA L50 für optimale Aufzuchtleistungen in der Schweineproduktion In vielfältigen Studien konnte gezeigt werden, dass sich der Einsatz von konjugierter Linolsäure (CLA) positiv auf die Aufzuchtleistung auswirkt. Durch züchterischen Fortschritt und modernes Management sind mehr als 30 aufgezogene Ferkel pro Sau und Jahr keine Seltenheit mehr. Voraussetzung hierfür ist ein hochwertiges Sauenfutter, das den neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen entspricht. Corino et al. (2009) beobachtete verringerte Gewichtsverluste der Sauen nach dem Absetzen, ein höheres Geburtsgewicht sowie eine gesteigerte Wachstumsleistung der Ferkel durch die Zulage von konjugierter Linolsäure (Tabelle 1). Eine durch CLA verbesserte Immunabwehr der Ferkel, aufgrund des erhöhten Immunglobulingehalts im Kolostrum (Abbildung 1), wird hier als Ursache für die verbesserte Aufzuchtleistung (Corino et al., 2009) vermutet. Zudem wurde bereits 2006 von Pieszka et al. gezeigt, dass durch die Zulage eine CLA zum Sauenfutter die Milchleistung der Sauen verbessert und somit die Wachstumsleistung der Ferkel erhöht werden konnte (Tabelle 2). Fazit Diese Versuchsergebnisse zeigen deutlich, dass durch den Einsatz von CLA im Sauenfutter je eine höhere Milchproduktion der Sauen geringere Gewichtsverluste der Sauen nach der Laktation höhere Geburtsgewichte der Ferkel höherer Milchverzehr der Ferkel bessere Futterverwertung der Ferkel schnelleres Wachstum der Ferkel bessere Vitalität bei Sauen und Ferkeln realisiert werden konnte. Tab. 1: Einfluss einer CLA-Fütterung (0,5 % Einmischrate ins Sauenfutter) auf das Körpergewicht von Sauen und Ferkeln (Corino et al., 2009). Endgewicht Kontrolle CLA-Gruppe Differenz Sauengewicht (7 Tage präpartum) in kg 242,5 261,4 Sauengewicht (Tag 21, Absetzen) in kg 211,5 232,5 Gewichtsverlust der Sauen in kg 31,0 28,9-7,0 % Ferkelgewicht (Tag 0) in kg 1,37 1,48 + 8,0 % Ferkelgewicht (Tag 21, Absetzen) in kg 6,35 6,93 + 9,1 % Ferkelgewicht (Tag 34) in kg 10,17 11, ,9 % Abb. 1: Einfluss einer CLA-Fütterung (0,5 % Einmischrate ins Sauenfutter) auf den Gehalt an Immunglobulinen in der Kolostralmilch am Ende der ersten Laktationswoche (Corino et al., 2009) ,6 101,4 Tab. 2: Einfluss CLA-Fütterung (2 % Einmischrate ins Sauenfutter) auf die Tageszunahmen der Ferkel, die Milchproduktion der Sau sowie Milchaufnahme der Ferkel (Pieszka et al., 2006). 11,3 Parameter Kontrolle CLA-Gruppe Differenz Tageszunahmen, g ,9 % Milchproduktion (21. Tag), kg 162,3 175,8 + 8,3 % Tagesmilchverzehr (21. Tag), kg 0,82 0, ,4 % 21,0 Kontrollgruppe lgg lga lgm 6,1 LodeStar CLA L50 9,1

5 05 BestFeed 10/14 SCHWEINE Praxisversuche: mit LodeStar CLA L50 mehr Wachstum und bessere Schlachtkörperqualität Positives Fazit mehrerer Praxisversuche: LodeStar CLA L50 beweist seine durchschlagende Wirkung in der Schweineendmast. Das hohe Leistungsniveau in der heutigen Schweinemast stellt höchste Ansprüche an das Management. Besonderes Augenmerk gilt der Futterqualität, da über die Hälfte der Einzelkosten darauf entfallen. Um die Futterqualität weiter zu optimieren, können spezielle Fette wie etwa konjugierte Linolsäuren (CLA) ergänzt werden, um das genetische Potenzial der Schweine noch besser auszunutzen. Konjugierte Linolsäuren (CLA) sind modifizierte Formen der Linolsäure. Insgesamt gibt es 28 verschiedene CLA-Isomere. Hier heben sich insbesondere die Isomere cis- 9-trans-11 und trans-10-cis-12 in ihrer physiologischen Wirkung ab. Sie hemmen die Lipoprotein-Lipase-Aktivität und bewirken damit eine Verminderung des Körperfettes bei gleichzeitig verbessertem Proteinansatz. Dadurch können eine bessere Futterverwertung und Schlachtkörperqualität realisiert werden. Diesen positiven Einfluss von CLA in der Schweineendmast bestätigte Berg + Schmidt anhand von aktuellen Praxisversuchen mit ihrem Produkt LodeStar CLA L50. Bei einer Zulage von 0,5 % zum Futter wurde eine deutlich verbesserte Futterverwertung und tägliche Gewichtszunahme sowie ein erhöhter Schlachtkörperwert beobachtet. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Rolf Winter Tel. +49 (0) rwinter@berg-schmidt.de Tab. 1: Zusammenfassung der Praxisversuche mit LodeStar CLA L50 (Berg + Schmidt) in Norddeutschland ( ). Versuch I Versuch II Versuch III Versuch IV Kontrolle CLA L50 Kontrolle CLA L50 Kontrolle CLA L50 Kontrolle CLA L50 Gewichtsabschnitt [kg] 70/ / Anzahl Tiere Tageszunahmen [g] Futterverwertung 1: 3,1 2,9 2,80 2,78 2,67 2,58 3,09 3,05 Schlachtkörper [kg] 94,14 94,60 93,38 93, ,8 92,3 Ausschlachtung [%] 78,45 78,51 79,00 79, ,84 78,15 Magerfleischanteil (FOM) 56,9 57, ,08 57,68 53,7 55,2 Indexpunkte ,46 95,

6 SCHWEINE BestFeed 10/14 06 BergaFat CLM: für bessere Gesundheit und höhere Leistung Eine weitere Studie belegt: BergaFat CLM verbessert die Lebendmassezunahme und Futterverwertung bei Ferkeln. Ein weiterer positiver Aspekt mittelkettiger Fettsäuren ist die antibakterielle Wirkung. Sie beruht zum einen auf der Auflösung der bakteriellen Zellwand und Zellmembran durch die Einlagerung mittelkettiger Fettsäuren. Zum anderen wird das bakterielle Zytosol durch die Teilung der eingedrungenen mittelkettigen Fettsäuren angesäuert. Diese antibakterielle Wirkung wird nur durch die freien mittelkettigen Fettsäuren und ihre Monoglyceride hervorgerufen und nicht durch die Triglyceridform. Jedoch sind freie mittelkettige Fettsäuren sehr aggressiv und geruchsintensiv. Dies erschwert die Handhabung sowie den Einsatz in Verbindung mit sensiblen Rohstoffen wie beispielsweise Vitaminen und kann zudem die Futteraufnahme reduzieren. Berg + Schmidt hat hier mit BergaFat CLM einen funktionalen Komplex aus mittelkettigen Fettsäuren entwickelt, der die positiven ernährungsphysiologischen mit hervorragenden technischen Eigenschaften verbindet. Durch die Anlagerung von Metallionen an die Fettsäuren werden die negativen Aspekte ausgeschaltet. Das Ergebnis ist ein geruchsneutrales, nicht aggressives und freifließendes weißes Pulver. Um die Wirksamkeit von BergaFat CLM bei Schweinen nachzuweisen, hat Berg + Schmidt einen Fütterungsversuch mit 100 früh abgesetzten Ferkeln durchgeführt. Jeweils 25 Ferkel wurden direkt nach dem Absetzen einer Kontroll- bzw. je einer Versuchsgruppe mit 1, 3 oder 5 g BergaFat CLM/kg Futter zugeteilt. Dabei wurde ein einheitliches Gewichts- und Geschlechterverhältnis in den Gruppen berücksichtigt. Im Zeitraum vom 25. bis zum 65. Lebenstag wurden in jeder der vier Gruppen wöchentlich die Futteraufnahme und Lebendmassezunahme ermittelt. Aufgrund der EG-Verordnung 1931/2003 besteht seit 2006 ein Einsatzverbot für antibiotische Leistungsförderer. Diese beugten unter anderem Durchfallerkrankungen und Infekten sowie damit verbundenen Ferkelverlusten vor; außerdem trugen sie zu verbesserten Leistungsparametern bei. Aus diesem Verbot ergab sich die Frage nach einer alternativen Lösung für diese Probleme, die insbesondere in der Absetzphase auftreten, wie in Abbildung 1 dargestellt. Besonders eignen sich in diesem Zusammenhang mittelkettige Fettsäuren (6 bis 12 C-Atome), da sie zahlreiche positive Eigenschaften aufweisen. Aufgrund ihrer chemischen Struktur können sie unabhängig von der Gallensäure oder dem Einfluss von Verdauungsenzymen in die Darmzellen gelangen. Von dort nehmen sie nicht den Umweg über das Lymphsystem, sondern gelangen über die Blutbahn direkt zur Leber. Zudem bedarf es keiner Transportmittel, um sie zur Energiegewinnung in die Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, einzuschleusen. Dadurch können mittelkettige Fettsäuren viermal schneller absorbiert und metabolisiert werden als langkettige. Dies ermöglicht gerade bei Jungtieren, deren Verdauungssystem noch nicht komplett ausgereift ist, eine optimale Versorgung mit Energie und fettlöslichen Vitaminen. Die in Abbildung 2 dargestellten Ergebnisse zeigen deutlich die Überlegenheit der Versuchsgruppen gegenüber der Kontrollgruppe. In allen Leistungsmerkmalen schnitten jene Tiere, die eine BergaFat CLM-Zulage erhielten, besser ab als die Kontrolltiere. Das beste Wirkungspotenzial konnte bei einer Dosierung von 5 g BergaFat CLM/kg Futter beobachtet werden. Hier verbesserte BergaFat CLM die Endgewichte um 10,9 %, die Lebendmassezunahme um 13,2 % und die Futterverwertung um 10,9 %. Fazit Wie diese Studie deutlich zeigt, verbessert eine Futterergänzung mit BergaFat CLM die in der Ferkelaufzucht leistungsrelevanten Kriterien wie die Lebendmassezunahme und die Futterverwertung. Folglich kann mit BergaFat CLM die Effizienz der Produktion gesteigert und somit können die Kosten reduziert werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Sophie Slawski Diplom-Agraringenieurin Tel (0) sslawski@berg-schmidt.de

7 07 BestFeed 10/14 SCHWEINE Abb. 1: Umwelteinflüsse auf Ferkel und mögliche Reaktionen nach dem Absetzen (S. Buchheit, 2006). Trennung von der Mutter Veränderung der Darmphysiologie Transport Neue Gruppenbildung Stress-/Rangkämpfe Inflammatorische Zytokine Diarrhoe Neue Futterzusammenstellung Wegfallen der Muttermilch Neue Umweltkeime Futteraufnahme Abb. 2: Positiver Einfluss von BergaFat CLM auf die Leistungsparameter von früh abgesetzten Ferkeln. 114,00 100,00 102,63 105,98 110,85 100,00 103,71 107,29 113,24 100,00 99,46 94,00 94,29 89,13 74,00 54,00 34,00 14,00-6,00 Endgewicht Lebendmassezunahme Futterverwertung Kontrollgruppe BergaFat CLM (1 g/kg Futter) BergaFat CLM (3 g/kg Futter) BergaFat CLM (5 g/kg Futter) Kleine Bakterienkunde Freie DNA: Anders als bei den sogenannten Eukaryoten verfügt die Bakterienzelle nicht über einen Zellkern, sondern über ein sogenanntes Nucleoid, bei dem die DNA als geschlossenes Molekül frei im Cytoplasma vorliegt. Endo-Sporen (bei Bakterien): Manche Bakterien sind in der Lage, ihren kompletten Stoffwechsel einzufrieren, um für sie ungünstige Umweltbedingungen sogar über mehrere tausend Jahre überstehen zu können. Noch unbekannt: Obwohl in den letzten gut dreihundert Jahren zahlreiche Bakterienarten beschrieben worden sind, nimmt man an, dass die Mehrzahl aller auf der Erde befindlichen Bakterienarten noch unbekannt ist. Es gibt ca bekannte Arten. Dabei wird angenommen, dass diese Anzahl lediglich 1 % der gesamten Bakterienarten auf der Welt darstellt.

8 FIRMEN-NEWS BestFeed 10/14 08 Berg + Schmidt gründet Versuchsfarm in Indien Für eine wissenschaftlich fundierte Tierernährung. Im lokalen indischen Markt spielt die Geflügelhaltung traditionell eine wichtige Rolle. Somit werden auf der Versuchsfarm zwei Gebäude für Geflügel mit Option für ein zusätzliches Gebäude errichtet. Pro Gebäude sind zehn Buchten für insgesamt Tiere vorgesehen. Indien ist aber auch einer der größten Milchproduzenten weltweit. Aktuell geht hier die Tendenz weg von der kleinbäuerlichen Milchviehhaltung hin zu großen Einheiten mit deutlich verbesserter Hygiene. Dies erfordert ein Verständnis, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen fundiert. Aus diesem Grunde entsteht auf dem Gelände auch für Wiederkäuer ein Stall mit einer möglichen Erweiterung um zwei zusätzliche Ställe. Hier können sowohl Milchkühe als auch Milchbüffel gehalten werden. Hinzu kommen Gebäude für Futterherstellung und ein Labor sowie eine Lagerungsmöglichkeit für Kadaver und ein Verbrennungsraum. Ein Konferenzraum und Büros im Verwaltungsgebäude sowie Unterkünfte für das Personal vervollständigen das Gebäudeensemble zu einem modernen Versuchskomplex. In Indien ist Berg + Schmidt seit vielen Jahren aktiv. Die neue Versuchsfarm macht es jetzt noch besser möglich, auf die Ansprüche der Halter und deren Tiere flexibel einzugehen und die passenden Produkte gezielt auszuwählen bzw. zu entwickeln und zu testen. Da die Versuchsfarm westlichen Standard erfüllt, sind dort gewonnene Daten nicht nur auf asiatische, sondern auch auf europäische und amerikanische Systeme übertragbar. Für Regionen außerhalb Indiens können gezielt Versuche arrangiert werden. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung wissenschaftlich fundierte Tierernährung. Auf dem Gelände der Versuchsfarm. Management: H.V. Bhawe und S.V. Bhawe. Bevor ein Produkt auf den Markt kommt und in einer verbrauchsgerechten Qualität angeboten werden kann, bedarf es einer Vielzahl von Versuchen. Auch nach der Einführung der Produkte müssen der Leistungsstand immer wieder überprüft und ihre Funktionalität unter Beweis gestellt werden. Um die große Anzahl von Fütterungsversuchen durchführen zu können, arbeitet Berg + Schmidt mit einer Reihe Praxisbetrieben und Universitäten zusammen. Jedoch lässt sich nicht immer die richtige Versuchsmöglichkeit zum richtigen Zeitpunkt finden. Um diesen Prozess zu beschleunigen, gründet Berg + Schmidt eine Versuchsfarm in Indien. Idealer Standort für eine Versuchsstation: Das Gelände nahe Pune umfasst qm, ist in vier Terrassen aufgeteilt und nach Süden geneigt. Diese Lage garantiert eine stetige leichte Luftbewegung und fördert somit die Luftzirkulation in den Ställen.

9 09 BestFeed 10/14 FIRMEN-NEWS Neues Standbein in Asien Nach Malaysia und Singapur weitet Berg + Schmidt mit einem neuen Standort in Thailand seine Produktionskapazitäten in Asien weiter aus. befinden sich Dosieranlagen und Homogenistoren für Makro- bzw. Mikrozusatzstoffe mit einem Produktionsvolumen von fünf Tonnen bzw. 200 kg. Ferner wurden eine Be- und Entladestation für Tanklastzüge, eine Abfüllstation für Fässer und IBCs sowie Tanklagerkapazitäten für 350 Tonnen errichtet. Neben einem Bürogebäude findet sich am neuen Berg + Schmidt-Standort, an dem mittlerweile elf Mitarbeiter tätig sind, ein voll ausgestattetes Qualitätsanalyselabor für die Fettchemie. So wurde seit September 2013 bereits ein erfolgreicher Vertrieb von Produkten wie BergaFat T-300, BergaFat HTL, BergaFat DLN- 2 für Geflügel, BergaFat SG-80 für Schweine, BergaFat SS20 für Ferkel und BergaPur auf dem thailändischen Markt entwickelt. Partner vor Ort ist die Inteq Group, ein Unternehmen, welches zu den Top 3 der Futtermischwerke Thailands zählt und als Spezialist für die Herstellung von Shrimp und Aqua Feed sowie Ferkelfutter gilt. Nicht von ungefähr haben sich die Strategen von Berg + Schmidt bei ihren Überlegungen für Thailand entschieden, denn mit einer Jahresproduktion von 15 Millionen Tonnen ist dieses Land größter Futtermittelproduzent in Südostasien. Der entsprechende Bedarf an hochwertigen Flüssigfetten liegt auf der Hand. So wurde im Oktober 2013 im südwestlich von Bangkok gelegenen Samut Sakhon mit dem Bau der Produktionsanlage begonnen und bereits im Mai dieses Jahres fertiggestellt. Auf einer Fläche von ca qm Mit Hilfe der neuen Produktionskapazitäten möchte Berg + Schmidt den Bedarf an standardisierten und formulierten Flüssigfetten für die verschiedenen Anforderungen in der Tierernährung decken. Dabei sollen die zuverlässige Qualität und Produkionssicherheit auf Basis europäischer Standards und Justin-time-Lieferung gewährleistet werden. Im Zuge dessen ist für 2015 die Zertifizierung nach ISO 9001:2008 geplant. Daneben verfolgt Berg + Schmidt das Ziel, das Geschäft für sein bewährtes Produktportfolio bestehend aus Fettpulvern, Lecithinen und konjungierten Linolsäuren in Thailand auszubauen. Agrarland Thailand Thailand gilt als Agrarland; rund ein Drittel der gesamten Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Doch obwohl gut 40 Prozent aller Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt sind, trägt die Agrarwirtschaft nur zwölf Prozent am BIP bei. Thailand ist der weltgrößte Reisexporteur sowie Produzent von Ananas. Außerdem zählt das Land zu den wichtigsten Lieferanten für Garnelen und Krustentiere.

10 FIRMEN-NEWS BestFeed 10/14 10 EuroTier November: erfolgreiche Leitmesse für Tierhaltungsprofis Die EuroTier 2014 präsentiert sich als Informationsplattform der Spitzenklasse. Auch Berg + Schmidt ist wieder mit dabei und freut sich auf Ihren Besuch. Auf dem Messegelände in Hannover findet vom 11. bis 14. November die weltweit größte Messe für die professionelle Tierhaltung, die EuroTier 2014, statt. Die führenden Unternehmen der Branche werden ein vollständiges Angebot und zahlreiche Neuheiten zeigen. Mehr als Aussteller aus 49 Ländern haben sich angemeldet, wovon etwa die Hälfte der Aussteller aus dem Ausland kommt. Die EuroTier ist mit ihrem einzigartigen Angebot an Innovationen, Trends und Detailfragen der modernen Tierhaltung eine unverzichtbare Informationsquelle für die Landwirte. Seit Jahren richten die Unternehmen ihre Innovationszyklen auf die EuroTier aus und stellen dort ihre Neuheiten vor. So wird auch Berg + Schmidt auf der EuroTier in Halle B09, Stand Nr. 15, präsent sein. Besuchen Sie auch unsere informativen Vorträge: Forum Geflügel Mittwoch, 12. November, bis Uhr: Natürlicher Phospholipidkomplex für bessere Leistung und höhere Rentabilität in der Geflügelmast. Forum Schwein Donnerstag, 13. November, bis Uhr: Gesteigerte Leistung bessere Fleischqualität höhere Rentabilität: LodeStar CLA L50 in der Schweineendmast. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Beratung, Verbänden und Organisationen wird die DLG wieder ein umfangreiches Fachprogramm als Ergänzung zum Angebot der Aussteller präsentieren. Hierzu zählen internationale Fachtagungen sowie tierartenspezifische Forumsveranstaltungen zu aktuellen Trends und wichtigen Branchenentwicklungen. Hier leistet auch Berg + Schmidt mit folgenden informativen Vorträgen seinen Beitrag. Berg + Schmidt freut sich auf Ihren Besuch am Messestand 15 in Halle B09.

11 11 BestFeed 10/14 NEWS Wussten Sie schon, dass die Deutschen ausgesprochene Fleischliebhaber sind? Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verzehr von über 60 kg liegt Deutschland nämlich nennenswert über dem weltweiten Durchschnitt von gut 40 kg. Aus gutem Gund, denn das hohe Produktionsniveau entlang der Verarbeitungskette angefangen vom Stall bis zum Teller wird vom Verbraucher geschätzt. Laut einer Umfrage haben knapp 80 Prozent größtes Vertrauen in die Landwirtschaft, fast zwei Drittel der Befragten achten beim Kauf auf Transparenz.... Milchkühe und Heizkraftwerke etwas gemeinsam haben? Beide produzieren eine erhebliche Menge an Wärme. So erzeugt eine Kuh mit einer Tagesleistung von 45 kg täglich rund Watt. Allerdings mit unerwünschten Nebenwirkungen, denn je höher die Außentemperatur, desto weniger Wärme kann sie abgeben. Studien belegen, dass bereits bei Stalltemperaturen von 25 C die Trockenmasseaufnahme um 1,5 kg sinkt und die Milchleistung um 3 kg pro Tag abnimmt.... eine Ölpalme bis zu Früchte tragen kann? Einen Monat vor der Reife, die bis zu neun Monate dauern kann, werden im Fruchtfleisch Öltröpfchen und Carotine gebildet. Wenn sich dann die ersten Früchte vom Fruchtverband lösen, wird geerntet. Die weltweite Jahresproduktion an Palmöl hat sich seit 1995 auf 58 Millionen Tonnen wegen der zunehmenden Nutzung sowohl in der Nahrungsmittel- wie auch in der technischen Industrie und der Bioenergie erhöht. Um den nachhaltigen Anbau von Ölpalmen und den Einsatz der daraus gewonnenen Produkte zu fördern, wurde im Jahre 2004 der Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) gegründet. Hier leistet Berg + Schmidt als Mitglied einen aktiven Beitrag und bietet RSPO-zertifizierte Produkte an. Berg + Schmidt weltweit POLEN Berg + Schmidt Polska Sp. z.o.o. ul. Potworowskiego 3/ Poznan, Polen Tel.: +48 (0) 61/ Fax: +48 (0) 61/ info@berg-schmidt.pl SINGAPUR Berg + Schmidt Asia Pte. Ltd. No. 1 International Business Park The Synergy # Singapur Tel.: +65/ Fax: +65/ info@berg-schmidt.com.sg MALAYSIA Berg + Schmidt Malaysia Sdn. Bhd. No. 65, Persiaran Selangor Sect. 15, Shah Alam Selangor Darul Ehsan, Malaysia Tel.: +60 (0) 3/ Fax: +60 (0) 3/ info@berg-schmidt.com.my INDIEN Berg + Schmidt India Pvt. Ltd. The Synergy, 2nd floor Survey No. 47/42, Plot No. 70/21 Law College Road Pune , Indien USA Berg + Schmidt America LLC 950 Technology Way, Suite 111 Libertyville, IL, 60048, USA THAILAND Berg + Schmidt (Thailand) Co., Ltd. 77/12 Moo 2, Rama II Road Nakhok, Muang Samut Sakhon, Samut Sakhon, Thailand Tel.: /1/2 Fax: info@berg-schmidt.co.in Tel.: Fax: info@berg-schmidt.com Tel.: Fax: info@berg-schmidt.co.th

12 Detaillierte Fachinformationen für Sie Unser Informationsmaterial können Sie kostenlos unter oder per an bestellen. Gesamtprogramm Pflanzliche Vitalstoffe für die Tierernährung BergaFat Fettpulver (100 %ig) für Geflügel, Schweine und Wiederkäuer BergaZym Enzyme für Geflügel BergaZym Enzyme für Schweine Berga-Phospholipide Essenzielle Wirkstoffe für die Tierernährung BergaPur Phospholipid Complex LodeStar CLA Konjugierte Linolsäuren für Milchkühe LodeStar CLA Konjugierte Linolsäuren für Schweine LodeStar CLA LP Konjugierte Linolsäuren für Geflügel Fat for Life Öle und Fette in der Tierernährung Rind im Fokus Pflanzliche Vitalstoffe für erfolgreiche Ernährung Geflügel im Fokus Pflanzliche Vitalstoffe für erfolgreiche Ernährung Schwein im Fokus Pflanzliche Vitalstoffe für erfolgreiche Ernährung Pferd im Fokus Pflanzliche Vitalstoffe für erfolgreiche Ernährung Stern-Wywiol Gruppe Firmenorganigramm Berg + Schmidt GmbH & Co. KG An der Alster Hamburg Tel.: +49 (0) 40/ Fax: +49 (0) 40/ info@berg-schmidt.de /D-500 Bildnachweis: istockphoto Fotolia

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