Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter (EMAH-Patienten)
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- Miriam Sommer
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1 publiziert bei: Leitlinien-Report Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen im Kindes-, Jugend- und jungen AWMF-Registernummer: , Entwicklungsstufe: S2k. Geltungsbereich und Zweck Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Diese Leitlinie für das Vorgehen bei tachykarden Herzrhythmusstörungen soll, basierend auf aktuellen Literatur, einen Rahmen für die Praxis bieten. Zielorientierung Leitlinie Diese Leitlinie gibt orientierende Anweisungen für fachgerechtes, diagnostisches und therapeutisches ärztliches Handeln bei Patienten, bei denen tachykarden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert wurden. Die Leitlinie entbindet den Arzt nicht von seiner Verantwortung im einzelnen Krankheitsfall und hat we haftungsbegründende noch haftungsausschließende Wirkung. Sie legt ausschließlich ärztlich-wissenschaftliche und keine wirtschaftlichen Aspekte dar. Die Leitlinie gibt den zum Zeitpunkt Abfassung gültigen Stand medizinischen Wissens wie. Patientenzielgruppe/ Versorgungsbereich Patienten mit tachykarden Herzrhythmusstörungen von Fetalzeit und über das gesamte Kindesalter bis zum Erwachsenenalter) Anwenzielgruppe/Adressaten Die Leitlinie richtet sich vorrangig an Kinkardiologen, Kin- und Jugendärzte sowie EMAH-Ärzte in Klinik und Praxis, die Patienten mit Herzrhythmusstörungen und angeborenen Herzerkrankungen betreuen. Dass durch die monen Seite von 3
2 Publikationsmöglichkeiten (Internet) auch Eltern Zugang haben, wurde bei Formulierung Leitlinie berücksichtigt, ohne den medizinisch-wissenschaftlichen Charakter aufzugeben. Ziel ist eine Optimierung ärztlichen Versorgungsqualität. 2. Zusammensetzung Leitliniengruppe: Beteiligung von Interessensgruppen Die Leitlinie wurde von einer vom Vorstand Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie eingesetzten Leitlinienkommission gemeinsam mit Experten aus den vom Themengebiet Leitlinie betroffenen Fachgebieten sowie Vertretung von Elternverbänden erarbeitet. Patientenvertreter (Frau Prof. Elisabeth Sticker, Herr Dr. Dorka, Herr Rüenbrinck) hatten, wie alle anen Leitlinienkommissionsmitglie vorab und während des Konsensus-Treffens die Möglichkeit, Empfehlungen für neue Inhalte Leitlinie einzubringen bzw. auch Streichungsvorschläge abzugeben und schließlich über den Inhalt abzustimmen (Mandatsträger mit Stimmberechtigung). Die Vorstände beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen bestätigten schriftlich das Stimmrecht Experten für die Konsentierung Leitlinieninhalte (Mandat). Eine Übersicht Zusammensetzung (Stand.3.208) aller Leitlinienmitglie gibt folgende Tabelle: Beteiligte Fachgesellschaften / Organisationen Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Deutsche Gesellschaft für Perinatal-und Geburtsmedizin Vertreter / Experte med. Jochen Weil (Koordinator)* PD Dr. med. Harald Bertram Dr. med. Karl-Otto Dubowy med. Nikolaus Haas PD Dr. med. Rainer Kozlik-Feldmann med. Angelika Lindinger med. Renate Oberhoffer med. Thomas Paul med. Carsten Rickers med. Mathias Gorenflo PD. Dr. med. Andre Rüffer med. Oliver Dewald Dr. med. Peter Murin med. Gerhart Diller med. Renate Oberhoffer Seite 2 von 3
3 Bundesverbandes Herzkranker Kin e.v. Arbeitsgemeinschaft Niegelassener Kinkardiologen Arbeitsgemeinschaft an allgemein-pädiatrischen Kliniken tätigen pädiatrischen Kardiologen Deutsche Herzstiftung e. V. Moation Dr. med. Raphael Dorka Dipl.-Psych. Elisabeth Sticker Dr. med. Karl-Robert Schirmer Dr. med. Marc Schlez Dr. med. Liane Kändler Dr. med. Christoph Hanke Dr. med. Hassan Issa Kai Rüenbrink Prof. Prof. h. c. Dr. med. Achim Andreas Schmaltz * med. Jochen Weil tritt sowohl als Mandatsträger für die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie, wie auch für die Deutsche Gesellschaft für Kin-und Jugendmedizin ein 3. Methodologische Exaktheit Formulierung Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung Die vorliegende Leitlinie wurde von den durch die Leitlinienkommission gewählten Autoren erarbeitet und den Mitglien Kommission zugesandt. Der gesamte Text einschließlich Kernaussagen und Empfehlungen wurde in einem nominalen Gruppenprozess nach gründlicher vorausgegangener Diskussion des Gesamtentwurfs und zugrunde liegenden Literatur innerhalb Leitlinienkommission abgestimmt. Die Sitzung fand am in Frankfurt am Main statt. Die neutrale und unabhängige Moation übernahm A. Schmaltz. Formale Konsensfindung: Verfahren und Durchführung Der Ablauf des Konsensusverfahrens erfolgte in 7 Schritten: Kurzeinführung in die Kerninhalte durch die Autoren, Gelegenheit zu Rückfragen und Diskussion des Gesamttextentwurfs und Literatur Stille Durchsicht des Leitlinienmanuskripts (Gesamtentwurf) Gelegenheit zu Notizen zu den Kernaussagen, Schlüsselempfehlungen und vorgeschlagenen Graduierung Registrierung Stellungnahmen und Alternativvorschläge aller Teilnehmer zu allen Aussagen und Empfehlungen im Einzelumlauf-verfahren durch den Moator, dabei Rednerbeiträge nur zur Klarstellung Seite 3 von 3
4 Abstimmung aller Empfehlungen und Empfehlungsgrade sowie genannten Alternativen Diskussion Punkte, für die im ersten Durchgang kein Konsens erzielt werden konnte Endgültige Abstimmung Der Empfehlungsgrad wurde - soweit möglich - im Leitlinientext nach kann, sollte, soll eingestuft: Beschreibung Formulierung Starke Empfehlung Soll/soll nicht Empfehlung Sollte/sollte nicht Empfehlung offen Kann erwogen werden/kann verzichtet werden Sofern nicht ans im Leitlinientext ausgewiesen, wurden die Empfehlungen im starken Konsens, d.h. mit > 95% Zustimmung aller Teilnehmer verabschiedet. Verabschiedung durch die Vorstände herausgebenden Fachgesellschaften/Organisationen Die Verabschiedung erfolgte nach Bearbeitung durch die Kommission durch den Vorstand Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie am und wurde zur Kenntnisnahme an den jeweiligen Vorstand Deutschen Gesellschaft für Kin- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG), Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) weitergeleitet. Die Vorstände beteiligten Fachgesellschaften bzw. Organisationen hattenihren Mandatsträgern die Autorisierung Leitlinie übertragen. 4. Redaktionelle Unabhängigkeit Finanzierung Leitlinie Die Erstellung Leitlinie erfolgte in redaktioneller Unabhängigkeit. Insbesone erfolgte keine Finanzierung durch Dritte. Die im Rahmen Konsensuskonferenzen angefallenen Seite 4 von 3
5 Kosten wurden von Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie getragen. Die Reisekosten wurden von den jeweils entsendenden Fachgesellschaften/Organisationen entsprechend dem Bundes-Dienstreisegesetz bzw. nach den im Hochschulbereich üblichen Richtlinien erstattet. Die Autoren Leitlinien und die Teilnehmer an den Konsensusverfahren haben ausschließlich ehrenamtliche Arbeit geleistet. Darlegung von und Umgang mit Interessenkonflikten Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie unternimmt alle Anstrengungen, um gegenwärtige Interessenkonflikte Mitglie Leitlinien Kommission o Autoren Leitlinien auszuschließen, die durch persönliche, berufliche o finanzielle Interessen sowie durch Beziehungen zu Dritten verursacht sein könnten. Alle Autoren und Teilnehmer Konsensusverfahren wurden daher zu Beginn je Sitzung wegen möglicher Interessenskonflikte schriftlich mit dem AWMF-Formbaltt 208 und mündlich befragt (Musterformular siehe auch Diese Angaben Interessenskonflikte wurde von internen Kommisssion zur Bewertung Interessenskonfonflikte (Sprecherin: Frau phil. E. Sticker, Vertreterin Frau Prof. Dr. med. A. Lindinger, Dr. med. L. Kändler, Dr. med. K-R. Schirmer, med. O. Dewald) geprüft und bewertet. Diese Bewertung wurde von dem Moator und Koordinator Leitlinienkommission sowie von gesamten Leitliniengruppe besprochen und nach Diskussion angenommen. Besprochen und beurteilt wurden die Interessenskonflikte nach den drei Stufen: gering, moat und hoch : - Als kein o geringer Interessenskonflikt wurde bewertetet, wenn Vortrags- o Gutachtertätigkeiten mit direkten o indirekten finanziellen Zuwendungen von <.500 /Jahr (in den letzten 3 Jahren) bezuschusst wurden. - Als moater Interessenkonflikt wurde definiert, wenn entsprechende finanzielle Zuwendungen sich auf >.500 /Jahr (in den letzten 3 Jahren) beliefen o eine wissenschaftliche o gutachterliche Tätigkeit überwiegend von Industrie bezahlt wurde. - Als hoher Interessenskonflikt wurde eingestuft, wenn ein Leitlinienkommissionsmitglied >50% seines Gehaltes direkt von einem Industrieunternehmen bezieht. Seite 5 von 3
6 Bei Vorliegen eines Interessenskonfliktes wurden Konsequenzen gezogen (z.b. Ausschluss aus Diskussion o Abstimmung), wenn: - ein Themenbezug zu Leitlinie bestand, - die betroffene Person innerhalb Leitliniengruppe einen Entscheidungs- und Ermessensspielraum hatte, sich auf den Inhalt Leitlinie auswirken könnte. Ergebnisse Bewertung Interessenskonflikte für die Leitlinie Die Leitlinienkommission kam nach eingehen Diskussion Interessen zu dem Schluss, dass bei allen Autoren und Mitglien Leitlinienkommission kein Interessenskonflikt mit thematischer Bezug für diese Leitlinie besteht, da keine Empfehlungen für spezielle Therapieverfahren, Produkte o Medikamente mit Präferenz bestimmter Hersteller gegeben wurden. Es gab deshalb keine Enthaltungen o ane Einschränkungen von Autoren o Mitglien Leitlinienkommission bei Abstimmung auf Grund von Interessenskonflikten. Eine Zusammenfassung Angaben zu den Interessenskonflikten Autoren dieser Leitlinie gibt die Tabelle im Anhang. Konsentierung: Alle Beschlüsse und Empfehlungen wurden im starken Konsens (d.h. mit > 85% Teilnehmer) verfasst. 5. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren Die Leitlinie ist gültig bis spätestens Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt eine vollständige Überprüfung Inhalte. Verantwortlich für das Aktualisierungsverfahren ist Koordinator. Seite 6 von 3
7 Anhang Erklärungen zu Interessenkonflikten Autoren Leitlinie Tachykarde Herzrhythmusstörungen: Leitlinie Tachykarde Herzrhythmusstörungen AWMF- Registernummer: , Entwicklungsstufe: S2k Berater- bzw. Gutachtertätigkeit o bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten o bezahlte Autoreno Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben o direkte Finanzierung von Mitarbeitern Einrichtung von Seiten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft 7 Mitglied von in Zusammenhang mit Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbänden, Mandatsträger im Rahmen Leitlinienentwicklung 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche o persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber letzten 3 Jahre Autor Thomas Paul Autor Roman Gebauer Autor Thomas Kriebel AOP Pharma keine keine keine keine keine keine DGKJ, DGK, DGPK, GNPI, ACC, HRS, AEPC, EHRA, DGPK, HRS, AEPC, DGPK, AEPC, PACES EHRA, PACES PACES, EHRA Universitätsklinikum Göttingen Herzzentrum Leipzig Westpfalz- Klinikum Kaiserslautern, Universitättsklinik um Gießen Seite 7 von 3
8 Leitlinie Tachykarde Herzrhythmusstörungen AWMF- Registernummer: , Entwicklungsstufe: S2k Berater- bzw. Gutachtertätigkeit o bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten o bezahlte Autoreno Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben o direkte Finanzierung von Mitarbeitern Einrichtung von Seiten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts o einer Versicherung 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft 7 Mitglied von in Zusammenhang mit Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbänden, Mandatsträger im Rahmen Leitlinienentwicklung 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche o persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber letzten 3 Jahre Autor Heike Schnei DGPK, PACES Universitätsklinikum Göttingen Autor Jan Janousek DGPK, AEPC, EHRA, PACES, CKS Motol University Hospital, Prague, Czech Republic Seite 8 von 3
9 Erklärungen zu den Interessenkonflikten Leitlinienkommissionsmitglie mit thematischem Bezug zur Leitlinie Tachykarde Herzrhythmusstörungen vom Beraterbzw. Gutachtertätigkeit Mitarbeit in einem Wissensch aft-lichen Beirat (advisory board) Vortrags- Schulungs -tätigkeit Autoren- Coautorenschaft Forschungsvorhaben/ Durchführung klinischer Studien Eigentümerinteressen (Patent, Urheberrech t, Aktienbesitz),2 Indirekte, nicht-finanzielle Interessen 3 (u.a. Mitglied in Fachgesellschaften, klinischer Schwerpunkt, pers. Beziehungen) Von CoI betroffe ne Themen Leitlinie sowie Einstufu ng bzgl. Relevan z und Konseq uenz PD Dr. Harald Bertram DGKJ, DGPK, Oliver Dewald DGTHG, DGPK, EACTS, AHA, BDC,Stiftung Kinherz Gerhard Diller Dr. Raphael Dorka DGK, DGPK,ESC, DGPK Dr. Karl- Otto Dubowy Matthias Gorenflo DGKJ, DGPK, AEPC, GPP, Ärztekammer, Marburger Bund;Auditor für Eurotransplant Dr. Pommer-Jung Stiftung DGK, DGPK, AEPC, DGKJ, GNPI, DSHF Nikolaus Haas Nein Seite 9 von 3
10 Beraterbzw. Gutachtertätigkeit Mitarbeit in einem Wissensch aft-lichen Beirat (advisory board) Vortrags- Schulungs -tätigkeit Autoren- Coautorenschaft Forschungsvorhaben/ Durchführung klinischer Studien Eigentümerinteressen (Patent, Urheberrech t, Aktienbesitz),2 Indirekte, nicht-finanzielle Interessen 3 (u.a. Mitglied in Fachgesellschaften, klinischer Schwerpunkt, pers. Beziehungen) Von CoI betroffe ne Themen Leitlinie sowie Einstufu ng bzgl. Relevan z und Konseq uenz Dr. Christof Hanke DGPK,GNPI,DGKJ,DGPI Dr. Hassan Issa DGPK,GNPI,DGKJ,DGK, ANPISA Dr. Liliane Kändler DGPK,AEPC PD Dr. Rainer Kozlik- Feldmann Angelika Lindinger DGPK, DGKJ, AEPC,DGK, Herzstiftung DGPK, DGK, AEPC, DGKJ, DEGUM Dr. Peter Murin DGTHG, EACTS, Renate Oberhoffer Nein DGPK, AEPC, DHS,DEG AG, DGKJ, DGPM, fetale Kardiologie Kardiovask. Prävention Thomas Paul AOP Pharma Medtronic AOP Pharma DGKJ, DGPK, DGK, GNPI, AEPC, ACC, HRS, PACES, EHRA Seite 0 von 3
11 Beraterbzw. Gutachtertätigkeit Mitarbeit in einem Wissensch aft-lichen Beirat (advisory board) Vortrags- Schulungs -tätigkeit Autoren- Coautorenschaft Forschungsvorhaben/ Durchführung klinischer Studien Eigentümerinteressen (Patent, Urheberrech t, Aktienbesitz),2 Indirekte, nicht-finanzielle Interessen 3 (u.a. Mitglied in Fachgesellschaften, klinischer Schwerpunkt, pers. Beziehungen) Von CoI betroffe ne Themen Leitlinie sowie Einstufu ng bzgl. Relevan z und Konseq uenz Carsten Rickers DGPK, DGK, SCMR, AEPC, DRG, ÄK S-H. Ehefrau arbeitet bei Daiichi Sankyo Deutschland GmbH PD Dr. André Rüffer DGTHG,EACTS, Kai Rüenbrink Dr. Karl- Robert Schirmer Dr. Marc Schlez Achim Schmaltz Elisabeth Sticker Angestellter DHS e.v. Patientenorganisation DGPK,BVKJ,DG- Rehabilitation,Sportärzteverband DGK, DGKJ, AEPC, DGPK, BVKJ Ehrenamtlicher Geschäftsführer DGPK, Mitglied DGPK, DGK, DGKJ, AEPC Leitung AK Kinherzsportgruppen und Schule/Berufsfindung, 2. Vorsitzende BVHK Seite von 3
12 Beraterbzw. Gutachtertätigkeit Mitarbeit in einem Wissensch aft-lichen Beirat (advisory board) Vortrags- Schulungs -tätigkeit Autoren- Coautorenschaft Forschungsvorhaben/ Durchführung klinischer Studien Eigentümerinteressen (Patent, Urheberrech t, Aktienbesitz),2 Indirekte, nicht-finanzielle Interessen 3 (u.a. Mitglied in Fachgesellschaften, klinischer Schwerpunkt, pers. Beziehungen) Von CoI betroffe ne Themen Leitlinie sowie Einstufu ng bzgl. Relevan z und Konseq uenz Jochen Weil DGPK, DGK, AEPC, DGKJ, = Hier werden entsprechend 39b SGB V finanzielle Beziehungen zu Unternehmen, Institutionen o Interessenverbänden im Gesundheitswesen erfasst. Folgende Frage wurde beantwortet: Haben Sie o die Einrichtung, für die Sie tätig sind, innerhalb des laufenden Jahres o 3 Kalenjahre davor Zuwendungen erhalten von Unternehmen Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), industriellen Interessenverbänden, kommerziell orientierten Auftragsinstituten, Versicherungen/Versicherungsträgern, o von öffentlichen Geldgebern (z.b. Ministerien), Körperschaften/Einrichtungen Selbstverwaltung, Stiftungen, o anen Geldgebern? 2 = Angaben zu Mischfonds waren nicht erforlich 3 = Hierzu wurden folgende Aspekte abgefragt: Mitgliedschaft /Funktion in Interessenverbänden; Schwerpunkte wissenschaftlicher Tätigkeiten, Publikationen; Schwerpunkte klinischer Tätigkeiten; Feführende Beteiligung an Fortbildungen/Ausbildungsinstituten; Persönliche Beziehungen (als Partner o Verwandter. Grades) zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft; sonstige relevante Interessen *Diese Tabelle behandelt die Interessenskonflikte mit thematischen Bezug zur Leitlinie. Die Tabelle mit den Interessen einzelnen Leitlinienmitglien, die Bezug zur angeführten Leitlinie haben ist im Leitliniensekretariat DGPK-Geschäftsstelle, Grafenberger Allee Düsseldorf, Ansprechpartnerin Frau Talke Theisen hinterlegt. Seite 2 von 3
13 Erstveröffentlichung: 07/996 Überarbeitung von: /208 Nächste Überprüfung geplant: /2023 Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesone bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben Hersteller zu beachten! Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 3 von 3
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