Kreis Ramallah, um dort eine hydro-geologische Einschätzung zur Vermeidung von Grundwasserbelastung vorzubereiten.
|
|
- Ralph Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasser, Wasser, überall von Amira Hass, Haaretz Inzwischen wissen Clemens Messerschmids Freunde in Ramallah und Jerusalem schon Bescheid, warum er sie mit Blicken durchbohrt, wenn sie das Geschirr unter fließendem Wasser spülen. Sogar wenn er nicht dabei ist, drehen sie den Wasserhahn zu, soviel hat der 43jährige Hydrogeologe schon erreicht. Messerschmid bestätigt das gut gelaunt. Diese Gegend, so sagt er, ist weit davon entfernt, ein trockenes Land mit dürftigen Wasserreserven zu sein, wie man gemeinhin annimmt. In Berlin und Paris, so bemerkt er, erreicht die jährliche Niederschlagsmenge nicht die von Jerusalem bzw. Ramallah: 550 mm in Berlin im Vergleich zu 564 mm in Jerusalem, basierend auf einem Mittelwert aus 150 Jahren. (Der israelische metereologische Dienst nennt 554 mm.) Paris erreicht einen Durchschnitt von 630 mm, während der Jahresdurchschnitt in Ramallah, aus den Jahren , bei 689,6 mm liegt. Wenn Palästinenser sagen, es gäbe nicht genügend Wasser im Land, sieht Messerschmid dies als eines von vier Missverständnissen, die er in diesem Zusammenhang auflistet. Wenn Israelis dasselbe sagen, ist es ein zweckgebundener Mythos, einer von fünf israelischen Wasser-Mythen" auf einer anderen Liste. Er soll die den Palästinensern gegenüber ungerechte Verteilung der Wasserressourcen aufrechterhalten. Als er vor elf Jahren nach Israel kam, nahm auch Messerschmid diverse Mythen und Missverständnisse für bare Münze, Untersuchungen und Feldarbeit aber erweiterten sein Verständnis. Vier Jahre lang bohrte er als Mitarbeiter der GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit), die sowohl mit der Gemeindeverwaltung Nablus als auch mit der Wasserverwaltung Ramallah zusammenarbeitet, Brunnen. Danach verbrachte er vier Jahre mit angewandter Forschung im Rahmen des britischpalästinensischen Gemeinschaftsprojekts Nachhaltiges Management von Grundwasserreservoiren". Jetzt ist er neben der Arbeit an seiner Dissertation mit dem Titel Die Grundwasserneubildung im westlichen Berg- Aquifer" als Berater für europäische und palästinensische Entwicklungsorganisationen beschäftigt. Letzte Woche zum Beispiel ging er zum geplanten zentralen Müllabladeplatz für den Kreis Ramallah, um dort eine hydro-geologische Einschätzung zur Vermeidung von Grundwasserbelastung vorzubereiten. Niemand behauptet, Israel/Palästina wäre eine wasserreiche Region. Aber es ist keine Wüste, wie etwa Jordanien", erklärt Messerschmid. Wenn es im Nahen und Mittleren Osten Regionen gibt, die genügend Wasser haben, sind es der Libanon, Galiläa, die Westbank und Teile des Jemen. Die meisten bevölkerten Gegenden in Israel haben subtrockenes Klima, das schließt den gesamten Norden, den zentralen Küstenstreifen und besonders die Hügellandschaft der Westbank ein. Die trockneren Gegenden im Süden sind von jeher dünner besiedelt." Wie viel ist genügend Wasser"? Es genügt nicht, die Niederschlagsmenge zu bedenken. Man muss auch wissen, wie und wo die Wasserbestände gespeichert werden. In Israel liegt ausgezeichnetes Wasser unter unseren Füßen, dank dreier Elemente, die zur schnellen Füllung der Wasser führenden Schichten in den Bergen beitragen: Regen beschränkt sich auf die Wintermonate, in denen weniger Wasser verdunstet, die oberflächennahen Gesteine sind verkarstet, und die Bodenvorkommen sind geringmächtig, also dünn. Karstgestein ist wasserlösliches, hochdurchlässiges Gestein, das ein schnelles Durchsickern des Wassers in tiefere Schichten ermöglicht, so dass es sich nicht in Senken ansammelt, sondern in Felsspalten, Rissen und Höhlen, jenseits der Wurzelgrenze von Bäumen und Pflanzen. Im Sommer, wenn man in der Westbank und in Galiläa die kargen steinigen Hänge sieht, gewinnt man leicht den Eindruck, es handle sich hier um ein Dürregebiet. In Wirklichkeit ist dies ein Hinweis auf das genaue Gegenteil. Dem Auge verborgen, sind hier große Mengen Wasser gespeichert." Wasser aufs Spiel setzen Der Mythos vom Land ohne viel Wasser führte zum zweiten israelischen Mythos, sagt Messerschmid: dem von häufigen Trockenperioden und regelmäßigen und unumgänglichen Wasserkrisen. Es gibt zwar Schwankungen in der Niederschlagsmenge, es gibt trockene Winter und regenreiche Winter, aber die regelmäßig alle fünf oder zehn Jahre wiederkehrende Wasserkrise hier ist virtuell, von Menschen selbst gemacht. Israel erlaubt sich 1
2 eine weitreichende Verschwendung von Wasser und Wasser-Ressourcen, besonders in der Landwirtschaft. Bekanntlich verwendet Israel 60% seines Wassers für die Landwirtschaft, die jedoch lediglich rund zwei Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt, was etwa den Kosten von drei Tagen Streik in der Gesamtwirtschaft entspricht. Landwirtschaft in Israel ist vor allem bedeutsam, um den Nationalethos aufrechtzuerhalten. Sie rechnet sich nicht im Hinblick auf die tatsächliche Lage in der Wasserwirtschaft." Auch die privaten Haushalte in Israel gehen verschwenderisch mit Wasser um, sagt Messerschmid. Laut der Welternährungsorganisation (WHO) benötigt jeder Mensch sicheren Zugang zu täglich 100 Liter sauberem Wasser. In Israel beläuft sich der Durchschnittsverbrauch in Privathaushalten und Institutionen im städtischen Bereich auf 240 bis 280 Liter pro Person, (das sind im Jahr rund 100 m 3 pro Person). Diese Zahlen basieren auf einem Übergangs-Masterplan der Wasserkommission für die Jahre 2002 bis In deutschen Städten zum Beispiel werden pro Person täglich 136 Liter verbraucht. Vor zwanzig Jahren waren es 145 Liter. Das heißt, in Deutschland hat man gelernt, Wasser zu sparen, aus Rücksicht auf kommende Generationen. Das ist in Israel nicht der Fall. Hier wird nur immer von höherer Quantität, von steigenden Mengen gesprochen; man beklagt die Dürre und sprengt zugleich die städtischen Rasenflächen." Messerschmid akzeptierte viele Jahre lang den israelischen Mythos, genau wie seine Kollegen aus den Wasser-Kreisen" im Ausland, wie er sie nennt. Er änderte seine Meinung, als er bemerkte, wie nach jedem trockenen Winter mehr Grundwasser gepumpt wurde, nur um den verschwenderischen Wasserverbrauch in der Landwirtschaft auf demselben Niveau zu halten. Israel betreibt sein Wassermanagement als Glücksspiel. Man geht davon aus, dass im nächsten Winter mehr Regen fällt." Außerdem wendet Israel nicht die besten Methoden an, um Wasser einzusparen. Bis heute findet man auf den Golanhöhen und im Jordangraben Sprinkleranlagen, die mittags an Sommertagen Wasser sprengen, wenn 90% davon verdunsten; in der Küstenebene wird Abwasser verwendet, aber immer noch mit Sprinklern; der niedrige Preis für Wasser zum landwirtschaftlichen Verbrauch verführt zur Verschwendung; große Mengen von städtischen und industriellen Abwässern werden immer noch ins Meer geleitet, was Israel zu einem der größten Verschmutzer im Mittelmeerraum macht. Israel ist stolz auf seine Kläranlagen, liegt aber immer noch weit hinter den meisten westlichen Ländern zurück. In West-Jerusalem wurde die erste Kläranlage erst im März 2001 in Betrieb genommen. Für Ost-Jerusalem ist noch nicht einmal eine in Planung. Messerschmid steht nicht alleine: Er fand ähnliche Einschätzungen zum Wasserressourcen- Management des Landes in einem Bericht des parlamentarischen Wasser-Komitees unter der Leitung des ehemaligen Abgeordneten David Magen, der der Knesset im Juni 2002 übergeben wurde und den er fast auswendig hersagen kann: Die Vielzahl der mit dem Thema Wasser beauftragten Ämter, ohne klare Einteilung der Rollen, Kompetenzen und Aufgaben... mit häufigen beträchtlichen Meinungsverschiedenheiten untereinander... führt zu Interessenkonflikten; obwohl diverse Berichte der jeweiligen Beauftragten für die Beurteilung der Staatsgeschäfte [State Comptroller, unabhängiger Richter, der einmal im Jahr einen Bericht zur Beurteilung der administrativen Lage herausgibt] vor Kurzsichtigkeit und Fehlverhalten in der Wasserwirtschaft warnten, blieb dies ohne Konsequenzen... Das hieraus resultierende Versagen ist in erster Linie von Menschen selbst gemacht." Einerseits, meint Messerschmid, bestätigt der detaillierte Bericht die Darstellung Israels als lebendige Demokratie, in der offen und mutig interne Kritik geleistet wird. Allerdings nur bis man an die Vormachtstellung zionistischer Werte rührt. Man sieht es daran, dass dasselbe Komitee im gleichen Atemzug den Vorwurf, die Landwirtschaft "verschwende" Wasser, weit von sich weist. Nach Ansicht des Komitees kommt der Landwirtschaft ein politisch-strategischzionistischer Wert zu, der über ihren ökonomischen Beitrag hinausgeht", steht im Bericht zu lesen. Und so, beklagt Messerschmid, verwirft es die unmittelbarste und wesentlichste Maßnahme zur Lösung des Problems in Bausch und Bogen. Dabei stellt sich heraus, dass Israel, wo man unentwegt Beschwerden über Wasserkrisen hört, nicht nur landwirtschaftliche Produkte übers Meer exportiert, sondern auch Wasser. Mit seinen Schnittblumen führt es Wasser nach Holland und in die Schweiz aus. 2
3 Wo ist die Wüste? Von hier aus ist es nicht weit bis zum nächsten Mythos, in dem die Wüste zum Blühen gebracht wurde". Messerschmid räumt ein, dass dieser Mythos nicht mehr so im Vordergrund steht wie zu früheren Zeiten. Israel beteiligt sich am weltweiten Wasser-Diskurs, der sich nach all der Aufregung um die 'blaue' hydrologische Revolution, der Erschließung von Ressourcen und Zugang zum Grundwasser, und der Unabhängigkeit von Niederschlägen, weiterentwickelt hat zu einer Diskussion um das Überpumpen und die Verschmutzung der Ressourcen." Der Mythos wird aber immer noch aufrechterhalten und aus ideologischen Gründen weiter genutzt. Messerschmid meint, in internationalen Wasser-Kreisen gäbe es noch immer Leute, die ihm anhingen. Und die Fakten? Der größte Teil der momentan landwirtschaftlich genutzten Flächen in Israel wurde lange vor 1948 von den Palästinensern kultiviert. Weniger intensiv zwar, und Brunnen wurden nur dort gebohrt, wo die Briten Genehmigungen erteilten. Aber die Palästinenser bestellten jedes Stück Land, das sich ihnen bot, und sie bewahrten dabei die antike, umweltfreundliche Methode der Hang- Terrassierung ein wichtiger Faktor für die Grundwasseranreicherung und zur Abflussverhütung. Die Flächen, auf die Israel seine Landwirtschaft ausweitete, die vor 1948 nicht genutzt worden waren, sind verschwindend klein: Sie umfassen die Gegend zwischen Kiryat Gat und Beersheva, also das Gebiet mit einem durchschnittlichen Niederschlag von 250 mm bis 450 mm pro Jahr. Generationen von Studenten und Professoren kommen nach Israel und werden nach Sde Boker geführt, um ihnen das Paradebeispiel für fortschrittlich moderne Anbaumethoden zu präsentieren. Und sie sind dann immer davon beeindruckt, wie Israel, angepasst an lokale Bedingungen und mit einem begrenzten Wasserangebot, dem Boden Kaktusfrüchte und Getreide abringt. Dies ist jedoch die Ausnahme. Israels übliche Anbauweise ist nicht fortschrittlich und schonend, sondern verschwenderisch und ohne Rücksicht auf die Umwelt. Später fährt man die Touristen zum Kibbuz Yotvata mit seinen üppigen Grünflächen, wo sie staunen dürfen, wie die Wüste zum Blühen gebracht wurde. Dieser Kibbuz ist ein typisches Beispiel für Wasserverschwendung; wenn man aber die geographische Lage in Betracht zieht, sieht man, dass es sich um eine Ausnahme handelt, die die Regel bestätigt: Der größte Teil der Wüste Negev ist einfach so geblieben, wie er war." Der abgedroschene koloniale Mythos von der Wüste, die zum Blühen gebracht wurde", der das Land als nutzlos und unfruchtbar für seine ursprüngliche Bevölkerung darstellt, bis der Weiße Mann kommt und es erlöst", ärgert Messerschmid besonders. Er führt auf geradem Wege zum nächsten Mythos auf seiner Liste: Was die Wasserwirtschaft betrifft, existieren die Palästinenser nicht", sagt er. All die großen Errungenschaften Israels im Wassersektor und in der landwirtschaftlichen Entwicklung lassen im Rahmen des israelischen Diskurses eine schlichte Tatsache vollkommen außer acht: Sie basieren auf Wasser und Land, das den Palästinensern 1948 genommen wurde und das diese Palästinenser nutzten. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Damit Israel all das Wasser verbrauchen kann, das es verbraucht, muss es dies von seinen Nachbarn und den Menschen unter seiner Besatzung fernhalten. dies ist auf den Golanhöhen, im Libanon, in Jordanien und den besetzten Gebieten deutlich sichtbar. Israel nutzt Wasser aus den Golanhöhen, Jordanien ist der Verlierer in dem Abkommen über die Nutzung des Yarmuk- Wassers, und dem Libanon wurde nicht gestattet, einen angemessenen Teil seines Wassers aus dem Hatsbani zu nutzen." Auch in Deutschland kommen nur 60% der Wasservorkommen aus Niederschlägen innerhalb des Landes, der Rest kommt aus dem Ausland. Was ist der Unterschied? Wo immer Israel Anlieger in einem Flusssystem ist, stellt es mit Hilfe seiner Militärmacht sicher, dass das meiste Wasser im Fluss bis nach Israel fließt. Es nimmt die Golanhöhen ein, droht mit Krieg, und in der Westbank verbietet es per Militärdekret Brunnenbohrungen. Was hier stattfindet, ist keine Wasser-Kooperation, sondern das Diktat einer ungleichen Verteilung. Stellen Sie sich vor, Holland verböte Deutschland, Wasser aus dem Rhein zu nutzen." Und während der allgemeine israelische Diskurs die vergangene Existenz palästinensischer Landwirtschaft in Israel ignoriert, verhält sich Israel beim Wasser in der Westbank, als gäbe es keine Palästinenser", behauptet Messerschmid. Die gewaltigste Tatsache in dieser Hinsicht ist 3
4 die Anzahl der seit 1967 unter palästinensischer Kontrolle neu gebohrten Brunnen im westlichen Aquifer sie beläuft sich auf Null." Israel brachte den Prozess zur Grundwassererschließung und Brunnenbohrung, den Jordanien vor 1967 begonnen hatte, zum Erliegen. In der Folge paukte es das Mantra vom Erhalt des Status quo im Verbrauch" durch, wodurch die ungerechte Aufteilung der Wasser- Ressourcen zwischen Israelis und Palästinensern zementiert wurde und welche die Osloer Vereinbarungen fast unberührt ließen. Anders als Israel haben Palästinenser in der Westbank keine anderen Vorkommen, aus denen sie schöpfen können. Der Jordan ist ein Fluss der Vergangenheit, er ist nur noch der Mythos eines Flusses." Es bleibt nichts mehr von ihm übrig, seitdem Israel ihn im See Genezareth so umfassend abpumpt. Die Osloer Vereinbarungen erkannten einen zusätzlichen palästinensischen Wasserbedarf (zwischen 70 und 80 Millionen m 3 pro Jahr) an, einen Teil davon würde Israel an sie verkaufen, der Rest sollte durch die palästinensische Erschließung von Wasservorkommen im beiderseitigen Einvernehmen gesichert werden. Damit ist der östliche Aquifer gemeint. Heute, im Jahre 13 nach Oslo II, liefert die zusätzliche Brunnenförderung in diesem Aquifer, welcher weniger ergiebig ist als ursprünglich angenommen, die unzureichende Menge von 12,3 Millionen Kubikmetern jährlich. Und noch immer ist es den Palästinensern verwehrt, Brunnen zu bohren, mit denen sie das Wasser aus dem westlichen Berg-Aquifer fördern könnten. Die andere Seite des Zauns Die fünf israelischen Mythen und die vier palästinensischen Missverständnisse sind durch eine einfache Tatsache verbunden: Während Israelis durchschnittlich Liter Wasser täglich verbrauchen, sind es bei Palästinensern in der Westbank 60 Liter, und dies schließt Wasser für den industriellen Gebrauch sowie Leitungsverluste mit ein. Es gibt Orte, an denen mehr Wasser verbraucht wird wie Ramallah, wo man auf 92 Liter pro Person kommt. Aber in der Gegend von Hebron reicht die Versorgung (im Sommer) nur für durchschnittlich täglich 15 Liter pro Person. In Dahariya", erzählt Messerschmid, haben sich alle, die ich im November 2006 dazu befragte, an den 16. Juli als den Tag erinnert, an dem zum letzten Mal Wasser aus den Wasserhähnen kam." Deshalb ist Messerschmid nicht überrascht, wenn Palästinenser dem israelischen Mythos vom Land mit zu wenig Wasser Glauben schenken. Dieser Fehlglaube erklärt auch das zweite palästinensische Missverständnis: Viele, darunter Aktivisten gegen die Mauer und Leute aus professionellen Wasser-Kreisen, glauben, dass der Verlauf der Mauer (bzw. des Zauns) von Israel so geplant wurde, dass es sich palästinensische Brunnen anzueignen oder stehlen könne. Das ist nicht der Fall, sagt Messerschmid. Die palästinensischen Brunnen westlich der Trennmauer und auf einem Sicherheitsstreifen östlich davon produzieren 12 Millionen Kubikmeter jährlich, laut Osloer Vereinbarungen mehr als die Hälfte der für die Palästinenser zugelassenen Pump-Menge an Wasser aus dem westlichen Aquifer (21,9 Millionen m 3 sind es insgesamt). Diese Brunnen wurden vor 1967 gebohrt. Manche wurden im Laufe der Bauarbeiten zur Mauer zerstört, andere sind nicht mehr zugänglich. Es gibt Dörfer, die gegenwärtig noch Zugang zu ihren Brunnen und ihrem Wasser haben, da aber Willkür herrscht und niemand weiß, was morgen kommt, kann sich die Situation schnell ändern. Zur Zeit führen aber die meisten Brunnen noch Wasser." Vom westlichen Aquifer, dem wasserreichsten der drei gemeinsamen israelischpalästinensischen Grundwasserbecken, erlauben die Osloer Vereinbarungen den Israelis, jährlich 340 Millionen m 3 zu pumpen. Tatsächlich nutzt aber Israel 388 Millionen m 3. Im Jahr 2000 pumpte Israel 580 Millionen m 3,, also 240 Millionen m 3 mehr, als ihm in den Osloer Vereinbarungen zugestanden wird. Der gesamte israelische Wasserverbrauch aus allen ihm zur Verfügung stehenden Vorkommen beläuft sich auf jährlich 2100 Millionen Kubikmeter pro Jahr. Den Palästinensern stehen jährlich 190 Millionen Kubikmeter zur Verfügung; davon werden Millionen m 3 von der staatlichen israelischen Wasserfirma zugekauft. Was bedeuten also jene 12 Millionen Kubikmeter verlorenen Wassers? Für die Palästinenser eine ganze Menge, so gut wie nichts für die Israelis. Wozu braucht Israel diese armseligen Brunnen?", fragt Messerschmid rhetorisch. Die Brunnen, die Israel westlich der Grünen Linie gebohrt hat, um das Grundwasser des westlichen Berg-Aquifers zu erreichen, sind viel leichter zu bepumpen, Und sie sind produktiver, billiger und effizienter als die palästinensischen Brunnen im selben Aquifer. 4
5 Das Wasser steht dort in Israel unter hohem Druck und kommt von selbst fast an die Oberfläche. Deshalb hat Israel nur drei Brunnen für israelischen Verbrauch innerhalb der Westbank gebohrt." Trotzdem steckt in all den Missverständnissen ein Körnchen Wahrheit: Israel handelt so, um die Palästinenser ihrer Wasservorräte zu berauben. Das Gebiet zwischen der Trennmauer und der Grünen Linie ist das einzige, in dem ein Potential für produktive Bohrungen im westlichen Aquifer innerhalb der Westbank besteht. Seit 1967 wurde eine Realisierung dieses Potentials durch Militärdekrete und Präsenz der israelischen Armee unmöglich gemacht. Der Zaun bzw. die Mauer, der de facto das Gebiet unter israelische Annexion stellt und dessen Verlauf immer mehr als zukünftige Grenze angesehen wird, untergräbt von Anfang an jede Möglichkeit für die Palästinenser, dieses Schlüsselpotiential für einen unabhängigen Zugang zum Wasser zu nutzen und so das Wasser im gemeinsamen Becken gerechter zu verteilen. Also ist es eher eine ungenaue Formulierung als ein Missverständnis seitens der Palästinenser? Es ist mehr als nur ungenau formuliert. Es besteht ein Unterschied, ob ich sage, sie haben das Haus abgerissen, oder sie haben das Land genommen, damit das Haus nicht gebaut werden kann. Israel hat kein Interesse, in diesem Gebiet zu bohren. Wenn es Verhandlungen gibt, wenn das jemals passiert, wird es wichtig sein, den Unterschied zu kennen zwischen der Behauptung Sie stehlen jetzt Wasser und der Schlussfolgerung, dass Israel die palästinensische Entwicklung zur Nutzung einer gemeinsamen Ressource unterbindet einer Ressource, die für die Palästinenser das primäre Vorkommen darstellt, für die Israelis aber eine von vielen ist. Für die Palästinenser ist dies eine Ironie, und das, obwohl sich dieses Reservoir in der Westbank wiederauffüllt, sein Hauptabschluss und seine Entnahmen auf israelisches Territorium fällt. Israels politische und militärische Vorherrschaft befähigt es, den Löwenanteil dieses Aquifers zu nutzen." Wasser für die Siedlungen Das nächste Missverständnis hat mit dem Wasserverbrauch der Siedlungen zu tun. Allgemein wird von Palästinensern behauptet, Die Siedler stehlen uns das ganze Wasser". Das ist nicht korrekt, sagt Messerschmid. Als er sich so vor einem palästinensischen Publikum äußerte, wurde Unmut laut, aber er bestand darauf, dass seine Zuhörer sich an die Fakten halten. Die Bevölkerung in den Siedlungen, auch wenn sie seit Oslo beträchtlich gewachsen ist, macht bezüglich ihres Wasserverbrauchs noch immer relativ wenig aus. Und die meisten Siedlungen beziehen ihr Wasser nicht aus den Brunnen innerhalb der Westbank." Messerschmid nimmt auch an, die Zahlen vom exzessiven Wasserverbrauch in den Siedlungen (inklusive Swimmingpools) seien übertrieben. Möglicherweise wird in manchen Siedlungen für den häuslichen Gebrauch bestimmtes Wasser in der Landwirtschaft benutzt, besonders im Jordangraben, meint er. Aber in vielen anderen Siedlungen haben die Bewohner keinen besonders hohen Lebensstandard, und in den eher städtischen Siedlungen hält sich der Verbrauch in den üblichen Grenzen. Das Gebiet, wo sich die Behauptung Die Siedlungen stehlen unser Wasser" als richtig erweist, ist der Jordangraben. Der östliche Aquifer füllt sich fast ausschließlich mit Regen, der innerhalb der Westbank fällt. Nur ein kleiner Teil dieses Wassers fließt in die Gebiete auf der israelischen Seite der Grünen Linie, bei Ein Gedi und im nördlichen Jordangraben. Aber hier im Jordangraben hat Israel über die Jahre Brunnen für den israelischen Gebrauch gebohrt unter Verletzung internationalen Rechts. Israel pumpt jährlich 44,1 Millionen m 3 Wasser aus der Westbank, 33,9 Millionen m 3 davon im Jordantal, dem ergiebigsten Teil des östlichen Aquifers, zu dem Israel den Palästinensern aber den Zugang verwehrt. Ein weiteres palästinensisches Missverständnis hat mit dem Wasser zu tun, das Israel über die Wassergesellschaft Mekorot verkauft. Ein weitverbreiteter Irrtum besagt, Israel profitiere vom Wasserverkauf an die Palästinenser. Israel verkauft den Palästinensern zwar Wasser, aber zum selben Rohwasserpreis, den es israelischen Gemeinden abverlangt: 2,294 Neue Israelische Shekel [~ 417 Mio. Euro] pro Kubikmeter (ein Kubikmeter umfasst 1000 Liter). Natürlich stimmt es, dass die Palästinenser wegen der ungerechten Verteilung der Wasser-Ressourcen und weil etwa 40 % der Dörfer in der Westbank (in denen ein Fünftel der palästinensischen Bevölkerung lebt) nicht an die Wasserversorgung angeschlossen sind, die fehlende Wassermenge von Tankwagen kaufen 5
6 muss. Das ist erstens teurer und wird zweitens noch teurer, weil viele Checkpoints und Blockaden für Palästinenser auf den Hauptstraßen überwunden werden müssen. (Im Gazastreifen, dessen Situation in diesem Artikel nicht genügend gewürdigt werden kann, muss sehr teures, gereinigtes Wasser gekauft werden, da das Grundwasser chronisch verschmutzt und überpumpt wird.) Und somit haben wir hier dieselbe Situation wie in vielen anderen Ländern", sagt Messerschmid, Die Armen zahlen einen sehr viel höheren Preis für Wasser, aber diese Summen gehen auch an die Fahrer, Benzin und verschwendete Zeit dabei, nicht nur an Israel." Gibt es eine Lösung? Sicher: Eine gerechte Verteilung des Wassers und eine Änderung der Verhaltensmuster im israelischen Wasserverbrauch. In Israel wird oft die Meerwasserentsalzung als einzig wirksame Lösung angepriesen, aber das ist nur ein Weg, die Diskussion über Diskriminierung und anhaltende Verschwendung zu vermeiden. Entsalztes Meerwasser ist sehr teuer, und wie wir jetzt schon sehen, stärkt es die Tendenz zur Wasserverschwendung in der Landwirtschaft. Als Hydrogeologe sehe ich die Meerwasserentsalzung hier und anderswo in der Welt als Absurdität an. Es ist verrückt, fossile Ressourcen zu verschwenden, die sich über Millionen von Jahren gebildet haben, nur um das mobilste Element der Welt bereitzustellen das Wasser. Aus ökologischer Sicht ist es widersinnig, teure nicht erneuerbare Ressourcen wie Öl, Kohle oder Gas, die für Hunderte Millionen Jahre tief in der Erde verborgen waren, aufzuwenden, nur um eine Ressource zu gewinnen, die sich in andauernder Bewegung befindet: Regen, Sickerwasser, Grundwasser, Brunnen, Verdunstung, und so weiter und so fort eine Ressource, die sich ununterbrochen bewegt, die Erneuerung an sich." ntarticleen.jhtml?itemno= (dt. Messerschmid & Weichenhan-Mer) 6
Deutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
MehrDIE PROBLEMATIK DES WASSERS
DIE PROBLEMATIK DES WASSERS Das Grundwasser unter den Hügeln von Judäa und Samaria versorgt die Einwohner von Jerusalem und Tel Aviv sowie die Bewohner eines grossen Teils der Küstenebene, der Ebenen im
MehrAuftrag 1: a) Gib bei Google Earth oder Google Maps den Ort East Porterville ein und beschreibe und interpretiere das Satellitenbild.
Dürre in Kalifornien Aufträge zum Video Auftrag 1: a) Gib bei Google Earth oder Google Maps den Ort East Porterville ein und beschreibe und interpretiere das Satellitenbild. Abbildung 1: Satellitenbild
MehrWASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser.
WASSER Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. Wir Schweizer sind uns gewohnt, dass Wasser direkt aus der Leitung kommt und wir dieses für alles brauchen können. Das Wasser hört auch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Wasserverbrauch
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrInhaltsübersicht. Einleitung 19. Teil I Forschung, Theorie und Thesen 45. Die Wasserfrage im Kontext internationalen Rechts 95
Chadi Bahouth: Der Konflikt um Wasser in Israel und Palästina I 7 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil I Forschung, Theorie und Thesen 45 1. Wasser als natürliche Ressource 46 2. Natürliche Wasserressourcen
MehrRolf Weingartner. Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt
Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Universität Bern Storylines Hydrologische Bedeutung
MehrDie Geschichte der Israelis und Palästinenser
Die Geschichte der Israelis und Palästinenser Bearbeitet von Noah Flug, Martin Schäuble 1. Auflage 2007. Buch. 208 S. Hardcover ISBN 978 3 446 20907 7 Format (B x L): 16,8 x 24,4 cm Gewicht: 596 g schnell
MehrMandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes
Mandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes Volk, bemühten. Doch auch in Israel sollte das Volk
MehrDie Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze. FG Geohydraulik und Ingenieurhydrologie
Die Globale Wasserkrise Zustand und Lösungsansätze : Jan Rebling Wasser Großteil des Süßwassers ist Eis Ca. 0,5% als Trinkwasser nutzbar Das nutzbare Trinkwasser reicht theoretisch für deutlich mehr Menschen
MehrArbeitsblätter Grundwassermodell
4.2 WASSERKREISLAUF Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWas kann man dagegen tun? Die Priorität sollte für die ärmsten Länder sein. Wir sollten ihnen die technischen Kenntnisse geben, das Wasser zu behandel
Interview über Wasser und Wassermangel Wie lange wird Wasser noch fließen? Wir möchten einen Artikel über den Wassermangel in der Stadt schreiben, weil das Wasser wesentlich für das Leben ist. Wir brauchen
MehrNaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser!
NaturFreunde in Baden-Württemberg wasser ist ein menschen recht hände weg von unserem wasser! HEIL-BRONNEN FÜR GHANA e.v. NaturFreunde helfen In den Regionen der Erde, die wie Afrika unter Wassermangel
MehrDer Verteilungskonflikt um das Wasser am Beispiel des Jordanbeckens
um das Wasser am Beispiel des Jordanbeckens Vortragsreihe Der Konflikt im Nahen und Mittleren Osten Akademie im Klosterforum www.ulrich-menzel.de Nildelta, Sinai und Jordanbecken Folie 2 Der Kreislauf
Mehr10 Vorurteile über Flüchtlinge
10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrWassernot in Oensingen Schweiz aktuell vom um 19:00 Uhr
Wassernot in Oensingen Schweiz aktuell vom 18.11.2011 um 19:00 Uhr Zeit Foto / Einstellung Person Text 00:00 Im Studio Nachrichtenmoderatorin 00:34 Vor Ort in 00:57 Vor Ort in 2011 war, was das Wetter
MehrGrenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser
Grenzen des Ressourcenverbrauches am Beispiel von Wasser Rohstoffverbrauch Beispiel Rohöl Die Rohölförderung steigt mit kleineren Schwankungen stetig an. Der Rohölpreis steigt ebenfalls stetig an und wird
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
Mehr15% 11% <1% 13% 13% 8% 6% 60%
> Ungleich verteilt, aber gleiches Recht für alle? Weltbevölkerung, Wasserressourcen und Wasserverteilung Wasser ist in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise stark verschmutzt. Weltweit leben
MehrKreislauf der Wasserversorgung
Kreislauf der Wasserversorgung 0KW00 Quellwasser Wasser kann vielfältig gewonnen werden: Quellwasser, Grundwasser, Seewasser, Flusswasser. Je nach Reinheitsgrad muss es von Schmutz und Bakterien befreit
MehrGrundwassermodell. 4.2 Wasserkreislauf. Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf:
4.2 Wasserkreislauf Einführung: Wir alle kennen den Wasserkreislauf: Regen fällt zu Boden... und landet irgendwann irgendwie wieder in einer Wolke, die einen schon nach ein paar Stunden, die anderen erst
Mehr8. Frankfurter Kinder-Uni
8. Frankfurter Kinder-Uni Genug Wasser für alle Wie schaffen wir das? Ohne Wasser keine Wurst und keine Kekse Prof. Dr. Petra Döll Professorin für Hydrologie an der Goethe-Universität Frankfurt und ihre
MehrDer Jordan, seine Quellen, und der Umgang mit diesen Ressourcen
Der Jordan, seine Quellen, und der Umgang mit diesen Ressourcen Kennt die Umwelt politische Grenzen? Rudolf Orthofer Inhalt Das Problem Wasser und Raum Die Sachlage Systemische Analyse: Wasseraufkommen
MehrFakten zur Wasserversorgung im Westjordanland
Fakten zur Wasserversorgung im Westjordanland Die Versorgung der palästinensischen Gebiete mit fließendem Wasser ist immer wieder Thema in der medialen Berichterstattung. Die Darstellung ist jedoch nicht
MehrWasser ist unser Lebenselixier Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Sauberes und klares Trinkwasser erfrischt uns und ist täglich verfügbar. Gutes Wasser ist Grundlage für unsere Kultur. Woher kommt unser Wasser und wie wird es nach
MehrIsrael-Gottesdienst am 24. März Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder
Israel-Gottesdienst am 24. März 2013 Gottes Treue erweist sich an seinem Weg mit seinem Volk, unserem älteren Bruder Gott spricht mit Abraham 1. Mose 12, 1-3 mit Isaak 1. Mose 26, 24 mit Jakob 1. Mose
MehrUnser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle?
1 Gibt es genug Wasser für uns alle? Die Weltbevölkerung wächst derzeit jährlich um fast 80 Millionen Menschen, die zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen. Die 6,6 Milliarden Menschen auf
MehrTrilaterale Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands mit Israel im Bereich Wasser, Bewässerung, Abwasser
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2704 17. Wahlperiode 04. 08. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke,
MehrDie Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben.
Die Vereinten Nationen sagen: Alle Menschen sollen gut und gesund leben. Dafür ist eine gesunde Umwelt wichtig. Die Vereinten Nationen haben Ziele aufgeschrieben für ein gutes Leben und für eine gesunde
MehrIHR WASSERPREIS KLAR UND TRANSPARENT
IHR WASSERPREIS KLAR UND TRANSPARENT In der Wallonie fließt jeder Euro, den Sie für Ihr Wasser zahlen, in die Finanzierung der Wasserdienste. TATSÄCHLICHER KOSTENPREIS DES WASSERS Alle Ausgaben im Bereich
MehrVersorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd
Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd Jede Gemeinde hat eigene Stromverbraucher, z.b. die Schulen, den Bauhof etc. Bis zu 40 % des Stromverbrauchs der gemeindeeigenen Liegenschaften
MehrUmwelt und Umweltschutz
Umwelt und Umweltschutz Umweltschutz ist in Österreich wichtig. Alle sollen sich darum bemühen, dass die Umwelt sauber und lebenswert bleibt. Geht es der Umwelt gut, dann geht es auch den Menschen und
MehrWolfsburg,
Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles
MehrUmweltwissen Wasser. Droppies Reise (Sachgeschichte)
Droppies Reise (Sachgeschichte) Hallo liebe Kinder, ich bin Droppy. Ich freue mich, Euch von meinem spannenden Leben als tropfen zu erzählen und Euch meine Freunde beim werk in Bad Honnef vorzustellen,
Mehrspielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen
Name ABC Quiz Wasserverteilung Ziel spielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen Material Quizfragen (s. u.) 3 große Schilder mit A, B und C Visualisierung Verteilung
MehrDas Gradnetz der Erde
Das Gradnetz der Erde David Vajda 1. September 2017 Also Agenten reden teilweise so: Zum Beispiel. Man stelle sich mal die 360 eines Kreises vor. 360 ist eine Zahl, die stark mit 12 und 60 zusammenhängt.
MehrVirtueller Wasserhandel eine Möglichkeit zur Lösung von Wasserkonflikten? Hans-Jürgen Liebscher Vallendar
Virtueller Wasserhandel eine Möglichkeit zur Lösung von Wasserkonflikten? Hans-Jürgen Liebscher Vallendar Gliederung Einführung Weltweite Wasserkrise Wasserkonflikte Thesen Resümee Fakten Weltbevölkerung
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderKleinenAnfragezumThema DeutscheEntwicklungszusammenarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9248 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
Mehr13946/J. vom (XXV.GP) Anfrage
13946/J vom 21.07.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Pirklhuber, Christiane Brunner, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrPalästinensern wird der Zugang zum Wasser verweigert. Stephen Lendman, Countercurrents,
Palästinensern wird der Zugang zum Wasser verweigert Stephen Lendman, Countercurrents, 8.8.10 Nach OCHA,(dem UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten) haben die Palästinenser eine ernste
Mehrsie ist gekennzeichnet durch eine Haltung des Respekts. Ausgehend von ihren Stärken lernen die Kinder voneinander und miteinander.
ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält. sie ist gekennzeichnet
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrLösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2. Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode?
Lösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2 Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode? 1. Die Satellitenbilder zeigen den NVDI (Normalized Deviation Vegetation Index) des
MehrProbeunterricht an Wirtschaftsschulen 2009 Lösungsvorschlag
Probeunterricht an Wirtschaftsschulen 2009 Lösungsvorschlag Deutsch 6. Jahrgangsstufe - Sprachbetrachtung - Einlesezeit: 5 Minuten Arbeitszeit: 30 Minuten zu erreichende Punkte 1. Bestimme im folgenden
MehrLoiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth. Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt.
Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt Virtuelles Wasser Einleitung Wasserkreislauf 2 Einleitung Allgemeine Wasserhaushaltsgleichung
MehrDer Wasserkreislauf. Bild: Wasserkreislauf. Bach Fluss Grundwasser Hagel Meer Quelle Regen Schnee Sonne
Der Wasserkreislauf Setze folgende Wörter richtig ein: Bild: Wasserkreislauf Bach Fluss Grundwasser Hagel Meer Quelle Regen Schnee Sonne Strom verdunstet Wasserdampf wasserundurchlässige Wolken Die erwärmt
MehrWasserwerk. Tipp Fragt vorher, ob ihr einen Regenmantel oder Wechselkleidung mitnehmen solltet.
Wasserwerk Trinkwasser wird als Lebensmittel Nr. 1 in Deutschland strengstens kontrolliert. Manche Wasserwerke bieten Wassererlebnispfade an, auf denen es viel zu entdecken gibt. Erkundigt euch, ob ihr
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrMeinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung
Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung 8. Oktober 2014 q4615/30659 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrLehrende Strömungsmodellierung
WS08 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Universität Jena Folie 1 Lehrende
MehrWie entscheidest du dich, der Welt in diesem Augenblick zu begegnen?
zu lernen; um an den unerlässlichen Erfahrungen zu wachsen, die wir durch die Begegnung mit anderen Seelen hier auf der Erde gewinnen. Begegnen wir ihnen ausgehend von der Liebeskraft in uns, erkennen
MehrWir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur
1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:
MehrDIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER
D as Bild des diesjährigen GEPA- Adventskalenders stammt vom Künstler Josué Sánchez aus Peru. Er lebt im Mantaro-Tal der Anden, auf 3.000 Metern Höhe in der Stadt Huancayo. MISEREOR unterstützt schon seit
MehrTschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich -
I. Geographische Übersicht I. Geographische Übersicht schließt den östlichen Teil des beckens mit dem größten Teil des sees ein; im Osten das Hochland von Ennedi (1450 m) und Wadai, im Norden das Tibestigebirge
MehrNewsletter des Vereins Herausforderung WASSER März 2015
HERAUSFORDERUNG WASSER Grazer Straße 18 8600 Bruck/Mur Tel.: +43/3862/8989-141 Fax: +43/3862/8989-298 verein@herausforderung-wasser.at www.herausforderung-wasser.at Newsletter des Vereins Herausforderung
MehrWIND, WIND BLASE
WIND, WIND BLASE 2019 wird als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem sich etwa etwas geändert hat. Das Jahr, in dem Kinder auf die Straße gegangen sind, um Erwachsene aufzufordern, etwas gegen den Klimawandel
Mehrhttps://de.wikipedia.org/wiki/frankreich
https://de.wikipedia.org/wiki/frankreich Geografie Geschichte Klima Religionen Sprachen Das französische Mutterland in Europa (auch Metropolitan-Frankreich genannt) hat eine Fläche von 543.965 Quadratkilometern.
MehrSituation Wasserversorgung / Trockenheit 2018
Situation Wasserversorgung / Trockenheit 2018 Die Statistik am Jahresende zeigt, dass wir im ausserordentlich regenarmen Jahr 2018 so viel Wasser gefördert haben wie wohl noch nie. Bei allen drei Stationen
MehrDie israelische Siedlungspolitik
Die israelische Siedlungspolitik seit 1948 Autor: Wail Abdel-Khani 22.10.2009 1 Begriffsdefinition (Deutsch): Die Siedlung Eine Siedlung ist ein Ort, wo Menschen in Gebäuden zum Zwecke des Wohnens und
MehrUnser Wasser Unser Element
Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Wenn es ums Wasser geht, sind wir voll und ganz in unserem Element. Denn seit über 100 Jahren ist der effiziente Betrieb von Wasserversorgungsanlagen
MehrVIII. Tierisch kultiviert Menschliches Verhalten zwischen
Vorwort Den Abend des 9. November 1989 verbrachte ich in meinem WG-Zimmer in West-Berlin und lernte Statistik (für Kenner: Ich bemühte mich, den T-Test zu verstehen). Kann man sich etwas Blöderes vorstellen?
MehrDer Nahe Osten. Schwerpunkt. Nahostkonflikt
Der Nahe Osten Schwerpunkt Nahostkonflikt Abschlusskolloquium für Bachelor-Studenten und -Studentinnen Leitung: Dr. Janpeter Schilling Ersteller: Ariya Kouchi Gliederung Einführung Geographische Einordnung
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8422
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8422 17. Wahlperiode 20. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, Dr. Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst,
MehrUmwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18
Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche
MehrBestes Trinkwasser. Mit Sicherheit. Alle Informationen rund um das Thema Trinkwasser aus und für Lübeck.
Bestes Trinkwasser. Mit Sicherheit. Alle Informationen rund um das Thema Trinkwasser aus und für Lübeck. Höchste Qualität seit 800 Jahren Die sichere und komfortable Versorgung mit Trinkwasser ist in Lübeck
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Skript... 2. 2. Wirkungsgefüge...6. 3. Glossar... 7. 4. Quellen... 7
Inhaltsverzeichnis 1. Skript... 2 2. Wirkungsgefüge...6 3. Glossar... 7 4. Quellen... 7 1. Skript Der Jordan In dem folgenden Podcast stellen wir euch den Wasserkonflikt um den, im Nahen Osten liegenden
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrLernJobGeografie. Die Ressource Wasser. Partnerarbeit Klassenarbeit. 60 Minuten. 01 Wasser in der Schweiz
LernJobGeografie Die Ressource Wasser 01 Wasser in der Schweiz GG 1. Du kannst die grössten Schweizer Gewässer benennen. 2. Du kannst die Entwässerung der Schweiz einzeichnen und beschreiben. 3. Du kannst
MehrAQA-Wasserreport 2017: Bestnoten für Österreichs Wasserversorger
Presse-Information AQA-Wasserreport 2017: Bestnoten für Österreichs Wasserversorger ÖVGW präsentiert Studie zum österreichischen Trinkwasser und zur Wasserversorgung aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten
MehrErdwärmekörbe Effizient über Generationen
Erdwärmekörbe Effizient über Generationen Nur bei Weider Das perfekte Heiz-Duo aus einer Hand www.weider.co.at Die Zukunft heizt Weider Wärmepumpen sind das Heizsystem der Zukunft: Sie nutzen die Energie
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
Mehr"Vorarlberger Trinkwasservorsorgekonzept: Verantwortung für den wichtigsten Bodenschatz unseres Landes"
Pressefoyer Dienstag, 1. Dezember 2009 "Vorarlberger Trinkwasservorsorgekonzept: Verantwortung für den wichtigsten Bodenschatz unseres Landes" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landesrat Ing.
MehrDer Römische Brunnen:
Der Römische Brunnen: Auf steigt der Strahl und fallend giesst er voll der Marmorschale Rund, die, sich verschleiernd, überfliesst in einer zweiten Schale Grund die zweite gibt, sie wird zu reich der dritten
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrBIS ZUM LETZTEN TROPFEN
Heiko Aschoff BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Wasser das Investment der Zukunft FinanzBuch Verlag Elixier des Lebens 1.1 1.1 Elixier des Lebens Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt mit ihren vielfältigen
MehrWasser. Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland
Wasser Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland AGENDA Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Generelle Ausgangssituation Trinkwasser in Deutschland Ein Recht auf Wasser
MehrWie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist dein Wasserfußabdruck?
Was ist "virtuelles" oder "indirektes" Wasser? Was ist dein Wasserfußabdruck? Wie groß ist der Wasserfußabdruck einer Person in Österreich im Durchschnitt? 40 Liter, 400 Liter oder 4000 Liter? Was ist
MehrWeinfelder. Predigt. Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes. Juni 2016 Nr Römer 8,38-39
Weinfelder Juni 2016 Nr. 777 Predigt Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes Römer 8,38-39 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 27. Juni 2016 Römer 8,38-39 Ich bin ganz sicher, dass nichts uns von
MehrDOWNLOAD. Südafrika Klasse. Topografie Wirtschaft Klima. Wolfgang Wertenbroch
DOWNLOAD Wolfgang Wertenbroch Südafrika Topografie Wirtschaft Klima 5. 10. Klasse Die Welt blickt täglich nach dem Kontinent Afrika, und gelegentlich wird über ein afrikanisches Land berichtet. Im Jahr
MehrVirtuelles Wasser und Wasserfußabdruck
Virtuelles Wasser und Wasserfußabdruck Globale Vernetzung Ein Charakteristikum unserer Zeit ist die zunehmende globale Vernetzung in vielen Bereichen, wie Verkehr, Waren- und Finanzströme, Austausch von
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrVirtuelles Wasser. Ein neuer Aspekt in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Rainer Berg. Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. (VDG)
Virtuelles Wasser Ein neuer Aspekt in der Nachhaltigkeitsdiskussion Rainer Berg Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. (VDG) Definition: Virtuelles Wasser ist das Wasser, welches zur Erzeugung eines
MehrDer Beitrag Israels zur Wasserversorgung im Nahen Osten Dr. Widu Wittekindt
Der Beitrag Israels zur Wasserversorgung im Nahen Osten 24.10.2017 Dr. Widu Wittekindt Heute Abend war Armin Flesch, ein Journalist aus Frankfurt eingeladen, diesen Vortrag zu halten. Kurzfristig konnte
Mehrnicht validierte Studentenversion Great Man Made River Project Gliederung
Gliederung Great Man Made River Project 1.) Was ist das GMMRP? 2.) Zahlen und Fakten 3.) Wozu ein solches Mammut-Projekt? 4.) Ziele & Probleme 5.) Meerwasserentsalzung: Eine mögliche Alternative Was ist
MehrWS13 Spezielle Hydrogeologie I
WS13 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Universität Jena Der globale Wasserkreislauf
MehrMeinungen zu Leuchtmitteln
Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrSalz und Natur Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Salz ist ein Naturprodukt und stammt ursprünglich aus dem Meer. Überall ist Salz zu finden und für alle Lebewesen ist es von Bedeutung. Die SuS lernen dazu im
Mehr