Persönliche Daten Momentane Motivation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Persönliche Daten Momentane Motivation"

Transkript

1 1 Selbstreflexion Persönliche Daten/Momentane Motivation Meine geistigen Fähigkeiten Meine körperlichen/psychischen Voraussetzungen Meine sozialen/persönlichen Fähigkeiten Meine sozialen/fachlichen Kompetenzen Meine Sprachkenntnisse Meine interkulturellen Kompetenzen Das macht mich zufrieden Fremdeinschätzungen Wie sehen mich andere Mein Engagement in der Freizeit Mein Engagement in der Schule Meine Hobbys Meine Freizeit Interessen Fächer, die mich interessieren Fächer, die mich nicht interessieren Meine Schulleistungen Schulleistungen verbessern Mein nächstes Ziel Meine Reise in die Zukunft

2 AB 01, Selbstreflexion Persönliche Daten Momentane Motivation Persönliche Daten Vorname Straße: PLZ, Ort: Telefon: Mobil: Geburtstag: Staatsangehörigkeit: Momentane Motivation Zukunftsidee Begründung für deine Zukunftsidee (Nenne die Institution/den Betrieb, wenn möglich) O Weiterführende Schule O Ausbildung O Studium

3 AB 02, Selbstreflexion Meine geistigen Fähigkeiten Gehe mit dem folgenden Arbeitsblatt zu Personen deines Vertrauens. Bitte sie, die Tabelle für dich auszufüllen. Wo sehen sie deine Stärken? Vergleiche deine eigene Einschätzung mit denen der anderen Personen und unterhalte dich mit ihnen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wie kommen diese zustande? ja eher ja eher nein nein Begründung mit einem Beispiel aus ihrem/seinem Alltag Mathematisches Verständnis Matheaufgaben wie Dreisatz-, Bruch- oder Prozentrechnungen kannst du leicht lösen. Du kannst Flächen, Inhalte und Winkel gut berechnen. Organisationsfähigkeit Du hast Talent zum Planen und überlegst dir vorher genau, was alles zu tun ist, damit du eine Aufgabe gut schaffst. Räumliches Denken Wenn du den Bauplan eines Körpers siehst, kannst du dir den fertigen Körper schnell vorstellen. Du kannst dir Gegenstände auf einem Bild aus verschiedenen Blickwinkeln genau vorstellen und weißt, wie die Gegenstände in Wirklichkeit zueinander angeordnet sind.

4 AB 02, Selbstreflexion ja eher ja eher nein nein Begründung mit einem Beispiel aus ihrem/seinem Alltag Technisches Verständnis Du erkennst, wie Maschinen oder mechanische Apparate aufgebaut sind und wie ihre Einzelteile zusammenarbeiten. Textverständnis Du verstehst Texte gut und kannst das Wichtigste daraus richtig wiedergeben! Es fällt dir leicht, einen Aufsatz zu schreiben. Zusammenhänge erkennen Du erkennst z. B. bei verschiedenen Formen, Mustern oder Symbolen schnell die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Logisches Denken Du bist in der Lage, Sachverhalte, die einleuchtend und klar sind, nachzuvollziehen. Ideenreichtum Du hast gute Einfälle und Ideen bei der Lösung von Problemen. Sprachbeherrschung Du kannst dich so ausdrücken, dass andere gut verstehen, was du meinst. Du kannst gut diskutieren.

5 AB 03, Selbstreflexion Meine körperlichen und psychischen Voraussetzungen Gehe mit dem folgenden Arbeitsblatt zu Personen deines Vertrauens. Bitte sie, die Tabelle für dich auszufüllen. Wo sehen sie deine Stärken? Vergleiche deine eigene Einschätzung mit denen der anderen Personen und unterhalte dich mit ihnen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wie kommen diese zustande? ja eher ja eher nein nein Begründung mit einem Beispiel aus ihrem/seinem Alltag Belastbarkeit Du behältst auch in schwierigen Situationen die Nerven und handelst überlegt. Körperliche Leistungsfähigkeit Du bist und fühlst dich körperlich fit und bist deshalb ausdauernd und belastbar. Handwerkliches Geschick Du bist geschickt beim Basteln und kannst gut mit Werkzeugen umgehen.

6 AB 04, Selbstreflexion Meine sozialen und persönlichen Fähigkeiten Gehe mit dem folgenden Arbeitsblatt zu Personen deines Vertrauens. Bitte sie, die Tabelle für dich auszufüllen. Wo sehen sie deine Stärken? Vergleiche deine eigene Einschätzung mit denen der anderen Personen und unterhalte dich mit ihnen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Wie kommen diese zustande? ja eher ja eher nein nein Begründung mit einem Beispiel aus ihrem/seinem Alltag Einfühlungsvermögen Es fällt dir leicht, dich in die Situation und in die Gefühle von anderen Menschen hineinzuversetzen. Kommunikationsfähigkeit Du kannst dich gut ausdrücken und gut zuhören. Konfliktfähigkeit Du gehst ruhig und sachlich mit Meinungsverschiedenheiten um und versuchst, eine gemeinsame Lösung zu finden. Du traust dich auch, unangenehme Sachen anzusprechen. Selbstständigkeit Du siehst selbst, was zu tun ist und versuchst, die Aufgaben ohne fremde Hilfe zu lösen.

7 AB 04, Selbstreflexion ja eher ja eher nein nein Begründung mit einem Beispiel aus ihrem/seinem Alltag Sorgfalt Du versuchst, Aufgaben ordentlich, gewissenhaft und möglichst ohne Fehler zu erledigen. Du gehst sorgfältig mit deinen Sachen und dem Eigentum anderer um. Zuverlässigkeit Du hast in vielen Situationen gezeigt, dass man sich auf dich verlassen kann. Teamfähigkeit Du arbeitest gerne mit anderen in der Gruppe zusammen. Das gemeinsame Ziel ist dir wichtiger als deine eigenen Interessen. Verantwortungsbewusstsein Du überlegst dir vorher, welche Folgen dein Verhalten haben kann. Kontaktfähigkeit Dir fällt es leicht, auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Konzentrationsfähigkeit Du lässt dich nicht leicht ablenken und kannst an einer Sache dran bleiben, bis sie erledigt ist.

8 AB 05, Selbstreflexion Meine sozialen und fachlichen Kompetenzen 1. Was versteht man unter sozialen bzw. fachlichen Kompetenzen? Recherchiere dazu im Internet und nenne jeweils fünf Beispiele. Beispiele Soziale Kompetenzen Fachliche Kompetenzen 2. Warum sind soziale und fachliche Kompetenzen so wichtig für Betriebe? Begründe anhand von Beispielen. Kompetenzen Was hat der Betrieb davon?

9 AB 05, Selbstreflexion 3. Nenne sowohl soziale als auch fachliche Kompetenzen, die für deinen Wunschberuf besonders wichtig sind. Soziale Kompetenzen Fachliche Kompetenzen 4. Schätze dich selbst ein: Welche Kompetenzen zählen zu deinen Stärken bzw. zu deinen Schwächen? Warum ist das so? Diskutiere deine Einschätzungen mit einer Person deiner Wahl. Kompetenzen - Stärken Kompetenzen - Schwächen

10 AB 05, Selbstreflexion 5. Nenne sowohl soziale als auch fachliche Kompetenzen, die du weiterentwickeln und ausbauen möchtest. Wie möchtest du das machen? Soziale Kompetenzen Wie baue ich diese Kompetenzen aus? Fachliche Kompetenzen Wie baue ich diese Kompetenzen aus?

11 AB 06, Selbstreflexion Meine Sprachkenntnisse Welche Sprachen sprichst du? Hier kannst du aufführen, welche Sprachen du bisher gelernt hast. Es ist wichtig zu wissen, ob es deine Muttersprache, eine Zweitsprache oder eine Fremdsprache ist (kreuze an). Notiere außerdem, wo und wie du die Sprache gelernt hast und wie gut du die Sprache schon lernst oder sprichst. Seit wann Sprache lernst/sprichst du sie? Wo und wie hast du die Sprache gelernt? Wie gut sprichst du sie? Muttersprache Zweitsprache Fremdsprache Muttersprache Zweitsprache Fremdsprache Muttersprache Zweitsprache Fremdsprache

12 AB 07, Selbstreflexion Meine interkulturellen Kompetenzen Hier kannst du aufführen, wenn du schon öfter mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zu tun hattest und was du dadurch über die Menschen gelernt hast. Außerdem kannst du dir überlegen, was für deine eigene Kultur besonders ist. Interkulturelle Kenntnisse und Fähigkeiten sind besondere Kompetenzen, die für deine Berufswahl bedeutsam sein können. In meiner eigenen Kultur sind mir diese Eigenschaften/Verhaltensweisen/ Gewohnheiten/Umgangsformen wichtig: Im Umgang mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen habe ich folgende Umgangsformen kennen gelernt: Beispiel Land Diese Eigenschaften/Verhaltensweisen/Gewohnheiten/Umgangsformen von Menschen aus anderen Ländern und Kulturen gefallen mir: Beispiel Land Wenn du dich in deiner Freizeit für den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen engagierst, gib das in der folgenden Tabelle an. Organisation/Verein Meine Tätigkeit/Aufgabe

13 AB 08, Selbstreflexion Das macht mich zufrieden Überlege dir, welche Situationen/welche Anlässe dich in deinem Alltag glücklich und zufrieden machen. Zeige deine Einschätzung einer Person deines Vertrauens und bitte um seine/ihre Einschätzung. Ergänze, sofern notwendig. Bereich, Beispiel Wann und warum bin ich zufrieden? (Beschreibe mit Hilfe von Beispielen) Familie/Freunde Freizeit Schule

14 AB 09, Selbstreflexion Fremdeinschätzungen Wie sehen mich andere? Klasse: Datum: Die Einschätzung von sich selbst ist gar nicht so leicht und spiegelt nicht unbedingt das eigene Wahrnehmen wieder. Deshalb kann es hilfreich sein, sich von Personen, die einen kennen, einschätzen zu lassen. 1. Suche dir drei Personen deines Vertrauens, von denen du gerne eine Fremdeinschätzung möchtest, z. B. Eltern, Freunde, Lehrer, Verwandte, Mentoren (z. B. Trainer, Gruppenleiter, ), weitere Personen. 2. Überlege dir fünf Fragen, die du deinem Gegenüber zu deiner Person stellen möchtest (Stärken, Schwächen, Fähigkeiten/Fertigkeiten, Entwicklungs-/ Verbesserungsmöglichkeiten, Schlüsselqualifikationen/Kompetenzen), z. B. Wo liegen meine Stärken? Welche Fähigkeiten könnte ich noch verbessern? Bin ich teamfähig? usw. 3. Protokolliere die Einschätzungen selbst. Frage 1 Person 1 Person 2 Person 3

15 Frage 2 Person 1 Person 2 Person 3 Person 2 Person 3 Frage 3 Person 1 AB 09, Selbstreflexion

16 AB 09, Selbstreflexion Frage 4 Person 1 Person 2 Person 3 Person 2 Person 3 Frage 5 Person 1

17 AB 10, Selbstreflexion Mein Engagement in der Freizeit Wie und wo engagierst du dich in deiner Freizeit? Notiere dein Engagement, schätze den Zeitumfang (wöchentlich oder einmalig) und beschreibe kurz, was du genau machst. Mitglied in einem Verein oder einer Organisation? Ehrenamtlich tätig (JugendgruppenleiterIn,...) Nebentätigkeit (Bedienung, ZeitungsausträgerIn,...) Engagement Zeitumfang Beschreibung (w) = wöchentlich (e) = einmalig

18 AB 11, Selbstreflexion Mein Engagement in der Schule Wie engagierst du dich für deine Schule? Zur Hilfe kannst du die nachfolgende Liste verwenden oder weitere Aktivitäten nennen, die hier nicht aufgeführt sind. (KlassensprecherIn, StreitschlichterIn, Schülerzeitung, SMV, Hausaufgabenbetreuung, Sanitätsdienst usw.) Engagement Zeitumfang Beschreibung (w) = wöchentlich (e) = einmalig

19 AB 12, Selbstreflexion Meine Hobbys Hast du ein Hobby? Dein Hobby sagt nämlich viel über deine Interessen und Fähigkeiten aus. Die Tätigkeiten, die du bei deinem Hobby immer wieder durchführst, können dir auch in Berufen nützlich sein. Hobby Beschreibung Fähigkeiten, Welche Tätigkeit führst du dabei immer wieder durch? die durch dein Hobby verbessert werden

20 AB 13, Selbstreflexion Meine Freizeit-Interessen Im Folgenden sind unterschiedliche Interessensgebiete aufgeführt. Nenne jeweils mindestens ein Beispiel, welches dich besonders interessiert. Begründe kurz. Das interessiert mich. (Beispiel mit Begründung) Sportarten Filme Bücher

21 AB 13, Selbstreflexion Das interessiert mich. (Beispiel mit Begründung) Zeitschriften Fahrzeuge Länder Schulfächer Berufe Freizeitaktivitäten

22 AB 14, Selbstreflexion Fächer, die mich interessieren Welche Unterrichtsfächer interessieren dich besonders und warum ist das so? Die Analyse deiner fachlichen Vorlieben geben dir, aber auch deinem Betreuer/deiner Betreuerin, wichtige Hinweise, wenn es um die Wahl eines Berufes geht. Schulfächer, die mich interessieren Beschreibung Note Warum magst du dieses Fach? An was liegt das? Analysiere!

23 AB 15, Selbstreflexion Fächer, die mich nicht interessieren Welche Unterrichtsfächer magst du nicht und warum ist das so? Sind es äußere Umstände? Ich verstehe den Stoff nicht/die Stunde liegt schlecht im Stundenplan/Das Klassenzimmer lenkt mich ab/ich lasse mich von Mitschülern ablenken/ich komme mit der Lehrkraft nicht zurecht usw. Oder liegt es an deinem Verhalten? Ich habe keine Lust zum Lernen/Ich schaue abends fern, spiele am PC und bin morgens dann müde/ich brauche das Fach später nicht/ich konzentriere mich auf andere Fächer usw. Schulfächer, die mich nicht interessieren Beschreibung Note Warum magst du dieses Fach nicht? An was liegt das? Analysiere!

24 AB 16, Selbstreflexion Meine Schulleistungen Note Kl. 9 Note Kl. 8 Note Kl. 7 Note Kl. 6 Fach Note Kl. 5 Trage deine Schulnoten in den Fächern ein und beobachte die Entwicklung. Versuche zu erklären, warum sich deine Schulleistungen jeweils so entwickelt haben. Erklärung Deutsch Mathematik Englisch Weiteres Fach Weiteres Fach Weiteres Fach jeweils 1. und 2. Halbjahr übereinander

25 AB 17, Selbstreflexion Schulleistungen verbessern In welchen Fächern würdest du dich gerne verbessern? Wozu? In welchen Bereichen? Wie? Schulfach Begründung/Bereiche Wie?

26 AB 18, Selbstreflexion Mein nächstes Ziel 1. Überlege zuerst mit deiner Klasse, was Ziele sind. Sammelt gemeinsam Beispiele für gute Ziele. 2. Fülle dann in Einzelarbeit das Arbeitsblatt aus. Hier kannst du die Schritte zu deinem selbst gesteckten Ziel planen und überprüfen, ob du das Ziel erreicht hast. Das ist mein nächstes großes Ziel: Diese Schritte führen mich zu meinem Ziel: (schreibe auf, was du konkret tun wirst um dieses Ziel zu erreichen) Bis wann? Wer könnte mir dabei helfen?

27 AB 18, Selbstreflexion Zielüberprüfung: Das habe ich bis zum vereinbarten Termin geschafft: Diese Stärken/Fähigkeiten haben mir dabei geholfen: Was ist noch zu tun? Du kannst dieses Blatt auch nutzen, um mit deinem Lehrer/deiner Lehrerin zu schauen, ob Deine geplanten Schritte realistisch sind und um eine konkrete Vereinbarung zu treffen, bis wann du dein Ziel erreichen willst. Eine Vereinbarung könnte dir helfen, an dein Ziel zu kommen. Unterschrift Schülerin/Schüler: Unterschrift Lehrerin/Lehrer:

28 AB 19, Selbstreflexion Meine Reise in die Zukunft Überlege dir, was dir für deine Zukunft wichtig ist. Diskutiere deine Zukunftswünsche mit einer anderen Person. Sind diese realistisch? Bereich Beschreibungen Beruflicher Bereich Welche Aspekte sind für mich wichtig? z. B. Menschenkontakt, praktisches Arbeiten, sicheres Einkommen, persönliche Verwirklichung, geregelte Arbeitszeiten, Verantwortung, Weiterbildung usw. Privater Bereich Wie und wo will ich leben? z. B. Bei den Eltern, allein, in einer WG, in der Nähe des Heimatorts, in Entfernung zum Heimatort usw. Bzgl. Familie wünsche ich mir So möchte ich meine Freizeit gestalten Was mich in meiner Freizeit reizen würde Diesen Wunsch möchte ich mir irgendwann einmal erfüllen

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl

2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl 2.1. Mein persönliches Profil Erläuterungen zum persönlichen Profil Meine Stärken bestimmen (Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung, Auswertung) Meine Interessen klären Meine Ziele klären Mein persönliches

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

M4.1 Fähigkeiten - Interessen

M4.1 Fähigkeiten - Interessen M4.1 Fähigkeiten - Interessen Die Wahl Ihres Berufes hängt eng mit Ihren Interessen und Fähigkeiten zusammen. Je mehr Ihrer Fähigkeiten Sie in Ihren Beruf einbringen können und je mehr Ihr Beruf Sie interessiert,

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Arbeitsaufträge. Folgende Arbeitsaufträge sollst du während des Praktikums zur Vervollständigung deiner Praktikumsmappe schriftlich erledigen:

Arbeitsaufträge. Folgende Arbeitsaufträge sollst du während des Praktikums zur Vervollständigung deiner Praktikumsmappe schriftlich erledigen: Arbeitsaufträge Folgende Arbeitsaufträge sollst du während des Praktikums zur Vervollständigung deiner Praktikumsmappe schriftlich erledigen: 1. Fülle in der ersten Praktikumswoche das Arbeitsblatt Dein

Mehr

Carnet ORIEN 2011/2012

Carnet ORIEN 2011/2012 Name : Vorname: Tel.: 26 68 91-2014 E-mail: spos@uell.lu Carnet ORIEN 2011/2012 Eine Einladung sich Zeit zu nehmen um zu überlegen. um dich zu entdecken. um deine Ziele zu erreichen. Kontaktperson SPOS:

Mehr

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen. Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen

Mehr

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en HINWEISE Das Portfolio ist als Dokumentation Ihrer persönlichen Kompetenzen gedacht. Heften Sie, wenn Sie alle Teile der Kompetenzbilanz durchgearbeitet

Mehr

Mein Betriebspraktikum

Mein Betriebspraktikum Mein Betriebspraktikum Name: Klasse Praktikumsbetrieb Schule: Vor dem Praktikum zu bearbeiten 1. Wichtige Daten Schüler/in Geburtsdatum Anschrift Telefon Schule Telefon Fax Betrieb mit Anschrift und Telefon

Mehr

Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen

Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Du kannst diesen Fragebogen zu Gesprächen mit Berufstätigen, Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren mitnehmen. Firma: Ort: Datum: Name des/der Betreuer/in:

Mehr

BERUFE-Universum: Ergebnisliste

BERUFE-Universum: Ergebnisliste GESAMTERGEBNIS Alle Angaben auf einen Blick DEINE BERUFLICHEN INTERESSEN Interessiert dich ganz besonders: anbauen / züchten montieren / reparieren messen / prüfen / untersuchen Interessiert dich sehr:

Mehr

Deine eigenen Interessen sind die Grundlage für deine Berufswahl.

Deine eigenen Interessen sind die Grundlage für deine Berufswahl. Für die Erstellung eines Messefahrplans! (Bitte senden Sie die Bögen bis zum 08.08. ein, damit Sie direkt nach den Sommerferien die persönlichen Laufbögen für die Schüler von uns vorliegen haben! Dein

Mehr

So ist meine Tochter / mein Sohn

So ist meine Tochter / mein Sohn So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

Das Schnupperlehr- Tagebuch

Das Schnupperlehr- Tagebuch Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND

Mehr

Meine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe

Meine Lernplanung Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Vorbereitung der berufsorientierenden Messe Was bringt der Messebesuch? Ein Messebesuch kann dir bei deiner Berufs- und Studienwahl helfen. Du kannst vor Ort direkt mit den Ausstellern in persönlichen

Mehr

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite: Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer

Mehr

Arbeitsmappe. Praktikum Klasse 8 Vom

Arbeitsmappe. Praktikum Klasse 8 Vom Arbeitsmappe Praktikum Klasse 8 Vom 08.03.2018 22.03.2018 Name: Beruf: Betrieb: Praktikumsbetreuer: Freie Christliche Hauptschule, Am Schäferland 1, 58515 Lüdenscheid, Fon 02351/45 66 20; hauptschule@fcsl.de

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen

Mehr

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben

Mehr

Das Portfolio. Sammlung von:

Das Portfolio. Sammlung von: Berufs- und Studienorientierung Das Portfolio Berufs- und Studienorientierung Sammlung von: Dokumentationen von Informationsgesprächen, Beratungsgesprächen Teilnahmebescheinigungen von BO-Veranstaltungen

Mehr

Das Betriebspraktikum Bericht

Das Betriebspraktikum Bericht Das Betriebspraktikum Bericht 1. Allgemeine Daten: Name: Vorname: Klasse: Praktikum vom bis Name und Anschrift des Praktikumsbetriebes: Betreuer: 2. Betriebserkundung: Zu welcher Branche gehört der Betrieb?

Mehr

P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom

P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom 08.04.-12.04.2019 Name: Betrieb: Ausbildungsberuf: Anwesenheit Tag Datum von bis Unterschrift 1. Tag 08.04.2019 Uhr Uhr 2. Tag 09.04.2019 Uhr Uhr 3.

Mehr

Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen

Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen Impulsvortrag im Rahmen der Jobmesse Meet your job Care your future Realschule Neubiberg, 3. März 2018 Tanja Bernhardt HR Business Partner & Coach Zum Einstieg

Mehr

4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung

4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung 4.2 Themenbereich B: Fähigkeiten/Eignung 4.2.1 Modul B1 Das ist meine Berufung Ziele Möglicher Inhalt Anregung für die Gestaltung Medien Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, ihre Interessen

Mehr

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Tätigkeiten. Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Tätigkeiten. Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können! Frage dich selbst, informiere und orientiere dich! Lege das Blatt mit Deinen Fähigkeiten daneben und schaue immer mal wieder nach, ob die Antworten stimmen.. Wo möchtest du arbeiten? Im Büro, in der Werkstatt,

Mehr

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen

Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Mögliche Fragen, um Ihre Interessen herauszufinden: Über welche Themen lesen Sie freiwillig und gern Bücher und Aufsätze? Worüber reden Sie gerne

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Praktikumsmappe HINWEISE

Praktikumsmappe HINWEISE Praktikumsmappe HINWEISE Du solltest in deinem Betrieb immer Schreibzeug dabei haben, damit du dir Notizen für deine Berichte machen kannst. Erwartungen an mein Praktikum Vor deinem Praktikum sollst du

Mehr

Betriebspraktikum - Auswertung

Betriebspraktikum - Auswertung Betriebspraktikum - Auswertung Erstelle im Rahmen der Auswertung deines Betriebspraktikums einen Hefter I eine Mappe mit folgenden Inhalten: In Vorbereitung auf das Praktikum: (!) Deckblatt: Name, Klasse,

Mehr

Dossier zur Schnupperlehre

Dossier zur Schnupperlehre Dossier zur Schnupperlehre als vom bis SchülerIn Vorname, Name Strasse, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon E-Mail Betrieb Name Strasse, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon E-Mail BerufsbildnerIn Besteht

Mehr

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 7 Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Name und Vorname Persönliche

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Mentoring-Fragebogen

Mentoring-Fragebogen Mentoring-Fragebogen 1. Zur Person Name: Vorname: Anschrift: Telefon: Familienstand: Geburtsdatum: Geburtsort: 2. Zur Kindheit und Herkunftsfamilie 2.1 Beschreibe bitte in einem Satz, wie deine Kindheit

Mehr

Schülerbetriebspraktikum

Schülerbetriebspraktikum Schülerbetriebspraktikum Praktikumsmappe für Schüler (Vor- und Zuname) Zentralstelle für das Betriebspraktikum Ein kurzes Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, dein Betriebspraktikum wurde im Unterricht

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

EUROPASCHULE KÖLN. Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr. Praktikumsmappe. Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin:

EUROPASCHULE KÖLN. Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr. Praktikumsmappe. Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin: Gesamtschule Zollstock EUROPASCHULE KÖLN Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr Praktikumsmappe Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin: Adressen und Telefonnummern PraktikantIn

Mehr

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit?

Schule Rottenschwil. Bewerbung Atelier Rottenschwil. 1 Womit verbringst du mehrheitlich deine freie Zeit? Bewerbung Atelier Rottenschwil Vorname: Adresse: Telefonnummer: Schulhaus/Ort: Klasse (aktuell): Telefonnummer Klasse (neu): Telefonnummer: Name: Wohnort: E-Mail: Geburtstag: Lehrperson: E-Mail: Lehrperson:

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

Praktikumsmappe/-präsentation Klasse 9

Praktikumsmappe/-präsentation Klasse 9 Praktikumsmappe/-präsentation Klasse 9 HINWEISE Du solltest in deinem Betrieb immer Schreibzeug dabei haben, damit du dir Notizen für deine Berichte machen kannst. Erwartungen an mein Praktikum Vor deinem

Mehr

*(optional) (optional) (optional) (optional)

*(optional) (optional) (optional) (optional) Um Deine Bewerbung erstellen zu können benötigen wir einige Daten und Fakten. Bitte fülle dazu das nachfolgende Formular aus. Du entscheidest selber, welche Informationen Du uns zur Weiterverarbeitung

Mehr

2.1 Was heißt Bewerbung?

2.1 Was heißt Bewerbung? 2.1 Was heißt Bewerbung? Auszug aus dem Wörterbuch: be wer ben seine Arbeitskraft anbieten; sich bemühen um ein Amt, eine Kandidatur, einen Posten, eine Stelle anschreiben In Bewerbung steckt auch das

Mehr

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:...

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Rechtzeitig vor dem Besuch des Berufemarktes solltest du (noch einmal) über deine Interessen nachdenken und deine Fähigkeiten möglichst realistisch einschätzen.

Mehr

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.

Mehr

Betreuungslehrer(in):

Betreuungslehrer(in): Name: Zeitraum: Firmenadresse: als: Betreuungslehrer(in): 2. Inhaltsverzeichnis Nr. Themen Datum Seite 1. Deckblatt S. 1 2. Inhaltsverzeichnis S. 2 3. Kontaktadressen S. 3 4. Bewerbungsanschreiben an die

Mehr

Betriebspraktikumsmappe Jahrgang 8

Betriebspraktikumsmappe Jahrgang 8 Betriebspraktikumsmappe Jahrgang 8!1 Hinweise und Anregungen Während und nach der Praktikumszeit erstellst du eine Praktikumsmappe, die folgende Punkte enthalten soll: Deckblatt und Inhaltsverzeichnis

Mehr

Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler

Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Die anliegenden Fragen sind als Anregung für Sie gedacht, zur Klärung der Frage, ob ein Kind

Mehr

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele o Du übernmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... o Du lernst deine Arbeit selbständig zu planen und

Mehr

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger)

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger) zur Ausbildungsreife und der beruflichen Ausbildungseignung Köperliche Kompetenz Gesundheitliche Eigenschaften Arbeitsbedingungen Ist der den körperlichen Arbeitsbedingungen gewachsen? 8 7 56 3 24 3 24

Mehr

P r a k t i k u m s m a p p e für

P r a k t i k u m s m a p p e für P r a k t i k u m s m a p p e für Betrieb (vom bis ) Name : Anschrift : Telefon : Meine Betreuerin / mein Betreuer heißt : - nur ausfüllen, falls du in zwei Betrieben Praktikum machst 2. Betrieb (vom bis

Mehr

IMPRESSUM. Diese Publikation steht auf zum Download zur Verfügung. Unterrichtsbeispiel

IMPRESSUM. Diese Publikation steht auf  zum Download zur Verfügung. Unterrichtsbeispiel 1 Diese Publikation steht auf www.basisbildung-alphabetisierung.at zum Download zur Verfügung. IMPRESSUM Validierung Kompetenzportfolio Unterrichtsbeispiel Autorin: Mag. a Ilona Angerer (Trainerin an der

Mehr

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 Praktikumsstelle: Firmen-/Betriebsnamen Straße / Nr. PLZ / Ort Praktikumszeitraum: Name / Vorname Schüler/-in Klasse / Tutor/-in Straße / Nr. PLZ / Ort Gesponsert

Mehr

Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare

Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare 1. Vorname, Name Passbild 2. Derzeitiger Wohnsitz (Adresse) 3. Heimat-Adresse

Mehr

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 03. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 03 auf die Berufswahl Lehr und Lernziele: S sollen... die wichtigsten auf die Berufswahl ordnen können, die Bedeutung der Schul- und Berufswahl erkennen, die Begriffe nach den Kriterien

Mehr

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Aufgaben zum Betriebspraktikum Klasse 9 Schuljahr 2018/2019

Aufgaben zum Betriebspraktikum Klasse 9 Schuljahr 2018/2019 Aufgaben zum Betriebspraktikum Klasse 9 Schuljahr 2018/2019 Hauptaufgabe: Erstelle einen Hefter zu deinem Praktikum und erledige dafür alle Aufgaben. Diese sollten teilweise bereits vor dem Praktikum absolviert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bewerben - wie bewerbe ich mich richtig?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bewerben - wie bewerbe ich mich richtig? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bewerben - wie bewerbe ich mich richtig? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thomas Baier bewerben Unterrichtsmaterial

Mehr

HANDREICHUNG ZUM BERUFSWAHLORDNER

HANDREICHUNG ZUM BERUFSWAHLORDNER HANDREICHUNG ZUM BERUFSWAHLORDNER Vorwort Die vorliegende Handreichung wendet sich an alle Akteure, die am Berufs- und Studienorientierungsprozess mitwirken und Jugendliche begleiten bzw. beraten wie Eltern,

Mehr

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor

Fragenraster zum Vorstellungsgespräch So bereitest du dich vor Fragenraster zum So bereitest du dich vor Jedes verläuft anders und ist abhängig vom gewählten Beruf und vom Betrieb. Am stärksten wird das von den Beteiligten gestaltet dem Lehrmeister/der Lehrmeisterin

Mehr

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.

Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2. Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren Fragebogen-Version 2.0: J Anonymisierungsnummer Hinweise zum Ausfüllen dieses Fragebogens

Mehr

b) Stärken und Schwächen

b) Stärken und Schwächen Hinführung Nachdem ich erfahren habe, wie wichtig besondere Fähigkeiten für meine Zukunft sind, überlege ich mir, welche Stärken ich habe und welche Schwächen. Für die Partner-, Gruppenarbeit oder einen

Mehr

BERUFE-Universum: Ergebnisliste

BERUFE-Universum: Ergebnisliste GESAMTERGEBNIS Alle Angaben auf einen Blick DEINE BERUFLICHEN INTERESSEN Interessiert dich ganz besonders: programmieren / EDV-Systeme einrichten & verwalten planen / organisieren Interessiert dich sehr:

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Name des Schülers/ der Schülerin: Name der ausfüllenden Person/Berufsbezeichnung:...

Name des Schülers/ der Schülerin: Name der ausfüllenden Person/Berufsbezeichnung:... Übergang Förderschule-Beruf, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Erhebungsbogen für Diagnose und Verfahren zur Einschätzung berufsbezogener Kompetenzen und Persönlichkeitsvariablen - Umfassende Einschätzung

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE!

LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE! LERNTIPP 1 KV 1 LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE! Warte nicht, bis du Lust hast, zu lernen und die Hausaufgaben zu machen. Fang einfach an! Je früher du loslegst, desto früher hast du Freizeit! Überlege

Mehr

Interviewbogen. Fähigkeiten/Eigenschaften/Talente: Interessen/Werte/Ziele/Themen

Interviewbogen. Fähigkeiten/Eigenschaften/Talente: Interessen/Werte/Ziele/Themen Interviewbogen Sie können Ihr Kind bei der Studienentscheidung unterstützen, wenn Sie ihm/ihr zur persönlichen Orientierung Rückmeldung darüber geben, was in ihm/ihr steckt. Da die Erfahrung zeigt, dass

Mehr

Wiesenschule Oberschule Jüterbog Praxislernen Schuljahr 2017 / 2018, Turnus I

Wiesenschule Oberschule Jüterbog Praxislernen Schuljahr 2017 / 2018, Turnus I Wiesenschule Oberschule Jüterbog Praxislernen Schuljahr 2017 / 2018, Turnus I Vorname, Name _ Klasse Betrieb Wirtschaft Arbeit Technik Aufgaben und Lösungen Abgabetermin: Fachlehrer/in: Bewertung: 20.12.2017

Mehr

Name der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers. Der Schüler / die Schülerin besucht zur Zeit die Klasse im Zweig G8 G9.

Name der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers. Der Schüler / die Schülerin besucht zur Zeit die Klasse im Zweig G8 G9. Fragebogen Schule Wir erhalten sehr viele Bewerbungen und bemühen uns um eine faire Auswertung nach einheitlichen Kriterien. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihre Einschätzung ausschließlich diesem

Mehr

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.

Mehr

I. SELBSTEINSCHÄTZUNG

I. SELBSTEINSCHÄTZUNG I. SELBSTEINSCHÄTZUNG 1. INTERESSEN Beginne die Selbsteinschätzung damit, was für dich am wichtigsten ist und was dir Spaß macht. Beschreibe Alle deinen Interessen (vor allem die, die aktuell sind, aber

Mehr

Christliche Schule Dresden

Christliche Schule Dresden Checkliste zum Führen der Praktikumsmappe Seite 1 selbst gestaltetes Deckblatt 2 Checkliste und Aufgaben 3 Merkblatt für Praktikantinnen und Praktikanten 4 Tätigkeitsnachweise 5 Wahlthema 6 Praktikumseinschätzung

Mehr

Schnupperlehrtagebuch

Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehrtagebuch Meine Schnupperlehre als Firma Betreuer/in vom bis Warum ein Schnupperlehrtagebuch? damit du die vielen Eindrücke besser ordnen und überblicken kannst weil sonst vieles schnell vergessen

Mehr

Fragen, auf die ich noch Antworten suche: Tipps für Telefongespräch Suche Schnupperlehre

Fragen, auf die ich noch Antworten suche: Tipps für Telefongespräch Suche Schnupperlehre Schnupper Journal Handreichung für die Anerkennung von Schnupperlehren von Marcello Weber (nach einer Broschüre von Hermann Meier, BAB Aarau, Herzogstr. 1, 5000 Aarau) von... (Name, Vorname, Alter, Klasse)

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Optimal Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden,

Mehr

Mein erster Besuch im Betrieb

Mein erster Besuch im Betrieb Mein erster Besuch im Betrieb Mein Betrieb heißt: Über den Betrieb kann man folgendes sagen: Geschichte des Unternehmens, Produktpalette, Rechtsform, Standorte, Ausbildungsmöglichkeiten Mein Betreuer im

Mehr

Die Excelmappe hat 2 Tabellen.

Die Excelmappe hat 2 Tabellen. Einführung in die Excelmappe Die Excelmappe hat 2 Tabellen. In der Tabelle "Stärken" trage deinen Namen und Vornamen ein, lies dir alle möglichen Stärken genau durch und versuche einzuschätzen, wie gut

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

Name: Zeitraum: Firmenadresse: als: Betreuungslehrer(in):

Name: Zeitraum: Firmenadresse: als: Betreuungslehrer(in): Name: Zeitraum: Firmenadresse: als: Betreuungslehrer(in): 2. Inhaltsverzeichnis Nr. Themen Datum Seite 1. Deckblatt S. 1 2. Inhaltsverzeichnis S. 2 3. Kontaktadressen S. 3 4. Bewerbungsanschreiben an die

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre)

Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum ist eine ideale Möglichkeit, einen Beruf und auch den Lehrbetrieb besser kennen zu lernen. Während zwei bis fünf Tagen kannst du die Anforderungen,

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM. vom bis. Name: Klasse: Anschrift: Beruf: Praktikumsbetrieb: Betreuer/in im Betrieb: Betreuende Lehrkraft: Tel.-Nr.

BETRIEBSPRAKTIKUM. vom bis. Name: Klasse: Anschrift: Beruf: Praktikumsbetrieb: Betreuer/in im Betrieb: Betreuende Lehrkraft: Tel.-Nr. Geschwister-Scholl-Gesamtschule Integrierte Gesamtschule Kurt-Huber-Weg 1-5, 37079 Göttingen BETRIEBSPRAKTIKUM vom bis Name: Klasse: Anschrift: Beruf: Praktikumsbetrieb: Betreuer/in im Betrieb: Betreuende

Mehr