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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und MMag. Wolfgang Bayer Vorsitzender der Evaluierungskommission Spitalsreform II am 30. Oktober 2014 zum Thema 3. Evaluierungsbericht zur Spitalsreform II für das Jahr 2013" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion für Soziales und Gesundheit Land OÖ Dr. Georg Palmisano, Landessanitätsdirektor Rückfragen-Kontakt: Mag. a Karin Weichselbaumer ( )

2 2 Dritter Evaluierungsbericht zur Spitalsreform II für das Jahr 2013 Das oberösterreichische Spitalswesen genießt eine hohe Akzeptanz bei der heimischen Bevölkerung. Laut einer aktuellen Market-Umfrage vom Juli/August 2014 sind über 80 Prozent der Oberösterreicher/-innen mit der Gesundheitsversorgung in ihrem Bundesland zufrieden und auch die Zufriedenheit mit dem Spitalsaufenthalt bleibt weiterhin auf hohem Niveau. Dreiviertel aller Patienten/-innen zeigen sich mit dem Spitalsaufenthalt zufrieden. Wobei der höchste Wert bei jenen Personen zu verzeichnen ist, bei denen der letzte Spitalsaufenthalt maximal ein Jahr zurück lag. In dieser Gruppe sind 86 Prozent zufrieden und 64 Prozent sogar sehr zufrieden. Besonders positiv hervorgehoben werden in diesem Zusammenhang auch die medizinische Versorgung, der bauliche Zustand, die Ausstattung und Modernität der Spitäler sowie die Kompetenz des Personals im Krankenhaus und die Länge des Anfahrtsweges zum Krankenhaus (siehe Grafiken im Anhang). Mit dem Evaluierungsbericht 2013 liegen jetzt die Evaluierungsdaten des abgeschlossenen Prioritätszeitraumes A ( ) vor. Die positiven Entwicklungen der beiden Vorjahre konnten fortgesetzt werden und sowohl die Krankenhaushäufigkeit als auch die Belagstage pro Einwohner wurden weiter reduziert. Diese Veränderungen entsprechen den Zielsetzungen und Strategien der Spitalsreform II und führen zu den entsprechenden finanziellen Effekten bei einer gleichbleibend hohen Qualität der Leistungserbringung." Das ist das klare Fazit der Evaluierungskommission unter der Leitung von MMag. Wolfgang Bayer und den weiteren externen Mitgliedern Dr. Michaela Moritz und Mag. Rudolf Linzatti sowie der landesinternen Mitglieder mit beratender Stimme HR Dir. Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion für Soziales und Gesundheit Land OÖ und Landessanitätsdirektor Dr. Georg Palmisano.

3 3 Aktuelle österreichweite Krankenhauskennzahlen zeigen, dass auch in den anderen Bundesländern seit 2009 Verbesserungstendenzen erkennbar sind. Obwohl Oberösterreich den Abstand zum Österreichschnitt weiter verringern konnte, liegen die Krankenhaushäufigkeit und die Belagstage pro Einwohner in OÖ immer noch über dem Bundesdurchschnitt. Oberösterreich weist daher nach wie vor erhebliches Verbesserungspotential auf, das durch die Umsetzung der Maßnahmen der Spitalsreform II ausgeschöpft werden muss, so die Kommission. Auch der Landesrechnungshof (LRH) bestätigte in seiner diesjährigen Prüfung die positive Entwicklung bei den Indikatoren, verweist aber darauf, dass OÖ noch immer über dem Bundesdurchschnitt liegt. Aus Sicht des LRH ist aber eine umfassende Wirkungsmessung und Steuerung über den gesamten Reformzeitraum machbar. Insgesamt lobt der LRH die Arbeiten und Intentionen der Spitalsreform II und verweist darauf, dass der bisherige Erfolg der Reform in der konsequenten Steuerung und im großen Engagement aller Beteiligten liegt., so Gesundheitsreferent LH Dr. Josef Pühringer. Begleitet wird die Umsetzung der Spitalsreform darüber hinaus durch den Landtags-Unterausschuss Gesundheit, zu dem auch die Kollegialen Führungen und Betriebsräte der Spitäler eingeladen werden. 1. Wesentliche Ergebnisse 2013 Der Prioritätszeitraum A (Ende per ) wurde erfolgreich abgeschlossen. Nach einem Drittel des Umsetzungszeitraumes konnte bereits mehr als die Hälfte der Maßnahmen umgesetzt werden, was in einer signifikanten Kostendämpfung zum Ausdruck kommt. Sowohl die Krankenhaushäufigkeit als auch die Belagstagedichte konnten reduziert werden, wobei die Auslastung praktisch gleichbleibend ist und die Qualität auf hohem Niveau verbleibt. Der Erfolg der Spitalsreform wird vor allem auch durch die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten getragen. Diese gilt es für die nächsten Jahre beizubehalten um die Ziele zu erreichen.", so der Vorsitzende der Evaluierungskommission Bayer.

4 4 Die wichtigsten Ergebnisse aus den Jahresdaten für 2013 weisen darauf hin, dass die Ziele und die daraus abgeleiteten Strategien der Spitalsreform aus heutiger Sicht nachhaltig erfüllt werden können. Die Krankenhaushäufigkeit gemessen an den vollstationären Aufenthalten je Einwohner ist zum Vergleichsjahr 2009 um 10,2 Prozent bzw. von 285 (2009) auf 256 (2013) Aufenthalte gesunken. Der OÖ-Wert liegt damit noch immer um 15 Prozent über den Österreichschnitt (ohne OÖ). Die Belagstage je Einwohner sind im selben Zeitraum um 11,7 Prozent gesunken und belaufen sich auf Der Österreichwert (ohne OÖ) liegt mit Belagstagen je Einwohner nach wie vor darunter. Dieser Unterschied ist jedoch geringer als bei der Krankenhaushäufigkeit. Die aktuelle Ausgabenentwicklung ergibt für das Jahr 2013 eine Kostendämpfung von rund 190 Millionen Euro. Kumuliert betrachtet beträgt die Kostendämpfung bis 2020 aus heutiger Sicht 2,2 Milliarden Euro. Die Bettenauslastung in OÖ verringerte sich von 83,1 Prozent (2009) auf 82,0 Prozent (2013) und liegt damit noch geringfügig über dem Österreichschnitt (ohne OÖ) von 79,4 Prozent. Dieser Wert zeigt die Angemessenheit der Bettenanpassung, wie sie von der Expertenkommission berechnet und empfohlen wurde. Die Anzahl an tagesklinischen Fällen wurde weiterhin gesteigert und es besteht nach wie vor Potential, um vollstationäre Leistungen durch tagesklinische Aufnahmen zu ersetzen. Die Maßnahmenumsetzung der Priorität-A-Maßnahmen ( ) ist inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund der Initiative der Krankenhausleitungen wurden auch mehrere Maßnahmen der Priorität B bzw. C vorgezogen und bereits teilweise umgesetzt.

5 5 Positiv beurteilt wird, dass sich das Verhältnis von Aufwendungen im medizinischen und nicht-medizinischen Bereich um 0,4 Prozentpunkte im Vergleich zu 2009 zugunsten des medizinischen Bereiches verändert hat und auf dem Vorjahresniveau stabil geblieben ist. Aus den bisherigen Befragungen ist ersichtlich, dass die Patientenzufriedenheit weiterhin auf sehr hohem Niveau ist.

6 6 2. Die Arbeitsweise und Aufgabe der Evaluierungskommission Seitens des Landes arbeitet ein multiprofessionelles Steuerungsprojekt der Abteilung Gesundheit, um die planmäßige Realisierung der Maßnahmen durch Kontrolle, Steuerung, Korrekturen, Unterstützung bzw. Sanktionen bei Nichterreichung weiterhin voranzutreiben. Die definierten Häuserverantwortlichen" stellen sicher, dass alle Einzelprojekte je Haus termingerecht und im vereinbarten Ausmaß umgesetzt werden. Die Umsetzung jeder einzelnen Maßnahme wird laufend überprüft und begleitet. Interpretationsfragen zu den Maßnahmen werden integrativ mit der Evaluierungskommission abgestimmt. In seinem diesjährigen Bericht kommt der Landesrechnungshof zu dem Schluss, dass die Projektstruktur und die Steuerungsprozesse sehr gut geeignet sind um eine erfolgreiche Reformumsetzung zu gewährleisten. Die Anregungen des Landesrechnungshofes sind unmittelbar in die Projektarbeit und die Evaluierung eingeflossen. 3. Evaluationsdesign Gemäß dem Auftrag der Oö. Landesregierung bzw des Oö. Landtages wurden von der Evaluierungskommission folgende Bereiche analysiert: 3.1. Ökonomische Bewertung Zur Sicherstellung der Einhaltung der Kostendämpfungspotenziale wurde eine Steuerungskurve" entwickelt, welche den maximalen Ausgabenrahmen je Krankenhaus darstellt. Eine periodische Adaptierung der Daten (Einarbeitung der Voranschläge bzw. Rechnungsabschlüsse) wird in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsaufsicht der Abteilung Gesundheit des Landes Oberösterreich durchgeführt. Die aktuelle Ausgabenentwicklung (September 2014) ergibt für das Jahr 2020 eine Kostendämpfung von 322 Mio. Euro.

7 7 Das kumulierte Kostendämpfungspotenzial bis 2020 beträgt rund 2,2 Milliarden Euro und liegt geringfügig unter dem Ausgangswert von 2,3 Milliarden Euro siehe Grafik: Tatsächliche Kostendämpfung ( ) und -potential ( ) Mio Mio Mio Mio -322 Mio Mio Mio -273 Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio -198 Mio Mio Mio -190 Mio Mio -153 Mio Mio -91 Mio Mio Mio Mio Mio Mio Prognostizierte Ausgabenentwicklung ohne SR II (aktuelle Indexentwicklung) Tatsächliches Budget (Rechnungsabschluss/Voranschlag) - ab 2016 Prognose mit SR II (aktuelle Indexentwicklung) Investitionen in medizinischen Fortschritt und Medizinische Fakultät Die Reformen greifen. Damit ist es möglich, weiterhin in den medizinischen Fortschritt und in die neue Medizinische Fakultät zu investieren, betont Gesundheitsreferent Pühringer. In den Jahren 2004 bis 2013 investierte das Land Oberösterreich insgesamt 1,95 Milliarden Euro in die heimischen Krankenhäuser, allein 2014 sind es weitere 152 Millionen Euro. Investitionen nach Versorgungsregionen 2014 in EUR Zentralraum Linz Zentralraum Wels Innviertel Pyhrn - Eisenwurzen Mühlviertel Traunviertel Salzkammergut Summe: Investitionen nach Rechtsträgern 2014 in EUR Ordensanstalten AKH-Linz GmbH Oö. Gesundheits- u. SpitalsAG Summe:

8 Quantität und Qualität der Leistungserbringung Die Krankenhaushäufigkeit Die Krankenhaushäufigkeit der Oö. Bevölkerung ist von 2009 auf 2013 sukzessive gesunken, dennoch steht Oberösterreich im Jahr 2013 noch immer an der Spitze der Inanspruchnahme. Der Österreichwert (ohne OÖ) liegt mit 222 vollstationären Aufenthalten je Einwohner nach wie vor deutlich darunter (dazu Grafik unten) Die Belagstagedichte Die Belagstage je Einwohner (Belagstagedichte) verbesserten sich zwar in Oberösterreich von (2009) auf (2013), sind aber damit immer noch um 6 Prozent höher als im Österreichvergleich (ohne OÖ) siehe Grafik:

9 Die durchschnittliche Belagsdauer Die durchschnittliche Belagsdauer ist von 5,18 (2009) auf 4,68 (2013) gesunken. Damit liegt Oberösterreich genau im bundesweiten Trend der Belagsdauerverkürzung und sogar um 11 Prozent unter dem Österreichschnitt ohne Oberösterreich siehe Grafik: Der Umfang der Leistungserbringung In Oberösterreich werden weiterhin überdurchschnittlich viele Krankenhausleistungen an Patienten/-innen erbracht. Das belegt ein bundesweiter Vergleich der sogenannten LKF-Punkte (Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung). In Oberösterreich wurden 2013 durchschnittlich 899 LKF-Punkte pro Einwohner/-innen erbracht (Punktedichte). Dieser Wert ist zwar im Vergleich zu 2009 leicht gesunken, Oberösterreich liegt aber damit noch immer um rund 10 Prozent über dem Österreichdurchschnitt (ohne OÖ) siehe Grafik:

10 Die Tageskliniken (TK) Trotz bereits feststellbaren positiven Trends der TK-Fälle besteht nach wie vor ein Potential vollstationäre Leistungen durch tagesklinische Aufnahmen zu ersetzen (TK- Potential) wurden 40,9 Prozent aller potenziell tagesklinischen Fälle auch tatsächlich tagesklinisch erbracht (Vergleichswert 2009: 24,0 Prozent). Dazu die Tabelle: TK-Fälle TK-Potential ,0 % 76,0 % ,3 % 63,7 % ,9 % 59,1 % Die Patienten-Bewegungen In Oberösterreich werden mehr inländische Gastpatientinnen und -patienten behandelt, als vergleichsweise oberösterreichische Patientinnen und Patienten in anderen Bundesländern. Alleine im Jahr 2013 lag die Differenz im stationären Bereich bei Fällen. Damit hat sich der Patientenzuzug im Vergleich zum Jahr 2009 um 974 Fälle erhöht. So wurden im Jahr 2013 insgesamt oberösterreichische Patienten/-innen in anderen Bundesländern behandelt. Im Gegenzug hat das Land Oberösterreich Gastpatientinnen und -patienten betreut.

11 11 Insbesondere sind dafür die Patientenströme aus Niederösterreich und Steiermark verantwortlich. Im Jahr 2013 wurden um mehr Patienten/-innen aus Niederösterreich aufgenommen als umgekehrt. Das sind um Fälle mehr als im Vergleich zum Basisjahr Ähnlich ist die Entwicklung in der Steiermark: So wurden 2013 insgesamt um 552 Fälle mehr in Oberösterreich behandelt als noch Wie schon in der Vergangenheit zeigt sich, dass aufgrund der regionalen Lage weiterhin mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in Salzburg behandelt werden als umgekehrt. Dieser Trend hat sich auch 2013 bestätigt. Durch den vermehrten Patientenzuzug vor allem aus Niederösterreich und Steiermark werden in Oberösterreich insgesamt noch immer um mehr Gastpatientinnen und -patienten behandelt als Oberösterreicher/innen in den anderen Bundesländern Die Qualität der Leistungserbringung Die kontinuierliche Verkürzung der Belagsdauer bei gleichzeitiger Reduktion der stationären Fälle sowie annähernd gleichbleibender Wiederaufnahmeraten lässt den Schluss zu, dass die Prozesseffizienz bei zumindest gleichbleibender Prozesseffektivität entsprechend erhöht wurde. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Verkürzung der präoperativen Verweildauer. Diese Entwicklungen deuten auf eine verbesserte Prozessqualität hin, die die Vorgaben der Expertenkommission unterstützt. Des Weiteren wurden die alters- und geschlechtsstandardisierten Mortalitätsraten innerhalb Österreichs verglichen. Die Mortalitätsrate Oberösterreichs liegt unterhalb des Vergleichswertes der anderen Bundesländer. Im Rahmen der Landeszielsteuerung erfolgt eine mit der OÖGKK abgestimmten Analyse der Versorgungsregionen in Hinblick auf das vorhandene Leistungsangebot. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet und der Landeszielsteuerung zur Umsetzung vorgeschlagen. Ab 2013 und in den kommenden Jahren wird die Ergebnisqualitätsmessung im intramuralen Bereich weitergeführt; Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI).

12 12 Die Pilotphase kann als abgeschlossen betrachtet werden. Ein Bericht über die Ergebnisse aus dem Jahr 2013 dieses bundesweiten Projekts ist auf Bundesebene in Ausarbeitung. Für das Jahr 2014 wurde der Schwerpunkt der Ergebnisqualitätsmessung auf die Themenbereiche Linksherzkatheder, Gebärmutterentfernung und Hernienoperationen gesetzt. Die Wichtigkeit der Ergebnisqualitätsmessung wurde dadurch betont als im Rahmen der Gesundheitsreform die kontinuierliche Weiterentwicklung von A-IQI sowie die Entwicklung eines vergleichbaren Systems für den gesamten ambulanten Bereich in den Bundeszielsteuerungsvertrag aufgenommen wurde Die Patienten und Bürgerbeteiligung Die im Juli/August 2014 durchgeführte Bevölkerungsbefragung zeigt, dass ein überwiegender Teil der Bevölkerung mit ihrem letzten Spitalsaufenthalt zufrieden war. Der Wert ist bei jenen Personen besonders stark ausgeprägt, die ihren Aufenthalt innerhalb des letzten Jahres hatten. Bei der OÖ. Patientenvertretung wurden lediglich fünf Eingaben eingebracht, die einen direkten Zusammenhang zur Spitalsreform II aufweisen. Hierbei gilt es jedoch zu bedenken, dass die Anzahl der Eingaben im Vergleich zu den stationären Aufenthalten in der Höhe von relativ gering ist. Die vom Land Oberösterreich eingerichtete Clearingstelle für Angelegenheiten personalrechtlicher Natur, die durch die Spitalsreform verursacht würden, wurde im Jahr 2013 mit einem einzigen Fall betraut.

13 13 4. Umsetzung der Maßnahmen der Spitalsreform II im Detail Die Maßnahmen der Spitalsreform II betreffen einerseits den medizinischen Bereich und andererseits den nicht medizinischen Bereich. Mit drei Ausnahmen sind alle Maßnahmen der Priorität A vollständig umgesetzt. Bei den verbleibenden drei Maßnahmen wurde das wirtschaftliche Kostendämpfungsziel erreicht, jedoch strukturell nur zum Teil umgesetzt. An diesen Maßnahmen wird weiterhin gearbeitet. Demgegenüber stehen eine Vielzahl von Maßnahmen die aus dem Prioritätszeitraum B in den Prioritätszeitraum A von den Trägern vorgezogen wurden und es kann daher in Summe von einer engagierten Umsetzung der SR II gesprochen werden kann. Die mit den einzelnen Maßnahmen zu erbringenden Kostendämpfungspotentiale werden bei der Erstellung der jährlichen Budgets, bei den einzelnen Häusern berücksichtigt. Im Nichtmedizinischen Bereich war das Ziel, dass die Kostenzuwächse zumindest im gleichen Ausmaß wie im medizinischen Bereich gedämpft werden. Die Entscheidung in welchem nichtmedizinischen Bereich die Kostendämpfung erfolgt, obliegt dem jeweiligen Krankenhausträger. Im Vergleich von 2009 und 2013 sind nur kleine Änderungen der Aufteilungsschlüssel zwischen medizinischen und nicht-medizinischen Bereichen in den Häusern gegeben. Das heißt, die Kosten für die nicht-medizinischen Bereiche wurden linear mit den Maßnahmen im medizinischen Bereich angepasst (PR-Maßnahmen, Ge- und Verbrauchsgüter, Einkauf etc.). Durch die Tatsache, dass sich der Prozentsatz der medizinischen Aufwendungen gegenüber der nichtmedizinischen Aufwendungen um 0,4 Prozentpunkte erhöht (keine Veränderung zum Vorjahr) hat, ist diese Forderung der Expertenkommission jedenfalls positiv erfüllt.

14 14 5. Begleitmaßnahmen und Rahmenbedingungen Hierbei sind vor allem die Entwicklungen bei den Organisations- und Zusammenarbeitsmodellen zu nennen: Kepler Universitätsklinikum Für die Leistungsabstimmung im Zentralraum Linz bildet die Umsetzung einer medizinischen Fakultät und die damit verbundene Zusammenführung der Häuser AKh Linz, LFKK und LNKL-WJ zu einer Universitätskrankenanstalt eine gute Chance, Synergien zu erschließen. Die rechtliche Zusammenführung zu einer Krankenanstalt ist für eine verstärkte Kooperation förderlich. In diesem Zusammenhang gilt es noch zu erwähnen, dass die Zusammenführung von AKh Linz und LFKK bereits als Vision in der Spitalsreform II enthalten war. Salzkammergut-Klinikum Die Umsetzung der Maßnahme der Zusammenführung der Krankenanstalten Gmunden und Vöcklabruck zu einer gemeinsamen Krankenanstalt bis 2016 inklusive der mittelbis längerfristigen Einbindung des Standortes Bad Ischl wurde vom Krankenanstaltenträger gespag bereits in der Priorität A, im Jahr 2011, begonnen. Die rechtliche und organisatorische Zusammenführung zu einem Salzkammergut-Klinikum an drei Standorten mit einer Kollegialen Führung ist mit 1. Jänner 2014 erfolgt. Dieses Erfolgsmodell könnte als Best Practice Beispiel auch für andere Regionen dienen. 6. Sonderthemen der Umsetzung Eine der Aufgaben der Evaluierungskommission ist es auch, Schwerpunkte der Patientenversorgung zu analysieren und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang wurden folgende Bereiche schwerpunktmäßig betrachtet: 1. Intensivversorgung: Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Oberösterreich ausreichend mit Intensiv-Kapazitäten versorgt ist und dass die Inanspruchnahme nicht über dem Österreichdurchschnitt (ohne OÖ) liegt, wie dies bei der Gesamtbetrachtung von Intensiv- und Normalpflegekapazitäten der Fall ist.

15 15 2. Psychiatrieversorgung: Aufgrund der Vielfalt der Angebotsstruktur ist die Etablierung von Koordinations- und Steuerungsstellen zu empfehlen. Diese sollten einerseits die Koordination zwischen den Anbietern vor allem zur Abstimmung der Behandlungskette und zur Förderung der Behandlungskontinuität übernehmen. Es wird daher empfohlen diese Koordinations- und Steuerungsfunktion weiterzuentwickeln und weiterhin laufend die Bedarfsentwicklung zu beobachten. 3. Onkologiebeirat: Nach der Erhebung des Iststandes zur onkologischen Versorgung im Jahr 2013 hat sich der Onkologiebeirat im Jahr 2014 mit den Kernaspekten für die Weiterentwicklung des Versorgungskonzeptes befasst. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für das geplante Evaluierungsprojekt 2015, welches die konkreten Ziele der onkologischen Versorgung und Empfehlungen für deren Erreichung definieren soll.

16 16 7. Entwicklung Sprengelbeiträge für die Gemeinden Die positive Entwicklung der Betriebsabgänge durch die Maßnahmen der Spitalsreform II bringt den Oö. Gemeinden nunmehr das 4. Jahr in Folge eine deutlich spürbare Entlastung ihrer Budgets. So wird es für die Oö. Gemeinden durch die Einsparungen bei den Betriebsabgängen 2015 in Verbindung mit den Einsparungen aus der endgültigen Abrechnung der Sprengelbeiträge 2012 im Budget 2015 zu keiner zusätzlichen Erhöhung gegenüber dem Vorjahr durch die Krankenanstaltenbeiträge kommen. Die Umsetzung der Spitalsreform II hat konkret zur Folge, dass im Gegensatz zu früher, wo der Sprengelbeitrag jährlich zwischen 5 und 10 Prozent gestiegen ist, im Jahr 2013 die Veränderung -6,9 Prozent betragen hat, im Jahr 2014 gleichbleibend und im Jahr 2015 eine geringfügige Steigerung um 1,5 Prozent stattfindet. Nachstehende Grafik zeigt die Entwicklung der Sprengelbeiträge in absoluten Zahlen: Im Jahr 2013 betrug der Aufwand für die Gemeinden rd. 266,2 Mio. Euro, im Jahr 2014 blieb er mit 266,1 Mio. gleich. Dieser Aufwand wird sich voraussichtlich im Jahr 2015 auf 270,1 Mio. Euro (+1,5 Prozent) geringfügig erhöhen.

17 17 8. Resümee Das erste Drittel der Reform wurde wie auch vom LRH bescheinigt erfolgreich umgesetzt. Die wesentlichen Kennzahlen zeigen die gewünschten Verbesserungen und Oberösterreich ist daher auf einem sehr guten Weg, bei weiterhin konsequenter Umsetzung aller Maßnahmen, die Reformziele zu erreichen. Es zeigt sich, dass dieser Weg notwendig war und weiterhin ist. Durch die Umsetzung der Spitalsreform können auch die Finanzziele aus dem Budgetpfad des Bundes erreicht werden. Mit der Schaffung von Schwerpunkten und Bündelungen der Kompetenzen, vor allem auch durch die Gründung der Medizinischen Fakultät und des Kepler Universitätsklinikums, ist Spitzenmedizin in OÖ weiterhin sichergestellt. Mein großer Dank gilt der konstruktiven Mitarbeit der Krankenhausträger sowie dem Verständnis der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Reformmaßnahmen engagiert mittragen", so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer abschließend.

18 Anhang 18

19 Anhang 19

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