Innovationsmanagement. Modul Dr. Andrea Herrmann

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1 Modul 3400 Dr. Andrea Herrmann

2 Dr. Andrea Herrmann Modul 3400

3 Impressum DAM. Deutsche Akademie für Management GmbH Margaretenstraße Berlin Tel. 030/ Fax. 030/ Verfasser: Dr. habil. Andrea Herrmann ( ist freiberufliche Software- Engineering-Trainerin und -Forscherin sowie Dozentin an der Universität Heidelberg, der Hochschule für Technik in Stuttgart und an weiteren Hochschulen. Insgesamt hat sie 20 Jahre Berufserfahrung, davon zehn in Forschung und Lehre sowie acht in der IT-Branche, u. a. als Research and Innovation Manager der Infoman AG. 2. Version März DAM. Deutsche Akademie für Management GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Der gesamte Inhalt des vorliegenden Studienbriefs (Texte, Bilder, Grafiken, Design usw.) und jede Auswahl davon unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutze geistigen Eigentums der DAM. Deutsche Akademie für Management GmbH oder anderer Eigentümer. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Eigentümers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Text berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sämtliche verwendete Handelsmarken oder Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Die DAM. Deutsche Akademie für Management GmbH und ihre Autoren haben höchste Sorgfalt bei der Erstellung des vorliegenden Studienbriefs angewandt. Dennoch übernehmen sie keinerlei Verantwortung oder Haftung für Richtigkeit oder Vollständigkeit, eventuelle Fehler oder Versäumnisse innerhalb des Studienbriefs. Die Inhalte und Materialien werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung zur Verfügung gestellt. Insbesondere erfolgt die Anwendung von im Studienbrief dargestellten Erkenntnissen auf Gefahr des Teilnehmenden. Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Studienbrief bei Personenbezeichnungen stets die männliche Form verwendet. Damit werden Frauen wie Männer gleichermaßen angesprochen. Umweltfreundlich gedruckt von MKM auf 100 % Altpapier ohne Folienschutzumschlag. 2

4 Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 4 Einleitung 5 1 Voraussetzungen schaffen Inkrementelle versus radikale Innovationen Produkt-, Dienstleistungs- und Prozessinnovationen Innovationsprozesse Wer entwickelt Innovationen und wie? Innovationsstrategie und Innovationsportfolio Entwickeln einer Innovationsstrategie Grundlegendes über Kreativität Kreativitätsmethoden 29 2 Von der Idee zum Produkt Erfolgsfaktoren Ideen bewerten und auswählen Prognosen Produktentwicklung Innovationscontrolling Schutzrechte Arbeitnehmererfinderrecht 53 3 Innovationen vermarkten Markteinführungsstrategie Interne Innovationskommunikation Externe Innovationskommunikation Roger s Technology Adoption Cycle Markteintrittsbarrieren und deren Überwindung Lebenszyklus von Produkten und Product Lifecycle Management 64 4 Resumée 66 Antworten zu den Kontrollfragen 67 Literaturverzeichnis 69 Stichwortverzeichnis 73 Inhaltsverzeichnis 3

5 Symbolverzeichnis Beispiel Definition Kontrollfrage Merksatz Studienziele Übungsaufgabe Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis B2B B2C F&E MVP PCT PERT POS QFD ROI Business-to-Business Business-to-Consumer Forschung und Entwicklung Minimum Viable Product Patent Cooperation Treaty Program, Evaluation and Review Technique Point of Sale Quality Function Deployment Return on Investment 4

6 Einleitung In diesem Studienbrief geht es um Innovationen und deren Management. Definition: Eine Innovation ist ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung oder ein neuer Prozess. 1 Obwohl es viele verschiedene Definitionen gibt, so sind sie sich doch bei Folgendem einig: Die Innovation wird als neu wahrgenommen, da sie sich merklich vom Stand der Technik unterscheidet. Eine nur graduelle Verbesserung ist also keine Innovation. Sie dient dazu, wirtschaftlich erfolgreich ein Ziel zu erreichen. Sie wird umgesetzt und erstmalig im Markt eingeführt. In einer Welt ohne Innovationen würden Firmen immer dieselben Produkte herstellen und dieselben Dienstleistungen anbieten. Das ist eine Fiktion, denn zwei Hauptgründe machen Innovationen so wichtig: 1. Die Welt verändert sich laufend. 2. Firmen wollen und müssen sich ständig verbessern. Wenn beispielsweise aufgrund der Energieverknappung die Energie teurer wird, lohnt es sich, energieeffizientere Technologien zu entwickeln und zu verwenden. Außerdem wachsen die Erwartungen der Kunden mit den technischen Möglichkeiten. So hat die Verbreitung von mobilen Endgeräten dazu geführt, dass heutzutage fast alle Onlinedienste auch unterwegs verfügbar sein sollen. Innovation erlaubt es einem Anbieter, seine Kunden immer wieder zu begeistern und neue Kunden dazuzugewinnen. Insgesamt lassen sich eine Beschleunigung des Innovationstempos und eine Verkürzung von Produktlebenszyklen beobachten betrugen die Innovationsausgaben der deutschen Wirtschaft 157,4 Milliarden Euro, so viel wie nie zuvor. 13,3 % des Umsatzes gingen auf Produktinnovationen zurück. Mit Prozessinnovationen konnten die Stückkosten im Mittel um 3,4 % gesenkt werden. 11,8% der Unternehmen betreiben kontinuierlich Forschung und Entwicklung (F&E) (vgl. Rammer et al. 2017, S. 2). Einen Großteil seines Wohlstands erwirtschaftet Deutschland heute durch Export. Deutschlands wichtigste Exportgüter im Jahr 2016 waren Kraftfahrzeuge und Fahrzeugteile mit einem Anteil von 19,0 Prozent sowie Maschinen mit 14,3 Prozent (destatis, 2017). Vergleicht man alle Länder untereinander, so ist 1 Auch wenn in diesem Studienbrief der Anschaulichkeit halber vor allem Produktinnovationen behandelt werden, gilt das Geschriebene auch für Dienstleistungs- und Prozessinnovationen. Einleitung 5

7 Deutschland das Land, das weltweit betrachtet am meisten Maschinen exportiert. Unter den innovativen Unternehmensgründungen dagegen dominieren die Software-Branche und der Hightech-Bereich (ZEW, 2015). Darum ist gerade in diesen Bereichen Innovation gefragt. Das Thema Innovationen ist relevant für Anbieter und Kunden, aber auch für Investoren und die Forschungsförderung. Investitionen führen im Idealfall zu einem neuen Produkt, das Gewinn erwirtschaftet finanziellen, aber auch ideellen Gewinn wie ein fortschrittliches Image. Neue Ideen entstehen laufend und oft zufällig. Damit sie nicht verloren gehen und genau die richtigen Ideen bis zum ökonomisch sinnvollen Produkt und zur Markteinführung bestmöglich verfolgt werden, braucht es ein professionelles Management von Innovationen. Das gestaltet Innovationsprozesse und -ergebnisse sowie die Organisation, in welcher der Innovationsprozess stattfindet. Innovationen werden geplant (soweit dies bei einem kreativen Prozess möglich ist), systematisch umgesetzt, kontrolliert und eingeführt. Wie dies erfolgen kann, darum geht es in diesem Studienbrief. Allgemeine Lernziele: Nachdem Sie diesen Studienbrief durchgearbeitet haben, können Sie Studienziele: Voraussetzungen für Innovationen schaffen, sodass innovative Ideen entstehen; innovative Ideen zum Produkt weiterentwickeln; innovative Produkte erfolgreich auf den Markt bringen. Literaturempfehlungen: Als weiterführende Literatur zu diesem Studienbrief empfehlen wir insbesondere: Hauschildt, J./Salomo, S./Schultz, C./Klock, A. (2016):, 6. Aufl., München. Vahs, D./Brem, A. (2013):. Von der Idee zur erfolgreichen Vermarktung, 4. Aufl., Stuttgart. Kontrollfrage: 0.1 Fassen Sie kurz zusammen: Warum sind Innovationen wichtig? 6

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