Unterstützung der Berufsbildner bei anspruchsvollen Situationen mit Lernenden

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1 Amt für Berufsbildung Unterstützung der Berufsbildner bei anspruchsvollen Situationen mit Lernenden Rebstein, Bildungsdepartement

2 Weltmeister WorldSkills: Abu Dhabi Gold für Manuel Allenspach Riesenfreude beim Informatiker Manuel Allenspach: Er holt die Goldmedaille an den Berufs-Weltmeisterschaften in Abu Dhabi Seite 2 Amt für Berufsbildung

3 Informatiker EFZ Voraussetzungen Gute Leistungen in den MINT Fächern gute Auffassungsgabe Systemische Arbeitsweise Logisches und abstraktes Denkvermögen Kreativität bei der Lösungssuche Teamfähigkeit Seite 3 Amt für Berufsbildung

4 Gute Ausbildung durch die Lehrbetriebe dank Guter kompetenter Führung Standortbestimmungen mittels Bildungsbericht Führen und kontrollieren der Lerndokumentation Hoher Fach- und Sozialkompetenz Freude am Umgang mit jungen Menschen Beachtung von Sicherheit, Gesundheit und Umwelt Genügend Zeit um die Ausbildungsinhalte gemäss Bildungsplan vermitteln zu können Unterstützung der Lernenden in allen Belangen Seite 4 Amt für Berufsbildung

5 Problematiken während der Grundbildung Schulische Anforderungen nicht oder teilweise erfüllt betriebliche Anforderungen nicht oder nur teilweise erfüllt Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit / Ehrlichkeit Störungen im privaten Bereich wie: Krankheit Trennung der Eltern Todesfall in der Familie Suchtproblematik Überforderung Umgang mit Druck Seite 5 Amt für Berufsbildung

6 Institutionalisierte Instrumente zur Problemlösung Beratung und Vermittlung durch Lehraufsicht Früherfassung an allen Berufsfachschulen KSD Sozialdienststellen an allen Berufsfachschulen Lernatelier - Aufgabenhilfe Stützkurse Lehrvertragsverlängerungen und Berufswechsel Nachteilsausgleich Berücksichtigung von Behinderungen Beratung nach nicht bestandenem QV Seite 6 Amt für Berufsbildung

7 Beratung und Vermittlung durch Lehraufsicht Ansprechpartner für Lernende und für Lehrbetriebe Vermittlungsgespräche am runden Tisch persönliche und telefonische Auskünfte rechtliche Auskünfte zum Lehrvertrag Kontrolle und Genehmigung des Lehrvertrages und von Lehrvertragsänderungen Seite 7 Amt für Berufsbildung

8 Früherfassung an allen Berufsfachschulen Damit schulische Defizite möglichst früh aufgedeckt und geeignete Massnahmen zur Verbesserung der Leistungen eingeführt werden können, ist die Früherfassung speziell im ersten Lehrjahr institutionalisiert worden. Früherfassung I Früherfassung II kurz vor Ende 1. Semester kurz vor Ende 2. Semester Seite 8 Amt für Berufsbildung

9 KSD Sozialdienststellen Erste Ansprechpartner für Lernende in Bezug auf: Lerntechnik Problematik in der Schule Problematik im Lehrbetrieb Problematik im persönlichen Bereich Die Mitarbeiter der KSD Sozialdienststellen stellen auch die Triage zu weiteren Fachspezialisten wie Jugendpsychologen, Ärzte usw. her Seite 9 Amt für Berufsbildung

10 Lernatelier - Aufgabenhilfe Jugendliche können an den Berufsfachschulen zu bestimmten Zeiten Ihre Hausaufgaben in speziellen Klassen unter Aufsicht einer Lehrperson erledigen. Vorteil des Lernatelier: keine Störungen Lehrperson kann unterstützend wirken Hausaufgaben werden gemacht Seite 10 Amt für Berufsbildung

11 Stützkurse Lernende können angehalten werden mittels Stützkursen ihre schulischen Defizite wett zu machen Das Angebot der Stützkurse muss bei den Berufsfachschulen abgeklärt werden Seite 11 Amt für Berufsbildung

12 Lehrvertragsverlängerung und Berufswechsel Bei schulischen und auch bei betrieblichen Defiziten kann nach gründlicher Abklärung sowohl eine Lehrvertragsverlängerung als auch ein Berufswechsel (beispielsweise in die dreijährige Grundbildung) in Betracht gezogen werden. Voraussetzungen dafür sind: gründliche Abklärung und Besprechung am runden Tisch Einverständnis aller Parteien Seite 12 Amt für Berufsbildung

13 Nachteilsausgleich Berücksichtigung von Behinderungen Ein Nachteilsausgleich kann sowohl während der beruflichen Grundbildung als auch für das Qualifikationsverfahren geltend gemacht werden. Voraussetzungen dafür sind: lernende Person muss Berufsprofil erfüllen rechtzeitiger Antrag aktuelles Gutachten Massnahme muss geeignet sein Seite 13 Amt für Berufsbildung

14 Beratung nach nicht bestandenem QV Individuell auf die Prüfung abgestimmt können verschiedene Massnahmen für die 1. Wiederholungsprüfung getroffen werden: Wiederholung der IPA Wiederholung der ungenügenden Module gratis Schulbesuch möglich Wiederholung der Allgemeinbildung Seite 14 Amt für Berufsbildung

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 15 Amt für Berufsbildung

16 Amt für Berufsbildung Unterstützung der Berufsbildner bei anspruchsvollen Situationen: Schule Oliver Lux Bildungsdepartement

17 Kurze Vorstellung Oliver Lux 2001 Abschluss Wirtschaftsstudium (Medien- und Kommunikationsmanagement) 2002-Software Engineer Helvetia 2010 (Lotus Notes, Software Engineer Web) 2011 Abschluss Zweitstudium (Wirtschaftspädagogik) 2015 Abschluss CAS (Object-Oriented Programming ZHAW) 2010-Fachlehrer Informatik und Wirtschaft am GBS St.Gallen heute 24. September 2018 Seite 17 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

18 Unterricht bei den Informatikern Informatikmodule Im 1. Lehrjahr (Module 114, 117, 123 und 431) Im 4. Lehrjahr (Module 150, 152 und 156) Wirtschaft Im 2. Lehrjahr (1 Lektion) Im 3. Lehrjahr (2 Lektionen) Im 4. Lehrjahr (1 Lektion) Zudem Unterricht Modul 431 IMS an der Kanti am Brühl 24. September 2018 Seite 18 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

19 Anspruchsvolle Situationen Schule Stören des Unterrichts, abgelenkt sein (andere Lernende, Handy, ) Müdigkeit, Desinteresse Wenig Einsatz, schlechte Noten Häufige Absenzen (auch während Prüfungen) Unterlagen (Lehrmittel, Schreibzeug, Taschenrechner, Festplatte, ) vergessen, Hausaufgaben nicht gemacht Zuverlässigkeit «Gelernte Hilflosigkeit» Gruppendynamische Prozesse 24. September 2018 Seite 19 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

20 Überblick Interventionsmöglichkeiten Quelle: September 2018 Seite 20 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

21 Verbindlich werden Übliche Leistungen / Verhalten einfordern Interesse zeigen, nachfragen Zusatzaufgaben, Hausaufgaben sich zeigen lassen, Echo geben Positive Leistungen / Verhalten sehen und bestärken An «Informatiker-Ehre» appellieren Individuellen Lernvertrag ausarbeiten (mit Lehrbetrieb) 24. September 2018 Seite 21 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

22 Interventionen Fehlverhalten ansprechen Vorschläge zur Verbesserung erarbeiten lassen und ausprobieren Versetzen, aus dem Zimmer schicken, Kontakt mit Lehrbetrieb Verweise (Disziplinarwesen) Früherfassung I, II, Formular ungenügende Leistungen Austausch mit Lehrerkollegen (inkl. Einbezug Lehrbetrieb) 24. September 2018 Seite 22 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

23 Konflikttheorie Sozialberatung (auch für Eltern oder Berufsbildner verfügbar) Gesprächsangebote mit Eltern, Berufsbildner, Klassenlehrer und Amt 24. September 2018 Seite 23 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

24 Fazit Interventionen nach Niederschwelligkeit anwenden Keine Änderung im Verhalten = Konsequenzen Wenn keine Wirkung, andere Interventionsinstrumente verwenden» Zusammenarbeit von Lehrbetrieb, Schule und ÜK» Lernende spüren lassen, dass zusammengearbeitet wird 24. September 2018 Seite 24 Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen

25 Lehrmeisterververband Informatiker St. Gallen Appenzell Liechtenstein Unterstützung der Berufsbildner bei anspruchsvollen Situationen: überbetriebliche Kurse (ÜK) Rebstein, Lehrmeisterverband

26 Agenda Kurszentren Information/Ablauf ÜK Einteilung Einladung Kurs Absenzenordnung ICT-Weisung Präventivmassnahmen/Umgang mit Störungen Ergebnis Verantwortung Lernender Seite 26 Lehrmeisterverband Informatiker

27 Kurszentren ÜK Zentrum für berufliche Weiterbildung Biderstrasse St. Gallen Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstrasse St. Gallen nur M340 Spirig Schulungscenter AG Auerstrasse Heerbrugg Seite 27 Lehrmeisterverband Informatik

28 Information ÜK Ablauf ÜK Einteilung LMVI Einladung versenden ict-berufsbildung.info Kurs ict-berufsbildung.info Ergebnis ict-berufsbildung.info Seite 28 Lehrmeisterverband Informatik

29 Information ÜK Ablauf ÜK Einteilung LMVI Gruppen werden vom LMVI eingeteilt, sobald alle Lernenden bekannt Einladung versenden Kurs Ergebnis Seite 29 Lehrmeisterverband Informatik

30 Information ÜK Ablauf ÜK Einteilung LMVI Einladung versenden ict-berufsbildung.info Gruppeneinteilungen einsehen Zeitrahmen der ÜK s Kurs Ergebnis Seite 30 Lehrmeisterverband Informatik

31 Information ÜK Ablauf ÜK Einteilung LMVI Einladung versenden Kurs Ergebnis ict-berufsbildung.info Information über Modul Kursablauf und Unterlagen während dem Kurs Seite 31 Lehrmeisterverband Informatik

32 Absenzenordnung ÜK Besuch ÜK obligatorisch (Art. 10 Abs. 2 BiVo) Absenzen ( Vor Kursbeginn melden an Kurszentrum Nach ½ Tag ärztliches Zeugnis Unentschuldigte Meldung an Fachvorgesetzten Urlaubsgesuche/Urlaubsgrund Gesetz. Dienstpflichten und Jugendurlaub Art. 329e OR Ausserordentliche Ereignisse in der Familie Ausgefallene ÜK-Tage müssen nachgeholt werden Seite 32 Lehrmeisterverband Informatik

33 ICT-Weisung ÜK Einheitliche Definition, Regelung und Kommunikation Nutzung der Hard- und Software Haftungsfragen Datensicherheit und Datenschutz Werden zu Beginn gelesen und unterschrieben Seite 33 Lehrmeisterverband Informatik

34 Präventivmassnahmen für weniger Störungen Allgemeine: Gute Unterrichtsplanung Induktives unterrichten Unter- und Überforderung der Lernenden vermeiden Klare Aufträge Abwechslungsreicher Unterricht Einzelne Störungen bilateral, nicht in Klasse ansprechen Wertschätzende und wohlwollende Haltung Seite 34 Lehrmeisterverband Informatik

35 Präventivmassnahmen für weniger Störungen Start ÜK: Vorstellungsrunde Hinweise zur Leistungsbeurteilung Zusammenarbeit im ÜK Erwartungen mitteilen Pünktlichkeit, Mitarbeit, Pausenregelung Lautstärke, Umgang Handy, Absenzenregelung etc. Klasse soll auch Stellung nehmen können Ev. gemeinsame Erarbeitung von Regeln Seite 35 Lehrmeisterverband Informatik

36 Präventivmassnahmen für weniger Störungen Start Unterricht: Tagesziel aufzeigen (Handlungsziele herunterbrechen) Wie werden die Ziele erreicht (Methodik) Halbzeit Unterricht: Feedback einholen Diskussion positive/negative Rückmeldungen Massnahmen festlegen beidseitig Seite 36 Lehrmeisterverband Informatik

37 Umgang mit Störungen Pünktlichkeit: Hinweisen=>Verspätung stört, pünktlicher Start Einsatz elektr. Geräte: klare Verhaltensregeln mit Umgang der elektronischen Geräte, direkt ansprechen, wenn nicht eingehalten wird Pers. Angriffe: Unter vier Augen zur Rede => Betrieb info. Arbeitsverweig.: Gründe herausfinden => Betrieb info. Regeln einhalten: darauf hinweisen, ansonsten Betrieb info. Keine Einsicht: Verweis vom ÜK und Betrieb informiert Seite 37 Lehrmeisterverband Informatik

38 Information ÜK Ablauf ÜK Einteilung LMVI Einladung versenden Kurs Seite 38 Ergebnis ict-berufsbildung.info Ergebnis veröffentlicht Unterlagen einsehen Noten einfordern Lehrmeisterverband Informatik

39 Verantwortung Lernender Sich über den ÜK informieren Voraussetzungen klären (Wichtig: verkürzte Lehre) Falls ein ÜK nachgeholt werden muss => sich darum kümmern (obligatorisch Art. 23 Abs. 3 BBG) Sich aktiv am Kurs beteiligen «Die lernende Person hat alles zu tun, um das Lehrziel zu erreichen» (Art. 345 Abs. 1 OR) Seite 39 Lehrmeisterverband Informatik

40 Fazit Die Zusammenarbeit aller Parteien ist das Fundament einer guten Ausbildung! Vielen Dank für die bisherig gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Seite 40 Lehrmeisterverband Informatik

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Seite 41 Lehrmeisterverband Informatik

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