9. Krankenhausvergleichs- Report
|
|
|
- Mathias Meinhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ADKA-if-DGI Antiinfektiva-Surveillance 9. Krankenhausvergleichs- Report 2016/2017 Nur zum internen Gebrauch! KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit erhalten Sie den Krankenhausvergleichsreport des Jahres 2016/17, der Ihnen wieder die Möglichkeit bietet, sich mit anderen Krankenhäusern hinsichtlich des Antibiotikaverbrauchs zu vergleichen (benchmarking). Wir sind stolz, dass wir für den aktuellen (neunten) Report mehr als 200 Akutkliniken rekrutieren konnten (n=213) wir finden dies großartig und möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen hierfür ganz besonders zu danken! Was ist neu? Wir haben die Zuordnung von Fachabteilungen nochmals angepasst (siehe Tabelle 1) (NEU: Neurologie separat, Zuordnung Geriatrie und Palliativmedizin zu internistischen Normalstationen). Eine zweite wichtige Änderung ist die zusätzliche Auswertung der pädiatrischen Normal- sowie Intensivstationen und der pädiatrischen Hämatologie/Onkologie, wobei wir allerdings wie bisher sowohl Pädiatrie als auch Psychiatrie/Psychosomatik im Gesamtverbrauch der individuellen Häuser nicht mit berechnet haben. Die dritte Änderung betrifft die erstmalige Darstellung auch der Antimykotika und eine erste Auswertung des Antibiotikaverbrauchs nach Region. Die Daten sind weiterhin in RDD/100 kalkuliert wir haben die RDD-Definitionen Anfang des Jahres (nach unserer Studie: JAC 2017 Oct 1; 72(10): ) leicht angepasst (betreffend Fluorchinolone und Aminoglykoside). Es sind wie bisher die kumulierten Verbrauchsdaten der jüngsten vier aufeinander folgenden Quartale aus dem Zeitraum 2016/17 von jedem aktiv am Projekt teilnehmendem Krankenhaus eingeflossen. Sollten Sie Daten geliefert haben, die nicht im genannten Zeitraum liegen, oder sollten Ihre Daten aus anderen Gründen noch nicht in diese Auswertung mit eingeflossen sein, so können Sie diesen Report dennoch für Ihre eigene Klinik nutzen! Nehmen Sie in diesem Fall Ihren eigenen krankenhausinternen Antiinfektiva-Report zur Hand. Mit Hilfe des Vergleichsreports ist es Ihnen so möglich, eine persönliche Einordnung Ihrer Daten in Relation zu anderen Krankenhäusern vorzunehmen. Mit dem neuen Report 2016/17 wird zugleich der letzte Report 2015/16 der Öffentlichkeit (online) zugänglich gemacht selbstverständlich unter Wahrung der Anonymisierung der Teilnehmerkliniken und der eventuellen Rechte und Pflichten bezüglich einer anderweitigen Veröffentlichung (z.b. im GERMAP Report). Der aktuelle Report bleibt bis zum nächsten Erscheinen eines Vergleichsreports aber ausschließlich den aktiven Teilnehmern unseres Surveillance-Programmes vorbehalten. Nochmals vielen Dank an dieser Stelle für Ihr Interesse am Projekt, Ihre Treue und Ihre Mitarbeit, ohne die es nicht möglich ist, eine Übersicht in dieser Qualität zu erstellen. Für weitere Anregungen sind wir sehr dankbar. gez. Prof. Dr. Winfried V. Kern Michaela Steib-Bauert Dr. Gesche Först Abteilung Infektiologie & Apotheke Universitätsklinikum Freiburg Dr. Matthias Fellhauer Vorsitzender ADKA-Ausschuss Antiinfektive Therapie Dr. Dr. Katja de With Sprecherin DGI-Sektion Antibiotic Stewardship KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
3 Aufbau und Systematik des Vergleichsreports Der Report beinhaltet die Verbrauchsdaten in RDD/100 von 213 Akutkliniken. Diese 213 Krankenhäuser bieten eine breite und repräsentative Krankenhausstruktur mit 125 Häusern mit <400 Betten, 46 Häusern mit Betten und 42 Häusern mit >800 Betten (darunter 20 Universitätskliniken, die in den Graphiken jeweils mit Sternchen gekennzeichnet sind). Die Verbrauchsdaten wurden jeweils sowohl für die Gesamtkliniken, wie auch für siebzehn einzelne Fachbereiche, ggf. getrennt nach Normal- und Intensivstationen dargestellt. Psychiatrische und pädiatrische Stationen und Abteilungen wurden in der Auswertung für KH gesamt nicht berücksichtigt! Die Zusammensetzung der ausgewerteten Bereiche können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Tabelle 1: Zuordnung der Fachabteilungen zu Auswertungsbereichen des Vergleichsreports Ausgewerteter Bereich in Report Chirurgische Normalstationen Sonstige operative/interdisziplinäre Normalstationen Orthopädie/Traumatologie/ Unfallchirurgie Urologie HNO Gynäkologie/Geburtshilfe Internistische Normalstationen Hämatologie/Onkologie Neurologie Andere nicht-operative Normalstationen Anästhesiologische und chirurgische Intensivmedizin Andere operative/interdisziplinäre Intensivmedizin Internistische Intensivmedizin Neurologische Intensivmedizin Pädiatrische Normalstationen Pädiatrische Intensivstationen Pädiatrische Hämatologie/Onkologie Fachabteilung/Fachbereiche Normalstationen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Herz- und Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Plastische-, Hand- und Verbrennungschirurgie, Neurochirurgie Normalstationen Augenheilkunde, Dermatologie, Mund-Kiefer- Gesichtschirurgie, sowie interdisziplinäre Normalstationen Normalstationen Orthopädie und Traumatologie, Unfallchirurgie, Sportorthopädie Normalstationen Urologie Normalstationen Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Normalstationen Gynäkologie, Geburtshilfe Normalstationen Allgemeine Innere Medizin, Nephrologie, Pneumologie, Gastroenterologie/Hepatologie, Endokrinologie/Diabetologie, Infektiologie/Tropenmedizin, Rheumatologie/Immunologie, Kardiologie/Angiologie, Geriatrie, Palliativmedizin Internistische Hämatologie-Onkologie und Stammzelltransplantation Neurologische Normalstationen Normalstationen Strahlentherapie, Nuklearmedizin Intensiv- und Wachstationen Anästhesiologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Herz- und Gefäßchirurgie, Plastische-, Hand- und Verbrennungschirurgie, Unfallchirurgie, Transplantchirurgie, Neurochirurgie Intensivstationen Urologie, Gynäkologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie interdisziplinäre Intensivstationen Intensivstationen Allgemeine Innere Medizin, Hämatologie, Nephrologie, Pneumologie, Gastroenterologie/Hepatologie, Endokrinologie/Diabetologie, Infektiologie, Kardiologie Intensivstationen Neurologie Normalstationen Pädiatrie Intensivstationen Pädiatrie Pädiatrische Hämatologie/Onkologie KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
4 Die Antibiotika wurden in die folgenden Klassen eingeteilt: - 3 /4 -Generations-Cephalosporine - Breitspektrum-Penicilline (Piperacillin und Piperacillin/Tazobactam) - Carbapeneme - 1 /2 -Generations-Cephalosporine - Aminopenicilline + Belalaktamaseinhibitor - Schmalspektrum-Penicilline (Penicilline, Flucloxacillin, Aminopenicilline) - Fluorchinolone - Glykopeptide (incl. Daptomycin) - Aminoglykoside - Makrolide und Clindamycin - Tetrazykline (incl. Tigecyclin) - Folatantagonisten (im wesentlichen Cotrimoxazol) - andere (u.a. Metronidazol, Linezolid, Colistin iv) Die Darstellung der Daten im Report erfolgt anhand von Übersichtsgrafiken und Verteilungstabellen. Die Abbildungen zeigen die Verbrauchsdichten der einzelnen Substanzklassen als Anteile am Gesamtverbrauch (Abbildung 1). In den Verteilungstabellen sind jeweils der Median, sowie die Interquartilbereiche der RDD/100 für eine Antibiotikaklasse abgebildet (Tabelle 2). Die Interquartilbereiche kennzeichnen die Verbrauchsdichten der mittleren 50 % aller in die Analyse eingeschlossenen Krankenhäuser (25%-75%). Anhand dieser Werte lässt sich sehr einfach einordnen, wie hoch der eigene Antibiotikaverbrauch in Relation zu anderen Kliniken ist, und wer Ausreißer ist. KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
5 Abbildung 1: Antibiotikaverbrauchsdichten 2016/17 aller 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) [in RDD/100 Pflegetage] KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
6 Tabelle 2: Mittlerer Antibiotikaverbrauch (Mediane + Interquartilbereiche) 2016/17 der 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) getrennt nach Krankenhausart bzw. -größe in RDD/100 Pflegetage. Krankenhaus gesamt 2016/17 Median Interquartilbereich Universitätskliniken 55,2 50,0-61,5 Nicht-universitäre Krankenhäuser >800 Betten 39,9 35,5-46, Betten 42,4 37,0-45,9 <400 Betten 39,0 33,1-46,5 KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
7 Tabelle 3: Mittlerer Antibiotikaverbrauch (Mediane + Interquartilbereiche) 2016/17 der 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) in RDD/100 Pflegetage. Krankenhaus gesamt 2016/17 Median Interquartilbereich 3./4. Generations-Cephalosporine 3,5 2,0-5,5 Breitspektrum-Penicilline 4,0 2,3-5,4 Carbapeneme 1,6 1,0-2,5 1./2. Generations-Cephalosporine 5,7 3,8-8,1 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 6,1 4,1-8,2 Schmalspektrum-Penicilline # 1,7 1,1-2,3 Fluorchinolone 6,0 4,7-7,6 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,6 0,4-0,9 Aminoglykoside 0,2 0,1-0,4 Makrolide und Clindamycin 3,5 2,7-4,7 Tetrazykline 0,4 0,3-0,7 Folatantagonisten/Sulfonamide 1,1 0,7-1,6 andere 3,6 2,5-4,7. darunter Linezolid 0,3 0,1-0,6. darunter Metronidazol 2,6 1,7-3,6 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
8 Tabelle 4: Top 20 der verordneten Antibiotika aller 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) in absoluten RDD. Krankenhaus gesamt 2016/17 Wirkstoff RDD absolut Cefuroxim Piperacillin + Tazobactam Ciprofloxacin Ampicillin + Sulbactam Ceftriaxon Metronidazol Meropenem Amoxicillin + Clavulansäure Levofloxacin Clindamycin Cotrimoxazol Clarithromycin Vancomycin Sultamicillin Linezolid Cefazolin Moxifloxacin Amoxicillin Flucloxacillin Doxycyclin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
9 Tabelle 5: Verbrauch von Penicillinen aller 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) in absoluten RDD. Penicilline, Krankenhaus gesamt 2016/17 Wirkstoff RDD absolut Piperacillin + Tazobactam Ampicillin + Sulbactam Amoxicillin + Clavulansäure Sultamicillin Amoxicillin Flucloxacillin Penicillin G Ampicillin Penicillin V Piperacillin Pivmecillinam Penicillin V-Benzathin 330 Penicillin G-Benzathin 247 Temocillin 30 Mezlocillin 23 KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
10 Tabelle 6: Verbrauch von Cephalosporinen aller 213 betrachteten Kliniken (Gesamtkliniken ohne Psychiatrie und Pädiatrie) in absoluten RDD. Cephalosporine, Krankenhaus gesamt 2016/17 Wirkstoff RDD absolut Cefuroxim Ceftriaxon Cefazolin Ceftazidim Cefpodoxim Cefotaxim Cefaclor Cefixim Cefadroxil Cefepim Cefalexin Ceftolozan + Tazobactam Ceftibuten Ceftazidim + Avibactam Ceftarolin 716 Ceftobiprol 220 Cefoxitin 189 KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
11 Antimykotika, Krankenhaus gesamt, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
12 Antimykotika, Krankenhaus gesamt, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
13 Antimykotika, Krankenhaus gesamt, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
14 KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
15 Entwicklung des Antibiotikagesamtverbrauchs Jahre 2007/ /17 KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
16 Krankenhaus gesamt, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
17 Krankenhaus gesamt, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
18 Krankenhaus gesamt, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
19 Krankenhaus gesamt: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 3,5 1,8-5,7 3,2 2,2-5,8 3,7 2,5-5,2 Breitspektrum-Penicilline 3,6 2,0-4,8 3,9 2,9-5,4 5,0 4,3-6,8 Carbapeneme 1,2 0,8-1,8 1,9 1,3-2,6 3,1 2,1-4,6 1./2. Generations-Cephalosporine 5,2 3,6-7,8 6,1 3,7-8,2 7,0 5,0-8,4 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 5,9 4,1-8,4 6,6 4,9-8,4 5,8 4,0-7,4 Schmalspektrum-Penicilline # 1,6 1,0-2,0 1,8 1,5-2,3 2,0 1,3-3,0 Fluorchinolone 5,6 4,5-7,5 6,2 4,5-7,6 6,8 5,9-8,5 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,5 0,3-0,7 0,5 0,4-0,9 1,5 0,8-2,3 Aminoglykoside 0,1 0,1-0,3 0,2 0,1-0,3 0,5 0,2-0,6 Makrolide und Clindamycin 3,3 2,4-4,7 3,7 3,2-4,8 3,5 2,8-4,3 Tetrazykline 0,4 0,2-0,6 0,4 0,3-0,6 0,6 0,4-0,8 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,9 0,6-1,4 1,2 0,8-1,5 1,7 1,3-2,5 andere 3,6 2,4-4,7 3,1 2,5-4,3 4,0 2,6-4,9 darunter Linezolid 0,3 0,1-0,5 0,4 0,2-0,5 0,8 0,4-1,3 darunter Metronidazol 2,8 1,8-3,9 2,5 1,8-3,5 2,3 1,7-3,1 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
20 Chirurgische Normalstationen, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
21 Chirurgische Normalstationen, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
22 Chirurgische Normalstationen, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
23 Chirurgische Normalstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 1,6 0,6-3,8 1,8 1,1-3,7 2,5 1,7-4,0 Breitspektrum-Penicilline 2,6 1,5-3,9 3,9 2,3-5,5 5,0 3,3-6,4 Carbapeneme 0,8 0,4-1,2 1,3 0,8-1,9 2,7 1,4-3,5 1./2. Generations-Cephalosporine 11,0 6,5-16,7 8,4 5,0-12,5 7,3 5,4-10,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 4,4 2,0-7,8 7,1 3,8-10,7 4,9 2,7-7,2 Schmalspektrum-Penicilline # 1,1 0,6-1,9 1,4 0,9-2,4 1,7 0,9-2,4 Fluorchinolone 5,9 4,1-8,2 6,2 4,1-8,4 7,7 5,9-9,5 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,3 0,2-0,7 0,4 0,3-0,6 1,6 0,7-2,2 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,2 0,1 0,0-0,2 0,3 0,1-0,8 Makrolide und Clindamycin 2,3 1,6-3,5 3,2 2,2-4,9 2,9 2,1-3,7 Tetrazykline 0,3 0,1-0,7 0,4 0,2-0,6 0,4 0,3-0,6 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,8 0,4-1,3 0,6 0,3-1,2 1,1 0,7-1,5 andere 5,8 3,1-9,7 5,2 3,2-7,8 5,2 3,8-7,3 darunter Linezolid 0,2 0,0-0,4 0,3 0,1-0,6 0,7 0,3-1,5 darunter Metronidazol 5,5 2,3-9,1 4,7 2,4-7,1 3,7 2,2-5,2 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
24 Sonstige operative / interdisziplinäre Normalstationen, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
25 Sonstige operative / interdisziplinäre Normalstationen, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
26 Sonstige operative / interdisziplinäre Normalstationen, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
27 Sonstige operative/interdisziplinäre Normalstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 2,4 1,0-4,6 2,5 1,3-4,7 1,4 1,0-2,4 Breitspektrum-Penicilline 2,7 1,3-4,2 3,0 1,5-5,1 1,7 0,8-3,1 Carbapeneme 0,6 0,3-1,3 1,1 0,4-1,9 0,7 0,3-1,4 1./2. Generations-Cephalosporine 5,3 3,2-8,5 8,2 4,3-13,4 8,8 6,2-14,1 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 6,2 3,7-8,7 5,1 3,2-6,2 7,9 3,5-11,5 Schmalspektrum-Penicilline # 1,4 0,7-2,2 1,4 1,0-2,1 1,7 0,9-2,7 Fluorchinolone 5,0 3,8-7,9 5,0 3,5-7,8 3,9 2,3-5,4 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,3 0,2-0,7 0,3 0,1-0,5 0,6 0,3-0,9 Aminoglykoside 0,1 0,0-0,4 0,1 0,0-0,4 0,2 0,0-0,6 Makrolide und Clindamycin 2,9 1,7-4,2 3,1 2,5-4,1 4,2 3,0-5,5 Tetrazykline 0,4 0,1-0,8 0,3 0,2-0,5 0,7 0,4-1,0 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,9 0,5-1,4 1,0 0,6-1,5 0,7 0,4-1,0 andere 3,1 2,0-4,4 2,6 1,4-4,2 1,3 0,8-2,4 darunter Linezolid 0,1 0,0-0,3 0,1 0,1-0,3 0,1 0,0-0,2 darunter Metronidazol 2,5 1,4-3,6 1,9 1,2-3,7 0,8 0,4-1,9 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
28 Orthopädie / Traumatologie / Unfallchirurgie, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
29 Orthopädie / Traumatologie / Unfallchirurgie, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
30 Orthopädie / Traumatologie / Unfallchirurgie, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
31 Orthopädie/Traumatologie/Unfallchirurgie: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 0,6 0,3-1,5 0,8 0,3-1,7 0,9 0,5-1,5 Breitspektrum-Penicilline 0,8 0,4-1,5 1,3 0,8-1,8 1,8 1,4-2,3 Carbapeneme 0,2 0,0-0,3 0,2 0,1-0,6 0,8 0,3-1,7 1./2. Generations-Cephalosporine 6,6 4,3-9,5 8,0 4,4-11,3 10,3 7,4-13,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 2,2 1,1-4,0 3,4 2,1-5,8 4,4 2,2-6,9 Schmalspektrum-Penicilline # 0,6 0,3-1,1 1,2 0,7-1,7 1,8 0,9-3,4 Fluorchinolone 3,5 2,1-4,8 3,7 2,7-5,1 6,1 4,5-7,3 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,3 0,2-0,7 0,7 0,5-1,1 1,8 0,6-3,1 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,1 0,1 0,0-0,2 Makrolide und Clindamycin 1,7 0,9-2,6 2,3 1,6-3,7 2,7 2,1-3,9 Tetrazykline 0,2 0,0-0,3 0,2 0,1-0,3 0,2 0,1-0,4 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,7 0,4-1,5 1,0 0,5-1,5 1,2 0,6-2,1 andere 1,1 0,6-1,9 1,2 0,8-1,8 1,6 1,3-2,6 darunter Linezolid 0,2 0,0-0,4 0,2 0,0-0,5 0,5 0,2-0,7 darunter Metronidazol 0,5 0,2-1,0 0,4 0,2-0,9 0,7 0,3-1,1 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
32 Urologie, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
33 Urologie, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
34 Urologie, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
35 Urologie: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 4,2 1,7-8,2 4,0 2,8-14,7 3,8 1,8-7,0 Breitspektrum-Penicilline 1,9 0,5-2,9 4,1 3,0-6,1 3,6 2,5-6,2 Carbapeneme 1,1 0,7-2,5 2,3 1,7-3,0 2,3 1,5-3,5 1./2. Generations-Cephalosporine 10,4 5,2-18,2 14,4 4,2-28,1 14,9 7,3-23,5 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 4,7 2,5-7,3 8,0 6,4-12,2 6,9 4,1-16,4 Schmalspektrum-Penicilline # 1,2 0,3-1,6 1,0 0,5-1,3 0,7 0,5-1,1 Fluorchinolone 20,7 10,7-31,1 17,2 11,0-22,8 17,3 12,5-24,3 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,2 0,0-0,3 0,3 0,2-0,6 0,4 0,2-0,7 Aminoglykoside 0,6 0,3-1,6 0,3 0,2-1,6 0,6 0,2-1,6 Makrolide und Clindamycin 0,7 0,5-1,0 0,6 0,4-1,4 0,6 0,5-1,1 Tetrazykline 0,4 0,2-1,0 0,4 0,2-0,8 0,4 0,3-0,7 Folatantagonisten/Sulfonamide 2,8 1,8-5,0 2,5 1,3-4,9 2,9 1,7-4,4 andere 1,5 0,8-2,0 1,8 1,4-2,7 2,6 1,6-3,7 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,1 0,0-0,2 0,3 0,1-0,6 darunter Metronidazol 1,3 0,5-1,7 1,2 0,6-1,7 1,3 0,6-2,0 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
36 HNO, < 400 Betten / Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
37 HNO, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
38 HNO: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 0,3 0,0-2,1 0,9 0,6-2,1 1,7 1,0-3,0 Breitspektrum-Penicilline 0,3 0,0-0,7 0,5 0,3-1,2 1,0 0,6-2,3 Carbapeneme 0,0 0,0-0,0 0,1 0,0-0,4 0,4 0,1-0,5 1./2. Generations-Cephalosporine 13,3 7,7-27,7 7,9 2,1-17,1 22,0 14,9-26,6 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 0,4 0,0-6,0 4,1 1,6-13,0 7,4 2,9-20,4 Schmalspektrum-Penicilline # 1,9 1,0-5,0 1,2 0,7-2,9 1,3 0,4-2,4 Fluorchinolone 2,1 0,3-4,7 1,6 1,0-2,2 2,4 1,9-3,1 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,1 0,0-0,5 0,0 0,0-0,0 0,1 0,0-0,3 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,2 Makrolide und Clindamycin 5,8 1,7-8,9 7,7 1,8-8,3 6,1 4,1-8,7 Tetrazykline 0,7 0,0-3,2 1,2 0,2-1,6 1,1 0,2-1,8 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,0 0,0-1,5 0,5 0,3-1,3 0,3 0,1-0,6 andere 0,5 0,2-1,2 0,4 0,4-1,0 2,4 1,9-4,2 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,1 darunter Metronidazol 0,5 0,2-0,9 0,4 0,3-1,0 2,3 1,7-4,2 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
39 Gynäkologie / Geburtshilfe, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
40 Gynäkologie / Geburtshilfe, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
41 Gynäkologie / Geburtshilfe, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
42 Gynäkologie/Geburtshilfe: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 0,3 0,0-1,1 0,2 0,1-0,6 0,4 0,3-0,8 Breitspektrum-Penicilline 0,2 0,0-0,5 0,4 0,1-0,7 1,0 0,5-1,7 Carbapeneme 0,0 0,0-0,2 0,2 0,0-0,3 0,5 0,2-0,8 1./2. Generations-Cephalosporine 7,5 4,3-12,2 8,2 4,7-10,4 9,4 6,1-13,5 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 0,9 0,4-3,0 1,1 0,4-2,3 1,7 0,5-3,4 Schmalspektrum-Penicilline # 1,1 0,7-2,0 1,7 0,7-3,3 1,9 0,8-2,5 Fluorchinolone 1,4 0,5-2,3 0,9 0,3-1,8 1,9 0,9-2,7 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,1 0,0-0,3 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,2 Makrolide und Clindamycin 0,5 0,3-1,3 0,8 0,4-1,4 2,4 1,3-3,2 Tetrazykline 0,6 0,1-1,4 0,4 0,1-0,8 0,5 0,3-0,9 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,3 0,0-0,6 0,4 0,1-0,5 0,3 0,1-0,5 andere 2,7 1,1-4,4 1,9 1,0-3,4 3,1 1,8-5,0 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 darunter Metronidazol 1,7 0,9-3,4 1,6 0,8-2,5 2,2 1,4-3,9 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
43 Internistische Normalstationen, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
44 Internistische Normalstationen, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
45 Internistische Normalstationen, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
46 Internistische Normalstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 4,5 2,1-8,2 4,1 2,8-7,1 4,9 2,9-7,7 Breitspektrum-Penicilline 3,7 2,2-5,4 3,7 3,0-6,8 6,0 3,9-8,4 Carbapeneme 1,0 0,6-1,8 1,4 0,9-2,0 2,9 1,6-4,2 1./2. Generations-Cephalosporine 2,0 1,3-3,5 1,9 1,1-2,8 1,8 1,2-3,0 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 8,4 5,1-11,7 8,1 4,7-11,8 6,2 4,4-8,0 Schmalspektrum-Penicilline # 1,8 1,0-2,7 1,9 1,4-2,7 1,8 1,5-2,4 Fluorchinolone 6,3 4,4-8,8 6,1 4,0-8,6 6,4 5,3-8,1 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,4 0,2-0,6 0,5 0,3-0,6 1,0 0,6-1,7 Aminoglykoside 0,1 0,0-0,2 0,2 0,1-0,3 0,3 0,2-0,6 Makrolide und Clindamycin 3,8 2,7-6,5 4,2 3,2-5,9 3,4 2,9-5,0 Tetrazykline 0,3 0,1-0,4 0,2 0,1-0,3 0,3 0,2-0,6 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,7 0,4-1,1 0,7 0,5-1,1 1,3 0,7-2,1 andere 2,8 2,0-4,1 2,8 2,1-3,5 3,7 2,2-5,1 darunter Linezolid 0,1 0,0-0,3 0,2 0,1-0,3 0,6 0,3-0,9 darunter Metronidazol 2,3 1,5-3,5 2,2 1,4-3,3 2,7 1,5-3,3 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
47 Hämatologie / Onkologie, < 400 Betten / Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
48 Hämatologie / Onkologie, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
49 Hämatologie/Onkologie: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 7,1 2,0-9,2 3,8 2,2-7,8 4,3 2,8-6,9 Breitspektrum-Penicilline 9,3 5,7-11,9 11,0 7,1-13,9 11,5 8,8-16,5 Carbapeneme 2,2 1,7-6,6 4,6 3,1-7,1 10,7 5,1-14,7 1./2. Generations-Cephalosporine 1,9 1,3-2,7 1,5 1,0-2,8 1,2 0,7-2,2 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 4,2 1,4-7,3 7,4 4,3-9,9 4,1 2,5-5,6 Schmalspektrum-Penicilline # 1,8 0,3-2,9 1,7 1,1-2,3 1,4 0,7-1,8 Fluorchinolone 5,9 3,8-8,6 8,3 6,3-13,3 14,0 9,8-22,0 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,7 0,2-2,5 1,1 0,5-1,7 3,9 1,9-6,7 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,2 0,1 0,1-0,2 0,3 0,1-0,5 Makrolide und Clindamycin 3,6 1,9-5,8 4,5 3,0-6,1 3,8 2,2-5,1 Tetrazykline 0,4 0,1-0,6 0,6 0,2-0,9 0,8 0,5-1,6 Folatantagonisten/Sulfonamide 2,6 1,0-6,3 3,1 2,0-5,8 7,5 4,3-13,5 andere 5,6 3,4-5,9 4,3 2,5-6,2 5,5 3,2-7,3 darunter Linezolid 0,2 0,0-1,8 0,6 0,2-1,3 1,6 0,7-4,2 darunter Metronidazol 2,4 1,9-5,7 2,4 1,7-3,8 2,5 1,3-3,4 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
50 Neurologie Normalstationen, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
51 Neurologie Normalstationen, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
52 Neurologie Normalstationen, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
53 Neurologische Normalstationen Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 4,8 2,9-8,0 3,6 2,3-5,1 3,5 2,4-5,3 Breitspektrum-Penicilline 1,6 0,9-4,1 1,7 1,1-3,7 1,9 1,4-3,3 Carbapeneme 0,4 0,2-1,2 0,4 0,2-0,7 0,6 0,4-0,9 1./2. Generations-Cephalosporine 0,9 0,6-1,5 0,9 0,4-1,5 1,1 0,7-1,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 2,5 1,2-4,5 2,7 1,5-4,2 2,4 1,4-3,7 Schmalspektrum-Penicilline # 0,7 0,5-1,1 0,8 0,5-1,1 0,9 0,6-1,6 Fluorchinolone 1,9 1,0-3,2 1,6 1,1-2,4 1,9 1,0-2,4 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,1 0,1-0,3 0,2 0,1-0,3 0,2 0,1-0,4 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,2 0,0 0,0-0,1 0,1 0,0-0,1 Makrolide und Clindamycin 1,1 0,4-1,8 1,1 0,4-1,4 0,7 0,5-1,1 Tetrazykline 0,3 0,2-0,5 0,3 0,1-0,4 0,3 0,1-0,4 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,8 0,6-1,1 0,7 0,6-1,6 1,2 0,9-2,0 andere 0,7 0,4-1,7 0,5 0,4-1,0 1,0 0,5-1,3 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,1 0,1 0,0-0,1 darunter Metronidazol 0,5 0,3-1,3 0,3 0,2-0,6 0,5 0,2-0,7 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
54 Sonstige nicht-operative Normalstationen, < 400 Betten / Betten / > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
55 Sonstige nicht-operative Normalstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 3,8 2,5-5,1 5,6 3,8-6,2 1,1 0,5-2,1 Breitspektrum-Penicilline 3,6 3,1-4,1 4,5 2,2-6,6 3,0 2,2-4,7 Carbapeneme 0,6 0,4-0,8 2,0 1,5-2,4 1,2 0,6-1,8 1./2. Generations-Cephalosporine 1,4 0,7-2,2 0,3 0,2-0,6 0,7 0,4-1,3 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 1,5 0,8-2,2 3,0 2,0-3,5 2,1 1,1-3,6 Schmalspektrum-Penicilline # 1,1 0,7-1,5 0,2 0,1-0,5 0,5 0,3-0,8 Fluorchinolone 6,0 4,1-7,8 5,2 3,1-7,6 5,9 3,7-9,1 Glykopeptide incl. Daptomycin 1,1 0,9-1,4 0,2 0,0-0,6 0,5 0,3-0,9 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,1 Makrolide und Clindamycin 1,6 1,4-1,7 2,2 1,6-2,4 1,3 0,7-2,2 Tetrazykline 0,5 0,2-0,7 0,1 0,0-0,1 0,3 0,2-1,1 Folatantagonisten/Sulfonamide 5,2 2,7-7,8 1,6 1,2-2,2 1,5 0,9-2,7 andere 0,5 0,5-0,5 2,1 1,3-4,4 1,5 0,8-2,8 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,2 0,1-0,7 0,1 0,0-0,3 darunter Metronidazol 0,5 0,4-0,5 1,7 0,8-2,8 1,2 0,6-2,1 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
56 Anästhesiologische und chirurgische Intensivmedizin, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
57 Anästhesiologische und chirurgische Intensivmedizin, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
58 Anästhesiologische und chirurgische Intensivmedizin, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
59 Anästhesiologische und chirurgische Intensivmedizin: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 5,3 3,3-8,5 6,6 4,1-11,3 5,8 3,7-9,5 Breitspektrum-Penicilline 15,2 9,7-20,2 14,8 11,4-19,7 16,4 12,8-18,8 Carbapeneme 9,3 6,0-12,9 12,1 7,9-18,5 14,4 10,3-18,6 1./2. Generations-Cephalosporine 6,0 3,4-10,3 6,2 3,9-12,8 5,3 3,6-9,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 4,6 2,3-10,0 5,2 3,6-7,2 4,1 2,4-7,5 Schmalspektrum-Penicilline # 1,9 0,9-3,5 2,3 1,2-4,3 3,8 2,6-5,2 Fluorchinolone 8,7 5,8-10,1 8,0 4,7-11,2 9,3 6,9-15,5 Glykopeptide incl. Daptomycin 1,7 1,1-3,0 2,8 1,6-4,0 5,9 3,0-9,0 Aminoglykoside 0,5 0,1-1,4 0,7 0,3-1,4 1,4 0,9-2,4 Makrolide und Clindamycin 5,7 3,4-9,0 6,9 4,9-9,1 5,7 4,3-7,5 Tetrazykline 0,7 0,1-1,6 1,0 0,2-2,5 1,4 0,6-2,8 Folatantagonisten/Sulfonamide 1,0 0,3-2,1 0,9 0,3-1,8 2,1 1,3-2,8 andere 8,3 4,9-12,0 10,9 7,0-14,2 9,5 6,6-13,8 darunter Linezolid 2,1 0,8-4,4 3,1 1,6-5,2 5,0 2,2-7,0 darunter Metronidazol 4,2 2,5-9,1 5,3 4,0-9,0 3,3 2,6-4,5 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
60 Andere operative / interdisziplinäre Intensivmedizin, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
61 Andere operative / interdisziplinäre Intensivmedizin, Betten / > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
62 Andere operative/interdisziplinäre Intensivmedizin: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 6,4 4,1-11,4 6,0 4,3-8,8 4,7 1,8-5,2 Breitspektrum-Penicilline 15,1 11,9-20,3 17,1 12,0-19,8 11,8 3,9-18,7 Carbapeneme 10,5 6,0-13,8 10,1 6,1-14,1 10,3 3,8-11,9 1./2. Generations-Cephalosporine 5,3 3,6-8,7 4,3 2,4-6,5 3,9 1,5-4,9 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 6,4 4,5-9,1 6,8 3,5-9,1 4,6 1,6-7,3 Schmalspektrum-Penicilline # 2,1 1,6-3,2 3,2 2,2-4,3 2,3 1,5-3,9 Fluorchinolone 10,7 8,0-13,9 9,7 6,3-13,3 7,5 3,2-16,1 Glykopeptide incl. Daptomycin 1,4 0,7-3,1 2,1 1,4-2,7 2,0 0,6-5,4 Aminoglykoside 0,7 0,2-1,3 0,5 0,3-1,4 0,8 0,4-1,3 Makrolide und Clindamycin 8,5 5,2-11,0 7,0 5,1-9,7 3,7 1,9-5,7 Tetrazykline 1,0 0,3-1,5 0,8 0,3-1,6 0,3 0,0-0,7 Folatantagonisten/Sulfonamide 1,2 0,6-2,3 1,6 0,8-2,7 1,2 0,6-3,3 andere 8,5 6,1-11,7 5,5 4,4-8,0 7,3 4,7-10,3 darunter Linezolid 2,1 0,7-3,9 1,3 0,9-2,2 2,3 0,8-3,7 darunter Metronidazol 5,3 3,4-7,5 3,8 2,2-4,8 3,0 1,2-5,4 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
63 Internistische Intensivmedizin, < 400 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
64 Internistische Intensivmedizin, Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
65 Internistische Intensivmedizin, > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
66 Internistische Intensivmedizin: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 5,5 3,7-12,3 9,9 5,8-12,5 7,9 5,8-11,3 Breitspektrum-Penicilline 12,6 8,6-15,1 15,2 11,4-19,5 19,9 16,6-24,3 Carbapeneme 5,4 3,6-11,2 8,8 6,5-13,2 13,8 10,3-19,8 1./2. Generations-Cephalosporine 2,7 1,1-5,4 1,1 0,9-1,9 1,5 1,0-3,1 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 9,0 6,1-13,3 9,2 6,3-13,3 6,3 3,9-8,3 Schmalspektrum-Penicilline # 2,0 1,4-3,5 2,7 1,5-4,2 3,3 2,4-4,9 Fluorchinolone 8,6 6,8-13,7 9,7 5,1-14,4 11,4 7,6-16,4 Glykopeptide incl. Daptomycin 1,1 0,5-2,4 1,5 0,6-2,5 4,5 2,8-6,4 Aminoglykoside 0,5 0,3-0,9 0,6 0,4-0,9 1,3 0,9-1,8 Makrolide und Clindamycin 7,5 5,0-10,1 9,8 5,7-12,4 9,6 6,7-13,4 Tetrazykline 0,4 0,0-1,3 0,7 0,2-0,8 1,0 0,6-1,4 Folatantagonisten/Sulfonamide 1,3 1,0-2,4 2,0 0,6-2,6 3,1 2,5-6,3 andere 5,4 2,8-7,4 4,9 2,8-6,3 6,3 4,1-10,0 darunter Linezolid 0,8 0,5-1,3 1,7 0,5-2,3 2,8 1,7-4,4 darunter Metronidazol 3,5 1,8-5,0 2,0 1,0-3,3 1,7 1,3-3,4 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
67 Neurologie Intensivmedizin, < 400 Betten / Betten / > 800 Betten KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
68 Neurologische Intensivmedizin Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 3,8 2,8-10,2 8,6 5,9-13,4 Breitspektrum-Penicilline 1,9 0,6-2,1 10,9 7,6-16,3 Carbapeneme 0,1 0,1-1,1 4,5 2,4-8,9 1./2. Generations-Cephalosporine 0,9 0,4-1,0 1,2 1,0-1,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 3,0 2,4-3,0 4,3 1,4-8,5 Schmalspektrum-Penicilline # 0,3 0,2-0,8 2,4 0,9-3,4 Fluorchinolone 1,9 0,7-8,9 3,3 2,3-6,6 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,1 0,0-0,3 1,9 0,7-4,1 Aminoglykoside 0,0 0,0-0,2 0,6 0,3-1,0 Makrolide und Clindamycin 4,0 2,8-4,3 2,4 0,8-5,6 Tetrazykline 0,6 0,0-1,0 0,2 0,0-1,0 Folatantagonisten/Sulfonamide 1,4 0,7-1,8 1,4 0,4-1,8 andere 0,8 0,3-1,4 3,2 1,1-5,2 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,6 0,4 0,0-0,9 darunter Metronidazol 0,2 0,0-0,7 1,0 0,4-2,5 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
69 Pädiatrische Normalstationen, < 400 Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
70 Pädiatrische Normalstationen, Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
71 Pädiatrische Normalstationen, > 800 Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
72 Pädiatrische Normalstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 2,4 1,0-2,9 2,1 1,4-3,1 2,7 2,1-3,6 Breitspektrum-Penicilline 0,1 0,0-0,8 0,3 0,2-0,7 0,5 0,2-1,6 Carbapeneme 0,0 0,0-0,2 0,1 0,1-0,3 0,7 0,4-1,8 1./2. Generations-Cephalosporine 6,9 3,1-8,9 6,8 3,5-9,4 6,2 4,3-8,2 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 1,4 0,9-2,9 2,2 0,8-3,8 1,9 0,9-3,0 Schmalspektrum-Penicilline # 2,1 1,4-3,8 2,2 1,4-3,3 1,5 1,0-2,5 Fluorchinolone 0,2 0,0-0,6 0,4 0,1-0,7 0,8 0,3-1,2 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,0 0,0-0,1 0,2 0,1-0,5 0,7 0,3-1,4 Aminoglykoside 0,4 0,2-0,9 0,6 0,3-0,7 1,2 0,7-2,1 Makrolide und Clindamycin 2,0 1,1-3,1 2,1 1,3-3,4 1,6 1,0-1,7 Tetrazykline 0,2 0,0-0,3 0,3 0,1-0,8 0,2 0,1-0,2 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,2 0,1-0,9 0,2 0,1-0,5 0,7 0,4-1,0 andere 0,8 0,4-1,5 1,1 0,6-1,8 1,3 0,7-2,1 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,1 darunter Metronidazol 0,5 0,2-1,4 0,8 0,4-1,5 0,9 0,4-1,4 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
73 Pädiatrische Intensivstationen, < 400 Betten / Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
74 Pädiatrische Intensivstationen, > 800 Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
75 Pädiatrische Intensivstationen: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine 0,8 0,4-1,0 1,5 0,9-2,3 3,3 1,5-4,5 Breitspektrum-Penicilline 0,1 0,0-0,5 0,6 0,2-1,6 1,6 1,0-4,5 Carbapeneme 0,5 0,4-0,8 0,7 0,5-1,1 4,2 2,3-6,4 1./2. Generations-Cephalosporine 0,5 0,3-2,9 0,9 0,5-1,9 2,1 1,3-3,8 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* 0,1 0,0-0,4 0,3 0,0-1,6 1,0 0,2-1,5 Schmalspektrum-Penicilline # 1,1 0,6-2,1 1,3 0,7-2,4 1,2 0,6-2,2 Fluorchinolone 0,0 0,0-0,1 0,0 0,0-0,3 1,5 0,4-1,8 Glykopeptide incl. Daptomycin 0,7 0,4-1,4 1,2 0,4-1,9 4,0 2,7-6,4 Aminoglykoside 1,5 1,1-1,6 1,5 0,7-2,2 1,8 0,9-3,2 Makrolide und Clindamycin 0,5 0,1-1,4 0,4 0,3-0,7 1,6 1,0-3,1 Tetrazykline 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,2 0,0 0,0-0,2 Folatantagonisten/Sulfonamide 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,3 0,7 0,2-1,3 andere 0,3 0,0-0,6 0,8 0,1-1,0 1,9 0,9-2,9 darunter Linezolid 0,0 0,0-0,0 0,0 0,0-0,0 0,4 0,0-0,6 darunter Metronidazol 0,2 0,0-0,6 0,2 0,0-0,8 1,0 0,3-1,8 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
76 Pädiatrische Hämatologie/Onkologie, Betten / > 800 Betten Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
77 Pädiatrische Hämatologie/Onkologie: Mittlerer Antibiotikaverbrauch in Tagesdosen pro 100 Pflegetage (RDD/100). < 400 Betten Betten > 800 Betten Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich Median Interquartil-Bereich 3./4. Generations-Cephalosporine - - 8,8 2,4-11,5 Breitspektrum-Penicilline - - 8,9 2,7-11,9 Carbapeneme - - 6,3 5,1-11,1 1./2. Generations-Cephalosporine - - 3,0 2,5-5,6 Aminopenicillin/BLI-Kombinationen* - - 1,1 0,3-1,7 Schmalspektrum-Penicilline # - - 1,8 0,6-2,2 Fluorchinolone - - 3,4 0,8-6,6 Glykopeptide incl. Daptomycin - - 8,5 4,8-16,1 Aminoglykoside - - 2,2 0,8-7,0 Makrolide und Clindamycin - - 1,1 0,8-2,8 Tetrazykline - - 0,2 0,0-0,5 Folatantagonisten/Sulfonamide ,2 10,5-20,2 andere - - 2,6 1,6-5,8 darunter Linezolid - - 0,2 0,0-0,5 darunter Metronidazol - - 2,1 1,2-2,6 *BLI=Betalaktamase-Inhibitor # Penicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Flucloxacillin Berechnung der RDD/100 mit den, von uns üblicherweise verwendeten RDD-Definitionen ( KVR 2016/17, ADKA-if-DGI-Projekt 27/04/ von 77
5. Krankenhausvergleichs- Report
ADKA-if-RKI Antiinfektiva-Surveillance 5. Krankenhausvergleichs- Report 2012/2013 Öffentlich zugängliche Version in Ergänzung zu: Kern et al DMW 2015; 140: e237-e246 Seite 1 von 32 20/11/2015 Sehr geehrte
8. Krankenhausvergleichs- Report
ADKA-if-DGI Antiinfektiva-Surveillance 8. Krankenhausvergleichs- Report 2015/2016 -open access- Nur zum internen Gebrauch! KVR 2015/16 open access, ADKA-if-DGI-Projekt 1 von 69 25/04/2018 Sehr geehrte
7. Krankenhausvergleichs-
ADKA-if-DGI Antiinfektiva-Surveillance 7. Krankenhausvergleichs- Report 2014/2015 Nur zum internen Gebrauch! ADKA-if-DGI Krankenhausvergleichsreport 2014/15 Seite 1 von 60 13/11/2016 SehrgeehrteDamenundHerren,liebeKolleginnenundKollegen,
Projekt Antiinfektiva-Surveillance in deutschen Krankenhäusern erste Ergebnisse aus dem Jahr 2007
Projekt Antiinfektiva-Surveillance in deutschen Krankenhäusern erste Ergebnisse aus dem Jahr 2007 Sehr geehrte Teilnehmer des ADKA-Projektes Antiinfektiva-Surveillance in deutschen Krankenhäusern, auf
ADKA-if-DGI Projekt. Kontakt:
Erstellt von: Dr. Dr. Katja de With & Michaela Steib-Bauert Infektiologie, Universitätsklinikum Dresden Infektiologie, Universitätsklinikum Freiburg Kontakt: michaela.steib-bauert@uniklinik-freiburg.de
GERMAP Antibiotikaverbrauch in der Humanmedizin
GERMAP Antibiotikaverbrauch in der Humanmedizin Winfried V. Kern Abteilung Infektiologie Universitätsklinikum Freiburg www.if-freiburg.de GERMAP - Hintergründe in der Humanmedizin fragmentierte Datenerhebungen
Situation AB-Verbrauch & Erreger- Resistenz in der Humanmedizin
Symposium I: Antibiotikaverbrauch und -resistenz Symposium der Initiative GERMAP Situation AB-Verbrauch & Erreger- Resistenz in der Humanmedizin Michael Kresken Antiinfectives Intelligence GmbH Campus
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im August Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im August 2018 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen
Die folgende Tabelle (empfohlene Antibiotika und Dosierungen; intravenös und oral) richtet sich nach EUCAST und NAK.
Antibiotika Dosierungen Stand:Januar 2017 Die folgende Tabelle (empfohlene Antibiotika und Dosierungen; intravenös und oral) richtet sich nach EUCAST und NAK. Penicilline iv Standarddosierung Höhere Dosierung
SARI http://www.antibiotika-sari.de 1
Daten zum Verbrauch der teilnehmenden Intensivstationen im Zeitverlauf Antibiotikaverbrauch: n=116 Antimykotikaverbrauch: n=94 Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Breisacher Str. 115 b 7916
Antiinfektiva-Surveillance
Antiinfektiva-Surveillance Umsetzung der Anforderungen des IfSG und des RKI ADKA-Tagung Mannheim 2015 Dr. A. Bergemann Leitung ABS-Team Imland Kliniken Stellv. Apothekenleitung, Leitung Arzneimittelinformation
Tabelle 1.2 Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)* Gruppe Appl. Patient Dosis in 24 Std. ED max. 1. Penicilline
Allgemeines. Antiinfektiva und Dosierungen Tabelle. Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)*. Penicilline Penicillin G Mo. hoch Penicillin V Mo. 0, 0, Mio. IE/kg 0, 0, Mio. IE/kg Mio. IE 8 Mio. IE 0, Mio.
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im März Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im März 2019 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen
ABS Rolle der externen Apotheke. Dr. Kirsten Dahse Johannes-Apotheke Dr. Ulrich Krötsch Gröbenzell
ABS Rolle der externen Apotheke Dr. Kirsten Dahse Johannes-Apotheke Dr. Ulrich Krötsch Gröbenzell Agenda Voraussetzungen Welche Statistiken sind sinnvoll? Datenflut Welche Aussagen lassen sich treffen?
Antibiotikaverbrauch im ambulanten Versorgungsbereich. Königswinter, / 1
Antibiotikaverbrauch im ambulanten Versorgungsbereich Königswinter, 14.4.14 / 1 Verordnungsdichte im ambulanten Bereich, 2006-2011 (in DDD pro 1.000 Versicherte und Tag) Königswinter, 14.4.14 / 2 Antibiotika-Verordnungsdichten
Antibiotikaverbrauch in der Arztpraxis in Hessen
Weniger ist mehr Antibiotika verantwortungsvoll einsetzen Antibiotikaresistenzen vermeiden Antibiotikaverbrauch in der Arztpraxis in Hessen 2008-2015 Dr. med. Harald Herholz, MPH Kassenärztliche Vereinigung
Antibiotikaresistenz und -einsatz in der Humanmedizin
Europäischer Antibiotikatag Interdisziplinäres Symposium: Antibiotikaeinsatz - Wie wenig ist (noch) zu viel? 9. November 212, BVL, Berlin Antibiotikaresistenz und -einsatz in der Humanmedizin Michael Kresken
Übersicht Kontingente Stand 04/2016
Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0
Projekt AVS Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance. Birgitta Schweickert, RKI
Projekt AVS Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance Birgitta Schweickert, RKI 1 AVS Antibiotika - Verbrauchs - Surveillance Verantwortliche Institution: Robert Koch-Institut Kooperation Nationalen Referenzzentrum
Antibiotikaresistenz und Verbrauch: Werden in Deutschland Antibiotika unkritisch verordnet?
43. PHARMAKON-Kongress 3. - 8. Februar 2013, Kongresszentrum, Davos Antibiotikaresistenz und Verbrauch: Werden in Deutschland Antibiotika unkritisch verordnet? Michael Kresken Wissenschaftlicher Sekretär
Bekanntmachung des Robert Koch-Instituts
Bundesgesundheitsbl 2013 56:996 1002 DOI 10.1007/s00103-013-1780-8 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Bekanntmachung des Robert Koch-Instituts Festlegung der Daten zu Art und Umfang des Antibiotika-
Informationen für Ärzte und Apotheker zur rationalen Infektionstherapie 37. Jahrgang
WWW.INFEKTIO.DE Informationen für Ärzte und Apotheker zur rationalen Infektionstherapie 37. Jahrgang Register 2016 Heft 1 Heft 2 Heft 3 Heft 4 Heft 5 Heft 6 Seiten 1-10 Seiten 11-20 Seiten 21-30 Seiten
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung. Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie. Allgemeinchirurgie und Viszeralchirurgie
ÄAO 2006 ÄAO 2015 Anmerkung Anästhesiologie & Intensivmedizin Anästhesiologie & Intensivmedizin Anatomie Anatomie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin & angewandte Physiologie / : Arbeitsmedizin & Med. Leistungsphysiologie
GERMAP-Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Resistenzsituation im Humanbereich. Michael Kresken
GERMAP-Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Resistenzsituation im Humanbereich Michael Kresken Antiinfectives Intelligence GmbH Campus FH Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach GERMAP Humanbereich / 1 Verbrauch Antibiotikaverbrauch
Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten Blatt 1 Ohne Facharztbezeichnung 5 082 1,5 1 156 3 926 1,1 499 201 2 854 220 353 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 116 1,8 37
Ärztinnen/Ärzte nach Facharztbezeichnungen und Tätigkeitsarten
Ärztinnen/Ärzte nach en und sarten Stand: 31.12.2017 Tabelle: 3.0 Hamburg Ohne 5223 2.8 % 1195 4028 2.6 % 523 192 2926 218 361 Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) 115-0.9 % 36 79 0 % 66 58 3
Resistenzsituation im Krankenhausbereich -
2. estagung der PEG Antibiotikaverbrauch und Resistenz Wo steht Deutschland Resistenzsituation im Krankenhausbereich - Datenquellen, Entwicklung und aktuelle Situation Michael Kresken Antiinfectives Intelligence
Situation im Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Humanmedizin
Interdisziplinäres Symposium Antibiotikaresistenz Vom Wissen zum Handeln 19. / 20. September 2012 - Erlangen Situation im Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Humanmedizin Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1443 18. Wahlperiode 2014-01-10 Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Günther (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs
Das ADKA-if-RKI Projekt für die Surveillance des stationären Antibiotikaverbrauchs Dr. Matthias Fellhauer Apotheke Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen Ausschuss Antiinfektive Therapie des
AMOR3 Auswertungen in der Praxis am Beispiel DDD/RDD
AMOR3 Auswertungen in der Praxis am Beispiel DDD/RDD Antibiotika-Anwendungsdichte, Surveillance nach 23 Absatz 4 IfSG und noch mehr Dr. Rüdiger Warlich Sana Klinikum Offenbach Apotheke Agenda Einleitung
Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich
Antibiotika-Verbrauch im ambulanten Bereich WHO-Definition DDD DDD = defined daily dose = definierte Tagesdosis Maß für die verordnete Arzneimittelmenge Durchschnittliche Erhaltungsdosis eines Medikaments
Ärztinnen/Ärzte nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle: 3
Ärztinnen/ nach und Tätigkeitsarten Tabelle: Stand:.. (Sp. + ++) Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Praktische Ärztin/Praktischer
Ärztinnen nach Bezeichnungen und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: 4
Ärztinnen nach und ärztlichen Tätigkeitsbereichen Tabelle: Stand:.. Ärztinnen Ohne Gebietsbezeichnung Ohne Facharztbezeichnung Praktische Ärztin/Praktischer Arzt (EWG-Recht) Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin
Antibiotikatherapie - Grundlagen
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Antibiotikatherapie - Grundlagen B. Salzberger Hemmung der Zellwandsynthese: Penicilline, Cephalosporine, Glykopeptid-AB, Fosfomycin Proteinsynthese (Translation)
Antibiotikaverbrauchssurveillance nach 23 IfSG eine neue Herausforderung für Krankenhäuser und Gesundheitsämter Daten aus Frankfurt am Main,
Antibiotikaverbrauchssurveillance nach 23 IfSG eine neue Herausforderung für Krankenhäuser und Gesundheitsämter Daten aus Frankfurt am Main, 2012-2014 Prof. Dr. Ursel Heudorf Abteilung Infektiologie &
Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie
Klinikum am Gesundbrunnen Autschbach Frank Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hackenberg Reinhard Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hagmüller Egbert Prof. Dr. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie
Überwachung des Antibiotikaverbrauchs in Krankenhäusern
Überwachung des Antibiotikaverbrauchs in Krankenhäusern Tim Eckmanns, Birgitta Schweickert Robert Koch-Institut Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2014 Berlin 26. bis 28.03.2014 1 3 Säulen
Strukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
Strukturierter Qualitätsbericht
UniversitätsKlinikum Heidelberg Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2006 Baden-Württemberg DIE UNIVERSITÄTSKLINIKA Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten
Übersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018
Übersicht en Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Weiterbildungsprogramme beim eingegeben Dermatologie und Venerologie 01.01.2014 15.02.2018 01.01.2019 Geriatrie 01.01.2000 24.09.2015 Gynäkologische
Ergebnisse der nationalen Punkt- Prävalenzerhebung 2016
Ergebnisse der nationalen Punkt- Prävalenzerhebung 2016 Punkt-Prävalenzerhebung zur Antibiotika-Anwendung und zu nosokomialen Infektionen an (europäischen) deutschen Akutkrankenhäusern U N I V E R S I
Abteilung Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Ihre Ansprechpartner-/innen. Stand: Telefonnummern
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen A B C F H FA Allgemeinmedizin Gebiet Anästhesiologie Gebiet Anatomie Gebiet Arbeitsmedizin Gebiet Augenheilkunde Gebiet Biochemie Gebiet Chirurgie FA Allgemeine
Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an
Klinik Kompass Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an helmut.middeke@klinikum-lippe.de *nur für niedergelassene Ärzte Stand 04/2012 Kliniken für Innere Medizin
Antibiotika-Verbrauch und Antibiotika- Resistenzsituation in der Humanmedizin
Europäischer Antibiotikatag, 18. November 2011 Paul Ehrlich gratuliert Gerhard Domagk 75 Jahre antibakterielle Therapie quo vadis Antibiotika? Brennpunkt Resistente Escherichia coli Antibiotika-Verbrauch
Therapie von Infektionen beim alten Menschen
Bad Honnef-Symposium 2011 Therapie von Infektionen beim alten Menschen 18./19. April 2011, Königswinter Resistenzsituation bei Harnwegsisolaten von älteren Patienten Ergebnisse aus der Resistenzstudie
Register 2018 Heft 1 Heft 2 Heft 3 Heft 4 Heft 5 Heft 6 Seiten 1-10 Seiten Seiten Seiten Seiten Seiten 51-60
WWW.INFEKTIO.DE Informationen für Ärzte und Apotheker zur rationalen Infektionstherapie 39. Jahrgang Register 2018 Heft 1 Heft 2 Heft 3 Heft 4 Heft 5 Heft 6 Seiten 1-10 Seiten 11-20 Seiten 21-30 Seiten
Medizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6 Monate 6.04 2000 Chirurgische Ambulanz 6 Monate 6.04 2000 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité - Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2006-31.12.2006 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01
Ärztinnen nach Bezeichnungen und Tätigkeitsarten Tabelle 4
Stand: 31. 12. 2015 Blatt 1 Ohne Gebietsbezeichnung 64 690 8 972 4 174 4 798 49 541 35 55 2 105 627 659 4 072 22 082 6 523 86 772 Ohne Facharztbezeichnung 62 326 7 021 2 379 4 642 49 397 33 47 2 041 627
Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom
04.02.2011 Nr. 073 Erste Änderung der Satzung der Charité Universitätsmedizin Berlin in der Fassung vom 16.02.2010 (Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 058 vom 16.02.2010)* Der Organisationsplan wird wie folgt
Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis
MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede
Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter am 30. November 2007
Jahrgang 2007 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 30. November 2007 87. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. November 2007, mit der ein Salzburger Krankenanstalten- und plan
Anerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
Fachgebiet/Schwerpunktbezeichnung. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie
Klinikum am Gesundbrunnen Autschbach Frank Prof. Dr. Klinikum am Gesundbrunnen Hackenberg Reinhard Prof. Dr. volle Weiterbildungsbefugnis FA Pathologie FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt gynäkologische
Surveillance Antibiotikaverbrauch
Surveillance Antibiotikaverbrauch Was Warum Wie? ADKA Kongress Mannheim 30. Mai 2015 Dr. Wiltrud Probst - Kliniken Landkreis Heidenheim Dr. Birgitta Schweickert Robert-Koch-Institut Berlin Teil 1 WARUM?
RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte
RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte NEU - aktuelle Daten aus 2016 Die Daten geben einen Überblick der ausgebildeten Resistenzen bei den am häufigsten aufgetretenen Keimen Nur ambulante Patienten Antibiotika
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2008 31.12.2008 Anzahl insgesamt () weiblich () CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften
Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte
Visceralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger 72 nein Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger Allgemeine Chirurgie 72 ja Orthopädie und Unfallchirurgie
Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November Bezirksregierung
1020 Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 42 vom 26. November 2004 Anlage 1 zu den Verwaltungsvorschriften zum KHG NRW d. Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie v. 4.11.2004
Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016
Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme
MVZ Dr. Eberhard & Partner Dortmund - 1
Überblick MRSA-Netzwerktreffen Kreis Multiresistente Erreger und Antibiotika Dr. med. Arthur Pranada Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Antibiotic Stewardship (ABS-)Experte
MRE-Netz Rhein-Main Prof. Dr. Ursel Heudorf Marlene Scherer
EVA und WIM EVA: Einflussfaktoren auf die Verordnung von Antibiotika in der Praxis WIM: Weniger ist mehr Antibiotika verantwortungsvoll einsetzen Daten und Erfahrungen aus Hessen MRE-Netz Rhein-Main Prof.
AOK NORDWEST. Geschäftsbereich/Orgaeinheit PHARMA. MRSA-Netzwerk Unna
Antibiotika-Verordnungen in WL: weiterhin Optimierungsbedarf MRSA-Netzwerk Unna 09.05.12 Andreas Heeke Fachapotheker für Arzneimittelinformation Geschäftsbereichsleiter PHARMA Thema Antibiotika in Westfalen-Lippe
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin
Analyse der Promotionen: nach Zentren u. Einrichtungen Charité Universitätsmedizin Berlin Zeitraum: 01.01.2007-31.12.2007 Anzahl CC01: CharitéCentrum für Human und Gesundheitswissenschaften (ZHGB) 01-01
Multiresistente Erreger (MRE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
ANTIBIOGRAMME - Interpretationshilfe -
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Abteilung: Klinische Diagnostik ANTIBIOGRAMME - Interpretationshilfe - Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Abteilung: Klinische Diagnostik
S3-Leitlinie. Kurzfassung. 1. Auflage. S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG.
S3-Leitlinie Kurzfassung 1. Auflage S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 133711 5 Inhaltsverzeichnis:
Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)
Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Stand: ergänzt um Festlegungen der Vereinbarung nach 120 Abs. 3 SGB V vom 01.08.2012 Anlage 2: Schlüsselverzeichnis Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) Fachabteilungen
Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance ( 23, IfSG)
Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance ( 23, IfSG) Birgitta Schweickert, Tim Eckmanns, Robert Koch-Institut Fachtagung Krankenhaushygiene, Halle, 30.04.2014 1 1. Hintergrund: Gesetzliche Vorgaben, Stellenwert
Seite 1 von 5. Erläuterung MitarbeiterIn S30 Dr. Markus Hauck, Tel
Erläuterung MitarbeiterIn S30 Dr. Markus Hauck, Tel. 33076 markus.hauck@zvw.uni-goettingen.de S31 Dr. Karsten Behrendt, Tel. 26382 karsten.behrendt@zvw.uni-goettingen.de S32 Rainer Behrends-Lassahn, Tel.
F. Daschner U. Frank Antibiotika am Krankenbett. Unter Mitarbeit von W. Ebner
F. Daschner U. Frank Antibiotika am Krankenbett Unter Mitarbeit von W. Ebner F. Daschner U. Frank Antibiotika am Krankenbett Unter Mitarbeit von W. Ebner 13., vollständig überarbeitete Auflage Professor
Ärzte zur Vertretung
Ärzte zur Vertretung (weitere Vertretungsärzte aller Fachrichtungen und Hierarchien stehen auf Anfrage zur Verfügung) www.autmaring.eu/facharztagentur Ansprechpartner: Frau Christiane Pape Tel: 02941-9488816
Antibiotikamanagement und multiresistente Erreger Welches Antibiotikum wofür? Aufgabe der Krankenhaushygiene: Übertragung im Krankenhaus verhindern!
Multiresistente Erreger: Fakten ca. 5 % (?) aller stationären Patienten Antibiotikamanagement und multiresistente Erreger Welches Antibiotikum wofür? nosokomiale Infektionen: 20.000-40.000 (?) Tote / Jahr
Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)
Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Anlage 2, Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) (Stand: Schlüsselfortschreibung vom 10.12.2008) Fachabteilungen gemäß Anhang 1 der BPflV in der am 31.12.2003 geltenden
Antibiotika-Verbrauchserfassung nach IfSG. Katja de With Klinische Infektiologie Universitätsklinikum Dresden
Antibiotika-Verbrauchserfassung nach IfSG Katja de With Klinische Infektiologie Universitätsklinikum Dresden IfSG 23 (Änderung 2011) Daten zu Art und Umfang des Antibiotika-Verbrauchs fortlaufend aufgezeichnet
MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL
SRH KLINIKEN MEDIZINER-AUSBILDUNG IM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL 1:1-BETREUUNG STATT LERNEN AUS DER DRITTEN REIHE. MITTEN IM THÜRINGER WALD Umgeben von der Kulturlandschaft des Thüringer Waldes liegt Suhl
Nationales Referenzzentrum für gramnegative Krankenhauserreger. MRGN-Klassifikation und Meldepflicht: Hinweise und Fallstricke
Nationales Referenzzentrum für gramnegative Krankenhauserreger MRGN-Klassifikation und Meldepflicht: Hinweise und Fallstricke Was sind die Konsequenzen von Resistenz? Antibiotika gegen E. coli Ampicillin/Amoxicillin
Legende: = MGM-Professur = Mitgliedschaft im Kompetenzzentrum für geschlechtersensible Medizin. Sektionen des Senats der MHH. Zentrum für Biochemie
Sektionen des Senats der MHH Sektion I Sektion II Zentrum für Biochemie Zentrum Innere Medizin Institut für Zelluläre Chemie (Prof in R. Gerardy-Schahn) Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie
Medizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende
S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6.04 2000 Nov.12 Chirurgische Ambulanz 6.04 2000 Nov.12 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung
INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am
WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 24
Trends und Resistenzeckdaten 2010
Trends und Resistenzeckdaten 21 21 hat sich die Resistenzsituation weiter verschlechtert. Diese Tatsache ist vor allem auf den Anstieg von gramnegativen Darmbakterien zurückzuführen, die in der Lage sind,
Verein der Freunde und Förderer des Westküstenklinikums Heide e.v.
Verein der Freunde und Förderer des Westküstenklinikums Heide e.v. Karl-Heinrich Buhse, Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer Westküstenklinikum Heide Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie
mastdiscs AST Testsysteme für die antimikrobielle Empfindlichkeitstestung und bakterielle Identifizierung IVD solutions through partnership
IVD solutions through partnership TM AT Testsysteme für die antimikrobielle Empfindlichkeitstestung und bakterielle Identifizierung Umfangreiche Auswahl an Testblättchen und Testringen Höchste Qualitätsstandards
NEU Jetzt auch für Smartphones und Computer
2008 2009 U. Frank Antibiotika am Krankenbett Unter Mitarbeit von E. Meyer und W. Ebner Begründet von F. Daschner NEU Jetzt auch für Smartphones und Computer Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns,
Thrombozytenaggregationshemmer. Allergie Antikoagulanzien, Gonokokken/Anaerobier
08 Kapitel Infektiologie.3 Tabellarische Übersicht der wichtigsten in der Urologie verwendeten Antibiotika W. Vahlensieck Penicilline Benzylpenicilline Allergie Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer
Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen
Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4
Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines
Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Herzlich Willkommen Bitte füllen Sie für jede Guideline einen separaten Fragebogen aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Hostettler, DDQ.
Klinik Kompass 2018 / 2019 Gemeinsam für Patienten. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte
Klinik Kompass 2018 / 2019 Gemeinsam für Patienten Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Stand 03/2018 Zentrale Notaufnahme / Notfallnummern 15 Kliniken & Institute A Z Allgemein- und
I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21
I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................
Alle Ärzte. Übersicht über alle Ärzte. Approbierte Allgemeinmed. davon EU/EWR-Zahnärzte. Ärzte mit 4 oder mehr Fächern
Standesmeldung Erstellungsdatum:.. Übersicht über alle Ärzte.......... Turnusärzte.. Approbierte Ärzte Allgemeinmediziner...... Approbierte Allgemeinmed. Fachärzte........ davon EU/EWR-Fachärzte. Zahnärzte
Therapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern. OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel
Therapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel Themen Multiresistente Erreger MRSA MRGN VRE Therapeutische Optionen MRE-Netzwerk
Antibiotikaverbrauch und Resistenzentwicklung auf Intensivstationen in Deutschland und in Europa (SARI, IPSE)
Antibiotikaverbrauch und Resistenzentwicklung auf Intensivstationen in Deutschland und in Europa (SARI, IPSE) Dr. Elisabeth Meyer Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Universitätsklinikum
Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst. Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www. mrsaplus.
Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www.labor-luebeck.de www. mrsaplus.de MRSAplus 10. Fallkonferenz 16.09.2015 85-90% der Antibiotika-Verordnungen
Tätigkeitsbericht 2014
Ausschuss Weiterbildung Tätigkeitsbericht 2014 Im Berichtsjahr 2014 führte der Ausschuss Weiterbildung der Sächsischen Landesärztekammer insgesamt acht Sitzungen durch. Der Ausschuss umfasst zehn Mitglieder.
WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD
Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Leszek Grzybowski KBO 12 Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin