European Industrial Engineer. Top-Qualifizierung für Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung

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1 European Industrial Engineer Top-Qualifizierung für Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung

2 2 Handlungskompetenz zur Sicherung und Steigerung der nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit

3 Inhaltsübersicht Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen... 4 Ausbildungsziel... 5 Nutzen für das Unternehmen... 6 Zielgruppen... 7 Zulassungsvoraussetzungen... 7 EIE-Ausbildung in europäischen Ländern... 7 Struktur und Inhalt der Ausbildung... 8 Didaktisch methodisches Konzept Lehrunterlagen, Dozenten, Prüfung, Urkunde Europäisches IE-Netzwerk EIE-Ausbildungen in Europa

4 Fach- und Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung von Geschäftsbeziehungen Die Anforderungen der betrieblichen Praxis in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen an die Fach- und Führungskräfte verändern sich durch den gesellschaftlichen und technologischen Wandel zurzeit schneller und tiefgreifender als je zuvor. Neue Arbeitsstrukturen mit teilautonomer Teamarbeit, Mitarbeit in bereichsübergreifenden Projekten oder der Wegfall von Hierarchiestufen erfordern nachhaltig neue interdisziplinäre und auch extrafunktionale Qualifikationen. Die strenge Aufteilung von Fach-, Führungs- und Managementfunktionen wird ebenso fließend wie die Trennung von operativer, dispositiver und strategischer Aufgabenbewältigung. Die European Federation of Productivity Services (EFPS) wird den neuen Anforderungen mit der global ausgerichteten und europäisch abgestimmten Ausbildung zum European Industrial Engineer in hohem Maße gerecht. EFPS ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung des Erfahrungsaustausches auf dem Gebiet der Produktivitätsentwicklung und des Industrial Engineering in Europa. Die EFPS hat im Jahre 1988 eine Stiftung unter dem Namen Foundation of the European Institute of Industrial Engineers (EIIE) mit Sitz in der Schweiz ins Leben gerufen. Zweck der Stiftung EIIE 1. Die gegenseitige Anerkennung der Ausbildung zum European Industrial Engineer nach gemeinsamen Ausbildungsgrundsätzen der nationalen Mitgliedsorganisationen der EFPS. 2. Die Förderung und der Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen auf den Gebieten des Industrial Engineering. 4

5 Ausbildungsziel Oberstes Ausbildungsziel des Seminars European Industrial Engineer ist der Erwerb von Handlungskompetenz zur Sicherung und Steigerung nationaler und internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Der European Industrial Engineer ist in der Lage, komplexe Aufgaben in allen Unternehmensbereichen zu analysieren, zu bewerten und zu gestalten. Übungen und Fallstudien machen das erarbeitete Wissen in der Anwendung erfahrbar und schlagen die Brücke zur Praxis. Sie werden sowohl in Einzelals auch in Gruppenarbeit durchgeführt. 5

6 Ausbildung zum European Industrial Engineer Produktmanager in den einzelnen Ländern und regelmäßige Meetings der Mitgliedsorganisationen sichern die Qualitätsstandards und fördern den Erfahrungsaustausch zum Nutzen der European Industrial Engineers. Nutzen für das Unternehmen Durch interdisziplinäre Wissensvermittlung und ganzheitliche Betrachtungsweise der Unternemensstrukturen ergeben sich für den European Industrial Engineer und sein Unternehmen folgende Nutzenpotenziale: der EIE kann Aufgabenstellungen bereichsübergreifend erfassen, beschreiben, strukturieren und lösen durch interkulturelle Handlungskompetenz kann er länderübergreifende Projektteams führen, moderieren und die Arbeitsergebnisse präsentieren das internationale Netzwerk des EFPS bietet ihm Informations- und Kooperationsmöglichkeiten bei globalen Aktivitäten (Website eigene Konferenzen und Arbeitskreise bieten langfristige Kontaktmöglichkeiten, um das Wissen auf einem aktuellen Stand zu halten. Der so ausgebildete Mitarbeiter erlangt Kenntnis über neue und bewährte Methoden und Trends zum Industrial Engineering. Er ist darüber hinaus im Denken und Handeln flexibel und im Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette einsetzbar. 6

7 Zielgruppen Die Qualifikation zum European Industrial Engineer wendet sich an: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen der Industrie und Dienstleistung Mitarbeiter, die in neue Arbeitsformen und -strukturen eingebunden sind oder sich darauf vorbereiten Meister, Techniker und Ingenieure aus Stabsstellen und operativen Bereichen, die im nationalen und internationalen Wettbewerb bestehen wollen und müssen. Zulassungsvoraussetzungen Technische bzw. betriebswirtschaftliche Ausbildung an einer Fachschule (z. B. Meisterschule) bzw. Technikerschule oder Handwerks- bzw. Industriemeister oder MTM-Praktiker mit gültiger blauer Karte oder Absolventen der REFA-Grund- oder Fachausbildung oder IE-Grundschein von MTM EIE-Ausbildung in europäischen Ländern Die EIE-Ausbildung folgt Standards, die von allen EFPS-Mitgliedern aus Europa beschlossen und eingehalten werden. Die Mitgliedsorganisationen haben in ihrer Ausbildung einen Pflichtteil, der für alle Länder gleich ist (10 von 30 Ausbildungstagen) und ein frei wählbares Curriculum, das spezifische Anforderungen in den Ländern erfüllt. Alle Curricula sind entsprechend dem Qualitätsstandard des EFPS zertifiziert. 7

8 Struktur und Inhalt der Ausbildung Das Seminar gliedert sich in sieben Module (30 Ausbildungstage), die jeweils ein zusammenhängendes Sachgebiet umfassen. Die Module (außer Modul 7) können auch einzeln besucht werden. Die Reihenfolge der Module ist ebenfalls wahlfrei (außer Modul 7). Empfohlen wird die Reihenfolge der Module 1 7, die der terminlichen Reihenfolge entspricht. Die Seminardauer beträgt je Modul 3 5 Tage à 10 Unterrichtseinheiten (UE). 10 Unterrichtseinheiten entsprechen 8 Zeitstunden UE 5 Tage 2 50 UE 5 Tage 340 UE 4 Tage Interkulturelle und Soziale Kompetenz Einführung mit Gesamtzielsetzung Teamentwicklung Steigerung der Lernfähigkeit und Lernbereitschaft Vernetztes Denken Moderation und Präsentation Führung Gesprächsführung Konfliktmanagement Interkulturelles Denken und Handeln Planen, Gestalten, Umsetzen Projektmanagement Analyse potenzieller Probleme/ Kreativität Nutzwertanalyse Wertanalyse Lean und Logistik Kostenmanagement und Controlling Einführung in das Controlling Vollkostenrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Kostenplanung und Kostenkontrolle Deckungsbeitragsrechnung Prozesskostenrechnung Target-Costing und Profit- Center-Rechnung 8

9 4 40 UE 4 Tage 540 UE 4 Tage 6 30 UE 3 Tage 7 50 UE 5 Tage Produkt- und Prozessgestaltung Wertstromdesign Qualitätsmanagement-Werkzeuge Zertifizierung und TQM Prozess- und Konstruktionsoptimierung Personalorganisation und Europäisches Arbeitsrecht Arbeitsrecht (Kollektivrecht, Individualrecht) Europäisches Arbeitsrecht Personalorganisation und -entwicklung Flexible Arbeitszeitgestaltung Entgeltfindung Unternehmen und Markt Marketing Benchmarking Investitionsplanung und -rechnung Europäische und Internationale Wettbewerbsfähigkeit Globalisierung der Weltwirtschaft Auswirkungen und Konsequenzen Sicherung und Wachstum Analyse der Weltmärkte Modelle des Welthandels Euro-Fallstudie Prüfung und Abschlussgespräch 9

10 Didaktisch methodisches Konzept Die Inhalte orientieren auf fachspezifische und fachübergreifende Themen sowie auf nationale und internationale Erfordernisse. Sie gliedern sich in Sozial- und Führungskompetenz, Methodenkompetenz und erweiterte Fachkompetenz. Schwerpunkte bilden: Führung und Teamfähigkeit Technische Kernkompetenzen inkl. Prozessoptimierung Kostenmanagement und Controlling Erfolgskonzeptionen am Markt Personalwirtschaft und Europäisches Arbeitsrecht jeweils unter Beachtung der länderübergreifenden Dimension. Eine abschließende, global angelegte Fallstudie fasst das erarbeitete Wissen zusammen und macht die Vernetzung aller Themen und Inhalte erforderlich und deutlich. Das lernzielorientierte und teilnehmerzentrierte Konzept der Erarbeitung der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten erfolgt in der Form, dass ca. ein Drittel der Zeit auf die Stoffvermittlung ca. ein Drittel auf die Diskussion (lernen voneinander) ca. ein Drittel auf die Festigung des Lernstoffes durch Fallbeispiele und Übungen verwendet werden. Nach der Ausbildung begreift sich der European Industrial Engineer als Teilnehmer am internationalen Wettbewerb und ist gerüstet, sich ihm erfolgreich und kompetent zu stellen. 10

11 Lehrunterlagen, Dozenten, Prüfung, Urkunde Die Lehrunterlagen enthalten neben dem Lernstoff eine Hinführung zum Thema, Lernziele, Formulare und Checklisten sowie ein weiterführendes Literaturverzeichnis. Vom Umfang her sind die Lehrunterlagen auf die knappe verfügbare Zeit des berufsbegleitend Lernenden zugeschnitten. Aufgaben zu Gruppenübungen und Fallbeispiele werden von den Dozenten verteilt. Die Dozenten sind erfahrene Fachleute aus der Praxis und dem Hochschulbereich. Am Ende des 7. Moduls erfolgt die Abschlussprüfung, bestehend aus einem schriftlichen Teil mit Kurzfragen und einem Präsentationsteil zur Europa-Fallstudie. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung erhält der Teilnehmer die Urkunde und den Titel European Industrial Engineer. Durch Seminare und Konferenzen, welche die jeweils aktuellen Kenntnisse im Industrial Engineering vermitteln, kann die erworbene Kompetenz in regelmäßigen Zeitabständen aufgefrischt werden Europäisches IE-Netzwerk Die Auswirkungen der Globalisierung erfordern weltweit die ständige Verbesserung der Kooperation durch Kommunikation über Hierarchien und Grenzen hinweg. Deshalb bilden die Absolventen einen Wissenspool, der über die Kontakte und den Erfahrungsaustausch durch die Mitgliedschaft beim EIIE zugänglich ist. Darüber hinaus findet alle zwei Jahre eine internationale EIE-Fachtagung statt. EIE-Ausbildungen in Europa Die Ausbildung zum EIE wird nur von den EFPS- Mitgliedsorganisationen oder von deren autorisierten Partnern durchgeführt. Sie wird in zahlreichen europäischen Ländern (siehe Homepage angeboten, kann aber in Ländern, wo keine Mitgliedsorganisation ist, durch die EFPS organisiert werden. 11

12 Information und Buchung Sabine Schneider Deutsche MTM-Vereinigung e. V. Elbchaussee Hamburg Tel.: Fax:

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