INVESTIEREN IN BEKANNTES. Erste-Sparinvest begibt Fonds mit Fokus Deutschland, Österreich, Schweiz Seite 34

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1 medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 14. OKTOBER financenet Pl ECHT MARKTUNABHÄNGIG Cat-Bonds korrelieren tatsächlich kaum mit den klassischen Märkten Seite 33 ATX 5. Oktober Oktober 2011 Erste -Sparinvest INVESTIEREN IN BEKANNTES Erste-Sparinvest begibt Fonds mit Fokus Deutschland, Österreich, Schweiz Seite 34 MAKLER ERHÖHTER BERATUNGSBEDARF Vermögensverwaltung für die kleine Brieftasche RLA Konzepte/APA-Fotoservice/Preiss ATX (Schluss ) 2.007,22 3,78% Wochentop Zumtobel 14,04% Wochenflop Erste Group -5,54% Top 5 ATX Prime Zumtobel 14,04% Schoeller-Bleckmann 12,91% Rosenbauer 12,18% AT&S 10,96% Polytec 10,34% Flop 5 ATX Prime Erste Group -5,54% Telekom Austria -0,68% Uniqa -0,30% EVN -0,19% Verbund -0,02% DAX 5. Oktober Oktober 2011 DAX (Schluss ) ,53% Wochentop Volkswagen 17,22% Wochenflop Fresenius Med. 1,10% Top 5 DAX Volkswagen 17,22% ThyssenKrupp 16,71% Daimler 16,09% BMW 15,86% Infineon 15,02% Flop 5 DAX Fresenius Medical Care 1,10% Beiersdorf 1,23% Metro 2,00% Merck 2,11% Fresenius Vz. 2,29% Carmignac Gestion; DJE; C-Quadrat; Thorben Wengert/pixelio.de Vermögensverwaltende Fonds Dieses Segment (bekannte Manager sind Jens Ehrhardt, Leo Willert und Edouard Carmignac, vlnr) ist derzeit in aller Munde manche firmieren auch unter dem Label Total oder Absolute Return Fonds. Leider aber schafften nicht alle auch in der Krise das Ziel: zumindest Werterhalt. Seite 32 INHALT Capital:Markets > Allianz Invest rät dazu, Anleihen überzugewichten 32 Fonds:Park > ESPA startet Fonds-Rallye 35 Banking > FMVÖ-Veranstaltung: Lob für die Erste Bank 36 > Bank Austria legt Künstler-Sparbuch auf 36 Sprechen Sie fachchinesisch? Die Wiener Versicherungsmakler beraten Sie gerne! Insurance:Watch > Neue Generali-Polizze 36 > BAV-Experte ortet Mängel bei Firmenpensionen 38 > Immer mehr Pensionsfonds, etc. legen nachhaltig an 38 neuer Fernsehspot vor Wien heute, Uhr / ORF 2

2 32 financenet FINANCE:COVER Freitag, 14. Oktober 2011 KOLUMNE Von allem zu viel: Zinsen, Müll, Gold Vermögensverwaltende Fonds Im Sommer haben die Anleger nicht unbedingt nur ob der Wetterlage geschwitzt Einige wenige Gewinner Die Kursverluste im Juli und August waren wieder eine Bewährungsprobe für die Fondsmanager. THOMAS MÜLLER G LINDA KAPPEL riechenland erstickt an Zinszahlungen und an Müllbergen. Die Zinsen für den Staatsschuldenberg von 350 Mrd. Euro belaufen sich heuer auf 16 Mrd. Euro und sollen bis 2014 auf 19 Mrd. steigen. Die Bevölkerung wird immer härter an die Kandare genommen und wehrt sich: mit Streiks. So hielt die Müllabfuhr in Athen schon eine ganze Woche durch. Ob das schlau ist, ist die Frage einerseits stellen die Müllberge eine Gesundheitsgefährdung dar, andererseits machen sich die Griechen damit bei Touristen unbeliebt; den Tourismus als Einnahmequelle sollten sie nicht auch noch gefährden. Das Vertrackte ist, dass es für sämtliche Exit-Szenarien aus der Euro-Krise einfach keine Erfahrungswerte gibt. Kein Mensch kann sagen, was passiert, wenn der Euro auseinanderbricht oder einige Euro-Länder bankrott gehen. Derweil herrscht Rätselraten darüber, welche Notenbank vor Kurzem die ungewohnt hohe Menge von vier Tonnen Gold verkauft hat. Es ist zu vermuten, dass es die griechische war. Die Regierung tut gut daran, den hohen Goldpreis auszunützen und sich so auch Sympathien zu erhalten. Griechenland verfügt immerhin über Reserven von etwa 111 Tonnen. Für private Anleger bedeutet dies: Bei Goldanlagen ist so verlockend sie scheinen mögen Vorsicht angebracht. Wien. Die schnelle Erholung der Aktienkurse der Jahre 2009 und 2010 hätte fast darüber hinweggetäuscht, dass die weltweite Finanzkrise und die Fehler von Jahrzehnten nicht so einfach ausgebügelt werden können. Seit einigen Monaten sind die Kurse wieder im Fallen und die europäische Schuldenkrise hält die Finanzwelt in Atem. Für die Anleger, die sich mit eher sicherheitsorientierten Fonds gegen Vermögensverluste absichern wollten, hat wieder einmal die Stunde der Wahrheit geschlagen. Ob als Absolute oder Total Return Fonds vermarktet oder unter dem deutschen Synonym vermögensverwaltende Fonds: Jedes Jahr Rendite, wenn auch diese eher moderat ausfällt, aber nur ja keine Verluste, wird in Aussicht gestellt. Ziel ist es also nicht, einen Vergleichsindex relativ zu schlagen, sondern am Endes des Jahres absolut mehr auf dem Konto zu haben. Erfüllt haben diese Versprechungen zuletzt nur wenige Fondsanbieter. Eine Frage des Timings Der Star unter den Verlustvermeidern ist wohl der französische Fondsveteran Edouard Carmignac. Ende Juli, Anfang August dieses Jahres, als die Kurse am steilsten bergab gingen, hatte der Carmignac Patrimoine sogar ein Plus von 1,7% binnen einer Woche erreicht. Bis Ende September waren die Gewinne des Sommers allerdings wieder verloren, sodass seit Jahresbeginn ein Minus von 3,56% übrig bleibt. Betrachtet man die letzten zwei Jahre, ist der Fonds mit +2,3% p.a. aber wieder im grünen Bereich, über drei Jahre sind es sogar +8,9%. Wie die meisten seiner vermögensverwaltenden Kollegen changiert Carmignac zwischen Aktien, Anleihen oder Geldmarktprodukten. Der Aktienanteil Silke Kaiser/pixelo.de Eines der Kriterien für die so genannten VV-Fonds: es muss in mindestens drei Anlageklassen investiert werden. ist meist auf 50% oder weniger begrenzt. Hinzu kommt aber auch der Faktor Zeit: Wer früher als andere mit einem Aktieneinbruch rechnet und umstellt, hat am Ende die Nase vorn. In Deutschland waren es kleine unabhängige Investmenthäuser, die im Sommer für ihre Reaktionsfähigkeit gelobt worden waren. Flossbach von Storch gehört zu den wenigen, die YTD noch im Plus sind (FvS Multiple Opportunities +3,9%), der Sauren Global Balanced ist derzeit mit über 6% im Minus, der FMM-Fonds von Jens Erhardt gar mit 15%. Der Schweizer Anbieter Ethna Funds konnte mit dem Ethna Aktiv E die Verluste heuer immerhin auf rund 1% begrenzen. Vergleichsweise gut erging es auch Eidgenossen bei Julius Bär mit ihren Absolute Return Bond Fonds. Die meisten verzeichneten nur geringe Verluste, einige sogar ganz passable Gewinne von über 4% (Anm.: alle Performances vom 10. Oktober 2011 year-to-date). Die Anbieter in Österreich zeigen ein ebenso differenziertes Bild. Die C-Quadrat ARTS Total Return Fonds unter Head of Trading Leo Willert schafften es zwar, den Aufschwung seit 2009 mitzunehmen, stehen aber heuer teils mit Verlusten da. Dies gilt auch für den Nachfolger des Total Return Global AMI, den Total Return Flexible (ytd -13%). Ein Plus von 2,77% schaffte dagegen der Total Return Bond. Im 5-Jahres-Zeitraum bleibt beim bekanntesten ARTS-Fonds, dem Global AMI ein Plus von 4,36% p.a. Orientierungshilfe Heuer positiv ist die Erste Sparinvest mit ihren Absolute Return Fonds. Der ESPA Portfolio Target kommt year-to-date immerhin auf ca. 1% Plus, der Portfolio Target 4 sogar auf 2% für die Anleger vorerst nur bedingt Grund zur Freude, denn in den letzten drei Jahren haben sie mit den beiden Fonds nur wenig mehr als das Agio verdient. Eine große Vielfalt also, die sich dem Anleger bietet aber was genau als vermögensverwaltend zu klassifizieren ist, ist nicht so leicht zu eruieren. In Deutschland hat sich der Verband der unabhängigen Vermögensverwalter (VuV) daher auf die Fahnen geschrieben, eine allgemein akzeptierte Definition des Begriffs zu erarbeiten. Drei Kriterien hat man bisher formuliert: Der Fonds muss in mindestens drei Anlageklassen investieren, Strategien unabhängig von Marktindizes fahren und zumindest über fünf Jahre den Kapitalerhalt sichern. Worin sich die Anleger aber sicher sein können, ist, dass auch der noch so vermögensverwaltende Fondmanager sich nicht ganz vom Rest der Welt abkoppeln kann. Genauso wie es nicht jedem Fonds einer Kategorie vergönnt sein kann, seine Benchmark zu schlagen, so kann auch nur eine Minderheit ohne Verluste bleiben, während ringsum die Panik ausbricht. WKO Wien Erhöhung? Kammerumlage Wien. Konservative, sozialdemokratische und freiheitliche Interessenvertreter der Wiener Wirtschaftskammer sind sich laut Branchendienst fondsprofessionell.at einig darin, dass die Kammerumlage für Finanzdienstleister angehoben werden soll. Die Erhöhung eines Zwangsbeitrags ist nicht argumentierbar, wenn zu wenig Geld da ist, muss eben besser gewirtschaftet werden, wird C-Quadrat-Chef Andreas Wimmer, als unabhängiger Interessenvertreter Mitglied des Fachgruppen- Ausschusses, zitiert. Seit 2001 sei die Umlage nicht mehr erhöht worden. Für den Beschluss am Fachgruppentag genügt eine einfache Mehrheit. Für die Erhöhung spreche, dass auch die Interessenvertretung der Marktwirtschaft unterliege und für bezogene Leistungen heute mehr bezahlen müsse als vor zehn Jahren. Weiters wird auf die Erfolgsliste der Fachgruppe verwiesen mit Punkten wie Kollektivvertrag, Handelsvertreterpauschale, Berufsgeheimnis usw. (red) Allianz/Ingo Folie Allianz Invest Anleihen über-, Aktien untergewichten Dicht vernebelte Kapitalmärkte Wien. Einen sehr dichten Nebel orten Anlageexperten der Allianz Invest über den internationalen Kapitalmärkten und Konjunkturaussichten. Der Euro sollte durch die Politik zwar gerettet und der Schutzschirm über die Eurozone aufgespannt werden, insgesamt werde das sehr schwierige und volatile Umfeld aber weiter bestehen bleiben, meinte Martin Bruckner, Vorstand der Allianz Investmentbank und Chief Investment Officer Martin Bruckner: US- und japanische Aktien haben mehr Potenzial. der Allianz-Gruppe in Österreich Anlegern empfiehlt die Allianz für das vierte Quartal, Anleihen über- und Aktien unterzugewichten. Bei Aktien werden US- und Japan-Titeln mehr Potenzial zugetraut als europäischen, bei Anleihen werden Europa, bestimmte Unternehmensanleihen und Emerging Markets übergewichtet. US-Nullzinspolitik bis 2013 Alle Vorlaufindikatoren würden auf ein Verlangsamung der Wirtschaft hindeuten, so Bruckner. Die Kernfrage sei, ob sich die Wirtschaft in der Mitte eines Konjunkturzyklus befinde oder in eine neuerliche Rezession abgleiten werde. Großen Wert komme hier der unterstützenden Geldpolitik zugute; Bruckner geht davon aus, dass die Fed ihre Nullzinspolitik bis ins Jahr 2013 beibehalten und die EZB in den nächsten Monaten die Leitzinsen ein- bis zweimal senken wird. Die Schuldenkrise bleict noch lange Thema. Die Experten rechnen nicht damit, dass es bald zur Einführung von Euro-Bonds kommt. Sparen Sauber ist attraktiv 168 monatlich Wien. Die Österreicher legen monatlich 168 zur Seite, etwas mehr als im Vorjahr. Damit sei die Sparfreude unberührt von der Wirtschaftskrise auf einem Rekordwert, teilte die Erste Bank mit, die eine entsprechende IMAS-Studie in Auftrag gegeben hat. Seit 2008 hat sich auch das Volumen der nachhaltigen Investments nahezu verdreifacht und liegt derzeit bei zwei Mrd.. Das ist im Vergleich zum Nettovermögen der heimischen Haushalte von gut 300 Mrd. verschwindend wenig, obwohl zwei Drittel der heimischen Anleger für nachhaltig-ethisches Investment weniger Gewinn in Kauf nehmen würden. Sozialromantischer Geruch Laut Studie erwarten 36% der Österreicher geringeren Gewinn bei sauberen Investments. Für Erste- Nachhaltigkeitsexperte Wolfgang Pinner liegt das am sozialromantischen Geruch, den ethisches Investieren bei vielen habe. Dabei performen einzelne Fonds im langfristigen Vergleich besser als der Weltaktienindex MSCI World. (ag) Hypo NÖ 1,17% an RZB Anteil verkauft St. Pölten. Die Hypo NÖ Gruppe Bank AG hat ihr gesamtes rund 1,17%iges Aktienpaket an der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) an bestehende RZB-Kernaktionäre verkauft. Der Vertrag wurde am Mittwoch unterzeichnet. Die Höhe des Kaufpreises wird nicht verlautbart. Der Abschluss der Transaktion erfolgt erst nach Bestätigung der beihilfenrechtlichen Unbedenklichkeit durch die EU-Kommission. (red) APA/Harald Schneider Kernaktionäre haben beim Hypo- Aktienpaket an der RZB zugegriffen.

3 Freitag, 14. Oktober 2011 FONDS:PARK financenet 33 Plenum Investments Anleger, die dauerhafte, stabile geringe Korrelation suchen, werden bei Katastrophen-Bond-Fonds fündig Marktunabhängiges Investment Fonds nach UCITS III-Regime von Plenum ab 100 Euro erhältlich, global und nach Risiko diversifiziert. LINDA KAPPEL Wien. Investoren suchen derzeit vor allem eines: Investments, die mit den herkömmlichen Anlageklassen möglichst wenig gleich laufen bzw. korrelieren, und die dennoch einen Ertrag abwerfen, der eine eventuell ansteigende Inflation zumindest ausgleicht und noch darüberhinaus ein Sahnehäubchen abwirft. Ein möglicher Baustein für die Konstruktion eines Portfolios, das diese Kriterien erfüllt, könnte in den sogenannten Insurance-linked securities (ILS) liegen. Wesentlich für den Anleger ist ja eine dauerhaft und stabile geringe Korrelation mit den traditionellen Wertpapieren, erklärt Nico Rischmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizer Plenum Investments AG. CAT Bonds, also Anleihen, deren Rückzahlungsbetrag vom Eintreten des versicherten Naturkatastrophenrisikos abhängen, seien weitgehend marktunabhängig. So hätten sie laut Rischmann angesichts des Verlusts des AAA-Ratings der USA und obwohl sie indirekt zu US- Schuldpapieren exponiert seien, weil sie üblicherweise in US-Dollar denominiert sind, keine Auswirkungen zu spüren bekommen. Nischenmarkt Die begrenzte Kapitalbasis der Rückversicherungsgesellschaften, die Größe potenzieller Versicherungsschäden, die gehäuft auftreten und der zugleich steigende Bedarf, sich gegen die (im Regelfall Natur-)Katastrophen abzusichern, überfordern zunehmend das konventionelle Rückersicherungsgeschäft. Als Konsequenz daraus werden diese Versicherungsrisiken verstärkt verbrieft und direkt an den Kapitalmarkt abgegeben, zumal die Reform des Versicherungsaufsichtsrechts (Stichwort Solvency II ) zu verschärften Eigenkapitalvorschriften führt. All dies ließ den CAT Bond-Markt zuletzt stark anwachsen. Immer noch ist der Markt jedoch mit rund 12 Mrd. USD (ca. 8,8 Mrd. ) ausstehendem Volumen ein Nischenmarkt. Da der Zugang zum Markt für Privatanleger nicht zugänglich ist, bleibt die Möglichkeit, in einen entsprechenden Fonds einzusteigen. Damit begonnen hat im Jahr 2001 die Bank Leu, aber auch Plenum Investments hat einen solchen Fonds mit wöchentlicher Liquidität im Programm: Den Plenum CAT Bond Fund, bei dem Dirk Schmelzer als Senior Portfolio Manager ILS fungiert. Der Fonds erlaubt die Verbesserung der Portfolioeffizienz, betont Schmelzer; bei einem Anstieg des erwarteten Ertrags geht gleichzeitig die Standardabweichung des Portfolios zurück, wenn CAT Bonds beigemischt werden. Gestreut werde im Fonds auf zahlreiche unterschiedliche Risiken und Länder. Plenum Investments Schmelzer: Einstieg gerade nach Großereignis wie Fukushima interessant. FACTS CAT Bonds sind variabel verzinsliche Anleihen mit einer festen Laufzeit. Sie leisten Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen Zahlungen im Falle von Naturkatastrophen, sodass diese ihren Verpflichtungen nachkommen können. Das Risiko derartiger Investments besteht darin, dass Anleger bei Naturkatastrophen Geld verlieren können. Der CAT Bond-Zinssatz wird bestimmt von einer variablen Geldmarkt-Komponente und dem Zinsspread, der die Ausfallwahrscheinlichkeit einer Anliehe widerspiegelt. In der Periode 2001 bis 2010 wies der CAT Bond-Index laut Plenum Investments eine jährliche Rendite von 8,3% bei einem Risiko (Volatilität) von nur 2,67% auf. CAT Bonds können nur über Privatplatzierungen von institutionellen Anlegern gezeichnet werden, der Sekundärhandel findet Over-the-counter (OTC) statt. Der CAT Bond-Markt ist in der letzten Zeit volumsmäßig stark gewachsen. Zertifikateprofis Kongress 2011 Wien. Beim diesjährlichen Investmen-Kongress der Zertifikateprofis am 19. Oktober werden die momentan wichtigen Investmentbereiche der Zukunft von 10 bis 17 Uhr im Forum Mozartplatz präsentiert. Dazu zählen beispielswiese Holz nachhaltig investieren, Rohstoffe eine neue Rohstoff-Indexfamilie stellt sich vor, Gold, Afrika und Mikrofinanz. (red) Anmeldung unter: office@zertifikateprofis.at Gut zu wissen, wo mein Geld zuhause ist: Wenn s ums Sparen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Sicherheit und Vertrauen sind das Um und Auf, wenn es ums Sparen geht. Schön, wenn man sich dabei auf die Kompetenz und die Produkte einer Bank verlassen kann, die es seit 125 Jahren gibt. Ihr Raiffeisenberater hilft Ihnen gerne, die beste Sparform zu fi nden. Zertifikateprofis Herta Kriegl, Vorstand Verein zur Förderung der Geldanlagezertifikate, lädt ein.

4 34 financenet FONDS:PARK Freitag, 14. Oktober 2011 Neuer CEO bei East Capital Explorer Stockholm/Wien. Ab 15. Oktober wird Mia Jurke als neuer CEO des schwedischen Investmenthauses East Capital Explorer fungieren. Jurke übernimmt diesen Posten von Gert Tiivas, der zu East Capitals Private Equity Business Baltische Staaten wechselt. (fh) ACMBernstein SHORT Fonds profitiert von Schwellenländern Harting, AllianceBernstein: Schwellenländer werden noch unterschätzt. München/Wien. Der ACMBernstein Emerging Market Multi-Assset-Fonds kombiniert Aktien, Rentenpapiere und Währungen. Damit sei er auf eine stabile Wertentwicklung ausgerichtet. Schwellenländer stellen einen immer noch wachsenden und oft unterschätzten Teil der Weltwirtschaft dar und bieten erhebliches Ertragspotenzial, sagt Morgan Harting, Emerging Markets Multi Asset Teamleader. (fh) Francisco Arcilla lenkt AXAs FoHF Plattform Frankfurt/Wien. Wir freuen uns, Francisco Arcilla zu einer Zeit in unserem Team begrüßen zu dürfen, da Differenzierung durch maßgeschneiderte Lösungen der Faktor für den Erfolg in der Dach-Hedgefonds- Branche ist, sagt Dominique Carrel-Billiard, CEO von AXA Investment Managers, zur Ernennung Arcillas als neuer Head der Fund of Hedge Funds. ESPA D-A-CH-Fonds Optimaler Mix aus Anleihen und Aktien aus drei starken Ländern soll attraktive Erträge bringen Erste-Sparinvest lanciert neuen D-A-CH-Fonds Unsicherheit an den Finanzmärkten wird mit bekannten und vertrauten Werten der Kampf angesagt. FRITZ HASLINGER Wien. Die Erste-Sparinvest, die Investmentfondsgesellschaft der Erste Bank und der österreichischen Sparkassen, hat einen neuen Fonds zur Zeichnung aufgelegt: Der ESPA D-A-CH Fonds, aktiv gemanagter gemischter Fonds mit Einzeltiteln aus Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH), richtet sich an Investoren mit konservativer Ausrichtung, heißt es. Die Kombination von Sicherheit und Ertrag per Anleihen und Aktien sollte dem Anleger eine durchaus attraktive Perspektive geben. Wir sprechen bewusst Investoren an, die sich wegen der Unsicherheit an den Finanzmärkten momentan primär für bekannte und vertraute Werte interessieren, erläutert Franz Gschiegl, Geschäftsführer der Erste-Sparinvest. Der neue Fonds (ISIN: AT0000A0RMH4) beinhalte eine Vielzahl an Aktien, Unternehmens- und Staatsanleihen, die die höchsten Qualitätsansprüche erfüllen, so Gschiegl weiter. Stabilität und Wohlstand Deutschland, Österreich und die Schweiz stehen nicht nur für Stabilität, Wohlstand und viele gemeinsame kulturelle Anknüpfungspunkte auch politisch und wirtschaftlich sind seit Jahrzehnten enge Bande geknüpft, sagt Gschiegl. Mit dem neuen Fonds wolle man den Menschen dieser Region vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise eine relative Sicherheit in ihrer Veranlagung bieten und bei der Kapitalanlage die Verbundenheit mit unseren finanzstarken Nachbarländern zum Ausdruck bringen. Die Währungskrise in Europa rücke finanzstarke Länder wie Erste -Sparinvest KAG/Foto Wilke Franz Gschiegl, Erste-Sparinvest: Verbundenheit mit unseren finanzstarken Nachbarländern zum Ausdruck bringen. Deutschland, Schweiz und Österreich in den Fokus der Investoren. Das langfristige Wirtschaftswachstum dieser Staaten wird mit den aktuell prognostizierten ein bis zwei Prozent zwar nur moderat ausfallen, die Schuldenbelastung ist aber im Unterschied zu anderen Ländern in den Griff zu bekommen, ist Gschiegl überzeugt. Kriterium Marktsituation Das Fondsmanagement werde die Marktsituation ständig beobachten und auf dieser Grundlage die optimale Mischung der Anlageklassen ermitteln. Sei das Börse-klima günstig, werde man verstärkt chancenreiche Aktien erwerben. Gehe es an den Märkten hingegen turbulenter zu, werde das Augenmerk eher auf stabilere Anleihen gelegt. Durch die flexible Anpassung an die Marktentwicklung kann so das Verlustrisiko reduziert werden, ohne die Aussicht auf Erträge zu schmälern, erklärt Paul Severin, Produktstratrege der Erste-Sparinvest. Ausgewogener Branchenmix Das Fonds-Portfolio werde anfangs zu 80% aus Staats- und Unternehmensanleihen und zu 20% aus Aktien zusammengesetzt sein. Staatsanleihen würden über die beste Bonitätsstufe (AAA) verfügen und die Unternehmensanleihen würden sich aus Titeln mit guter bis sehr guter Bonität zusammensetzen. Für den Aktienanteil kämen nur renommierte und etablierte Aktien, die überwiegend im Deutschen Aktienindex (DAX), im Austrian Traded Index (ATX) und im Swiss Market Index (SMI) notieren, infrage. Alle maßgeblichen Branchen werden abgedeckt, heißt es. Die Anleger haben die Wahl zwischen einer ausschüttenden, thesaurierenden und einer Anspar-Variante des Fonds. Die Zeichnungsfrist laufe ab sofort bis 9. November Der Ausgabeaufschlag beträgt 3,5 Prozent und die jährliche Verwaltungsgebühr ist mit 0,9 Prozent angegeben. Gschiegl erwartet ein Fondsvolumen von rund 50 Mio. in den ersten zwölf Monaten. dpa/patrick Pleul Strategy Return Fonds Jahresperformance per Ende September von 7,67 Prozent Risikobudgetierung bewährt sich Wien. Das Angebot an Absolute Return Fonds ist heute bereits äußerst vielfältig, so wie die dahinter liegenden Managementstrategien. Darauf machen die Experten der Bawag PSK Invest aufmerksam. Gerade in volatilen Marktphasen zeige sich, ob sich die gewählte Strategie auch bewähre. Der Bawag PSK Invest Strategy Return (ISIN: AT0000A0DGS3) sei für Investoren interessant, die das maximale Verlustpotenzial p.a. durch den Absolute Return- Ansatz möglichst begrenzen wollen. Gleichzeitig ließe sich mit diesem Fonds ein bestehendes Portfolio optimal diversifizieren. Der Fonds könne schlechten Marktphasen trotzen und korreliere nicht mit den Aktien- und Anleihenmärkten. Investiert wird in unterschiedliche Assetklassen wie Anleihen, Aktien oder Währungen, wobei das Bawag PSK Invest GmbH sieht ihren Strategy Return Fonds als All-Wetter-Fonds. spezielle Anlagekonzept auch in seitwärts tendierenden oder fallenden Marktphasen eine positive Wertentwicklung ermöglicht. Strikte Risikobegrenzung Fundamentale makroökonomische Einschätzungen, technische Indikatoren, die Marktpsychologie sowie das zeitnahe Erkennen und Nutzen von Marktanomalien stehen im Mittelpunkt der Strategie. Etwaige Aktienpositionen werden meist über Put-Optionen abgesichert. So werde zwar auf einen Teil der Aufwärtsbewegung verzichtet, allerdings schütze dies den Fonds vor massiven Kursverlusten in Baisse-Zeiten. Der bedeutendste Teil des Absolute Return Prozesses sei die Risikobudgetierung. So soll der im Worst-Case-Szenario eintretende Maximalverlust von 10% pro Kalenderjahr in Grenzen gehalten werden. Das zur Verfügung stehende Budget wird auf 12 Monate aufgeteilt, wodurch ein zu frühes Aufbrauchen der Budgets verhindert wird. Zusätzlich beugt dies einem exzessiven Risikoaufbau vor. (fh) Südkorea hat weit mehr zu bieten als Handys & Autos Führend im Schiffbau Wien. Nach einem BIP-Wachstum von über 6% in 2010 sollte sich auch in 2011 ein positives Wachstum von rund 4% ausgehen, meint Mark Mobius, Executive Chairman der Templeton Emerging Markets Group. Anders als in manch anderen Ländern hätten in Korea Regierung und Zentralbank Schritte unternommen, um die Inflation durch Beschränkung der Geldmenge und Zinserhöhungen in Schach zu halten. Auch die Staatsfinanzen seien gut in Schuss: Der Haushalt im Plus, Handels- und Leistungsbilanz positiv und die Devisenreserven übersteigen 300 Mrd. US- Dolllar, erklärt Mobius. Markt mit neuem Gesicht Das Unternehmensumfeld in Korea habe sich mit der Umstellung auf höherwertige Produkte und fortschrittliche Technik enorm gewandelt. Auch die Umstrukturierung von Einzelhandel und Distribution durch die Verbreitung von Homeshopping zeige Wirkung. Außerdem gehöre Korea zu den führenden Schiffbaunationen der Welt. Große Franklin Templeton Werften hätten von dem Boom bei Offshore-Plattformen sowie hochentwickelten Flüssiggasfrachtern (LNG) profitiert. Die LNG-Nachfrage aus Japan und Korea steige weiterhin. Darüber hinaus sollen südamerikanische Länder maßgebliche Investitionen in LNG-Terminals angekündigt haben. Für Ölförderung und Erschließung bauen koreanische Werften hochspezialisierte Bohrschiffe, weiß der Experte. (fh) Mark Mobius: Zentrale Anlagethemen bleiben Konsum und Rohstoffe.

5 Freitag, 14. Oktober 2011 FINANZDIENSTLEISTER financenet 35 Skandia Österreich Der Anbieter von fondsgebundenen Lebensversicherungen hat die Ergebnisse seiner 2. Vorsorgestudie präsentiert 57 Prozent sind noch ahnungslos Das Bewusstsein für die künftige Pensionshöhe und für Vorsorge ist auf niedrigem Niveau gestiegen. Wien. Nur vier von zehn Österreicherinnen und Österreichern haben sich bereits intensiv mit dem Thema Vorsorge auseinandergesetzt und sorgen gezielt vor, um den Lebensstandard in der Pension halten zu können. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Bewusstsein jedoch deutlich gestiegen, 2010 sorgte erst ein Drittel vor, so die Ergebnisse der unlängst präsentierten 2. Vorsorgestudie des Versicherers Skandia Österreich, die vom Meinungsforschungsinstitut GfK durchgeführt wurde. Im August 2011 wurden Personen ab 15 Jahren per Telefoninterview zu ihren finanziellen Erwartungen an den Ruhestand befragt. 20 Prozent gar nicht mit der Pension; dabei wird es diese Generation am härtesten treffen und sie könnte auch noch rechtzeitig eingreifen, meint Praßdorf. 300 Euro pro Monat nötig Von Verdrängung spricht daher auch Skandia-Vorstand Gerhard Hopfgartner: Für die Österreicher ist zwar klar, dass es eine beträchtliche Differenz zwischen ihrem letzten Gehalt und der gesetzlichen Pension geben wird. Mit der Höhe der Pension bzw. der Größe dieses Lochs hat sich der Großteil bis jetzt aber nicht auseinandergesetzt. In Grenzen hält sich auch die Bereitschaft, für die Zukunft Geld auf die Seite zu legen. Laut unseren Berechnungen bedarf es im Durchschnitt monatlich um die 300 Euro, um das eigene Pensionsloch zu stopfen. Der Mittelwert der Einschätzungen unserer Umfrage unter der Bevölkerung liegt aber bei 192,66 Euro und damit auf Vorjahresniveau. Das genügt jedoch nur bei jenen, die wirklich bereits in jungen Jahren mit der Vorsorge beginnen, erklärt Hopfgartner. Jeder Fünfte gab sogar an, einen Sparbeitrag von null bis 100 für ausreichend zu halten. Skandia sieht daher klaren Handlungsbedarf. Wir möchten verstärkt den Mut bei der Bevölkerung wecken, sich mit der finanziellen Zukunft auseinanderzusetzen, so Hopfgartner. Dabei gehe es nicht in erster Linie darum, dem staatlichen Pensionssystem zu misstrauen: Aber das System wird schwieriger aufrechtzuerhalten sein. Das faktische Antrittsalter ist zu niedrig und nichts passiert. Ob sich aber bei einer Umfrage derzeit viele für eine Absicherung über die Finanzmärkte aussprechen würden, bezweifelt auch der Skandia-Vorstand: Das Vertrauen ist gerade wahrscheinlich eher gering. (tm) Getty Images/Christian Hofer Vorstand Hopfgartner: Es ist besser, auf zwei Beinen zu stehen als auf einem. 34 Prozent wollen gar nicht 57 Prozent der Befragten haben keine Ahnung, wie hoch ihre Pension einmal sein wird und 34 Prozent davon wollen sich vorerst auch gar nicht damit auseinandersetzen, sagt Alexander Zeh, Leiter Client Services bei GfK. Mit 21% war auch der Anteil jener hoch, die gar keine Angabe gemacht haben. Nur zwölf Prozent gaben an, ganz genau zu wissen, welchen Betrag sie später erhalten würden. Die Verweigerung, sich mit seiner künftigen Pension zu befassen, deutet darauf hin, wie unangenehm vielen dieses Thema ist und wie viel Unsicherheit auf diesem Gebiet doch herrscht. Besonders für junge Menschen ist die Pension natürlich auch noch recht fern während jeder Zweite unter 35- Jährige die Konfrontation mit der finanziellen Zukunft ausblendet, ist es bei den über 35-Jährigen nur noch jeder Vierte, so Zeh. Bei den unter 29-Jährigen halten 35 Prozent das Thema nicht für wichtig, ein Drittel sorgt bereits vor, ergänzt Studienleiterin Christina Praßdorf. Die 30- bis 39-Jährigen tun dies zu 58% und sind damit die Spitzenreiter. Selbst bei den 40- bis 49-Jährigen befassen sich Sparinvest Talentsuche Fonds Rallye Wien. Die Erste Sparinvest lädt wieder zur ESPA Fonds Rallye, bei der jeder sein Investmenttalent beweisen kann. Kapital ist dafür nicht nötig, mit fiktivem Geld (Startkapital: ) kann man wie in der realen Finanzwelt Fondsanteile erwerben, veräußern oder halten. Derjenige, der bis Ende März 2012 das beste Veranlagungsergebnis erzielt hat, erhält den realisierten Gewinn in Form von ESPA- Fondsanteilen seiner Wahl. Die Teilnahme ist online jederzeit möglich. Seit 1. Oktober können sich Anleger online bei der Fonds Rallye anmelden.

6 36 financenet BANKING Freitag, 14. Oktober 2011 Ratingsenkungen für Banken Südeuropas New York. Die beiden Ratingagenturen Standard & Poor s (S&P) und Fitch haben ihren Daumen über einige südeuropäische Banken gesenkt. S&P stufte am Dienstag die Kreditwürdigkeit von zehn spanischen Geldhäusern herunter und drohte vier weiteren Instituten mit diesem Schritt. Darunter sind die beiden börsennotierten Großbanken Banco Santander und BBVA. Grund für die Herunterstufung seien die sich eintrübenden Wirtschaftsaussichten für das krisengeschüttelte Spanien, teilte die Agentur mit. Die Konjunkturschwäche dürfte den Bankensektor in den nächsten 15 bis 18 Monaten belasten. (APA) EPA SHORT S&P hat vor allem spanische Banken herabgestuft. Uniqa baut Vorsprung in Vorarlberg aus Bregenz. Zum ersten Halbjahr 2011 baute die Uniqa Versicherungsgruppe die Marktführung in Vorarlberg mit einem Prämienbestand von rund 83 Mio. und einem Marktanteil von fast 22% weiter aus. Mit 2,1% Prämienzunahme verzeichnet Uniqa Vorarlberg einen massiv stärkeren Anstieg als der Markt (0,4% plus), heißt es. Durch die Steigerungen in allen Segmenten erreichte Uniqa einen Marktanteil von 21,6%. Der Erfolg sei dabei Innovationen wie SafeLine und einem konsequenten Vertriebsausbau zuzuschreiben. (red) Nicht ins eigene Nest machen Zentral- und Osteuropa stehen heute besser da als 2008, betonen die Finanzprofis FMVÖ: Banker, Versicherer loben & trösten die Erste CEE bleibt Wachstumsmarkt, so Banker und Versicherer, von Problemfällen wie Ungarn abgesehen. Wien. Die aktuellen Mega-Abschreibungen der Erste Group waren bei der FMVÖ-Veranstaltung Österreichs Banken und Versicherungen in Zentral- und Osteuropa am Montag Hauptgesprächsthema. Mit dem aus seiner Sicht lobenswerten Schritt habe die Bank für gehöriges Aufsehen gesorgt, so FMVÖ-Präsident Josef Redl. Karl Javurek vom WdF lobte: Kurzfristig musste sie das mit einem Kursrückgang bezahlen, langfristig wird es wohl richtig gewesen sein. Doch bedeuten die Probleme der Ersten, die an zwei Ländern festzumachen sind Ungarn und Rumänien nicht, dass das gesamte CEE-Bankgeschäft der österreichischen Banker schlecht wäre, so die Finanzprofis. GfK- Profi Rudolf Bretschneider untermauerte das vor Ort mit den Konsumausgaben: In den meisten CEE- Ländern sind die nämlich eher auf dem aufsteigenden Ast. Emotion und Kalkulation OeNB-Chef und EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny diagnostiziert: Wir haben es vielfach mit Angst zu tun. Da ist es wichtig, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Ängste berechtigt sind und welche nicht. So sei die häufig erwähnte Inflationsangst in der Bevölkerung nicht berechtigt, betont Nowotny: Man werde voraussichtlich in diesem Quartal den vorläufigen Höhepunkt des Preisauftriebs sehen, dann geht es wieder abwärts. Sehr wohl berechtigt sei die Besorgnis über die Realwirtschaft, denn die Wachstumsraten gehen zurück. Dennoch werde CEE schneller wachsen als der Westen Europas und die Angst vor einem finanziellen Zusammenbruch im Osten medianet/szene1/christian Mikes FMVÖ lud zur Tagung über CEE: Bank- und Versicherungschefs haben keine Nullnummer produziert, betonten sie. sei nicht nur unbegründet, sondern wurde schon vor zwei Jahren eindeutig überwunden. Das Instrument dazu war die Vienna Initiative, in der sich Banker, Staaten und internationale Institutionen auf Initiative Österreichs auf eine elegante Neustrukturierung der Verbindlichkeiten vieler CEE-Staaten einigten. Auch die aktuellen Probleme in der Eurozone seien ohne Koordinierung nicht zu lösen. Doch die CEE-Expansion der österreichischen Banken und Versicherungen sei eine Erfolgsgeschichte, das sei nicht zu leugnen. Mit Stand vom 1. Quartal 2011 haben die österreichischen Banken laut BIZ ein Exposure (Aktiva) von 224 Mrd. in CEE, am meisten davon in Tschechien (ein sehr stabiles Land); an zweiter Stelle liegt freilich schon Rumänien mit getrübten Wirtschaftsaussichten. Dennoch: Es ist wichtig, die langfristige Perspektive zu sehen, so Nowotny. Willi Cernko, Chef der Bank Austria, bringt es auf den Punkt: Haben wir Banken in CEE eine Luftnummer produziert? Nein! Die BA kommt aktuell auf Filialen in 19 Ländern, und auch wenn man wegen der trüberen Konjunkturaussichten die Expansion gebremst habe: Grundsätzlich sei man gut unterwegs. Vor allem: CEE ist nicht CEE, die einzelnen Länder unterscheiden sich stark. Auch Raiffeisen Bank International-Chef Herbert Stepic betont, er habe bis jetzt kein Verlustquartal ausgewiesen und das bis zur Pension auch nicht vor : CEE stehe heute viel besser da als Wichtig für Österreich sei, keine Krise im Osten herbeizureden, denn das wäre schlecht. Da machen wir uns ins eigene Nest, meine Damen und Herren. Einen Wermutstropfen steuerte der anwesende Erste- Vorstand Gernot Mittendorfer bei: Wir glauben eben, dass Schwierigkeiten wie in Ungarn auch politisch bedingt sind, und der Osten von der konjunkturellen Abkühlung nicht unberührt bleiben wird. Von ihren Aussichten gar nicht betrübt sind dagegen die Versicherer, so Elisabeth Stadler (Chefin von Ergo Österreich in Österreich) und Wolfgang Kindl (Chef Uniqa International). Die österreichischen Versicherer erregen weniger Aufmerksamkeit als die Banken, aber sie haben teilweise Marktanteile in CEE von über 50%, wurde betont: Die CEE-Staaten tragen 30% zu den Prämieneinnahmen der Versicherer Österreichs bei, rund Arbeitsplätze hat die Branche dort aufgebaut. (gst) Bank Austria: Neues KünstlerSparbuch 2011 Wien. Das neue Bank Austria KünstlerSparbuch 2011, gestaltet von Fernando Botero, bietet ab 10. Oktober fixe Zinsen von 2,625% p.a. bei 24 Monaten Laufzeit. Dabei gehen 50 Cent pro Sparbuch an das beim Bank Austria Förderpreis Best Start 2011 siegreiche Sozialprojekt Amber-Med von Diakonie und Rotem Kreuz. (gst) Generali mit neuer Risk Control -Polizze Wien. Mit einer neuen Ablebensversicherung (Risikoversicherung) kommt die Generali auf den Markt. Leistungen wie Prämien sind bei der RISK Control Ablebensversicherung auf die individuelle Risikosituation abgestimmt: Für eine Versicherungssumme von bezahlt ein 30-Jähriger (Laufzeit: 20 Jahre) monatlich 13,36. Ist er Risikosportler, beträgt die Prämie 15,50. Bei erhöhtem Gewicht (BMI zwischen 30 und 34) sind es 16,56. Und ist er gar Raucher, fallen monatlich 22,98 an. (gst) Hohe Abschreibungen Ungarn und Rumänien drücken Erste Group rutscht in rote Zahlen Wien. Erste-Chef Andreas Treichl sieht das schuldengebeutelte Europa vor harten Zeiten. Osteuropa sollte es vergleichsweise besser gehen. Treichl erwartet dennoch in der Bankenszene in CEE Umwälzungen. Vor allem griechische Banken könnten zu Bankverkäufen in Osteuropa gezwungen sein, so Analysten. Treichl selbst wollte sich nicht an Spekulationen zu möglichen Verkäufen beteiligen. Zumal auch der Zeitpunkt für Bankendeals nicht unbedingt günstig sei, da alle potenziellen Käufer unter Buchwert notierten und die zu Kaufenden darüber. Ich glaube, dass es in Polen zu Veränderungen kommen wird und in Rumänien, sagte Treichl, sowie in Bulgarien und Serbien. Und er glaube, dass einige Konkurrenten in der Region massivem Druck ausgesetzt seien. Hohe Einbußen Die Erste selbst wird durch riesige Abschreibungen auf ihre Bankbeteiligungen in Ungarn und Rumänien heuer voraussichtlich 800 Mio. Verlust schreiben. Die Milliardenbelastung aus den APA/Georg Hochmuth Ost-Operationen im 3. Quartal 2011 hat die bis zum ersten Halbjahr aufgelaufenen Gewinne aufgezehrt. In der Ungarn-Bankentochter wird der gesamte Firmenwert von 312 Mio. abgeschrieben. Wegen der besorgniserregenden politischen und wirtschaftlichen Entwicklung würden in dem Land zusätzliche Risikovorsorgen von 450 Mio. gebildet daraus ergäben sich 762 Mio. Gesamtaufwendungen. (red/ag) Erste-Chef Andreas Treichl: heuer überraschend 800 Mio. Euro Verlust. Hunderte Milliarden Bankbranche soll gestärkt werden Mehr Geld für Europas Banken Frankfurt/London/Wien. In der Eurozone wird derzeit um mehr Geld für die Banken gerungen. So könnte die europäische Bankenaufsicht EBA die vorgeschriebene Kernkapitalquote der Banken offenbar auf neun Prozent erhöhen. Dafür wolle die EBA den Geldinstituten sechs bis neun Monate Zeit geben, danach müsste die Öffentliche Hand Geld in die Banken pumpen, lautet eine kolportierte Variante. Schätzungen der US-Bank Morgan Stanley zufolge müssten die Banken bis zu 275 Mrd. aufnehmen, um die höhere Marke zu erreichen. In jedem Fall stünde die Branche mit einer kräftigen Kapitalaufstockung in der aktuellen Krise besser da, heißt es. Neue Regeln kommen Doch auch Zentralbanker wie Österreichs Nationalbank-Chef Ewald Nowotny erinnern daran, dass die Banken gleichzeitig ihr Eigenkapital erhöhen, Kredite vergeben, Bankensteuern bezahlen und sich strengeren Auflagen stellen sollen und das in einem Finanzmarkt-Umfeld, das beispielweise Kapitalerhöhungen über die Börse gegenüber derzeit höchst negativ eingestellt ist. In den Basel-III-Regeln, die Kreditinstitute besser für mögliche Krisen wappnen sollen, war ab Anfang 2019 eine Kernkapitalquote von über sieben Prozent vorgesehen; bei ihrem Banken-Stresstest im Sommer hatte die EBA noch eine Kernkapitalquote von fünf Prozent gefordert. Die Schweiz will noch viel weiter gehen. (red/ag) EPA Europäische Bankenaufsicht EBA in London ist am Zug.

7 Freitag, 14. Oktober 2011 INSURANCE:WATCH financenet 37 Versicherungsmakler Wir sehen uns als Navigator im Versicherungsdschungel neue TV-Imagekampagne soll Leistungen herausstreichen Königsklasse punktet in der Krise Makler orten durch Finanzkrisen-Angst mehr Bedarf an Orientierung, setzen selbst auf Kooperation. Wien. Die Finanzkrise hat zu einer Neuausrichtung der Beratung in Österreich geführt, sagt Rudolf Mittendorfer, Obmann der Versicherungsmakler in der Wirtschaftskammer Wien. Nach der Tragödie von gestern sehnt man sich nach der Sicherheit von morgen. Die Frage ist allerdings, wie man Sicherheit definiert. Hier schlage die Stunde der Versicherungsmakler: Sie haben die Aufgabe, Gefahrensituationen zu analysieren und den Kunden entscheidungsfähig zu machen, welche Risken er selbst tragen soll, welche er vermeiden kann und welche er besser an eine Versicherung abwälzt. Im Gegensatz zu anderen Beraterberufen sei der Versicherungsmakler gesetzlich verpflichtet, die Interessen der Kunden zu vertreten ( Best Advice ). Dagegen verkaufen Versicherungsagenten nur Produkte einer bestimmten Versicherung, haben also deren Interesse zu vertreten und Strukturvertriebe meist nur wenige Standardprodukte, je nach Vorgabe der Eigentümer (oft Versicherer). beste Lösung zu finden. Das Geschäftsmodell der Banken ist anders gestaltet es geht eigentlich von Risikovermeidung aus, während die Versicherer exakt dazu da sind, den Kunden Risiken abzunehmen. Daher sind Allfinanzlösungen im einzelnen meist nicht tragfähig und die entsprechenden Fusionen im Großen haben allesamt nicht funktioniert. Freilich gibt es auch bei den Assekuranzen Probleme. So werden seit vielen Jahren Sparprogramme durchgezogen, durch die enormes Wissen abfließe. Die meisten Betroffenen sind in Frühpension gegangen worden, einige zum Glück bei Maklern gelandet. Die Makler übernehmen zwangsläufig immer mehr Aufgaben, die früher die Fachabteilungen der Versicherer erledigten, so Mittendorfer. Doch auch die Makler müssen zum Abbau von Komplexität neue Wege gehen. Mehr Kooperationen Heutzutage müssen vor allem für gewerbliche Kunden und Freiberufler viele Lösungen erst geschaffen werden. Wenn es kein Versicherer-Standardprodukt gibt, schreiben viele Makler selbst die Versicherungsbedingungen, die sie sich vorstellen und schauen, dass sie dafür einen Underwriter finden. Wir werden so zur Speerspitze der Innovationen, so Mittendorfer. Ein weiterer Trend ist der zu Kooperationen unter den Maklern. So sorgt der Wettbewerb im Kfz- Versicherungsbereich dafür, dass es inzwischen rund 700 Kasko-Tarife in Österreich gibt. Daher schließen sich die Makler selbst zu Kooperationen z.b. Maklerverbänden zusammen, innerhalb derer sich dann Spezialisten um verschiedene Bereiche kümmern. Eine sehr wettbewerbsorientierte Branche findet derzeit Wege zur Kooperation. Offensichtlich gibt es einen Bedarf dafür am Markt. (gst) RLA Konzepte/APA-Fotoservice/Preiss Rudolf Mittendorfer, Obmann der Versicherungsmakler in der WK Wien. Krise bringt Strukturwandel Jeder neue Skandal und jede Krise erhöhe bei den Kunden den Wunsch, hinter die Details von Finanzprodukten zu blicken und fördere den Trend zu Maklern, so Mittendorfer. In den letzten 15 Jahren verschmolzen die Themen Sicherheit im Sinne von Versicherung und Geldanlage immer mehr ineinander, bei den Kunden stand die Rendite im Vordergrund. Jetzt, nach den Verlusten aus der Finanzkrise, habe sich das radikal geändert, v.a. bei der Altersvorsorge. Nur ein Versicherungsunternehmen kann die Garantie einer lebenslangen Rente bieten. Kein anderes Finanzunternehmen kann das. Er ortet auch bei wirtschaftsgebildeten Kunden wie Managern den Wunsch, ihre finanzielle Versorgung im Alter nicht selbst managen zu müssen. Denn Fehler können unabsehbare Folgen haben wenn z.b. das zur Altervorsorge gewählte Finanzprodukt auslässt und genau dieses für die Unterbringung in der Seniorenresidenz gewidmet war. Mittendorfer, selbst beruflich auch Vermögensberater: Scheinbar ertragsstärkere Produkte sind oft auch aus Sicht des Kunden keine Lösung. Die Makler helfen den Kunden, das Fachchinesisch der Produkte zu durchblicken, sind also Navigator durch den Versicherungsdschungel wozu die Wirtschaftskammer eine eigene Kampagne ( Sprechen Sie Fachchinesisch? ) mit Print- und TV-Präsenz startet. Beim Risk Management gehe es darum, die nachhaltig FACTS Qualifikation punktet In Summe gibt es derzeit Versicherungsmakler, davon rund 700 in Wien. Generell sei für die Makler entscheidend, die Qualifikation des Berufsstands sicherzustellen, so WK Wien- Obmann Mittendorfer: Man sehe sich als Sicherheitsberuf, und ebenso wie bei Ärzten oder Anwälten müsse durch Ausbildung und laufende Weiterbildung sichergestellt sein, dass nur entsprechend befähigte Anbieter am Markt sind: Wir sehen uns als Spitze der Beraterpyramide, stellt Mittendorfer klar. Auch andere Beratergruppen, etwa die Vermögensberater, werden künftig auf obligatorische Weiterbildung setzen, hofft er: Das Ziel wird sein: Weniger und dafür bessere Berater.

8 38 financenet INSURANCE:WATCH Freitag, 14. Oktober 2011 Eurosif BAV: Nachhaltigkeit wird zum Mainstream Paris/Berlin. Mit 56% verfügt die Mehrheit der betrieblichen Pensionsfonds und Pensionseinrichtungen in Europa über eine nachhaltige Investmentstrategie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Eurosif, der europäische Dachverband für nachhaltige Geldanlagen. Demnach plane ein weiteres Viertel der Befragten, innerhalb des nächsten Jahres Nachhaltigkeitsaspekte in den Investitionsprozess zu integrieren, heißt es. Die Studie basiert auf 169 Antworten aus 12 europäischen Ländern. (red) EPA SHORT Francois Passant, Geschäftsführer von Eurosif: Die Mehrheit tut es. EIOPA: Halten Griechenland-Pleite aus Allianz, Axa, Generali: Griechenland- Bonds um bis zu 50% abgewertet. München. Europäische Versicherer stecken nach Ansicht der EU-Branchenaufsicht eine Pleite Griechenlands weg. Einige haben schon ausweislich ihre Griechenland-Engagements auf den Marktwert abgeschrieben, wird EIOPA-Chef Gabriel Bernardino zitiert. Ich habe keine Infos, aus denen ich schließen könnte, dass ein kompletter Zahlungsausfall nicht verkraftbar wäre. Aber es gebe vor allem unter griechischen Häusern eine Risikokonzentration. Firmenpensionen Dynamische und laufende Wartung nötig, sonst drohen Probleme bis hin zu Existenzgefährdung BAV: 80 Prozent der Zusagen grob mangelhaft BAV-Experte Ralph Felbinger ortet unzählige Fehler in Leistungszusagen und arge Haftungsfallen. Wien. 80% aller betrieblichen Pensionszusagen seien nicht auf dem aktuellen Stand oder mangelhaft; zu diesem Schluss kommt Ralph Felbinger, Experte für Betriebliche Altersvorsorge (BAV). Sein Buch Betriebliche Altersvorsorge ist soeben in vierter, neu überarbeiteter Auflage im LexisNexis Verlag erschienen. Die häufigsten Problembereiche bei der Wartung direkter Das Thema Betriebliche Altersvorsorge ist falsch angesiedelt. Es erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen. BAV-EXPERTE RALPH FELBINGER BAV Felbinger Betriebliche Altersvorsorge ist keine Sache, die man nebenbei am Bankschalter verkauft. BAV-Berater & Autor Ralph Felbinger. Leistungszusagen seien die steuerliche Anerkennung, unklare Leistungsdefinitionen, für Unternehmen existenzbedrohende Lücken zwischen zugesagten Leistungen und Rückdeckung, Finanzierung und Kalkulierbarkeit, das persönliche Umfeld des Begünstigten und das Rückdeckungsprodukt, so Felbinger. So gebe es etwa bei der steuerlichen Anerkennung Fallstricke: Problematisch wird es dann, wenn das Pensionsanfallsalter sehr früh, z.b. mit 55 Jahren, angesetzt ist. Denn dies könne bewirken, dass die gebildete Rückstellung mangels Fremdüblichkeit (Anm.: muss einem Fremdvergleich standhalten können) nicht anerkannt werde. Ebenfalls kritisch sei, wenn der Pensionsempfänger bereits in höherem Alter und nur eine kurze Restlaufzeit vorhanden ist, da die Pension, um anerkannt zu werden, im Anwartschaftszeitraum verdienbar sein müsse. Ein weiterer Punkt sei etwa, dass staatliche Pension plus Firmenpension den letzten Aktivbezug nicht übersteigen dürfe, so Felbinger. Sind die Leistungen nicht genau genug schriftlich definiert, könne dies zu allerhand Diskussionen führen: Angenommen in einer Leistungsdefinition steht wörtlich Scheiden Sie nach Vollendung des 65. Lebensjahres aus den Diensten der Firma aus, so erhalten Sie eine Firmen-Alterspension in der Höhe von Euro. Im Todesfall steht Ihrer Ehegattin eine Witwenpension in Höhe von 60% jener Pension zu, auf die Sie zum Zeitpunkt Ihres Todes Anspruch hatten. In diesem Fall würde sich, wenn der Mitarbeiter früher als mit 65 Jahren stirbt, die konkrete Frage stellen, in welcher Höhe denn die Witwenpension sei. Denn diese sei in diesem Fall nicht konkret geregelt, so Felbinger. Sehr klare Formulierungen können auch für Unternehmen existenzbedrohende Lücken verhindern helfen. Das Beispiel aus der Praxis: Die Leistungszusage für einen 80jährigen Pensionisten war wie folgt formuliert: Im Todesfall als Empfänger einer Firmenpension steht Ihrer Ehegattin eine Pension in Höhe von 60% der von Ihnen zuletzt bezogenen Pension zu. Jedoch war der Name der Gattin nicht explizit genannt. Als die etwa gleichaltrige Ehefrau des Pensionisten vor ihm starb und eine erneute Heirat mit seiner neuen 30jährigen Freundin im Raum stand, wurde klar, dass eine mögliche derartig extrem verlängerte Auszahlung für die Firma problematisch werden könnte. Prinzipiell ortet Felbinger die Mängel in der BAV durch falsche Ansiedlung des Themas: Die Betriebliche Altersvorsorge ist kein Versicherungsverkauf. Das Beratungsfeld erfordert eine Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen. Bei einer direkten Leistungszusage erstellt im Idealfall ein Rechtsanwalt eine auf Arbeitgeber und -nehmer abgestellte Pensionszusage, die mit einem Steuerberater abgestimmt ist. Versicherungsmakler und Unternehmensberater liefern die Rückdeckungsversicherung. (ast) Schnelle und sichere Liquidität mit VB Factoring Mit Zufriedenheitsgarantie! Cash is king, so lautet bei vielen Unternehmen die Devise. Wer jetzt seine Rechnungen schnell und mit Skonto zahlt, punktet bei den Lieferanten. Ist der dafür erforderliche Cash in den eigenen Außenständen gebunden, hilft Factoring. Als flexibles Instrument zur Umsatz- und Wachstumsfinanzierung bringt es schnelle und sichere Liquidität. Wie beim Leasing ergibt sich beim Factoring noch der zusätzliche Effekt, dass es zu einer Bilanzverkürzung kommt. Beflügeln auch Sie Ihr Geschäft mit VB Factoring. Sprechen Sie mit unseren Experten. Mehr Info und direkter Kontakt unter Ihre Vorteile Schnelle, gesicherte Liquidität Entlastung im Debitorenmanagement Schutz vor Forderungsausfällen Bilanzverkürzung, Verbesserung der Eigenkapital-Quote VB Factoring Bank AG Salzburg: Markus Binderitsch, Tel.: 0662/ Wien: Mag. Helmut Zimmel, Tel.: 050/

9 medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 14. OKTOBER financenetreal:estate THC INVESTIEREN UND LOGIEREN The Hideaways Club bietet gleichzeitig Anlage und Urlaubsdomizile Seite 41 Raab&Raab VORSORGEOBJEKTE IM VIERTEN Raab & Raab hat neue Vorsorgewohnungen in der Wieden im Programm Seite 42 HYPO INVEST STEINBRÜCK IM CLUB ZU GAST Schnäppchen in Nahost nach Einkehr der Ruhe Hypo NOE Gruppe IMMO-AGS 5. Oktober Oktober 2011 IATX (Schluss ) 143,30 5,21% Wochentop Atrium 6,83% Wochenflop S Immo 1,21% Atrium 6,83% conwert 6,12% Warimpex 6,03% Immofinanz 5,78% CA Immobilien Anlagen 4,86% Sparkassen Immobilien 1,21% GLOB. IMMO-FONDS YTD-Performance (per ) Jahrestop E&G Gl. REITS Pro -4,90% Jahresflop Meinl Gl. Prop. T -17,56% Top 5 Immofonds E&G Global REITS Pro Dis -4,90% DWS Invest RREEF Global RE -6,10% Invesco Gl. Income R E Sec -6,53% Schroder ISF Gl. Prop. Sec. -7,95% Aviva Investors Gl. REIT A Acc -8,48% Flop 5 Immofonds Meinl Global Property T -17,56% Semper Property Global A -17,00% Henderson Horizon Gl. Pr. Eq- 16,78% BNY Mellon Global Pr. Sec. I -15,86% ACM Bernstein SICAV Gl. R E -15,10% 5. Oktober Oktober 2011 EPA; Orascom (2) Rotes Meer Objekte in den Touristengebieten, wie etwa in Hurghada oder El Gouna, sind nach den Unruhen heute um Vieles günstiger zu haben als noch vor einem Jahr. Ägyptens neue Führung unter Armeechef Hussein Tantawi wird sich hüten, Ausländer zu vergraulen, meint auch Immo-Tycoon Samih Sawiris. Seite 40 CERX (Schluss ) 458,03 10,22% Wohnung gesucht? JP IMMOBILIEN Ekazent EKZ City Point Heuer im Halbjahr 12,2 Mio. Umsatz 10-Jahres-Jubiläum in Steyr Brandstätter: Laufende Attraktivierungen, Niedermeyer seit Mai dabei. Steyr. Mit einem dreitägigen Festprogramm feiert das Einkaufszentrum City Point in Steyr in Oberösterreich seit gestern, Donnerstag, das Jubiläum seines zehnjährigen Bestands. Im ersten Halbjahr 2011 wurden von den 28 Geschäften und Dienstleistern im City Point insgesamt 12,2 Mio. auf m Verkaufsfläche umgesetzt. Das ist etwas mehr als in 2010 und leicht über dem Schnitt des österreichischen Einzelhandels, sagt Ekazent-Centermanager Gerhard Brandstätter. Die Ekazent managt den City Point Steyr seit 2007 im Auftrag eines Fonds der Warburg Henderson KAG. (lk)

10 40 financenetreal:estate I M M O: C OV E R Freitag, 14. Oktober 2011 PROMOTION Makler der Woche: MANDL IMMOBIL Wir arbeiten für Ihren Erfolg lautet das Motto der Mandl Immobil Ges.m.b.H dass dem so ist, bestätigen die IMMOBILIEN.NET-User. Aus den abgegebenen Anbieter- Bewertungen sind aktuell jene für Mandl Immobil hervorragend. Das macht die Kanzlei zum Makler der Woche! Das Immobilienunternehmen wurde vor 30 Jahren von Egon Mandl gegründet und ist eines der führenden Immobilienbüros in Kärnten. In unseren Dienstleistungen sind wir sehr stark auf den Klagenfurter Zentralraum konzentriert. Nur so können wir unseren Kunden überdurchschnittliches Fachwissen über die Preisentwicklung, Standortfragen, aber auch die Behördenkontakte bieten. Wir sind auf dem Gebiet der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Geschäftsimmobilien und Entwicklung von Immobilienlösungen sowie Vermietung und Verkauf von Wohnungen und Beratung bei der Verwertungsmöglichkeit Ihrer Immobilie tätig. Vertrauen ist die Basis aller Immobilientransaktionen. Wir sorgen dafür, dass die richtigen Objekte an den passenden Interessenten gelangen und umgekehrt. Unser großer Kundenstock, unsere Leistungskompetenz und die langjährige Erfahrung sorgen für zufriedene Kunden auf beiden Seiten. Verträge werden von uns geprüft, damit sowohl Eigentümer wie auch Vermieter oder Mieter vor Überraschungen verschont bleiben. Wenn Sie eine Immobilie verkaufen, kaufen, vermieten oder mieten wollen, überlassen Sie nichts dem Zufall; kontaktieren Sie uns über unserer Homepage co.at oder office@mandl.co.at oder 0463/ Sie werden immer umfassend informiert und wir bieten Ihnen genau die Informationen, die Sie im Bezug auf Ihre Immobilien benötigen. CA Immo Europacity Baustart des Hotels in Berlin Berlin. CA Immo hat am Mittwoch mit dem Bau eines Hotels in der Europacity am Berlin Hauptbahnhof begonnen. Für das 8-geschossige Haus mit 410 Zimmern hat die Steigenberger Hotels AG einen 20-jährigen Pachtvertrag abgeschlossen. Das Hotel der gehobenen Mittelklasse wird unter der Marke InterCity Hotel geführt werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 53,2 Mio. (Stand: Oktober 2011). Die Fertigstellung für das vom Architekturbüro Reichel+Stauth geplante Gebäude mit einer Bruttogrundfläche von m und 30 m Höhe ist für das zweite Halbjahr 2013 geplant. Die Projektentwicklung Europacity insgesamt umfasst ca. 40 Hektar, es befindet sich direkt beim Hauptbahnhof Berlin. Bank Austria Große Flaute Der Arabische Frühling und seine Nebenwirkungen bereiten der Immobilienbranche Kopfschmerzen Am Roten Meer stehen reihenweise Immos leer Boom in Ägypten kam im Jänner zum Stillstand Objekte jetzt um bis ein Drittel günstiger zu haben. Hurghada. Ich weiß nicht, ob ich vor Freude tanzen oder vor Verzweiflung lieber weinen soll, sagt Immobilienmakler Maged Zarif. Denn das, was die Stimmung des Kopten als Ägyper hebt nämlich der Sturz Präsident Mubaraks und die Aussicht auf mehr Freiheit und wahrscheinlich auch mehr Einkommen paralysiert das Land mit mehr als 80 Mio. Einwohnern gleichzeitig. Mit dem Ausbleiben der Touristen (noch immer sind in den Hochburgen am Roten Meer rund 20% aller Hotels geschlossen bzw. laufen im Sparbetrieb) ging auch der Absatz von Wohnungen und Häusern in die Knie. Und mit jeder Prügelei zwischen Demonstranten und der Polizei wird die Situation schlimmer. Vermieten statt verkaufen Die Leute haben Angst, sagt Mahmoud Abd El Atty, und man kann es ihnen nicht verdenken. So führten die Unruhen in Kairo am Wochenende, bei der auch Demonstranten getötet wurden, zu reihenweise Stornierungen deutscher Touristen. Viele verstehen nicht, dass Kairo weit weg ist und hier am Roten Meer alles ruhig ist. El Atty bekam die negativen Auswirkungen der Revolution voll zu spüren: Ich habe ein Apartment im Norden von Hurghada mit rund 100 Quadratmeter, das nur durch eine Straße vom Meer getrennt ist, während der Bauphase gekauft. Als es im Jänner fertig war, hat sich niemand mehr dafür interesssiert. Dabei würde er es sogar zum Einstandspreis von umgerechnet verkaufen Engländer, die inzwischen als Immobilienkäufer Nummer zwei gleich hinter den Russen genau wie diese völlig ausgeblieben sind, haben für El Gouna Sonne und Meer sind noch immer da doch die Nachfrage nach Immobilien am Roten Meer kam fast völlig zum Erliegen. gleichartige Wohnungen noch vor rund zwei Jahren englische Pfund (umgerechnet rund ) bezahlt. Makler Zarif ist ein wenig besser dran: Er besitzt eine Wohnung im exklusiven El Gouna, eine künstliche und exklusive Stadt im arabischen Stil 30 Kilometer nördlich von Hurghada. Ich kann wenigstens noch dann und wann an junge Leute oder Gäste aus Osteuropa vermieten, sagt er resignierend. Denn auch in El Gouna, eine Gründung des Immobilien-Tycoons Samih Sawiris, bleiben die Gäste und Käufer aus. Zwar war man dort schlauer als in Hurghada, wo praktisch auf Halde gebaut wurde und die Leerstandsrate schon vor der Revolution explodierte Wien. Wenngleich die Verwerfungen an den Finanzmärkten die Wachstumsaussichten der Balkanstaaten Kroatien, Serbien und Slowenien trüben, haben die Immobilienmärkte von der gedämpften, wirtschaftlichen Erholung der letzten beiden Jahre profitiert, meint Reinhard Madlencnik, Head of Real Estate der Bank Austria. Nach einem krisenbedingten Anstieg der Renditen seien diese wieder zurückgekehrt. Ende des zweiten Quartals lagen die Spitzenrenditen im Bürobereich in Ljubljana bei 7,5%, in Zagreb bei 8,3% und in Belgrad bei 9,5% zum Vergleich Wien: 5,25%. Kroatien liegt trotz aktuell schwächelnder Wirtschaft mit einem geschätzten Wirtschaftswachstum 2011 von 0,2% mit einem Investitionsvolumen von rund 140 Mio. im Jahr 2010 deutlich vor Serbien und baute nur on demand. Doch weil so gut wie alle Käufer nur aus spekulativen Gründen zuschlugen immerhin konnte man noch vor vier Jahren mit Wertsteigerungen um die 30% p.a. rechnen, so Sawiris damals gegenüber medianet, wollen jetzt viele raus. Die Folge: Die Preise stürzen ab. Holländer statt Engländer Man kann jetzt in El Gouna eine Zwei-Schlafzimmer-Wohnung mit etwas Glück schon um Euro kaufen, erzählt Maged Zarif. In dieser Größe mußte man noch voriges Jahr mindestens Euro auf den Tisch legen. Doch wie in jeder Krise gibt es auch hier bereits Profiteure: Am (knapp 110 Mio. ). Für Slowenien gab es 2010 keine erfassten Investitionen, 2009 lag das Land mit einem Investitionsvolumen von 11 Mio. aber klar abgeschlagen. Auch wieder der Vergleich mit Österreich: 1,6 Mrd. Euro. Noch fehlende Transparenz Sehen lassen kann sich aber der Anstieg in Kroatien, wo sich das Investitionsvolumen um fast 70% im Vergleich zum Vorjahr erhöht hat. Insbesondere durch den EU-Beitritt in 2013 gehen wir von einem Positiv-Schub aus. Im Shoppingcenter-Bereich wird sich allerdings der Verdrängungswettbewerb verschärfen, so Madlencnik. Allen drei Balkanmärkten fehle es aber noch an Transparenz. Die Einzelhandelsmärkte haben sich sehr unterschiedlich entwickelt. Slowenien ist gekennzeichnet von einem kleinen und relativ stabilen Shoppingcentermarkt, weil der Markt eher langsam gewachsenen sei, meint Karla Schestauber, Immobilienanalystin der Bank Austria. Die kroatische Hauptstadt Markt zeigen sich immer mehr Schweizer und Holländer, sagt Zarif. Rund um meine Wohnung haben sich zum Beispiel Schweizer zum Diskontpreis von Euro pro Einheit eingekauft sie haben insgesamt gleich drei Wohnungen erworben; offenbar schätzen sie die Situation realistischer ein. Denn, und davon sind Ägypter überzeugt: Egal, wie die nächste Regierung aussieht Ausländer oder ihr Eigentum wird keiner antasten: Wir wissen: Wenn die Touristen und Investoren ausbleiben, ist es aus. Und das überlebt keine Regierung, meint Mahmoud Abd El Atty. Indirekt leben rund 70% aller Ägypter vom Tourismus; direkt sind 40% in diesem Segment beschäftigt. (rk) Bank Austria Real Estate Kommerzielle Märkte Kroatien, Serbien und Slowenien: Lager und Logistik interessant Aufholbedarf und Überhitzungsgefahr Schestauber: Lager- und Logistikobjekte sind noch am wenigsten entwickelt. Zagreb hat mit einer Shoppingcenterdichte von 456 m vermietbarer Fläche pro Einwohner die mit Abstand meisten Flächen. In Kroatien war der Markt bereits vor der Wirtschaftskrise gesättigt. Büros: gedämpfte Nachfrage Die Büromärkte in Slowenien, Kroatien und Serbien sind wie üblich auf die jeweiligen Hauptstädte konzentriert. Belgrad als Millionenstadt erreicht eine Bürofläche von etwa m, während die von Zagreb (knapp Einwohner) m ausmacht. Ljubljana ist mit knapp über Einwohnern kein internationaler Bürostandort und für ausländische Investoren aufgrund der geringen Größe wenig interessant. Zagreb und Belgrad liegen, bezogen auf die Bürofläche je Einwohner, noch deutlich hinter Hauptstädten wie Bratislava oder Prag zurück. Aber auch die Nachfrage ist verhalten. Lager- und Entwicklungsimmobilien sind vor allem in Serbien und Kroatien das am wenigsten entwickelte Immobiliensegment. (lk)

11 Freitag, 14. Oktober 2011 IMMO:CAPITAL financenetreal:estate 41 Hideaways Club Der Fondsanbieter hat erstmals in Österreich investiert; geboten werden Villen- und Apartmentsfonds mit Gratisurlaub Luxusurlaub weltweit als Rendite 100 Luxusvillen für 600 Aktionäre, Stadtwohnungen in aller Welt. KURT SATTLEGGER Wien. Der Luxusimmobilien- Fondsanbieter Hideaways Club hat seine erste Immobilie in Österreich erworben und bietet ein recht originelles Investmentkonzept: Die beiden Fonds kaufen Luxusvillen ( Classic Collection ) bzw. Stadtwohnungen in bester Lage ( City Collection ). Einen Teil der Rendite konsumieren die Aktionäre in Form von Urlaub in den weltweit gelegenen Luxusimmobilien. Unsere Mitglieder könnten sich eigene Villen leisten, sie schätzen aber die Auswahl und das Hotelservice. HELMUT SCHÖN, HIDEAWAYS CLUB Im Gustav-Mahler-Hof in der Wiener Walfischgasse wurde das erste Objekt in Österreich eröffnet, auf vielfachen Wunsch der Mitglieder, so Helmut Schön, Mitbegründer des Clubs. In den nächsten Jahren will man noch drei bis vier Immobilien hierzulande erwerben, jedenfalls auch in einer bekannten Ski-Destination. Gleichzeitig wurde auch eine Repräsentanz in Wien eröffnet. zwei bis sechs Wochen pro Jahr von Spanien bis Indonesien urlauben, Conciergeservice inklusive. Halb so viel wie bei Miete Wir richten uns z.b. an gut verdienende Rechtsanwälte, Ärzte und CEOs, die einen perfekten Urlaub verbringen möchten, so Schön. Die könnten sich selbst eine Villa leisten, schätzten aber die Vorteile des Fonds: freie Auswahl und Hotelservice. Jährlich fallen zwischen und Betriebskosten an, gegenüber vergleichbaren Mietvillen oder Apartments erspare man sich 50 bis 60%, meint Schön. Der andere Teil der Rendite wird schlagend, wenn man austritt: Sechs bis sieben Prozent legten die Immobilien jährlich an Wert zu; die Bewertung werde regelmäßig dem Marktpreis angepasst. Ein Massenprodukt ist das originelle Investment jedoch nicht: So wird der Villenfonds bei 100 Villen und 600 Mitgliedern geschlossen, man steht ungefähr bei der Hälfte. Der Auslastungsgrad der Villen liegt bei 35 bis 40%, eine zusätzliche Vermietung ist nicht geplant: Dann wäre es nicht mehr möglich, auch kurzfristig einen Urlaub anzutreten, meint Schön. The Hideaways Club Auch hier können Clubmitglieder jederzeit urlauben: Villa Layen in Phuket, Thailand. FlexSolution Vorsorgelösung für die Zukunft. Die Versicherung einer neuen Generation Ab Euro Die Aktionäre der Fonds besitzen die Immobilien zu 100%. Der Eintritt in den 2006 gegründeten Villenclub beginnt bei , in den in diesem Juni aufgelegten Apartmentclub bei Dann kann man je nach Investment Erste Fonds Deutschland Immo-Zukäufe Wien. Der Erste Immobilienfonds hat in den letzten Wochen neue Objekte in Graz und in Hamburg erworben. Am neuen Investmentstandort Hamburg wurden zwei Büroimmobilien, ein gemischt genutztes Objekt sowie eine Wohnhausanlage gekauft. Das Engagement in Deutschland wurde verstärkt, so Peter Karl, Geschäftsführer der Erste Immobilien KAG. In Graz wurde unter anderem der Welcome Tower nahe dem Hauptbahnhof erworben. Das Immobilienvermögen des Fonds liegt nun bei 232 Mio.. (red) Die neue Art der flexiblen Vorsorge bestimmen Sie die Art der Garantie selbst! Erste Immobilien Peter Karl, Erste Immobilien KAG: verstärktes Engagement in Deutschland.

12 42 financenetreal:estate IMMO:CAPITAL/IMMO:MÄRKTE Freitag, 14. Oktober 2011 Vorsorgend Finanzierung, Laufzeit und Eigenmitteleinsatz werden individuell angepasst; Grundbucheintragung, indexierte Mieten Projekt W 73 punktet mit points Raab & Raab ortet weiterhin ungebremsten Wunsch nach Vorsorgewohnungen Zwei- und Dreizimmerwohnungen im Vierten. HELGA KRÉMER Wien. Neue Vorsorgewohnungen soll es bald auf der Wieden geben, denn Raab & Raab sind im Begriff, ihr neues Projekt W 73 zu realisieren. Wobei W 73 für Wiedner Hauptstraße 73 steht. Errichtet werden 55 Zwei- und Dreizimmer- Vorsorgewohnungen in zwei Bauteilen, die sich allesamt nicht nur durch optimierte, effiziente Grundrisse auszeichnen. Weniger Energiebedarf Auch auf die Niedrigenergiebauweise wird besonderes Augenmerk gelegt. Der Vorteil für den Mieter: geringere Betriebskosten, für den Investor erhöht sich dadurch die Werthaltigkeit der Wohnung, heißt es seitens des von Manfred und Susanne Raab geführtem Unternehmens. Einige Wohnungen werden über Balkone in den begrünten Innenhof verfügen, einige über einen Tiefgaragenplatz. Ihnen allen gemeinsam werde sowohl die hochwertige Ausstattung sein als auch das Konzept program of points. Trendiges Punkte-Konzept Dieses sieht unterschiedliche Annehmlichkeiten vor, dargestellt als points. So zum Beispiel der meeting-point, ein buchbarer Veranstaltungsraum mit der beachtlichen Größe von 100 m, der movingpoint, ausgestattet mit den modernsten Fitnessgeräten, oder auch der kostenlose med-point für die erste Hilfe mit einem Defibrilator ausgestattet. Kostenpflichtige points können mittels point-card über die Online-Hausverwaltung abgerechnet werden. Die Lage auf der Wieden kann ohne Weiteres als eine der gefragtesten Wiens bezeichnet werden. Sie bietet die Nähe zur Innenstadt einerseits, andererseits lässt der entstehende Zentralbahnhof und die dadurch weitere infrastrukturelle Aufwertung der Lage Wertsteigerungspotenzial erwarten. Haltestellen der Straßenbahn und Badner Bahn liegen in unmittelbarer Umgebung, die U1 ist in wenigen Gehminuten, Kindergärten und Schulen, Geschäfte sind zu Fuß erreichbar. Werterhaltende Einnahmen Aber auch der Anleger soll von den Objekten profitieren: Vermietet wird professionell und indexiert. Der Anleger wird für die konkrete Wohnung ins Grundbuch eingetragen. Es gibt keine Mietzinsbeschränkung; bei der Vermietung handelt es sich um geprüfte Mietverträge, so Raab & Raab. Für die Finanzierung wird auf Wunsch ein individuelles Konzept erarbeitet. Raab&Raab Neues Projekt von Raab & Raab auf der Wiedner Hauptstraße 55 Einheiten. Conwert SHORT Österreicher verwalten Dänen in Deutschland Kelber: Objekte passen sowohl geografisch als auch vom Profil her. Wien. Die Deutschland-Portfolios des dänischen Immobilienunternehmens Tower Group A/S werden ab 1. November von conwert verwaltet. Wir verfügen über ein erstklassiges und breit aufgestelltes Dienstleistungsangebot, das wir in unseren Kernmärkten verstärkt auch Dritten anbieten werden, so Jürgen F. Kelber, der als geschäftsführender Direktor der conwert Immobilien Invest SE u.a. für das Portfoliomanagement verantwortlich ist. Die Objekte der Tower Group passten sowohl geografisch als auch vom Profil her optimal in das Dienstleistungsportfolio. Marina Tower erhält Gold-Auszeichnung Wien. Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) hat in Kooperation mit dem deutschen Pendant DGNB im Rahmen der Expo Real das Vorzertifikat DGNB in Gold für das Projekt Marina Tower an die Eigentümer (IG Immobilien, UniCredit, WIKORA) verliehen. Damit ist der Marina Tower eines der ersten Bürogebäude Österreichs mit Gold-Standard. Der Tower ist das Herzstück der Marina City, dem neuen Top-Bürostandort Wiens in der Entwicklungsregion U2-Achse zwischen Praterbrücke und Ernst-Happel Stadion. IES Immobilien-Projektentwicklung GmbH hat das Projekt entwickelt, Baubeginn ist Frühjahr (lk) picco.at Gewerbeobjekte Tiefe Zinsen auf Geldbestände und erstklassige Staatsanleihen machen Immo-Anlage attraktiv Kernmärkte mit stabilen Preisen CEE top Wien. Auch bei den Gewerbeimmobilien zeigt sich nun die Krise bei den Staatsschulden und die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in den einzelnen Ländern Europas. Verglichen mit der zweiten Jahreshälfte 2010 ging das Transaktionsvolumen in Italien und Spanien der ersten Jahreshälfte 2011 um rund 40%, in Portugal sogar um 80% zurück. In Deutschland hingegen stiegen die Umsätze um 6%, in der Region CEE um 49%. Angebot wird knapp Gegenwärtig sind sowohl eigen-kapitalbasierte als auch fremdkapitalfinanzierte Investoren in erster Linie an erstklassigen Wien/München. Das Deloitte Expertenbarometer bildet die aktuelle Branchenmeinung ab und lässt so Rückschlüsse auf die Immobilien- Großwetterlage zu. In diesem Jahr haben wir uns auf die Staatsschuldenkrise sowie die Themenblöcke Energie/Nachhaltigkeit, Finanzierung/Refinanzierung und Transaktionen/Investments konzentriert. Ein zentrales Ergebnis war, dass die Mehrheit Christian Husar Andreas Ridder, CBRE Österreich ortet Polarisierung bei Gewerbeimmobilien in Immobilieninvestments die Rettung vor etwaigen Währungsverlusten sieht, erklärt Alexander Hohendanner, Partner bei Deloitte Österreich. Sicherer Hafen Immobilien Bestätigt wird der allgemeine Trend zu mehr Nachhaltigkeit betont Victor Purtscher, Partner bei Deloitte Österreich Auch der Immobiliensektor wird davon profitieren. Bei Investitionsentscheidungen wird zunehmend auf energieeffizientes Bauen gesetzt, was umgekehrt steigende Investitionen in den Bereich Energieeffizienz bedingt. Das ist eindeutig zu begrüßen. Best Practice-Kennzahlen Objekten in Kernmärkten interessiert. In diesem Segment übersteigt die Nachfrage das Angebot deutlich, und es wird zunehmend schwerer für Investoren, entsprechende Objekte zu finden. In vielen anderen Segmenten ist die Liquidität hingegen limitiert und das Preisniveau von deutlich mehr Unsicherheiten bestimmt. Die zusätzlichen Risiken aus der anhaltenden Unsicherheit bei den Staatsfinanzen und die reduzierten Erwartungen im Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung verstärken diesen Trend, so Andreas Ridder, Geschäftsführer CB Richard Ellis Österreich. Investoren würden sich weiterhin auf große, liquide Märkte mit guten wirtschaftlichen Fundamentaldaten konzentrieren. (hk) Deloitte Die Branche sieht in Immobilien-Investments einen Beitrag zur Rettung vor etwaigen Währungsverlusten Nachhaltigkeit beim Bauen und Reporting Hohendanner, Deloitte Österreich: EPRA-Empfehlungen finden hohe Anwendung. Nachhaltigkeit drückt sich auch in der Finanzberichterstattung von börsennotierten Immobiliengesellschaften aus und so untersuchte Deloitte die Reports der Firmen in Europa, zusammengefasst im EPRA-Review. Gute Finanzberichterstattung wird dabei anhand der Kriterien der Best Practice Recommendations (BPR) der European Public Real Estate Association (EPRA) bewertet; Unternehmen mit vorbildlicher Finanzberichterstattung werden prämiert. Das Ergebnis des diesjährigen Review zeigt, dass 63% der untersuchten Unternehmen die BPR zumindest teilweise anwenden. Breiter und stark zunehmender Anwendung erfreut sich insbesondere der Net Asset Value (NAV) zur Darstellung des Netto-Vermögenswerts eines Unternehmens. Die zunehmende Verwendung von EPRA-Leistungskennzahlen zeigt deren steigende Akzeptanz in der Branche jedoch mit deutlichen Unterschieden. So berücksichtigen 60% den EPRA-NAV, zumeist verbunden mit einer klaren Überleitung zur nach IFRS aufgestellten Bilanz. EPRA-NAV stellt den Nettovermögenswert eines Unternehmens auf Basis der beizulegenden Zeitwerte des Immobilienvermögens dar. Dies ist hilfreich etwa für den Vergleich mit dem Börsenwert bzw. dem Aktienkurs. Weniger verbreitet ist die Anwendung der EPRA-Earnings, einer Kenngröße, mit der der nachhaltig aus der Immobilienbewirtschaftung erzielte Ergebnisbeitrag angegeben werden soll. Es ist erfreulich, dass die Empfehlungen der EPRA in den Finanzberichterstattungen eine solch hohe Anwendung finden und sich weiter etablieren, kommentiert Hohendanner. (hk)

13 Freitag, 14. Oktober 2011 LAW&ORDER/PEOPLE&DATES financenetreal:estate 43 Banking & Finance Lounge Solution Providers lud wieder ein; diesmal ging es um die Auswirkungen von Basel III für Banken und Versicherungen Karas: Krise als Augenöffner Banken und Versicherungen spielen wichtige Rolle bei Stabilisierung. Wien. Rückblick und Ausblick für Banken und Versicherungen das war diesmal das Thema der Banking & Finance Lounge, zu der die Solution Providers GmbH einlud. Das Referat hielt Othmar Karas, Mitglied des Europaparlaments und Vizepräsident der EVP-Fraktion. Karas setzte sich mit Auswirkungen der neuen Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für Kreditinstitute im Rahmen von Basel III auseinander und mit deren Umsetzung durch Änderungen der Capital Requirement Directive (CRD). Auch wachstumsfördernd Die Zukunft der Banken- und Versicherungslandschaft in Österreich kann nicht losgelöst von der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise betrachtet werden, meinte Karas. Die Krise habe den Banken- und Versicherungen die Augen geöffnet und die Schwachstellen der Finanzregulierung deutlich gemacht. Basel III und CRD IV stünden nun für eine Anhebung der Regulierungen, um neuerliche Turbulenzen am Finanzmarkt zu verhindern. Die Sicherung der Liquidität müsse dabei aber nicht nur krisenschützend, sondern auch wachstumsfördernd ausgerichtet werden, erläuterte Karas. Den Banken und Versicherungen schreibt Karas in diesem Prozess eine bedeutende Rolle zu, da sie an der Stärkung und Stabilität des Binnenmarkts maßgeblich beteiligt seien. Gastgeber Ignaz Geiger, Geschäftsführer von Solution Providers Österreich, seit 2009 als Management-Consulter tätiges Tochterunternehmen der Schweizer Solution Providers Schweiz AG, freute sich über rege Diskussionen der hochkarätigen Gäste aus den Bereichen Finanz, Wirtschaft und Industrie beim anschließenden Get-together. Gesehen wurden u.a. Günter Benischek (Erste Bank), Sylvia Bousska (Vienna Insurance Group), Thomas Brustbauer (Uniqa), Stefan Csejtei (Immofinanz), Karin Haberberger (Kommunalkredit), Martin Oppitz (OeNB), Dieter Pscheidl (Austrian Insurance Association). (red) JMC/Mikes v.li.n.re.: Beat Latanzio, Ignaz Geiger (beide Solution Providers), Josef Mantl (CEO JMC Josef Mantl Communications GmbH), Othmar Karas (Sprecher des Bürgerforum Europa 2020), Ralph Mogicato, Thomas Pecha (beide Solution Providers). Cross Border Merger C M S Guide Wien. Die Anwaltskanzlei C M S Reich-Rohrwig Hainz legt einen Guide to Cross-Border Merger vor, der eine Übersicht über die Voraussetzungen und Folgen grenzüberschreitender Verschmelzungen für 17 Länder Europas bietet. Ergänzt wird der Leitfaden durch einen digitalen Online- Planer. Unternehmen, die eine grenzüberschreitende Verschmelzung in Europa planen, können damit feststellen, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und welche Beteiligten eingebunden werden müssen. Außerdem wird informiert, wie lange der Vorgang voraussichtlich dauern wird. Der C M S Guide to Cross-Border Merger einschließlich des Zugangs zum Online-Planer ist bei C M S erhältlich. (red) Wir denken Wiener Zukunft. Mit nachhaltigen Lösungen zur Energiegewinnung. Wir denken Wiener Zukunft. Neuer Partner Sozialrecht Höfle bei TPA Wien. Wolfgang Höfle wurde Partner beim Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuhandunternehmen TPA Horwath. Der 42-Jährige ist seit 1994 im Unternehmen. Höfle leitet das Kompetenz Center Sozial-, Arbeitsrecht, Lohnsteuer der TPA Horwath in Wien und ist Laienrichter beim Obersten Gerichtshof. Außerdem ist er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Lohnsteuer des Fachsenates für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. (red) Wurde zum Partner bei TPA Horwath bestellt: Wolfgang Höfle (42). Wir denken Wiener Zukunft. Deshalb können Sie auch in Zukunft ein Auto besitzen, müssen Sie aber nicht. Wenn es nach uns geht, werden Sie nicht einmal daran denken. Dass Ihnen schon jetzt das dichteste Öffi -Netz Europas zur Verfügung steht, ist uns nämlich noch lange nicht gut genug. Also arbeiten wir an immer moderneren Verkehrslösungen. Wie etwa an Öffi -E-Bikes, mit denen Sie an allen anderen Verkehrsteilnehmern vorbeizischen werden. Auch E-Cars werden Sie sich jederzeit ausborgen können und bequem damit ans Ihr Ziel fahren ganz so, als säßen Sie im eigenen Auto. Mehr dazu auf

14 44 financenetreal:estate LAW&ORDER/PEOPLE&DATES Freitag, 14. Oktober 2011 Zum 4. Mal Hauptthemen: Risikomanagement, Euro-Übernahme und Unternehmensfinanzierung; 40% der CFOs der Region sind optimistisch CFO Summit Emerging Europe Mehr als 200 Finanzentscheider in Wien; Euro ist attraktiv für die Region. Giacomo Baizini, CFO von Evraz: CFO of the Year 2011 für Emerging Europe. Geld vergeht. Eine PFS Anlage-Immobilie besteht. Finance Wien. Mehr als 200 Finanzverantwortliche aus über 20 Ländern aus Mittel- und Osteuropa, Russland und der GUS, der Türkei sowie Deutschland und Österreich trafen sich am 11. und 12. Oktober zum 4. CFO Summit Emerging Europe & CIS in der Wiener Hofburg, um über Risikomanagement, die Attraktivität des Euro, Unternehmensfinanzierung und strategische Fragen der Unternehmenssteuerung zu diskutieren. Gefolgt waren die Teilnehmer der Einladung des deutschen Magazins Finance Emerging Europe sowie zahlreicher Sponsoren wie der Commerzbank AG, ING Commercial Banking, Noerr, UniCredit Corporate & Investment Banking und von mehr als zehn weiteren Partnern. IPOs, Cash-Pooling, etc. Der CFO Summit Emerging Europe ist der wichtigste Treffpunkt für CFOs, Finanzvorstände und andere Finanzentscheider aus einer Region, die nach zwei schweren Jahren wieder zuversichtlicher in die Zukunft blickt und sich selbst in der aktuellen Euro-Krise bislang relativ gut gehalten hat. Sprecher auf der Konferenz waren unter anderem Indermit Gill, EMEA-Chefökonom der Weltbank, John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Berlin, Jürg Fedier, CFO von Oerlikon, Willy Van Riet, CFO von Wienerberger, Mojmír Hampl, Vizepräsident der Tschechischen Zentralbank, Marek Jelinek, CFO von New World Resources, sowie Peter Oswald, CEO Europe & International bei Mondi. Weiters zur Sprache kamen: Unternehmensratings, Restrukturierungslösungen in und nach der Krise, das Umfeld für Börsengänge in der Region, Cash-Pooling- Lösungen und internationale Akquisitionsfinanzierung. Das Palais Niederösterreich war Schauplatz für die Verkündung des CFO of the Year Die internationale Jury aus CFOs, Bankvertretern und Akademikern kürte Giacomo Baizini, CFO des russischen Stahlkonzerns Evraz, für seine Refinanzierungs- und Deleveraging-Arbeit in den letzten 18 Monaten. (lk) Tarife Für Rechtsanwälte Online-Rechner Wien. Unter der Webadresse tarif.manz.at ist der neue Manz Tarifrechner Lite online gegangen. Mit diesem Gratistool können Anwälte in Sekundenschnelle (drei Schritte) ihr Honorar berechnen, das umständliche Blättern im Handtarif fällt weg. Den Tarifrechner gibt es nicht nur online für den PC, er ist auch für mobile Endgeräte (iphone, ipad, Android) optimiert und somit ideal für den Einsatz bei Gericht. Das errechnete Ergebnis kann einfach als PDF ausgedruckt bzw. per versendet werden. Grundlage für den Rechtsanwaltstarif ist das Rechtsanwaltstarifgesetz (RATG), BGBl 189/1969, idf BGBl I 132/2001. Vor Kurzem ging auch die Rechtsuche ( von Manz online. (lk) Sicher. Profitabel. Nachhaltig. Mit über 20 Jahren Erfahrung bietet Ihnen PFS Anlage-Immobilien, die eine solide Form der Vermögensveranlagung darstellen. Mehr als 1500 private und institutionelle Anleger vertrauen auf die Projektentwicklung, das Management von Bauherrngemeinschaften sowie auf die Immobilienverwertung & -verwaltung von PFS. Profitieren auch Sie von maßgeschneiderten Gesamtkonzepten und einem Full-Service-Angebot. Viele weitere Anlageobjekte finden Sie auf Sichern Sie sich jetzt Ihre Anteile an Bauherrngemeinschaften. Ihr persönlicher Ansprechpartner: Andreas Sigon, andreas.sigon@pfs.at DMH Wiener Neustadt Expansionskurs Wr. Neustadt. Dr. Max Huber Realbüro setzt mit der Eröffnung des Büros in Wiener Neustadt den nächsten Schritt in Richtung Weiterentwicklung des Franchisekonzepts. Geleitet wird das Büro von Gerald Heintz als Franchisepartner. Vor seinem Einstieg in das DMH-Netzwerk war Heintz jahrelang bei einem namhaften Dienstleistungsbetrieb im Bereich Verkauf/Beratung tätig. Er wird die Segmente Wohn- und Freizeitimmobilien, Anlage & Gewerbe und Land & Forst betreuen. Pachmanngasse, Wien Brandmayergasse, Wien Dametzstraße, Linz PFS Immobilienmanagement GmbH Linz Wien Salzburg Kitzbühel Graz Gürtelstraße 12, A-4020 Linz, Tel.-Nr. +43 (0) , linz@pfs.at, DMH In Wiener Neustadt, Grazer Straße 85, zu finden: Gerald Heintz, neu bei DMH.

15 Caramel Freitag, 14. Oktober 2011 PEOPLE & DATES financenetreal:estate 45 Spitzenpolitiker Peer Steinbrück Bündel an Maßnahmen nötig, um Europa ein Weiterspielen in der Champions League zu ermöglichen Hypo Invest Club lud Steinbrück Ein Hair Cut Griechenlands ist unvermeidbar, sagt Banker Peter Harold. FRITZ HASLINGER Wien/St. Pölten. Auf Einladung der Hypo NÖ Gruppe konstatierte Peer Steinbrück, Abgeordneter des deutschen Bundestags und ehemaliger deutscher Finanzminister, im Hypo Invest Club eine Veränderung der politischen und ökonomischen Koordinaten im globalen Machtgefüge. Europa Club ist gefährdet Ohne eine klare Strategie sei die Entwicklung des von Steinbrück genannten Europa Clubs keineswegs gewährleistet und es sei fraglich, ob Europa in Zukunft weiterhin in der Champions League der globalen Weltwirtschaft mitspielen könne. Dazu stecke Europa in einer Krise, aber, so Steinbrück: Es handelt sich nicht um eine Eurokrise, sondern um eine Verschuldungskrise einzelner Mitgliedsländer. Scheitert der Euro, wird die bisher weit fortgeschrittene Integration Europas um 20 Jahre zurückgeworfen. Deshalb müsse Europa all seine Kräfte mobilisieren und gemeinsam akkordiert vorgehen. Geordnetes Vorgehen Laut Steinbrück sei ein Bündel von Maßnahmen nötig, um der derzeitigen Situation Herr zu werden und er fordert unter anderem: Einen Schuldenschnitt für Griechenland, ein europäisches Bankeninsolvenzrecht, die Repositionierung der Europäischen Zentralbank, ein Wirtschaftsprogramm für Griechenland sowie den europaweiten Schuldenabbau. Aufgrund der hohen Verschuldung Griechenlands ist ein,hair Cut unvermeidbar und dieser von den Banken schon weitestgehend vorweggenommen, meint Peter Harold, Generaldirektor der Hypo NÖ-Gruppe. Dafür muss jedoch ein geordnetes Vorgehen sichergestellt werden, denn ohne institutionelle Rahmenbedingungen fehlt die notwendige Sicherheit und das Vertrauen. Und Vertrauen sei das Um und Auf einer Bank, um erfolgreich wirtschaften zu können, so Harold. Hypo NOE Gruppe P. Steinbrück fordert europäisches Banken-Insolvenzrecht, Gastgeber P. Harold. A(r)trium Vernissage Jugend fördern Wien. Unter dem Motto A(r)trium hatte der T.I.W., Verein Training, Integration und Weiterbildung, am 22. September zu einer außergewöhnlichen Kunstpräsentation und -versteigerung geladen. T.I.W. dient der Integration von benachteiligten oder behinderten Jugendlichen in der Arbeitswelt und stellt eine Schnittstelle zwischen Unernehmen und Jugendlichen dar. Gemeinsam mit betreuten Jugendlichen haben Topleute aus der Wirtschaft und von diversen Institutionen u.a. Generali, ÖBB, Bene, PwC, Trzesniewski Demmer, ÖGB Kunstwerke geschaffen. Der Verein hat es auch geschafft, die Personalchefs von Generali, Allianz und Zürich für ein gemeinsames Mentoringprojekt zu gewinnen. (red) Architektur Geschichten caramel Bauten Wien. Am Donnerstag, 20. Oktober, präsentieren Günter Katherl, Martin Haller und Ulrich Aspetsberger (caramel architekten zt gmbh) mit ihrem im Verlag Springer Wien New York erschienenen Buch Caramel, forget architecture, schätzchen ihre bedeutendsten Projekte. Die Präsentation der Architektur-Geschichten in Hochglanzbildern mit Texten von Friedrich Achleitner, Anne Bennent, Sybille Berg und anderen erfolgt um 19 Uhr in der Schottenfeldgasse 11, 1070 Wien. Friedrich Achleitner, Anne Bennent, Sybille Berg u.a. texteten für caramel.

16 BAUEN UND WOHNEN IM EINKLANG MIT DER NATUR. 22; An der Oberen Alten Donau 155 Eine traumhafte Lage mit traumhaftem Blick auf die Alte Donau. Inmitten des Freizeitparadieses Alte Donau entsteht ein herrlicher Platz zum Wohlfühlen. Es entstehen 11 Wohneinheiten bis zu 118 m² mit großzügigen Terrassen oder Gartenanteilen. Wir verbinden Natürlichkeit mit Innovation und setzen dabei auf Qualitätsprodukte sowie biologisch einwandfreie Materialien. Hoch isolierte Massiv-Holzkonstruktionen garantieren dabei einen Niedrigenergie-Standard. Der natürliche Baustoff Holz spielt eine tragende Rolle und sorgt für ein ganzjährig angenehmes Raumklima. In einer Minute ist der Zugang zur Alten Donau erreichbar, in fünf Minuten das Donauzentrum und in 10 Minuten hat man die City erreicht. Geplante Fertigstellung: Frühjahr Als verlässlicher Partner für Wohnungen und Häuser ist Glorit der größte private Bauträger der Stadt. Kunden profitieren vor allem vom Rundum-Paket: von der Grundstücksbeschaffung, über die Errichtung bis hin zur Übergabe übernimmt Glorit gerne alle Leistungen für das neue Zuhause. Nutzen Sie jetzt unsere FINANZIERUNG Finanzierungsbeispiel für Top 2 mit 73 m² und Terrasse Wert monatl. Rückzahlung Weitere Informationen unter (zum Ortstarif) Glorit Bausysteme GmbH

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