NEUE IDEEN KÜNFTIGER FACHLEUTE
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- Melanie Hausler
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1 Tagung «10 Jahre Agglomerationspolitik» NEUE IDEEN KÜNFTIGER FACHLEUTE Blick in die Werkstatt des «CAS Planen in Agglomerationsräumen» 2011/12» Prof. Andreas Schneider Leiter IRAP + Kursleiter «CAS Agglo» Solothurn, 28. Juni 2012
2 Inhaltsverzeichnis Zwei Vorbemerkungen Ein Hinweis 2
3 Prozess- Gestaltung Inhaltliche Bearbeitung Institutionelle Absicherung Zwei Vorbemerkungen Genügend qualifizierte Köpfe für die Agglomerationspolitik zu finden Bundesebene Politiken Visionen Strategien Projekte Kantonsebene Gemeindeebene Organisat. + Finanz. Kompetenz + Rechtsform Transfer zu Bd/Kt./Gde Ergebnis-Sicherung Einbezug Politik Mitwirkung Stimmbürger Sensibilis. Bevölk.+Wirtsch. eigene Abbildung (nach G. Tobler) 3
4 Zwei Vorbemerkungen CAS «Planen in Agglomerationsräumen» 2011/12 Weiterbildung für Fachleute mit FH- oder Uni-Abschluss ½ Jahr, berufsbegleitend (20%) Ablauf 1. SW «Funktionale Räume als Herausforderung» (Region Obersee) 2. SW «Handlungsansätze für funktionale Räume» (RET Sursee-M.) 3. SW «Handlungsansatz Agglomerationsprogramm» (AP2 Aareland) 4. SW «Leadership + Prozessgestaltung in funkt. Räumen» (AP2 Basel) + individuelle Zertifikatsarbeit Inputs ausgewiesener Fachleute + lösungsorientierte Projektarbeiten 4
5 Drei aktuelle Fragen 1. Wieviel institutionelle Zersplitterung verträgt Planung in funkt. Räumen? «Empfehlungen für Agglomerationsprogramm Basel 3G» (Gruppenarbeiten 4. Seminarwoche) 2. Infrastrukturfonds leer Agglomerationsprogramme am Ende? «Finanzierbarkeit eines Agglo-Fonds Basel» (Zertifikatsarbeit A. Vintan) 3. Was kann eine Agglomeration zur Siedlungsverdichtung beitragen? «Qualitätsvolle Verdichtung in funktionalen Räumen» (Zertifikatsarbeit J. Zurschmiede) 5
6 1. Empfehlungen für Agglomerationsprogramm Basel 3G (Gruppen 4. SW) Aaa international bekannt national bedeutend regional verankert Agglomerationsraum als Marke Gleichberechtigte Partner Erweiterung des Themenkreises Gemeinsame Richtplanung Bündelung der Kräfte Langfristige Finanzierung 6
7 1. Empfehlungen für Agglomerationsprogramm Basel 3G (Gruppen 4. SW) Aaa 7
8 2. Finanzierbarkeit eines Agglo-Fonds Basel (A. Vintan) Idee Deutsche und französische Grenzgänger zahlen in der Schweiz Quellensteuer. Wie wäre es, wenn (wie in Genf) ein Teil dieses Ertrags für Projekte mit Nutzen für die ganze Agglomeration verwendet würde (statt in der allgemeinen Staatskasse zu verschwinden)? 8
9 2. Finanzierbarkeit eines Agglo-Fonds Basel (A. Vintan) Ergebnisse Alleine der Kanton Basel-Stadt erhält von natürl. + jurist. Personen ohne Schweizer Wohnsitz jährlich fast 100 Mio. Fr. Quellensteuer. Ein Agglo-Fonds müsste mit ca Mio. Fr. dotiert sein, um angesichts der im AP2 in den nächsten 10 Jahren vorgesehenen Projekte eine nennenswerte Wirkung erzielen zu können. Der Kanton Basel-Stadt könnte deshalb aus eigener Kraft eine wichtige Vorreiter-Rolle für die Stärkung der institutionell zerstückelten Agglomeration Basel übernehmen. 9
10 3. Qualitätsvolle Verdichtung in funktionalen Räumen (J. Zurschmiede) Theorie Betrachtungsebenen - Funktionaler Raum - Teilzentrum - Augenhöhe Standbeine - Dichte - Mischung - Gestaltung Erfolgt die Verdichtung nicht unter Berücksichtigung aller Betrachtungsebenen aufbauend auf allen drei Standbeinen, droht ein Qualitätsverlust! 10
11 3. Qualitätsvolle Verdichtung in funktionalen Räumen (J. Zurschmiede) Fünf Erweiterungen des Werkzeugkastens 11
12 Ein Hinweis aaaa Aaa 12
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