Franziskanisches Frühjahrssymposium Konfliktgründe zwischen Angehörigen und Pflegepersonal Deeskalierende Gesprächsführung
|
|
- Gert Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Konfliktgründe zwischen Angehörigen und Pflegepersonal Deeskalierende Gesprächsführung
2 Vorstellung - Einrichtungsleiter im Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bellheim in Rheinland Pfalz (Deutschland) - Fachkrankenpfleger für Psychiatrie - Fachbuchautor - Mitglied in der Deutschen Expertengruppe für Dementenbetreuung (DED)
3 Was prägt die Rolle der Angehörigen - Welches Bild der Eltern (Vorbild!?) ist vorhanden? - Welche traditionelle Rolle der Kinder im Umgang mit den alternden Eltern wurde vermittelt? - Welche Erfahrungen haben die Kinder mit Ihren Eltern gemacht? - Wie verarbeiten die Kinder den Rollenwechsel bei starker Hilfsbedürftigkeit und ggf. Persönlichkeitsveränderung (Demenz)? Idealbild: Fürsorgliche Begleiter des pflegebedürftigen Elternteils und Bewahrer der Selbstbestimmung
4 Was bedeutet Pflege? Ganzheitliche Sicht: Nicht nur Pflege des Körpers, sondern Begleitung durch den Alltag, Beziehungspflege, Beschäftigung, Tagesstrukturierung, Selbstbestimmung und Individualität: Beachtung von Wünschen und Bedürfnissen, Akzeptanz und Toleranz, Aktivierung: Hilfe bei der Selbsthilfe, Beratung, Begleitung, Unterstützung, Übernahme nur bei den Tätigkeiten, die der Betroffenen nicht selber kann,
5 Bedeutung und Einfluss von Angehörigen in der Einrichtung Hilfe und Unterstützung vs konsumierende Anspruchshaltung ( wir zahlen ja so viel ) Informationsträger (Biographiearbeit) vs ich weiß was für Mutter gut ist Fürsprecher (Einbindung in Konzeptarbeit) vs Desinteresse Ehrenamtliches Engagement vs kein Engagement Pflege der Sozialkontakte vs wenig bis kein Kontakt Unterstützung bei der Selbstbestimmung vs Bevormundung und und Begleitung im Alltag Abnahme von Selbststtändigkeit Konstruktive Kritik an der Einrichtung vs destruktive Negativhaltung Verständnisvoller Umgang (Demenz) vs Mutter was machst Du denn da?
6 Was möchten wir? Förderung/Unterstützung der Angehörigen hinsichtlich der Übernahme von Pflegetätigkeiten und Kontaktpflege des möglichen Rollenwechsels der Wahrung der Selbstbestimmung der Bewohner der Unterstützung bei der persönlichen Milieugestaltung des Interesses und der Eingabe von konzeptionellen Ideen des ehrenamtlichen Engagement
7 Deeskalierende Gesprächsführung Gesprächspartner und sein Anliegen Ernst nehmen Zuhören Nicht in eine Rechtfertigungshaltung verfallen Validierend auf den Gesprächspartner eingehen (Welche Gefühle und Antriebe stehen hinter dem Anliegen?) Sachverhalt klären und erneut das Gespräch suchen Immer auf den Gesprächspartner aktiv zugehen und ihm Rückmeldungen geben
8 Deeskalierende Gesprächsführung Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Teilen Sie eine Wahrnehmung mit, von der Sie glauben, dass sie Auslöser dafür war, was den Anderen gerade bewegt Versuchen Sie zu erfassen. Was der Andere gerade fühlt und teilen Sie Ihre Vermutung mit Versuchen Sie zu erfassen, welches Bedürfnis des Anderen seine Gefühle verursacht hat und teilen Sie Ihre Vermutung mit. Versuchen Sie zu erfassen, was der Andere möchte, das Sie jetzt tun sollen und teilen Sie Ihre Vemutung mit
9 Deeskalierende Gesprächsführung Beschwerdeannahme Wenn eine Beschwerde eingeht, muss diese aufgenommen werden, und der Kunde muss eine Information erhalten, wie mit seiner Beschwerde umgegangen wird. Auf keinen Fall darf die Beschwerde zurückgewiesen werden (die Aussage des Mitarbeiters Das kann nicht sein ist tabu!). Vielmehr wird das Bedauern ausgedrückt und eine Zusage gemacht, sich um eine Lösung des Problems zu kümmern. Dabei sollte der Kunde erfahren, in welchem Zeitraum er mit einer Rückmeldung rechnen kann. Je nach Art der Beschwerde wird dann der Lösungsprozess ausgelöst.
10 Deeskalierende Gesprächsführung Beratung und Begleitung der Angehörigen hinsichtlich: Leistungsrecht Welche Leistungen stehen dem Bewohner vertraglich/rechtlich zu und welche nicht? Aufrechterhaltung der Selbstbestimmung der Bewohner Was hätte der Bewohner für sich selbst entschieden? Pflegeunterstützung Wie kann der Angehörige in der Pflege unterstützen? Begleitung der Angehörigen Rat, Trost, Begleitung,
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrMit dem Leben tanzen
Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation
MehrFÜR SIE DA PFLEGE HERZ LEBEN CHRISTLICH HILFE HILFSBEREIT WILLKOMMEN VERTRAUEN GEMEINSAM MITEINANDER VERSTÄNDNIS UNTERSTÜTZUNG ZUHÖREN ZUHAUSE
ZUHÖREN HILFE PFLEGE MITEINANDER VERSTÄNDNIS LEBEN FÜR SIE DA VERTRAUEN ZUHAUSE WILLKOMMEN HILFSBEREIT HERZ GEMEINSAM CHRISTLICH UNTERSTÜTZUNG SICHERHEIT Herzlich Willkommen Sie suchen einen Pflegeplatz?
MehrISBN: Der Autor: Tilman Leptihn Zeppelinstraße Hannover
Der bewährte Ratgeber in der 2. aktualisierten und überarbeiteten Auflage! Nach Kapiteln eingeteilt lassen sich die Tipps jetzt noch leichter auffinden. Mitarbeiter in ambulanten und stationären Einrichtungen
MehrGewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen!
Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! (Bild 1: www.prezi.com) Marshall Rosenberg als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-
MehrWertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen
Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas-Station Finnentrop Mit vielfältigen professionellen Hilfen unterstützen wir kranke und pflegebedürftige Menschen zuhause. Unser Ziel ist die Förderung einer hohen Lebensqualität
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation In herausfordernden Gesprächen... Beobachtungen von Annahmen, Bewertungen oder Interpretationen trennen;... in Verbindung
MehrAngehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander
Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins
MehrRahmenkonzept Pflege und Betreuung
Rahmenkonzept Pflege und Betreuung Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Ganzheitlicher Pflege- und Betreuungsansatz... 3 Sozialer Dienst und Pflege... 3 Zusammenarbeit mit dem Bewohnerbeirat... 4 Kommunikations-
MehrGewaltfreie Kommunikation. nach Marshall Rosenberg. Kim Ehlers- Klier
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation Im Konflikt...... Beobachtungen von Bewertungen trennen;... in Verbindung sein mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen,
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrHansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen.
Hansestadt Senioren Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen www.hansestadt-uelzen.de Leben und Wohnen im Alter Selbstständig und selbstbestimmt bleiben! Wer möchte nicht so lange wie möglich in
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der
MehrEin Ort für gelebte Erinnerungen
Ein Ort für gelebte Erinnerungen Im AWO Seniorenzentrum Wolfratshausen Spezialisiert auf den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern »Es ist immer
MehrVilla Ausonius. Bürgerzentrum für Menschen im Alter. Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Oberfell
Villa Ausonius Bürgerzentrum für Menschen im Alter Oberfell Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Projekt 3 2015 Projekt 3 1993 Gründung des gemeinnützigen Vereins Projekt 3 e.v.
MehrKOMMUNIKATION und UMGANG Dipl.-Oec. Birgit Novy. Reden statt Schweigen
Reden statt Schweigen Reden statt Schweigen Konflikte und Kommunikationsstörungen bei Überleitungen Passt das immer? Ein Beispiel Frau S. hat starke Schmerzen. Sie ruft ihre Tochter an, die fährt zur Mutter
MehrGewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit
MehrVerortung pflegerischer Betreuungsmaßnahmen
Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Verortung pflegerischer Betreuungsmaßnahmen Fachtagung des deutschen Vereins vom 3.- 5. Juli 2017 Stefanie Emmert-Olschar Senatsverwaltung
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrWohnvielfalt e.v. Vorschlag zur Nachnutzung des alten Jugendhauses in Esslingen - Mettingen
Wohnvielfalt e.v. Vorschlag zur Nachnutzung des alten Jugendhauses in Esslingen - Mettingen Konkretes Anliegen zur Prüfung Ist die Nachnutzung des Jugendhauses für ein innovatives Wohnkonzept für Senioren
MehrKonflikt - oder Dialog? Literatur... zum Einstieg Gens, Klaus-Dieter. 2009. Mit dem Herzen hört man besser: Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 2. Aufl. Junfermann, 95 Seiten. Kompakter klar strukturierter
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrSmarter Medicine in der Geriatrie. Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal
Smarter Medicine in der Geriatrie Christine Janisch Pflegeexpertin MSN Pflegezentrum Spital Limmattal 14.12.2017 Rolle der Pflege Grundlagen Gut geschultes Personal Gewährleistung der entsprechenden Ressourcen
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Wie Angehörige depressiven Menschen und sich selbst helfen können BBgD Kanton Bern PZM Selbsthilfe BE 13. Juni 2018 lic. phil. Elena Rima & Yvonne Stadler Psychotherapeutin / Sozialarbeiterin
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrIn Würde und ohne Angst...
In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrBewegung pflegt Von der Fähigkeit Konzepte genau anzupassen
Bewegung pflegt Von der Fähigkeit Konzepte genau anzupassen 18.11.2011 www.uni-wh.de/pflege 1 Wirtschaftsfaktor Pflege Anstieg der Ausgaben im Gesundheitswesen von 1992 2009 mehr als 45 % und weiter steigend
MehrCaritas. Nah. Am Nächsten.
Caritas. Nah. Am Nächsten. Eine Region ein Zentrum Nach dem Motto Leben mitten in möchten wir Geborgenheit vermitteln und dem Alter ein Zuhause geben. Im Caritas-Zentrum vernetzen wir unsere Einrichtungen
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrEmotional Power : Die Kunst der Selbstmotivation im Service- und Call Center
Emotional Power : Die Kunst der Selbstmotivation im Service- und Call Center Helga Schuler TOP PERFORM 8.November 2011 These Wenn die Mitarbeiter es lernen, auf die Gefühle des Kunden einzugehen und mit
MehrSeniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier
Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier D a s H a u s > > > Nächstenliebe leben und erfahren Geborgenheit im Alter, Würde und individuelle Zuwendung im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier
MehrArbeits- und Schulungsmaterialien zur Pflege-Charta für die Pflegepraxis
Arbeitsbogen 1 Präambel (Auszug) Jeder Mensch hat uneingeschränkten Anspruch auf Respektierung seiner Würde und Einzigartigkeit. Menschen, die Hilfe und Pflege benötigen, haben die gleichen Rechte wie
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrDas an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses.
Das Pflegemodell Das an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses. Hierbei finden folgende Inhalte unsere Aufmerksamkeit:
MehrUnsere Angebote für Senioren. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Unsere Angebote für Senioren St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Herzlich Willkommen im Seniorenzentrum Marienhof und St. Marien Seniorenheim Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrDie Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge
Die Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge Autonomie bei Dementen und Verwirrten Hartmut Sebastian, Dipl.-Soziologe maxq.-bfw. Zentrum für Aus-,Fort- und Weiterbildung Sind Menschen mit Demenz
MehrRahmenkonzept. Pflege und Betreuung
Rahmenkonzept Pflege und Betreuung Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Ganzheitlicher Pflege- und Betreuungsansatz... 3 Sozialer Dienst und Pflege... 4 Zusammenarbeit mit dem Bewohnerbeirat... 4 Kommunikations-
MehrFür den Aufbau von vier ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Hofheim am Taunus werden insgesamt für 80 Std./Wo. zwei bis drei. Case Manager/-innen
Die Fachplanung Pflege Matthias Mört ist ein junges Consulting- Unternehmen. Schwerpunkt der Tätigkeit des Unternehmens liegt vor allen Dingen in dem Bereich der Senioren- und Gesundheitswirtschaft. Über
MehrSelbstbestimmt leben bis zuletzt
Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders
MehrPflege in Baden-Württemberg
Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrBetreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz
Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz Beispiele der Bremer Heimstiftung Gabriele Becker-Rieß Daten zur Bremer Heimstiftung Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 26 Standorte ca. 2.800 Mieter,
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Senioren und Pflege Billstraße 80 20539 Hamburg Sachbericht über anerkanntes
MehrWir treffen uns in der Schule JENSEITS von Anpassung und Widerstand
10.1.2015 Wir treffen uns in der Schule JENSEITS von Anpassung und Widerstand Traditionell hat die Schule keine Sprache gefördert, die dazu dient, unsere subjektive, innere Welt, unsere Gefühle, Bedürfnisse
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrCurriculum. Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten in Bremen
Curriculum Schulung von ehrenamtlichen Helfer*innen in niedrigschwelligen s- und Entlastungsangeboten in Bremen Basiswissen Motivation der zukünftigen Tätigkeit Informationen über den anspruchsberechtigten
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
MehrDAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen
DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrAutonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?
Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus
MehrWas bewegt die Angehörigen?
Was bewegt die Angehörigen? Restrukturierung der ambulanten Versorgung: Patienten & Angehörige als Treiber? Europäischer Gesundheitskongress München 25.10.2018 Brigitte Bührlen Otto v. Bismarck 19. Jahrhundert
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrLeben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft?
Leben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft? Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Die Wiederherstellung der Mensch-Umwelt Passung (W-MUP). Corinna Kronsteiner-Buschmann, MScN Inhalt
MehrGäste mit Demenz im Landhaus Fernblick nach Altersgruppen und Pflegestufen Auswertungszeitraum:
Zahlen und Fakten: Unsere Gäste Ergebnisse der Gästebefragung Gäste mit Demenz im Landhaus Fernblick nach Altersgruppen und Pflegestufen Auswertungszeitraum: 01.10.2012 31.12..2013 Alter in Jahren Gäste
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrBildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team
Management/ Organisation /Team Let s talk about it - Kommunikation im Team: Gespräche als Basis eines gut funktionierenden Teams Grundlagen der Kommunikation (Senden und Zuhören) Strukturierte Weitergabe
MehrSoziales Zentrum Sankt Josef
Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.
MehrBürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt
Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt Inhalte Darstellung der Projektergebnisse Qualifizierung von Senioren- und Demenzbegleiter Arbeitskreise für ehrenamtlich
MehrDas NEUE. Haus am Kappelberg. Gepflegt leben im Alter
Das NEUE Haus am Kappelberg Gepflegt leben im Alter Anspruchsvoll wohnen Freiraum, Gemeinschaft und Privatsphäre n Wohnungen zum Wohlfühlen. In sieben voneinander unabhängigen Wohngemeinschaften leben
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrGewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg
Verhandlungstechnik und Mediation Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg Referenten: Christoph Balmer; Patrick Breitenstein; Corinne Gnand; Andreas Holenstein; Reto Waldmeier Dr. Peter Liatowitsch
MehrEmpfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI
Empfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? 3. Juli 2017, Pentahotel Berlin Köpenick
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrSO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL.
SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL www.casa.or.at Professionelle Pflege, Generationen unter einem Dach und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Sonnwendviertel! So
MehrLeitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband
Leitbild Pflegeheim St. Antonius Menschen würdig pflegen Mitglied im Caritasverband Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Leitbild des Pflegeheim St. Antonius in Triberg Menschen würdig pflegen Wer sind
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrDie Pflegephilosophie im Wilhelminenspital
Die Pflegephilosophie im Wilhelminenspital PFLEGE dem Menschen am nächsten Agenda Die Idee für eine Pflegephilosphie Erstellung der hauseignen Pflegephilosophie Vorstellung der Pflegephilosophie Die Idee
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrLeitgedanken für die Heime Kriens
Leitbild Der Eintritt in die Heime Kriens ist ein fliessender Übergang in einen neuen Lebensabschnitt mit vertrauten und neuen Möglichkeiten, Grenzen und Verantwortungen gegenüber sich selbst wie auch
MehrMit Freude pflegen Spielräume und Kreativität in der Langzeitpflege
Thuner Alterstagung Schützenstrasse 45 3612 Steffisburg Telefon 033 534 50 60 E-Mail info@thuner-alterstagung.ch 21. Thuner Alterstagung vom Freitag, 23. März 2018 Mit Freude pflegen Spielräume und Kreativität
MehrPflegefachtagungg. Selbstwirksamkeitt Arbeitsgruppe 2. Das Leben wieder in den Griff bekommen. Die längste Reise ist die nach innen.
LWL-Klinik Herten Psychiatrie g Psychotherapiee g Psychosomatik Im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen LWL-Klinik Herten, Im Schloßpark 20, 45699 Herten Pflegefachtagungg Selbstwirksamkeitt 15.06.2016 Arbeitsgruppe
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrMobile Seniorenberatung
Prävention sozialer Risikolagen: Bedeutung von Beratung für die Lebensqualität Das ist Blindtext Mobile Seniorenberatung Udja Holschuh Dipl. Psychogerontologin Sozialplanerische Ziele Das ethische Gebot,
MehrDer Gefühls- und Bedürfnisnavigator
GERLINDE RUTH FRITSCH Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Gefühle & Bedürfnisse Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen Eine Orientierungshilfe für Psychosomatikund Psychotherapiepatienten
MehrNiedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf
Musterkonzeption Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote () 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf 2. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf und Demenz 3. für
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrProjekt Streitschlichter
Projekt Streitschlichter Situation Streitigkeiten an der Schule zwischen Schülerinnen und Schülern sind systemimmanent, aber deren Anzahl und auch deren Art und Weise hat sich gewandelt, nicht zuletzt
MehrPflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt
Pflegeleitbild Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe Crailsheimer Straße 71 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/9494780 Fax: 0791/9494781 Seniorenpark Michelbach Schlossweg 14 74544 Michelbach/Bilz Tel.:
MehrIHR BILDUNGSPARTNER. Ausgewählte Bildungsangebote im Bereich PFLEGE. Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen
IHR BILDUNGSPARTNER Ausgewählte Bildungsangebote im Bereich PFLEGE Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen Stand: 4. Juni 2014 ÜBER DIE LEB DAS ZENTRALE ANLIEGEN DER LEB
MehrFachtagung Gesunde Arbeitsförderung ressourcenorientiert!
Fachtagung Gesunde Arbeitsförderung ressourcenorientiert! Workshop 1: Ressourcenorientiertes Training Prof. Dr. Dr. Constance Winkelmann Workshop 1: Ressourcenorientiertes Training Abbildung 1: Entwicklung
MehrDas Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte
Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte Bandbreite der Pflegeleistungen für
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrEX-IN-lerInnen als angestellte Genesungsbegleiter/Innen der Klinik
EX-IN-lerInnen als angestellte Genesungsbegleiter/Innen der Klinik Bedeutung und Chancen für die stationäre psychiatrische Versorgung. 1 von Bremerhaven Ca. 110000 Einwohner Nochmal 140000 im Speckgürtel
MehrAG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime
AG 2 : Ambulant betreutes Wohnen und Pflegedienste / Pflegeheime Varianten : 1. Eingliederungshilfe (BEWO) und völlig unabhängig davon kommt auch der Pflegedienst 2. Kooperation zwischen Trägern der Eingliederungshilfe
MehrNordische Hospiz- und Palliativtage Zukunft: bewahren verändern gestalten
Nordische Hospiz- und Palliativtage 2018 Zukunft: bewahren verändern gestalten Zeitstrahl Übersicht 1 grün: Gründung von Versorgungseinrichtungen blau: Gründung von Gesellschaften o.ä. rot: Verabschiedung
MehrWarum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1
Warum verhalten sich Menschen mit Demenz auf herausfordernde Art und Weise? Hintergründe, Ursachen und Auslöser Teil 1 Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Hintergründe, Ursachen und Auslöser für herausfordernde
MehrNetzwerk Gewaltfreie Kommunikation Rheinland. 1. Bonner GFK-Tag
Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Rheinland 1. Bonner GFK-Tag Am 13. April 2014 findet der erste Bonner GFK-Tag mit TrainernInnen aus der Region statt. Ausgerichtet vom Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
Mehr