Führung und Leistungsprozesse

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1 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW - Studienprogramm Grundlagenklausur II Führung und Leistungsprozesse Teile A - E Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

2 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Musterklausur 2: Führung und Leistungsprozesse Teil A Lösungshinweise zur Klausur

3 1 Lösung Aufgabe 1: a) Der Primärbedarf leitet sich aus den Absatzüberlegungen bezüglich des jeweils zu produzierenden Gutes und den geplanten Lagerbestandsveränderungen her, während der Sekundärbedarf die zur Fertigung des Primärbedarfs benötigten Mengen an Rohstoffen und Zwischenerzeugnissen angibt. b) Anhand der Betriebsdaten des Vorjahres wird prognostiziert, dass von Produkt P Stück am Markt abgesetzt werden. Ermitteln Sie daraufhin für den nachfolgenden Gozinto-Graphen den Be darf der Einzelteile, wenn noch ME von Einzelteil E2 im Lager zur Verfügung stehen. P = B1 = 2 P B2 = 1 P + 2 B1 E1 = 3 P + 5 B2 E2 = 2 P + 4 B1 + 2 B2 Einsetzen ergibt: P = B1 = B2 = E1 = E2 = Somit müssen noch ME= ME von E2 beschafft werden. Lösung Aufgabe 2: a) Materialwirtschaftliches Optimum Zum einen hat die Materialwirtschaft die Deckung des Materialbedarfs zu gewährleisten: Alle Verbrauchsgüter (Materialien), die zur Leistungserstellung im Fertigungsprozess eingesetzt werden, sollen in der geforderten Art, Qualität und Menge zum vorgegebenen Zeitpunkt am gewünschten Einsatzort verfügbar sein. Diese Bereitstellung ist also die originäre technische Aufgabe der Materialwirtschaft. Zum anderen sollen die Materialien wirtschaftlich, d. h. kostenminimal bereitgestellt werden. Verbindung der beiden Teilaspekte miteinander material-wirtschaftliches Optimum! b) Lagerbestandsverläufe Aufgrund der Anzahl an Bestellungen (jeweils 5) liegen gleiche bestellfie Kosten vor. Auch die Lagerhaltungskosten sind identisch, jedoch ist der Lagerbestandsverlauf ein wenig anders. So sind die Bestellungen 1 und 4 im Jahr 2007 vertauscht! c) Gleitender Durchschnitt Es gilt: Prognosebedarf = = ME 3 Es wird ein Bedarf von ME prognostiziert.

4 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenklausur II, Teil B Unternehmensführung Lösungshinweise zur Klausur

5 Aufgabenstellung: Bitte lesen Sie sich die Aufgaben aufmerksam durch, und kreuzen Sie von vier möglichen Antwortmöglichkeiten jeweils die richtige Antwort an. Bei jeder Aufgabe gibt es genau eine richtige Antwort. Für jede richtige Antwort erhalten Sie zwei Punkte. 1) Eine Managerin eines großen Pharmakonzerns nimmt heute folgende Termine wahr: 1. Jahresherbsttagung der Bundesärztekammer, 2. Rabattverhandlung mit dem Verband der deutschen Krankenkassen, 3. Pressekonferenz zu einem Medikamentenskandal in Kenia. Welche Managementrolle nach Mintzberg nimmt sie heute nicht ein? a) Sprecher b) Vorgesetzter X c) Vernetzer d) Verhandlungsführer 2) Nach dem modernen Managementverständnis ist a) für Führung unter anderem konzeptionelle und technische Kompetenz notwendig. b) Führung hauptsächlich mit Planung gleichzusetzen. c) für Führung soziale, aber keine konzeptionelle Kompetenz notwendig. d) Führung die bloße Umsetzung der Planung. X 3) Management als Institution meint a) das Top-Management. b) den mit der Steuerungsaufgabe betrauten Personenkreis. X c) die Aufgaben zur Steuerung des Leistungsprozesses. d) Managementhandeln im Sinne des "ehrbaren Kaufmanns". 4) Über die Kompetenzen eines Managers kann gesagt werden: a) Konzeptionelle Kompetenz ist umso wichtiger, je ambivalenter das Umfeld der entsprechenden Aufgabe sich gestaltet. b) Soziale Kompetenz wird nur im unteren und mittleren Management, nicht aber im Topmanagement benötigt. c) Hoch ausgeprägte konzeptionelle und technische Kompetenz können mangelnde soziale Kompetenz kompensieren. d) Technische Kompetenz wird nur für das Management von Industriebetrieben benötigt. X 5) Für die drei Kerndimensionen der Managementtätigkeit nach Kotter gilt: a) Agenda Setting ist die wichtigste Dimension, da sie alle nachfolgenden Dimensionen bestimmt. b) Agenda Setting, Network Building und Eecution sollten in einer sequenziellen Reihenfolge wahrgenommen werden. c) Das Network Building ist die Schlüsseldimension, da es sowohl bei der Entwicklung der persönlichen Agenda als auch bei der Realisierung von Vorhaben hilft. d) Network Building bezeichnet den Aufbau eines interorganisationalen Netzwerks. X 2

6 6) Die Ergebnisse der Arbeitsaktivitätsstudien implizieren, dass a) Manager ohne Restriktionen und Handlungszwänge arbeiten können. b) Die Managementaufgaben in einer linearen Abfolge wahrgenommen werden können. c) Reaktionsfähigkeit eine wesentliche Rolle spielt. X d) Die Präzision von Prognosen verbessert werden muss, um Überraschungen zu vermeiden. 7) Welches ist keine Managementfunktion gemäß des POSDCORB-Modells? a) Organizing b) Reporting c) Decision Making X d) Budgeting 8) Zur Managementfunktion der Kontrolle gehört u.a. auch a) das Reporting. X b) die operative Planung. c) die Personalbeurteilung. d) das Aufstellen von Organigrammen. 9) Welches ist keine Managementfunktion? a) Planung b) Führung c) Produktion X d) Kontrolle 10) Für das 10-Rollen-Modell nach Mintzberg gilt: a) Konzentriere dich auf die Rolle, die du am besten beherrschst. b) Die Entscheidungsrollen sind die wichtigsten und sollten daher primär ausgefüllt werden. c) Ein Manager kann maimal 3 bis 4 dieser Rollen sinnvoll wahrnehmen. d) Nach Situation und Möglichkeit sollte jede der 10 Rollen ausgefüllt werden. X 11) Der moderne Managementprozess verlangt a) rasche Reaktionsfähigkeit. X b) detaillierte Planung. c) eine eakte Funktions- und Kompetenzabgrenzung. d) den Verzicht auf Planung. 12) Bei der Analyse des Arbeitsalltags eines US-amerikanischen Präsidenten ergab sich: a) Seine Arbeit zeichnet sich durch besonders viele choices und wenige demands aus. b) Seine Arbeit zeichnet sich durch eine Dominanz von demands aus. X c) Der Präsident erfährt in seiner Arbeit kaum constraints. d) Demands und Constraints bestimmen seinen Arbeitsalltag in gleichem Maße. 3

7 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Marketing Teil C Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

8 Aufgabe 1: 24 Punkte a) Ein Markt für Reinigungsmittel wird von 7 Wettbewerbern bedient. Einer der Wettbewerber führte eine Befragung durch, um die aktuelle Marktsituation zu untersuchen. Dabei wurde ermittelt, dass durch höhere Ausgaben für absatzpolitische Maßnahmen alle Wettbewerber zusammen zusätzlich 300 Mio. Euro pro Jahr umsetzen könnten, wenn alle noch in Frage kommenden Nachfrager das Produkt erwerben würden. Der größte Anbieter der Branche A setzt 200 Mio. Euro um, der nächstgrößere Anbieter B setzt derzeit 100 Mio. Euro pro Jahr um. Anbieter C setzt 80 Mio. Euro, Anbieter D 70 Mio. Euro, Anbieter E 30 Mio. Euro und die Anbieter F und G jeweils 10 Mio. Euro pro Jahr um. Wie groß ist das Marktpotenzial? Wie groß ist das Marktvolumen? Wie groß sind die Marktanteile und die relativen Marktanteile der jeweiligen Anbieter? Betrachten Sie bei der Berechnung der relativen Marktanteile den größten Wettbewerber und nur für den Marktführer den nächststärkeren Wettbewerber! (10 Punkte) in Mio. Euro Marktpotenzial 800 Marktvolumen 500 Umsätze in Mio. Euro Marktanteile (in %) Rel. Marktanteile Anbieter A Anbieter B ,5 Anbieter C ,4 Anbieter D ,35 Anbieter E ,15 Anbieter F ,05 Anbieter G ,05

9 b) Die Marktforschungsabteilung des Anbieters C findet heraus, dass sich der Markt in drei Marktsegmente (X, Y und Z) unterteilen lässt. Bei dieser Marktsegmentierung stellt die Abteilung fest, dass das Marktsegment X ein Potenzial von 600 Mio. Euro aufweist. Zusätzlich fällt den Marktforschern auf, dass die Anbieter A und B ihre Produkte nur im Marktsegment X absetzen und dass die Nachfrager dieses Segmentes bisher ihren Bedarf ausschließlich bei diesen Anbietern decken. Der Anbieter C beschließt daraufhin, sich im Markt zu repositionieren. Er geht davon aus, dass durch diese Repositionierung das gesamte Potenzial des Segmentes X ausgeschöpft werden kann und dass die Kunden dieses Segmentes, die bisher keine Güter in diesem Markt nachgefragt haben, bei ihm kaufen. Gleichzeitig nimmt er an, dass er in dem Marktsegment Y einen Umsatz von 60 Mio. Euro verlieren wird und dass dieser Umsatz zu gleichen Teilen von den Anbietern F und G abgeschöpft wird. Wie groß sind die Umsätze, Marktanteile und relativen Marktanteile der Anbieter nach dieser Repositionierung, wenn sich die Annahmen von Anbieter C als richtig erweisen? Betrachten Sie bei der Berechnung der relativen Marktanteile den größten Wettbewerber und nur für den Marktführer den nächststärkeren Wettbewerber! (14 Punkte) Umsätze in Mio. Euro Marktanteile (in %) Rel. Marktanteile Anbieter A ,63 Anbieter B ,5 0,31 Anbieter C ,6 Anbieter D 70 8,75 0,22 Anbieter E 30 3,75 0,09 Anbieter F ,13 Anbieter G ,13

10 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Projektplanung Teil D Lösungsmuster zur 2. Musterklausur

11 1 1. Aufgabe 4 Punkte Lenkungsausschuss erfüllt Teilaufgaben im Projekt Auftraggeber plant und steuert das Projekt und verantwortet primär die Ergebnisse Projektteam setzt die Ziele für das Projekt und nimmt letztlich das Ergebnis ab Studiengruppe steuert das Projekt auf übergeordneter Ebene Projektleiter erstellt die Machbarkeitsstudie 2. Aufgabe 15 Punkte Sie möchten mit Ihrer Familie nach der Klausur einen Kurzurlaub machen, befürchten jedoch, dass Ihr Wagen die Fahrt nicht mehr übersteht. So beschließen Sie, noch vor der Reise ein anderes Auto zu kaufen. Sie stellen am Wochenende für Ihre Familie eine Liste mit Tätigkeiten zusammen, die in jedem Fall zu erledigen sind, und fügen zu jeder Aktivität hinzu, was unmittelbar vorher durchzuführen ist. Die sich ergebende Vorgangsliste zeigt die folgende Tabelle: Tätigkeit Dauer Abkürzung direkter [Tage] Vorgänger Angebote einholen, 10 A -- Zeitungen studieren Gebrauchtwagenangebote 7 B A vergleichen Finanzlage prüfen 3 C A Urlaubsprospekte vergleichen 5 D A Probefahrten durchführen 2 E B Altwagen verkaufen 8 F B Gebrauchtwagen kaufen 1 G C,E Urlaubsvorbereitungen treffen 6 H D Beantworten Sie auf Basis der vorliegenden Daten die nachfolgenden Fragen. Es ist dazu empfehlenswert, den Netzplan zu zeichnen, um erforderliche Berechnungen durchführen zu können. Die Zeichnung geht nicht in die Bewertung der Aufgabe ein.

12 2 a) Wie lange wird es auf Basis der vorliegenden Zeitangaben vom Beginn des Einholens der Angebote mindestens bis zum Abschluss aller Aktivitäten dauern? b) Welche Vorgänge gehören zum kritischen Pfad? c) Wie hoch ist die Gesamtpufferzeit von Vorgang E? d) Wie hoch ist der freie Puffer von Vorgang E? Lösung a) Projektdauer: 25 Tage Als Projektende wird ein Ende-Vorgang mit Dauer 0 eingefügt, an dem die Projektdauer unmittelbar abgelesen werden kann. b) Kritischer Pfad: A B F ENDE Für alle Vorgänge auf dem kritischen Pfad gilt FAZ = SAZ. c) GP von Vorgang E: 5 Tage GP E = SAZ E FAZ E = = 5 d) FP von Vorgang E: 0 Tage FP E = min FAZ FEZ E = = 0 B E 17 F A C G ENDE Legende: Bez. FAZ Dauer FEZ D H Minimale Projektdauer: 25 Tage SAZ

13 3 3. Aufgabe 5 Punkte C A B B B Bei der Erstellung des Projektstrukturplans A: gibt es die Last-Eit-Vorgehensweise, B: gibt es die First-In-First-Out-Vorgehensweise, C: gibt es die Bottom-Up-Vorgehensweise. In MS-Project gibt es die Möglichkeit A: einen Projektstarttermin festzulegen, B: Wiederholungsschleifen zu einer Menge von Vorgängen zu definieren, C: Vorgangsdauern bei Überschreiten automatisch mit einem Faktor zu multiplizieren. In MS-Project gibt es die Ansichtsform A: Mindmap B: Balkendiagramm C: Umlaufplan Was wird mit PSP abgekürzt? A: Projekt-Status-Plot B: Projekt-Struktur-Plan C: Partielle-sequentielle Planung Für die Zeitrechnung in MS-Project gilt: A: Die Berechnung der frühesten und spätesten Anfangszeiten erfolgt mit dem Starttermin beginnend parallel in einer Vorwärtsrechnung. B: Mit der Vorgabe eines Termins für das Projektende ist es möglich, die spätesten Anfangszeiten der Vorgänge zu berechnen. C: Die Bestimmung der FAZ reicht aus, um den Gesamtpuffer zu bestimmen.

14 Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Grundlagenstudium Klausur: Führung und Leistungsprozesse Teil E Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

15 2 Aufgabenstellung: Punkte 24 Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. (Falsche Antworten führen nicht zu Punktabzug.) richtig falsch 1. Bei Grundsätzen der Beurteilung dürfen Betriebsrat und Sprecherausschuss mitentscheiden. 2. Sprecherausschuss und Betriebsrat haben nicht die gleichen Beteiligungsrechte. 3. Im Rahmen wirtschaftlicher Angelegenheiten hat der Betriebsrat weitreichende Mitbestimmungsrechte. 4. Die Kosten eines Einigungsstellenverfahrens trägt in der Regel die unterlegene Partei. 5. Strategische Unternehmensentscheidungen stellen den zentralen Einflussfaktor des Personalbedarfs dar. 6. Der Einsatzbedarf ergibt sich, wenn man den Bruttobedarf und den Reservebedarf saldiert. 7. Die Prognose der Bestandsentwicklung birgt große Unsicherheiten bei heterogenen Belegschaftsgruppen. 8. Wird im Zuge der Personalplanung ein Personalüberhang ermittelt, bedeutet das noch nicht, dass Mitarbeiter entlassen werden müssen. 9. Interne Personalbeschaffung ist aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile soweit möglich eterner Beschaffung immer vorzuziehen. 10. Bei dem Einsatz von Personal in Unternehmen ist dessen Wirksamkeit von Bedeutung, da Unternehmensansprüche an das Personal durchgesetzt werden müssen. 11. Zeitlohn und Potenziallohn orientieren sich nur sehr eingeschränkt an der jeweiligen Leistung des Mitarbeiters. 12. Personalarbeit stellt eine Managementaufgabe dar und sollte deshalb in erster Linie von Führungskräften geleistet werden.

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