Leitfaden zur Strandpaten -Kampagnenumsetzung

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1 Leitfaden zur Strandpaten -Kampagnenumsetzung Dieser Leitfaden bietet den DLRG-Gliederungen in Schleswig-Holstein Hilfe bei der Umsetzung der Strandpaten -Kampagne. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie im Rahmen der Kampagne am Kick Off -Wochenende (14. und ) und in der Zeit danach um potenzielle Strandpaten geworben werden kann. Besonders wichtig ist bei allen Arten von Aktionen, dass diese in erster Linie auf die Bedürfnisse der Zielgruppe, die sogenannten Best Ager 1, ausgerichtet sind. Pressemitteilung Da überdurchschnittlich viele der deutschen Best Ager Tageszeitungen lesen (80% 2 ), ist eine Pressemitteilung eine gute Möglichkeit, die Kampagne bekannter zu machen. Anregungen dafür sind in dem Leitfaden zur Pressearbeit im Rahmen der Strandpaten -Kampagne enthalten. Informationsstand Ein Informationsstand kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden: in der Fußgängerzone bzw. an einer stark frequentierten Stelle (Supermarkt o.ä.) im Ort am Schwimmbad am Patenstrand selbst auf einer Veranstaltung (von der Gliederung, am Strand, im Ort, etc.) Dieser Stand dient dem Erstkontakt zur Zielgruppe, bietet aber auch eine Anlaufstelle für Personen mit Rückfragen zur Kampagne. Es ist besonders 1 Der Begriff stammt aus der privaten Wirtschaft und bezeichnet eine Zielgruppe mit einer hohen Kaufkraft, hohen Konsumbereitschaft und dem besten Alter, nämlich Quelle: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger

2 S. 2 darauf zu achten, dass die Repräsentanz der DLRG-Gliederung zwar ein guter Anfang ist, der Stand aber vor allem der direkten Ansprache potenzieller Strandpaten dienen soll. So kann beispielsweise Informationsmaterial (Flyer, etc.) an die Passanten ausgegeben und auch ein persönliches Gespräch initiiert werden. Es sollte inhaltlich darum gehen, über die Arbeit der DLRG im Allgemeinen zu informieren, also über z.b. Projekte, die Jugendarbeit, Wettkämpfe und den Wasserrettungsdienst. Zur Veranschaulichung der DLRG-Arbeit können auch Rettungsvorführungen und Herz-Lungen-Wiederbelebungen vorgeführt werden. Das eigentliche Ziel ist jedoch, neue Strandpaten zu gewinnen. Hierfür werden die Materialien der bereitgestellten Medienpakete (je nach Paket Flyer, Plakate, Tüten, etc.) genutzt. Das direkte Gespräch mit den Passanten ermöglicht es, ihnen die Kampagnenidee näher zu bringen und vor allem auch den Nutzen einer Strandpatenschaft sowohl für die DLRG und damit die Strandgäste als auch den Mehrwert für den Paten zu unterstreichen. Ein guter Ansatzpunkt für ein persönliches Gespräch ist, dass Best Ager überdurchschnittlich oft reisen. 3 So könnte der Gesprächspartner an seine schönen Erlebnisse am Strand erinnert und darauf hingewiesen werden, dass die DLRG einen wichtigen Beitrag dazu leistet. Alle Informationen zur Klärung aufkommender Fragen sind in den Materialien bzw. auf der Strandpaten -Webseite zu finden. Informationen im/am Schwimmbad Die von der DLRG genutzten Schwimmbäder können in die Strandpaten - Werbung mit einbezogen werden. Mögliche Aktionen sind, Flyer vor Ort auszulegen und Plakate im Schaukasten zu platzieren. Informationen am Patenstrand Wie oben bereits beschrieben könnte am Patenstrand der Informationsstand eingesetzt werden. Darüber hinaus bieten 3 Quelle: netaspect GbR - research and consulting for digital strategies

3 S. 3 Veranstaltungen des Strandbetreibers eine gute Chance, eine große Anzahl potenzieller Strandpaten zu erreichen und die Kooperation mit dem Strandbetreiber zu vertiefen. Auch die im Rahmen des Wasserrettungsdienstes eingesetzten Rettungsschwimmer sollten die Kampagne kennen und den Badegästen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Informationen in Geschäften Lokale Geschäfte können genutzt werden, um die Kampagne bekannter zu machen. Hier gibt es die Möglichkeit, Plakate aufzuhängen oder Flyer auszulegen. Wenn die Kooperation vertieft werden soll, also die Strandpaten -Kampagne z.b. auf dem Sommerfest o.ä. präsentiert wird, sollten die gleichen Maßgaben wie zur Auswahl eines passenden Testimonials beachtet werden. Informationen auf der Webseite der Gliederung Das World Wide Web (WWW) spielt für die Zielpersonen im Alter 50+ eine immer größere Rolle, denn die Hälfte von ihnen ist bereits online 4 und sie weisen die größte Wachstumsrate unter allen Altersklassen auf. 5 Über den gemeinsamen Einsatz von klassischen Marketingmaßnahmen (siehe 1. bis 5.) mit Onlinemaßnahmen kann die Zielgruppe 50+ adäquat erreicht werden. Diese besucht vor allem Webseiten, auf die sie in anderen Medien hingewiesen wurde. Das WWW dient also meist der gezielten Informationsbeschaffung. 6 Deshalb ist der Link zur Webseite ebenfalls auf den Printmedien der Medienpakete genannt und er sollte auch bei allen Aktionen mit kommuniziert werden. Um auch Zielgruppen zu erreichen, die sich online über die allgemeine Arbeit der DLRG-Gliederung informieren, sollte eine Verlinkung zur Strandpaten -Website auf der Webseite der DLRG-Gliederung zu finden sein. Zusätzlich zu dieser Verlinkung soll auf den Gliederungsseiten die Kampagne mit ihren Zielen erläutert werden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu 4 Bundesweit über alle Altersgruppen sind es 72%. 5 Quelle: (N)Onliner Atlas Quelle: direktplus Das Leadmagazin der Deutschen Post für Entscheider im Dialogmarketing

4 S. 4 steigern. Außerdem sollte hier auf Aktionen, die im Rahmen der Kampagne stattfinden, hingewiesen werden- sowohl vor der Aktion in Form einer Ankündigung als auch nach der Aktion als Bericht. Dabei ist die Einbindung von Fotos der Aktion ein gutes Mittel, diese zu illustrieren. Wichtig: Es gibt keine Aktion, die nicht erwähnenswert wäre. So eignet sich der Bericht über einen Informationstag in der Fußgängerzone ebenso wie die Ankündigung eines gemeinsamen Strandfestes mit dem Betreiber. Einsatz eines Testimonials Ein Testimonial ist eine Person, die ihr Gesicht bzw. ihren Namen für die Kampagne bereitstellt und somit die Glaubwürdigkeit erhöht. Das Vertrauen der Zielgruppe in die Kampagne und in die DLRG kann dadurch gesteigert werden. Der Testimonial kann der Zielgruppe bekannt sein, muss es aber nicht. Einige bekannte Personen, die sich für die Kampagne eignen, sind zum Beispiel: Bürgermeister, Vertreter der Kurwaltungen bzw. Strandbetreiber, Politiker, etc. Der ausgewählte Fürsprecher für die Kampagne muss aber nicht unbedingt prominent sein. Eine Alternative dazu ist, die bisher gewonnenen Strandpaten als Testimonials einzubinden. Hierbei wäre ein positiver Nebeneffekt, dass sich der Strandpate wertgeschätzt und somit enger an die DLRG gebunden fühlt. Unabhängig davon, ob der gewonnene Testimonial den Zielgruppen bereits bekannt ist oder nicht, ist unbedingt darauf zu achten, dass die Person zu der Kampagne und zur DLRG passt. Besonders gut eignen sich Personen, die vertrauens- bzw. glaubwürdig und sympathisch auf die Zielgruppe wirken. (Das Alter des Testimonials spielt auch eine Rolle, denn dieses sollte zu dem der anvisierten Zielgruppe passen.) Nach Prüfung der Möglichkeiten des Testimonial-Einsatzes und der erfolgten Absprache mit der Person selbst, wird diese über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne kommuniziert (z.b. in der Presse oder auf der eigenen Webseite).

5 S. 5 Plakatierung im Ort Nach Genehmigung durch die Gemeinde(n) können im Einzugsbereich der werbenden Gliederung zahlreiche Plakatständer aufgestellt werden, die die Strandpatenkampagne bewerben (analog Wahlkampf der Parteien). Plakatständer kann man sich auf Nachfrage häufig kostenlos bei den örtlichen Parteien ausleihen, soweit diese nicht gerade für den Wahlkampf gebraucht werden. Auf diese Weise kann entweder die Kampagne selbst oder eine bestimmte Veranstaltung lokal intensiv beworben werden. Verteilen von Flyern/Postkarten als Postwurfsendung In bestimmten Wohngegenden kann es sich lohnen, Informationsmaterial zur Kampagne breit zu streuen und (idealerweise durch Mitglieder portofrei) an alle Haushalte verteilen zu lassen. Die Erfolgsquote wird hierbei prozentual nicht besonders hoch sein, aber es gilt das Gesetz der großen Zahl : Je mehr ich verteile, umso größer wird die Zahl der abgeschlossenen Strandpatenschaften sein.

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