Fortbildung Beratung Betreuung

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1 Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah Auswertung des Leitung Bereich Fortbildung: Familien-Fach-Tags Barbara Lütgen-Wienand am 12. Mai 2012 PfliZ-im-Nest lesen Sie bitte weiter Münchener Straße 11a Berlin Tel. / Fax 030 / , pfliz@nestwaerme-berlin.de / PfliZ

2 Hier ein paar Feedbacks von Teilnehmern und Pflegekinderdienst-Mitarbeitern/-innen: Ich fühle mich verstanden und wertgeschätzt Ich habe viel Neues gelernt Mit den Pflegeeltern, die in Ihrem Vorbereitungskurs waren, arbeitet es sich sehr viel angenehmer. (Pkd) Sie haben mich wieder aufgebaut, ich fühle mich gestärkt für den Alltag Kompetente Dozentinnen Mischung aus Theorie und Praxisnähe war toll Für die Teilnehmer aus den Vorbereitungskursen mit PfliZ ist die Zusammenarbeit mit Jugendamt und Herkunftsfamilie viel selbstverständlicher, Pflegeeltern sind kompetenter (Pkd) Ich war bei vielen Fortbildungen und habe viel gelesen, aber erst der Praxisbezug in Ihrer Fortbildung hat mir neue Einsichten gebracht. Danke! Ich nehme viele neue Erkenntnisse mit Der Kurs hat mich sehr gut vorbereitet, ich bin durch die Gruppe auf Fragen gekommen, die mir nie eingefallen wären. Tolle Atmosphäre Die Pflegeeltern wünschen sich sowieso immer nur PfliZ für die Fortbildungen (Pkd) Wir erwarten unsere Teilnehmer!

3 Was Pflegefamilien brauchen: Qualifizierte und ausreichende Vorbereitung Fortbildungen Begleitung, Beratung und Betreuung fachlichen Austausch Einzelberatung Anerkennung und Wertschätzung Entspannungsmöglichkeiten Wir wollen durch umfassende Vorbereitung an drei Wochenenden und mit ggf. abschließendem Colloquium eine Basis für das Gelingen eines Pflegeverhältnisses schaffen, durch umfassende Vorbereitung (5 Tage) auf die Adoption eines Kindes den BewerberInnen das notwendige Wissen vermitteln, durch kompetente, praxisnahe Fortbildungen die Pflegeeltern stärken, durch Beratung und Begleitung in besonderen Situationen unterstützen, durch Aufbau neuer Gruppen und Beratung von Gruppenleitungen den notwendigen Austausch ermöglichen, beim jährlichen Familien-Fach-Tag den Pflege-/Adoptivfamilien die Anerkennung und Wertschätzung entgegen bringen, die ihnen im Alltag häufig fehlen, unsere Angebote auf die Bedürfnisse von Pflege-/Adoptivfamilien ausrichten und sie entsprechend ständig erweitern. Weitere Hilfsangebote für Pflege-/Adoptivfamilien u.a.: PFAD Landesverband Berlin-Brandenburg PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien Wildfang e.v. Reisen für Pflege- und Adoptivkinder

4 Es sind zwei neue Bücher für Pflege- und Adotpivfamilien erschienen: Zwei neue Bücher insbesondere für Pflege- und Adoptivfamilien Die Himmelrutsche Geschichten von verlassenen Kindern, die neue Eltern suchen Fünf Geschichten von Pflegekindern, um Mut zu machen und ihnen Kraft zu geben, ihre eigene Geschichte zu verarbeiten Monika Wiedemann-Kaiser ISBN Edition Octopus im Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG Hugo- allein auf dem Feld erscheint Ende des Jahres 2011 Eine Feldmaus findet ein neues Zuhause Nicht nur kleine Mäuse, die sich verlassen, schuldig, schlecht und wertlos fühlen, sind Die Geschichte von Hugo kann Pflege-/ Adoptivkindern helfen, diese häufig verdrängten Gefühle zu erkennen, ihre Situation zu akzeptieren, über sie zu reden. Barbara Lütgen-Wienand ISBN Edition Octopus im Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG

5 Themenangebot 2012 ein- und mehrtägige Fortbildungsveranstaltungen mehrtägige Veranstaltungen 1.1 Kinder suchen ein neues Zuhause (6 Tage, mit Colloquium 6,5) kompetente Pflegeeltern durch gute Vorbereitung Kurs für Bewerber auf Vollzeitpflege ggf. auf Wunsch zusätzlich Colloquium im Beisein der Jugendamts-MitarbeiterInnen (½ Tag Uhr) 1.2 Pflegeeltern auf Zeit (2 Tage) Vorbereitung auf ein Kurz- /Bereitschaftspflegekind nur als Ergänzung zum Vorbereitungskurs 1.3 Was könnte mich erwarten, was traue ich mir zu? (2 Tage) Vorbereitung auf ein Kind mit einem erweiterten pädagogischen Förderbedarf auf welche Beeinträchtigungen, Defizite, Verhaltensweisen müsste ich mich einstellen, wie kann ich das bewältigen? - nur als Ergänzung zum Vorbereitungskurs 1.4 Der Traum vom Kind (5 Tage) Vorbereitung auf ein Adoptivkind zweitägige Veranstaltungen 2.01 Die Seele lernt langsam - nur 2-tägig - traumatisierte Kinder in Pflegefamilien - Erkennen, Auswirkung und Umgang damit 2.02 Wahrnehmungen von Anfang an - nur 2-tägig Entwicklung der Sinne Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörungen und Möglichkeiten der Hilfestellung 2.03 dann wurde alles so schwierig - gemeinsam Problemlösungen finden Die Pubertät/Adoleszenz von Kindern in Pflege-/ Adoptivfamilien und die besondere Problematik (auch 1-tätig, siehe 3.14), Reflexion und Empathie als Voraussetzung für Verständnis, erarbeiten von Problemlösungen 2.04 Die Wurzeln eines Kindes gemeinsam entdecken Entwicklung d. Identität, Bindung, Trennung, die Bedeutung und Methoden der Biographiearbeit (auch 1-tägig siehe 3.12), Reflexion und praktische Übungen 2.05 Stärkung der Kinder Abbau von Verhaltensauffälligkeiten Welches Verhalten kann welche Ursachen habe? Hilfe für das Kind: Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls und der Resilienz u.a. durch Ermutigung., Woher kommt Anstrengungsverweigerung und wie gehe ich damit um, damit das Kind positive Erfahrungen machen und damit sein Verhalten ändern kann? (auch als zwei 1-tägige Fortbildungen - siehe 3.09 und 3.10) 2.06 Aggressionen bei Pflegekindern - bessere Verständigung durch gute Kommunikation Aggressionen in Pflegefamilien Ursachen und Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsregeln und training, um Verständigung zu verbessern. (auch als zwei 1-tägige Fortbildungen siehe 3.04 und 3.05) eintägige Veranstaltungen 3.01 Hilfeplan und Co. Rechtliches Zusammenarbeit mit d. Jugendamt, Hilfeplangespräche - Entwicklungsbericht und sonstige Fragen 3.02 Wo uns der Schuh drückt Alles, was Pflegeeltern bedrückt: z.b. Umgang mit der Herkunftsfamilie, Besuchskontakte, Erziehungsprobleme individuell in kollegialer Beratung 3.03 Mein Kind liebt jeden - kontaktfreudig oder bindungsgestört? Bindungsverhalten des Pflegekindes erkennen, verstehen, aushalten und ggf. verändern 3.04 Ich habe so viel Wut im Bauch (zusammen mit 3.05 auch als 2-tägige Veranstaltung siehe 2.06) Aggressionen in Pflegefamilien Ursachen und Reaktionsmöglichkeiten 3.05 Ich verstehe dich nicht Warum ist Kommunikation so schwer? Kommunikationstraining, um die Verständigung zu verbessern 3.06 Ich glaub, ich krieg ne Krise - und wie wir das verhindern können Erkennen der eigenen Grenzen, burnout vorbeugen

6 3.07 Pflegeltern werden ist nicht schwer, Pflegeeltern sein dagegen sehr! Erziehungsstil, Erziehungserfolge unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Pflegekindern 3.08 Kontakte mit der Herkunftsfamilie positiv gestalten Chancen und Grenzen im Beziehungsdreieck Kind Pflegeeltern Herkunftseltern 3.09 Kinder stärken Wie kann ich dem Kind helfen (und damit ggf. mir), störende Verhaltensweisen zu ändern? Ermutigung und Zugehörigkeitsgefühl und damit Resilienz der Kinder stärken! (zusammen mit 3.10 auch als 2-tägige Veranstaltung siehe 2.05) 3.10 Mein Kind könnte, wenn es nur wollte Ursachen für Anstrengungsverweigerung und Umgang damit, Hilfe für das Kind 3.11 Alle unter einem Dach Geschwister in Pflegefamilien Geschwisterrollen, Zusammenleben von Kindern mit unterschiedlichem Status 3.12 Die Wurzeln eines Kindes Entwicklung d. Identität, Bindung, Trennung, die Bedeutung der Biografiearbeit (auch ausführlicher / umfangreicher als 2-tägige Fortbildung siehe 2.04) 3.13 Hilf mir, meine Gefühle zu erkennen! Wut, Trauer und andere Gefühle der Pflegekinder erkennen, akzeptieren und sie gemeinsam mit dem Kind bearbeiten, Wie mache ich das? Welche Hilfsmöglichkeiten stehen mir zur Verfügung? Schwerpunkt: praktische Übungen 3.14 Und dann wurde alles so schwierig Die Pubertät/Adoleszenz von Kindern in Pflege-/Adoptivfamilien und die besondere Problematik (auch ausführlicher / umfangreicher / Zeit für Reflexion als 2-tägige Fortbildung siehe 2.03) 3.15 Lügen und stehlen ein Problem in vielen Pflegefamilien neu Warum tut mein/unser Pflegekind mir/uns das an oder lautet die Frage: Was will mein Kind mir / uns damit sagen? 3.16 Warum ist die Mama manchmal so anders? neu Auswirkungen einer psychischen Erkrankung der Eltern / eines Elternteils für die Kinder, wie kann ich dem Kind helfen, damit umzugehen und Umgang der Pflegeeltern mit den psych. kranken Herkunftseltern 3.17 Ein möglichst sicheres Zuhause neu Sicherheitsvorkehrungen für das Zusammenleben mit Kindern, schnelle Hilfe bei einigen Erkrankungen oder Unfällen; Informationen und praktische Übungen, schriftliche Unterlagen u.a. Notfallprogramm m. Tel.-Nr. und Tipps 3.18 Leben mit ADHS neu Wie kann ich den anstrengenden Alltag besser bewältigen und damit dem Kind helfen? 3.19 Familiäre Bereitschaftsbetreuung ausgewählte Themen zur besonderen Problematik der Kinder auf Zeit 3.20 Wenn die Großeltern (Tante/Onkel, Schwester) meine Eltern werden besondere Problematik der Verwandtenpflege Haben Sie andere Themenwünsche, teilen Sie es mir mit. Bei Interesse fordern Sie bitte unsere Preise für die Fortbildungen an: pfliz@nestwaerme-berlin.de Tel. und Fax

7 12. Mai :00 17:00 Uhr Auswertung: Familien-Fach-Tag für Pflege- und Adoptivfamilien und andere interessierte Fachkräfte, auch aus den Jugendämtern, Einrichtungen und von Freien Trägern Das Pflegekind und seine verletzten Gefühle! - erkennen verstehen und damit umgehen - Dozent: Diplom-Psychologe Kay-Uwe Fock (Hamburg) Es waren 51 Erwachsene und 34 Kinder angemeldet. Es kamen 48 Erwachsene und 36 Kinder. Einige Kommentare der Teilnehmer nach der Veranstaltung: Großes Lob an Kay-Uwe Fock: lebendiger und interessanter Vortrag, vielen Dank für die tolle Bewirtung und die gelungene Organisation - danke von Klaus und Silke! Vielen Dank für die tolle Organisation, an Herrn Fock für das tolle Referat, wir wussten, die Kinder sind gut betreut. Danke! Tolle Organisation, super Essen, Thema sehr interessant und informativ! Danke für die gelungene Veranstaltung! Sehr informativ und vor allen Dingen motivierend. Es tat sehr gut, dabei gemeinsam über so manches zu lachen. Gut war die lockere Atmosphäre. Besser wäre, wenn man evtl. Bewegungsarbeit machen könnte. Kay- Uwe Fock ist Spitze! Vielen Dank es war wieder toll! Es war super spannend und sehr schön, dass keine Gruppenarbeit die Zeit für Wissensvermittlung verkürzt hat. Es fehlten mehr Möglichkeiten zum Austausch Arbeitsgruppen / Kleingruppen, aber viele interessante Informationen, an Realität der Pflegefamilien orientiert. Toll waren Thema und die großzügige Pausengestaltung, zu kurz war mit die Diskussionsrunde Eltern für Elternaustausch, Verpflegung: obersuper und Kinderbetreuung. Herr Fock immer wieder!!!! Es fehlte etwas zum Spielen für Jugendliche (Karten, Spiele), Tische und Stühle für größere Kinder, sonst war alles gut! gewünschte Themen: psychosomatische Folgen auf seelischen Stress infolge frühkindlicher Trauma. Umgang mit leiblichen Eltern und Besuchsmodalitäten, ein Kind zwei Welten: Kind in Pflegefamilie und bei leiblichen Eltern, Konflikte des Kindes und wie erkläre ich diese verschiedenen Welten. Umgang mit psychisch kranken und ausländischen Herkunftseltern. Wie kann man die Entwicklung von Empathie unterstützen? Wie begleite ich meine Kinder aus dem Haus? Pubertät bei Pflegekindern: wie verfalle ich nicht immer in mein altes Schema und fahre hoch (als Pflegemutter), wie kann ich meine Nerven im Zaum halten? Mehr noch über emotionale Intelligenz und Emotionen.

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