Die Passion fürs Fliegen von ihrem Vater. Die Anlageberatung von der Zuger Kantonalbank
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- Laura Althaus
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1 Die Passion fürs Fliegen von ihrem Vater. Die Anlageberatung von der Zuger Kantonalbank Casestudy Relaunch Zuger Kantonalbank 09/2010
2 Inhalt 1 Vorgehensweise Ausgangslage + Vorgehensweise Herausforderungen für die Marke ZGKB Analyse, Schlussfolgerung & Positionierungsansatz 2 Ergebnispräsentation Relauch CD: Grundlagen Neue Kommunikationsmedien Kampagne: Neupositionierung Anlagegeschäft 3 Team Agenturteam Position wirtschaftsplan 2
3 Teil 1 Vorgehensweise Aufgabe Vorgehensweise Rebriefing
4 Ausgangslage Überprüfung Markenstatus quo Zuger Kantonalbank Analyse CI/CD durch mrc marketing research & consulting AG Einzelinterviews + Gruppendiskussion mit versch. Kundengruppen Zusammenfassung + Handlungsempfehlung Externe Handlungsempfehlungen für 3 Bereiche 1. Markenstrategie > Verschiebung Positionierung/Werteraum der Marke ZGKB 2. Markenkommunikation > inhaltliche Neuausrichtung der Kommunikation 3. Markengestaltung > Relauch CD, Visualisierung Zielposition/Kommunikation Gestellte Aufgabe laut Briefing > Relauch CD für Kommunikations- und Werbemittel > Neupositionierung Anlagekundengeschäft > Kampagne > Namensentwicklung für eine neue Kundeneinheit 4
5 Ablauf Markenrelaunch ZGKB Analyse Analyse externer Parameter Analyse der Markparameter Marktentwicklung Zielgruppenbedürfnisse Markenstatus quo Wettbewerbsumfeld Leitgedanken zur zukünftigen Ausrichtung einer Marke Markenvision Definition der Soll-Positionierung der Marke im Wettbewerb Markenpositionierung Strategie Festlegung der Markenkernwerte und -botschaften Markenwerte Entwicklung der Kommunikationsstrategie für die Marke Corporate-Design System der Marke + Guidelines Marken- und Kommunikationsstrategie Designstrategie + Markenwelt Exekution Ausführung der Strategie über die Instrumente Marketing, Vertrieb, PR Werbung/Media Dialog-Marketing Online und Offline Direkte Zielgruppenansprache 5
6 Rebriefing/Research Analyse Analyse externer Parameter Analyse der Markparameter Marktentwicklung Zielgruppenbedürfnisse Markenstatus quo Wettbewerbsumfeld Zielgruppenprofilierung Klare Aussagen zu Fokuszielgruppen und bedürfnisgerechten Inhalten fehlen Leitgedanken zur zukünftigen Ausrichtung einer Marke Markenvision Strategie Definition der Soll-Positionierung der Marke im Wettbewerb Festlegung der Markenkernwerte und -botschaften Entwicklung der Kommunikationsstrategie für die Marke Markenpositionierung Markenwerte Marken- und Kommunikationsstrategie Kommunikationsstrategie Der Research zeigt klar, das By-line und wesentliche Inhalte zu Leistungsbereichen der Marke die Kunden nicht präzise erreichen. Exekution Corporate-Design System der Marke + Guidelines Ausführung der Strategie über die Instrumente Marketing, Vertrieb, PR Werbung/Media Designstrategie + Markenwelt Dialog-Marketing Online und Offline Direkte Zielgruppenansprache Angebot Anlageberatung Angebot/Ansatz des neu zu positionierenden Anlagebereich werden nicht konkretisiert Aussagen zur Gesamtstrategie Kommunikation und präzisen Inhalten werden jedoch nicht gemacht: z.b.newsletter Es bleibt unklar wie der zu entwickelnde neue Name für die Kundeneinheit in Gesamtkonzept Naming (z.b. Struktur Internet, Titelkonzept Medien) eingesetzt wird 6
7 Fazit/Rebriefing Soll und gewünschte Zielstellung Die nachhaltige Implementierung der By-Line sowie die angestrebte Soll-Positionierung im Wettbewerb ist aus unsere Sicht ohne ein detailliertes Gesamtkonzept nicht zu erreichen. Neupositionierung des Anlagebereiches Für eine nachhaltige Positionierung des Anlagekundengeschäfts ist eine singuläre Kampagne zu schwach. Die Umsetzung sollte von einem übergerodneten Kommunikationskonzept mit detaillierten Inhalten begleitet werden > Stichwort Dialog, neue Kommunikationskanäle etc. Neugestaltung der Newsletter Die zentral Problematik (fehlende Kongruenz zu den Zielgruppenbedürfnissen) kann gestalterisch nicht gelöst werden. 7
8 Research Wettbewerb Analyse Analyse externer Parameter Marktentwicklung Zielgruppenbedürfnisse Analyse der Markparameter Markenstatus quo Wettbewerbsumfeld Branchenscreening Positionierung im Wettbewerb Vergleich der wichtigsten Marktteilnehmer Positionierungen, Kernbotschaften, Medien Bildsprache, Stilistig, Design und Farbraum 8
9 Auszug Research Bankenumfeld 9
10 Aktuelle Positionierung der ZGKB im Wettbewerbsumfeld Die Marke ZGKB verkörpert vor allem die Kernwerte: > sicher > traditionell > kundennah > regional > persönlich > skandalfrei sicher exclusiv gross Zürcher Kantonalbank Luzerner Kantonalbank Raiffeisen Post Finance Coop Bank UBS Credit Suisse Migros Bank ZGKB traditionell zukunftsorientiert kundennah international kommunikativ 10
11 Auszug Zielpositionierung Erweiterung im Markenraum sicher exclusiv gross Zürcher Kantonalbank Luzerner Kantonalbank Raiffeisen Post Finance Coop Bank UBS Credit Suisse Migros Bank ZGKB traditionell zukunftsorientiert kundennah international kommunikativ 11
12 Teil 2 Umsetzung Relaunch CD Kampagne Naming
13 Markenelemente Zuger Kantonalbank Claim: «Wir begleiten Sie im Leben.» Logo Corporate Farbe Blau 13
14 Fokus Relaunch CD-Konzept In Anlehnung an die Zielpositionierung soll das neue CD die Markenwerte stärker hervorheben und akzentuieren. Die By-Line in diesem Kontext wird als stiller, dezenter Hinweis optisch und haptisch (Papier) transformiert. > seriös, kompetent, sympathisch und zugerisch > selbstbewussster und kommunikativer > modern und aufgeschlossen > dezente Verstärkung des Claims Aufgabenstellung laut Briefing: > Empfehlung zur Bildwelt, Farben und Schriften > Erstellung eines Papierkonzeptes > Integration Researchpartner 14
15 Farbwelt Primärfarben Sekundärfarben 100% 80% 60% 40% 20% Sekundärfarben werden hinzugefügt um die Blautöne zu unterstützen und das Farbspektrum der ZGKB zu erweitern Eine eigene Farbwelt wird kreiert um sich gegenüber der Konkurrenz klarer abzugrenzen 15
16 Bildwelten 16
17 Kontext der Bildwelten > Der erste Eindruck des Bildes ist authentisch und modern > Abgebildete Menschen wirken echt und sympathisch > Kleidung und Accessoires sind je nach Einsatzgebiet modern oder elegant > Die Architektur ist modern und die Landschaften regional > Schärfe und Unschärfe sind bewusst eingesetzt > Die Farbpalette ist deutlich reduziert, die Farbkombination wirkt harmonisch und die ZGKB Sekundärfarben sind betont eingesetzt > Das Bild hat einen deutlichen Hell/Dunkel-Kontrast und besitzt Tiefenwirkung Kraftvoll/dynamisch: > unverwechselbare Landschaft (regional) > tatkräftige Personen > ungewöhnliche Perspektiven > einfacher Bildaufbau > ruhige Flächen 17
18 Typografie Corporate S abcdefghijklmnopqrstuvwxyz abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ,;:!?&@ Die «Corporate» ist eine ausgewogene, ökonomische und neutrale Schriftfamilie mit maximaler Lesbarkeit. ABCd
19 Typografie Corporate S Light Fliesstext abcdefghijklmopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMOPQRSTUVWXYZ Die «Corporate» wurde von Prof. Kurt Weidemann zwischen 1985 und 1990 entwickelt. Corporate S Medium Headlines im Fliesstext abcdefghijklmopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMOPQRSTUVWXYZ Sie ist sehr gut für den Einsatz im klassischen Corporate-Bereich geeignet, sowie für den den Einsatz in elektronischen Medien. 19
20 Relaunch CD: Papierkonzept Corporate Paper: Munken Polar Broschüren/Newsletter/Werbematerial: Munken Polar «Papier ist wie die Stimme geschriebener Worte und beeinflusst daher wie ihre Botschaft aufgenommen wird.» Munken Polar ist ein exklusives, weißes, ungestrichenes Designpapier, das sich für hochwertige Druckerzeugnisse wie Bücher, Kataloge, Briefpapiere, Zeitschriften, Geschäftsberichte, Broschüren und exklusive Werbematerialien eignet. Zertifikate: > Alterungsbeständigkeit nach DIN ISO 9706 sowie ANSI/NISO Z > Umweltmanagementsystem nach DIN ISO > Lizenz-Nr für das Umweltzeichen "Nordic Swan" > in g/m² Preprint-, Laser- und Inkjetgarantie (s/w) > in g/m² OCR-Garantie 20
21 Briefschaften Briefpapier Pensionsvorsorge Kontakt: Max Muster Direktwahl: Fax direkt: Baarerstrasse 37 Postfach Zug Tel.: Fax: P. P. A Postfach 1158, CH-6301 Zug Firma Pascal Muster Baarerstrasse Zug Zug, 22. August 2010 Halbjahresbericht 2010 Pensionsvorsorge Kontakt: Max Muster Direktwahl: Fax direkt: m.muster@zugerkb.ch Baarerstrasse 37 Postfach Zug Tel.: Fax: Sehr geehrter Herr Muster Lenibh exer sum inisl dolorem enit lummy nummolorero conulla amcon vel iliquam eugue digniat wisi eui ex enim velese do dolorperit nostrud magna adipisi tem nos nos del ulla feuis dit aci duipisis et nos alit utpatin mincillute essecte dolore dolesequi bla conum zzril del del inciliquam eui ese modip enibh endit ffg nostrud. eui ex enim velese do dolorperit nostrud magna adipisi tem nos nos del ulla feuis dit aci duipisis et nos alit utpatin mincillute essecte dolore dolesequi bla conum zzril del del inciliquam eui ese modip enibh endit ffg nos alit utpatin. venim nisim num quatie dolortisse magna feu facinci liquam eugiam, veleniam, vulla aliquis molorem aute consequam, venibh etuerci liquisl ip eum zzrit ad dolor sis non ut acilit accum nibh erzrz autatue rostrud tionulla faccum qui tat amcommo te mincidunt velit aci blaorem dolore eliquat. Tisl ulputat. Ut veliquametue el in ut lut wisis dunt amconulla at. Ostrud dolessi. Rer fgdfgrgr suscidunt accumsandit illutpat essisismodo odigna at lore modolortie er sed eugait um modo lorpeexeril iuscipsum vulputat praesto exercipit dolorem inci tisim acing eu fadfccumsandre magnisi exer autpat. Cummodolor sequat. Freundliche Grüsse Zuger Kantonalbank Jan Rijpstra Vermögensaufstellung per Newsletter «Rückblick & Ausblick» Wir begleiten Sie im Leben Wir begleiten Sie im Leben 21
22 Wir begleiten Sie im Leben Briefschaften Geschäftsausstattung Pensionsvorsorge Kontakt: Max Muster Direktwahl: Fax direkt: Baarerstrasse 37 Postfach Zug Wir begleiten Sie im Leben Tel.: Fax: Pascal Niquille Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank Baarerstrasse 37, 6301 Zug Tel.: Direktwahl: Fax: Jannine Fasel Sachbearbeiterin Marktkommunikation Direktwahl: Fax direkt: Baarerstrasse 37 Postfach Zug Tel.: Fax: Wir begleiten Sie im Leben Wir begleiten Sie im Leben 22
23 Briefschaften Faxvorlage, Aktennotiz Fax An Vorname Nachname Firma Musterberg Telefon Fax Baarerstrasse 37 Postfach Zug Tel.: Fax: Aktennotiz Datum: Zug. 15. Juli 2010 Bearbeiter: Max Mustermann Von Vorname Nachname Telefon direkt Telefax direkt Datum Seiten 10 (inklusive dieser Seite) Betreff: Reet utet nonsequ amconsed eugait dolupta tueros et nisad tate dolendre feugue and esto veliscidunt vel iustie tat veliquisl essi et praesse consed magnisl dolenim diat, commy niam zzrilis ate min eanum feugue eum iustis ad molesti smodit et wisl dipis alisim. Betrifft Lenibh exer sum inisl dolorem enit lummy nummolorero conulla vel iliqua eugue digniat wisi eui ex enim velese do dolorperit magnatem nos nos del ulla feuis dit aci duipisis et nos alit utpatincillute essecte dolore doles equi bla conum zzril del del inciliquam eui ese modip enibh endit ffg nostrud. Eui ex enim velese do dolorperit nostrud magna adipisi tem nos nos del ulla feuis dit aci duipisis et nos alit utpatin mincillute essectere dolesequi bla conum zzril del del inciliquam eui ese modip enibh endit ffg nos alit utpatin. Freundliche Grüsse Zuger Kantonalbank Wir begleiten Sie im Leben 23
24 Briefschaften AGB 24
25 Formulare Antragspapiere Vorsorgevereinbarung P. P. A Postfach 1158, CH-6301 Zug Firma Pascal Muster Baarerstrasse Zug Kontakt: Max Muster Direktwahl: Fax direkt: m.muster@zugerkb.ch Baarerstrasse 37 Postfach Zug Herr Frau Name: Muster-Müller Geburtsdatum: Vorname: Petra AHV-Nr. (alt): Strasse/Nr.: Musterstrasse AHV-Nr. (neu): PLZ/Wohnort: 6300 Zug Heimatort: Zug Telefon: Nationalität: CH 41 Mobile: Zivilstand: ledig Ich bin bei einer beruflichen Vorsorgeinrichtung gemäss BCG angeschlossen Ja Nein ich bin in der Schweiz AHV- und steuerplichtig Ja Nein 1. Beiträge / Anlage Der /Die Vorsorgenehmer/In zahlt auf sein/ihr Sparen3-Konto wie folg ein: Ersteinzahlung einmalig ab Konto-Nr.: Valuta: Maximal-Betrag oder CHF Dauerauftrag ab Konto-Nr.: erstmals per (bis auf Wiederruf): jährlich einmal Maximal-Betrag oder CHF monatlich 1/12 des Maximal-Betrages oder CHF 1/4 des Maximal-Betrages oder CHF vierteljährlich halbjährlich 1/2 des Maximal-Betrages oder CHF Der/Die Vorsorgenehmer/In wählt den Finanzierungsrhythmus und die Höhe der einzelnen Einzahlungen selbst. Swisscanto-Anrechte BVG3 Einzelzeichnung Swisscanto-Anrechte BVG3 Dauerinvestition 2. Stiftungsreglement Das Reglement bestimmt insbesondere die Dauer der Vereinbarung, die Fälligkeit und die Aus-zahlung, die Begünstigtenordnung und deren Veränderbarkeit. Der/Die Vorsorgenehmerin anerkennt das Reglement der Vorsogestiftung Sparen 3 der Zuger Kantonalbank als verbindliche Rechtsgrundlage und bestätigt, dass diese Reglement ausgehändigt worden ist. 3. Erfüllungsort und Gerichtsstand Der Gerichtsstand richtet sich nach den zwingenden gesetzlichen Bestimmungen. Soweit solche nicht Vorsorgestiftung Sparen 3 Kopie für Kunde Kontakt: Max Muster Tel. direkt: Fax direkt: m.muster@zugerkb.ch Baarerstrasse 37 Postfach Zug < Der/Die Vorsorgenehmer/ In kann jederzeit die Höhe des Betrages neu festsetzen oder die Beitrgszahlung überhaupt sistieren. < Während der Dauer dieser Vereinbarung sind keine Rückzüge möglich. Falsche Überweisungen könnnen nicht zurückerstattet werden. Auflösungsmöglichkeiten gemäss Artikel 11 bis 16 des Reglementes. Vorsorgevereinbarung Zug, 22. August 2010 Gebührenübersicht für Vermögensverwaltungs-Mandate Halbjahresbericht 2010 Für Vermögensverwaltungs-Mandate berechnen wir eine Pauschalgebühr. Die Belastung erfolgt halbjährlich, Sehr geehrter Herr basieren Muster auf monatlichen Stichtagsbeständen des Vermögens. Lenibh exer sum inisl dolorem enit lummy nummolorero conulla amcon vel iliquam eugue digniat wisi eui ex enim velese do dolorperit nostrud magna adipisi tem nos Herr Frau Mindesbetrag CHF Vorsorgestiftung nos del ulla feuis dit aci duipisis et nos alit utpatin mincillute essecte dolore dolesequi Name: Muster-Müller Geburtsdatum: Sparen 3 Depotgrösse Einkommen Konservativ bla conum Ausgewogen zzril del del inciliquam Dynamisch eui ese modip enibh endit ffg nostrud. eui ex enim Vorname: Petra AHV-Nr. (alt): Kopie für Kunde Einkommen Konservativ velese do Ausgewogen dolorperit nostrud magna adipisi tem nos nos del ulla feuis dit aci duipisis Strasse/Nr.: Musterstrasse AHV-Nr. (neu): BVG* Kontakt: BVG* et nos alit BVG* utpatin mincillute essecte dolore dolesequi bla conum zzril del del inciliquam eui ese 1,10 modip % enibh 1,40 endit % ffg nos alit utpatin. PLZ/Wohnort: 6300 Zug Heimatort: Zug Max Muster Bis CHF ,90 % 1,10 % Telefon: Nationalität: CH Tel. direkt: Mobile: Zivilstand: ledig Ab CHF ,70 Fax % direkt: 041 1, % ,00 % 1,20 % venim nisim num quatie dolortisse magna feu facinci liquam eugiam, veleniam, vulla Ich bin bei einer beruflichen Vorsorgeinrichtung gemäss BCG angeschlossen Ab CHF Ja Nein m.muster@zugerkb.ch ,60 % 0,80 % aliquis molorem 0,80 % aute consequam, 1,10 % venibh etuerci liquisl ip eum zzrit ad dolor sis non ut ich bin in der Schweiz AHV- und steuerplichtig Ja Nein Baarerstrasse 37 acilit accum nibh erzrz autatue rostrud tionulla faccum qui tat amcommo te mincidunt Ab CHF ,40 Postfach % 11580,60 % 0,60 % 0,90 % 1. Beiträge / Anlage 6301 Zug velit aci blaorem dolore eliquat. Tisl ulputat. Ut veliquametue el in ut lut wisis dunt Ab CHF ,30 % 0,50 % amconulla 0,50 at. Ostrud % dolessi. 0,70 % Der /Die Vorsorgenehmer/In zahlt auf sein/ihr Sparen3-Konto wie folg ein: Minimalgebühr p. a. CHF CHF CHF CHF Ersteinzahlung einmalig Rer fgdfgrgr suscidunt accumsandit illutpat essisismodo odigna at lore modolortie ab Konto-Nr.: Valuta: < Der/Die Vorsorgenehmer/ * Richtet sich an ach den Anlagerichtlinen der Verordnung (BVV2) zum er sed Beundesgesetz eugait um über modo die berufliche lorpeexeril Alters-, iuscipsum vulputat praesto exercipit dolorem inci Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). In kann jederzeit die Höhe des Maximal-Betrag oder CHF Betrages neu festsetzen tisim oder acing eu fadfccumsandre magnisi exer autpat. Cummodolor sequat. Dauerauftrag die Beitrgszahlung überhaupt sistieren. ab Konto-Nr.: erstmals per (bis auf Wiederruf): jährlich einmal Maximal-Betrag oder In der CHF Pauschalgebühr enthalten < Während sind: der Dauer Freundliche dieser Grüsse monatlich 1/12 des Maximal-Betrages oder Vermögensverwaltungsgebühr CHF Vereinbarung sind keine Zuger Rückzüge Kantonalbank möglich. Falsche Überweisungen vierteljährlich 1/4 des Maximal-Betrages oder Courtagen CHF könnnen nicht zurückerstattet halbjährlich 1/2 des Maximal-Betrages oder Kommissionen CHF auf Geldmarktanlagen werden. Auflösungsmöglichkeiten Depotgebühren gemäss Artikel 11 bis 16 des Gebühren für Titel in Fremdwährungen Reglementes. Der/Die Vorsorgenehmer/In wählt den Finanzierungsrhythmus Jan Rijpstra und die Höhe der einzelnen Einzahlungen selbst. Vermögensaufstellung Swisscanto-Anrechte BVG3 Einzelzeichnung halbjährliche Marktinformation Swisscanto-Anrechte BVG3 Dauerinvestition Steuerverzeichnis (auf Verlangen) Vermögensaufstellung per individuelle Beratung Newsletter «Rückblick & Ausblick» Überprüfung der Anlageergebnisse 2. Stiftungsreglement Das Reglement bestimmt insbesondere die Dauer der Vereinbarung, die Fälligkeit und die Aus-zahlung, die Begünstigtenordnung und deren Veränderbarkeit. Der/Die Vorsorgenehmerin anerkennt das Reglement der Vorsogestiftung Sparen 3 der Zuger Kantonalbank als verbindliche Rechtsgrundlage und bestätigt, dass diese Reglement ausgehändigt worden ist. Wir begleiten Sie im Leben Tel.: Fax: zur Anwendung kommen, ist ausschliesslicher Gerichtsstand für alle Verfahrensarten Zug, ebenso der Erfüllungsort und Betreibungsort für Vorsorgenehmer ohne Wohnsitz bzw. Sitz in der Schweiz. Die Stiftung hat indessen auch das Recht, den/die Vorsorgenehmer/in beim zuständigen Gericht bzw. bei der zuständigen Behörde seines/ihres Wohnsitzes/Sitzes oder bei jedem anderen zuständigen Gericht zu belangen. 3. Erfüllungsort und Gerichtsstand Der Gerichtsstand richtet sich nach den zwingenden gesetzlichen Bestimmungen. Soweit solche nicht zur Anwendung kommen, ist ausschliesslicher Gerichtsstand für alle Verfahrensarten Zug, ebenso der Erfüllungsort und Betreibungsort für Vorsorgenehmer ohne Wohnsitz bzw. Sitz in der Schweiz. Die Stiftung hat indessen auch das Recht, den/die Vorsorgenehmer/in beim zuständigen Gericht bzw. bei der zuständigen Behörde seines/ihres Wohnsitzes/Sitzes oder bei jedem anderen zuständigen Gericht zu belangen. Wir begleiten Sie im Leben Ort und Datum Unterschrift Vorsorgenehmer/in Formular unterzeichnet zusammen mit Eröffnungsbestätigung senden an: VEBV Ort und Datum Unterschrift Vorsorgenehmer/in Formular unterzeichnet zusammen mit Eröffnungsbestätigung senden an: VEBV Identitätsausweis bereits vorhanden Identitätsausweis beiliegend Visum Kundenberater: APA Konto-Nummer: Kunden Nummer: Identitätsausweis bereits vorhanden Identitätsausweis beiliegend Visum Kundenberater: APA Konto-Nummer: Kunden Nummer: Seite 1 Seite 1 25
26 Formulare Aktieninformationen Anlagestrategie Einkommen CHF Beschreibung: Vllan vel eugue tincip eugiatuer alis dipit prat iure venim do consenim er alit, consequisi te euguero dolore tat, velit nullan utpate conulla alis nostrud dolor ipit prate dolobor suscilit iure consed digna con heniat augait auguer sim adipit prat wisi blandrem zzriure digna consequ ipsumsa ndiametue faciduis nissi. Conse euguerc illaorperit veliqui blan vel ip ex ex et, velent lorpercil ullandiam, suscil doluptat. Ciliscin vullandrero odiam, vel er inismol ummolorper adigna adit eros nim zriliquipis dolorem ipis nit adit praestinci Allokation Heimmarkt Global- und Spezialthemen Übr. Total taktische strateg. Gewichtung in % CHF CHF EUR Europa USD JPY Global Taktik Bandbreite liquidität/geldmarkt Anleihen Wandelanleihen Aktien Alternative Anlagen Übriges Total Taktik taktische Bandbreite strateg. Gewichtung Aufteilung nach Anlagekategorien (taktische Allokation) Liqidität/Geldmarkt Anleihen Aufteilung nach Währungen (taktische Allokation) CHF übr. Europa Global Performance Jahr Taktik Strategie Abweichung % 4.2 % 0.5 % % 0.9 % -0.2% % 2.2 % 0.2 % % 0.7 % 2.7 % % 4.3 % 0.3 % ytd % 3.3 % 0.2 % Feum ip et, vullandrem ad tat. Magna commy nisim ea alisit delis euis alisi. Tue facilla coreet ipit praesen ismodipsum alis ex ercil exeratue diam quat amconsequam quat. Volatilität Taktik Strategie 12.0 % 10.0 % 8.0 % 6.0 % 4.0 % 2.0 % 0.0 % ytd 2010 Feum ip et, vullandrem ad tat. Magna commy nisim ea alisit delis euis alisi. Tue facilla coreet ipit praesen ismodipsum alis ex ercil exeratue diam quat amconsequam quat. Musterberg & Partners AG 26
27 Formulare Anlageempfehlung Empfehlungen Für: Herr Max Mustermann Daten per: Kontakt: Pascal Muster Direktwahl: Fax direkt: Valor Name Sektor Preis KGV ROA Marktkapitalisierung in Millionen Franken Kommentar Fundamentalrating Einschätzung Chartanalyse Nachhaltigkeitsrating ABB Industrieunternehmen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Kaufen Neutral Actelion Gesundheitswesen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Halten Neutral Adecco Industrieunternehmen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Halten Nicht attraktiv Credit Suisse Group Finanzdienstleistungen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Halten Neutral Holcim Industrieunternehmen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Halten Nicht attrakativ Julius Baer Gruppe Finanzdienstleistungen % Quampra, consciae nost vis et et patartiam omaioctam posu senat, cote intera perite consupi oracertum vium publii in voc, nonsulis etod in vehebatus ex sillaridem untiliaci silieret, sente pultortasdam oculis esseris ca silis, quam horum esideortili, quit L. Cat, maionvere fue aceperis prempl. Verkaufen Neutral Musterberg & Partners AG 27
28 Broschüren DIN A4 28
29 Broschüren DIN A5 29
30 Einladung DIN A5 30
31 Geschenk-Banderole, Tasche 31
32 Bildschirmpräsentation 32
33 Kommunikationsanalyse Newsletter Newsletter lassen direkte Mehrwerte nicht erkennen > Wenig konkrete Dialogangebot > Kommunikation nur über wenige Kanäle > Sehr spezifische Informationstiefe > Weniger kompetente Kunden können die zur Verfügung gestellten Informationen nicht an eigene Bedürfnisse koppeln > wenig Image- und Markentransfer 33
34 Kommunikationsanalyse Newsletter Was sind die Erwartungen an den ZGKB-Newsletter 1. Die ZGKB ist der kompetente und bedürfnisorientierte Filter (Überangebot von Wirtschafts-, Markt- und Gesellschaftsinformationen) 2. Die ZGKB selektiert gezielt, schafft spannende Kontexte und Zusammenhänge 3. Die ZGKB reflektiert Trends und Entwicklungen durch den Research-Partner 4. Der Fokus liegt auf Informationen, welche nicht auch über Wirtschafts-/ Tageszeitungen oder über einfache Onlinequellen bezogen werden können 5. Regionale/Lokale Themen sollen aufgegriffen werden, soll leserfreundlich und spannend sein Die ZGKB soll fokussieren und mit dem Kunden im Dialog stehen! 34
35 Newsletter DIALOG Kundenmagazin DIALOG Redaktionskonzept Das Kundenmagaziner Newsletter setzt einen gezielten Themenschwerpunkt in den Fokus jeder Ausgabe und beleuchtet diesen unter regionalen/zugerischen, gesamtwirtschaftlichen und anlagespezifischen Aspekten Titelthema/Editorial > Worum geht es beim Thema: regionaler Kontexte Wirtschaftsraum Zug > Wer wird mit dem Thema angesprochen: Anlegerfokus > Researchpartner: In welchem anlagespezifischen Kontext steht das Thema > Was sind die möglichen Problemfelder und Lösungsansätze 35
36 Coverkonzept Newsletter DIALOG 36
37 Newsletter DIALOG 37
38 Neupositionierung/Kampagne Anlagebereich Analyse Analyse externer Parameter Analyse der Markparameter Marktentwicklung Zielgruppenbedürfnisse Markenstatus quo Wettbewerbsumfeld Leitgedanken zur zukünftigen Ausrichtung einer Marke Markenvision Definition der Soll-Positionierung der Marke im Wettbewerb Markenpositionierung Strategie Festlegung der Markenkernwerte und -botschaften Entwicklung der Kommunikationsstrategie für die Marke Corporate-Design System der Marke + Guidelines Markenwerte Marken- und Kommunikationsstrategie Designstrategie + Markenwelt > Präzisierung der Markenwerte > Transfer auf das Leistungsversprechen des Produktes Anlageberatung Exekution Ausführung der Strategie über die Instrumente Marketing, Vertrieb, PR Werbung/Media Dialog-Marketing Online und Offline Direkte Zielgruppenansprache > Fokus: Herausarbeiten einer klaren Kernbotschaft 38
39 Wesensmerkmale der Marke ZGKB Die Definition der einzelnen Markenessenzen legte den Grundstein für die Ableitung der Markenarchitektur/Naming Produktsegmente sowie die kommunikative Umsetzung Deckt kompetent vom Retail-Geschäft über Private Banking, Hypotheken und die Vermögensverwaltung alle Bereiche des Bankings ab. Ist ein langfristiger Partner über Generationen. Übernimmt als bedeutende Wirtschaftskraft eine wichtige Funktion als Förderer und Gestalter des sozialen Lebens in der Region Sympathisch, kompetent und modern seriös, aber nicht trocken/langweilig Souverän, selbstsicher und aufgeschlossen proaktiv, begleitend und zuverlässig Zugerisch, aber partizipierend Was leistet die Marke? Leistung Persönlichkeit Wie gibt sich die Marke? Wie differenziert sich die Marke? Differenzierung Signale Welche Signale sendet die Marke? Im Verbund der Kantonalbanken Starke Verankerung in der Region Vernetzung mit internationalem Standort Erfolgreiche Unternehmenshistorie Claim: «Wir begleiten Sie im Leben» Corporate Farbe «Blau» Logo: Zuger Kantonalbank 39
40 Das Leistungsversprechen der ZGKB/Anlageberatung Die Entwicklung der Kommunikationsmittel und Positionierung des Anlagebereichs leitet sich aus dem tatsächlichen Leistungs- und Nutzwertversprechen der ZGKB ab. Objektive Leistungen Mehrwert aus Sicht der Kunden Eigener spezieller Ansatz in der Anlageberatung Kunde kommt in den Genuss fundierter und spezieller Anlagekonfigurationen mit attraktiven Entwicklungsoptionen für sein Vermögen Kompetenten, zuverlässigen und unabhängige Beratung Top Vergleichsmöglichkeiten zur konkreten Entscheidungsfindung und -vorbereitung bei Anlagevorhaben Relevant, umfassend, sachlich und übersichtlich aufbereitete Wirtschaftsdaten und Anlageinformationen durch Researchpartner Fullservice Produktpalette für alle Bereiche/Lebenssituationen (Banking, Finanzierung, Hypothek, Firmen/KMU) Schnelle Verfügbarkeit aller Anlagerelevanten Informationen über unterschiedliche Kanäle (Persönlich, E-Banking, Newsletter etc.) Perspektivenvielfalt der Vermögensverwaltung (Einholen objektiver Informationen). Kunde wird bedürfniszentriert, nicht bankzentriert beraten Der Kunde wird über alle Phasen seiner finanziellen Entwicklung von einem Vertrauenpartner begleitet. One stop shoping. Kunde hatte die frei Wahl in der Form des Dialoges der Betreuung seines Portfolios und ist immer auf dem aktuellen Stand Kernbotschaft und Positionierungsversprechen der Marke ZGKB in Bezug auf den Anlagebereich: Die Anlageberatung der ZGKB ist der Schlüssel zu einer verantwortungsvollen, langfristigen, und attraktiven individuellen Vermögensbildung. Anbieter mit hohem Wertebewusstsein und starkem Partner im Rücken (Kantonalbanken, Staatsgarantie) regional Verankert, skandalfrei Der Kunde profitiert von einem transparenten und bekannten Partner mit klarem Werte und Handlungsprofil. Mein Vermögen ist in sicheren Händen. Reason to belive 40
41 Kampagnen-Idee «Zitate» Ausgangslage: Die Zuger Kantonalbank ist in den Bereichen «Vertrauen» und «Lokale Verankerung» top. Dass sie auch auf den internationalen Finanzmärkten und im Anlagegeschäft zu Hause ist, traut man ihr eher weniger zu. Aus Briefing gefordert: Erfahrene Anleger sollen die Zuger Kantonalbank als erstklassige Anlagebank mit breit gefächertem Know-how und einer kompetenten Beratung wahrnehmen. Kommunikativer Ansatz: Mit aussagekräftigen Zitaten von Fachspezialisten aus der Wirtschaft sowie von Musterberg & Partners AG positioniert sich die Zuger Kantonalbank (vorwiegend in der Fachpresse) als kompetente Anlagebank. 41
42 Inserate im Wirtschaftsumfeld 42
43 Inserate im Wirtschaftsumfeld 43
44 Kampagnen-Idee «Ursprung» Ausgangslage: Die Grossbanken haben während der letzten Wirtschaftskrise bei ihren Kunden viel Vertrauen eingebüsst. Ein idealer Zeitpunkt also für die Zuger Kantonalbank, um das Anlagegeschäft zu forcieren und mit einem neuen Partner Präsenz zu markieren. Aus dem Briefing gefordert: Die Zuger Kantonalbank nutzt den Zuwachs von Geldern (Finanzkrise) und ihr gutes Image, um im Anlagegeschäft neue Zielgruppen zu erschliessen und die bestehenden Kunden in ihrem Entscheid für die ZKB zu bestärken. Kommunikativer Ansatz Auf emotionale Art wird der Mehrwert inszeniert, der durch die Anlageberatung der Zuger Kantonalbank entsteht. Es werden Menschen aus der Region gezeigt, die die gute Anlageberatung der Zuger Kantonalbank schätzen. Das Thema Tradition/Familie/Generationen wird im Kampagnengedanke aufgenommen und an den Claim gekoppelt Wir begleiten Sie im Leben. 44
45 Plakate F12 45
46 Plakate F200 46
47 Inserate 47
48 Inserate 48
49 Inserate 49
50 Banners und Bancomat 50
51 Teil 3 Team Agenturseite Wirtschaftsplan
52 Impressum Agentur Dynamite Jens Kallauch - Projektleitung Simon Kasselwalder - Artdirection Alexandra Nessler - Branddesign Wirtschaftsplan Thomas Volprecht - Brandconsulting Reasearch Bankensektor Schweiz, Benchmark von Designstrategien im nationalen Wettbewerb, Erarbeitung einer Zielpositionierung im Werteraum der Markenstrategie, Analyse und Auswertung der Kommunikationsmittel. Führung und Coaching des Designteams der Agentur, Präsentationsvorbereitung und Präsentation bei der ZGKB Alle Urheberrechte bei Dynamite Adverting AG, Zug. Wirtschaftsplan ist Miturheber. Jede Form der Verwertung, Veröffentlichung und Vervielfältigung ist nicht gestattet. Die Nutzung in jedweder Form bedarf der gesonderten schriftlichen Genehmigung durch wirtschaftsplan Zürich. wirtschaftsplan 52 +
Case Study (Shorty) Markenentwicklung Stadtwerke Tecklenburger Land
Case Study (Shorty) Markenentwicklung Stadtwerke Tecklenburger Land Füreinander. Miteinander. Der Kunde Branche Energie Gegründet 2014 Standort Ibbenbüren Die sieben Kommunen Ibbenbüren, Hörstel, Westerkappeln,
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