JAHRESBERICHTE DER SCHWEIZER HOLZHANDELSZENTRALE 2006 / 2007

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1 JAHRESBERICHTE DER SCHWEIZER HOLZHANDELSZENTRALE 2006 / 2007 (Auszüge) Holzwerkstoffe Schweiz (HWS) Verband Schweizer Rund- und Schnittholzhändler (VSRH) Schweizer Furnier-Verband (SFV) Schweizer Holzhandelszentrale Schönenbachstrasse 45, Postfach 674, CH-4153 Reinach 2 Tel , Fax sekretariat-reimer@bluewin.ch Internet:

2 1 Inhalt Allgemeiner Teil 2 Rund- und Schnittholz 17 Holzwerkstoffe 50 Furnier 67 Dienstleistungen der Holzhandelszentrale 75

3 ALLGEMEINER TEIL 2

4 3 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD Schweizerische Wirtschaft Schweizer Wirtschaft im 2006 auf dem Zenit ihres Wachstums Die Schweizer Wirtschaft dürfte im 2006 den Zenit ihres Wachstums erreicht haben. Die Expertengruppe des Bundes beziffert den Zuwachs beim Bruttoinlandprodukt (BIP) auf vorläufige 2,7 %. Profitiert hat die Wirtschaft massgeblich von rundum günstigen Rahmenbedingungen. Zum Vorteil gereichte insbesondere, dass die wichtigen Handelspartner in Europa sich aus der jahrelangen Lethargie lösen konnten und inzwischen ansprechende Wachstumsraten verzeichnen, während sich die Wirtschaft im asiatischen Raum weiterhin kräftig entwickelte. Unterstützung erhielt der Export ausserdem von der Abschwächung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro. Schliesslich blieb auch die Zinssituation relativ günstig. Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) betrug die durchschnittliche Jahresteuerung 1,1 %. Im Jahresdurchschnitt 2006 waren 131'532 Personen als arbeitslos registriert. Vergleichen mit dem Vorjahr entspricht dies einer Abnahme um 17'005 Personen oder 11,4 %. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 3,3 % (2005: 3,8 %). Aussenhandel im 2006 mit neuem Allzeithoch Seit dem Jahr 2004 eilt der schweizerische Aussenhandel von Rekord zu Rekord. Mit zweistelligen nominalen Wachstumsraten beim Ex- und Import erreichte der Warenverkehr im 2006 ein neues Allzeithoch. Für einmal konnten alle Exportbranchen von der guten, geographisch breit gestreuten Nachfrage profitieren. Einen neuen Massstab setzte zudem der 11,7 Mrd. Franken schwere Überschuss in der Handelsbilanz. Kräftig war aber auch der Preisanstieg: Da sich die Importe stärker verteuerten als die Exporte, verschlechterten sich die Terms of Trade. Im Jahr 2006 steigerten sich die Exporte nominal um 12,9 % auf ,9 Mio. Franken (real +9,1 %). Damit wiesen sie die kräftigste Zunahme seit dem Jahr 1977 aus. Das (auf saisonbereinigter Basis) seit Mitte 2003 einsetzende Exportwachstum zeigte im Verlauf einen kontinuierlichen Anstieg, der sich vor allem im Schlussquartal 2006 nochmals eindrücklich akzentuierte. Die Preise nahmen insgesamt um 3,4 % zu, was die stärkste Erhöhung seit einigen Jahren darstellt. Allerdings rührt der überwiegende Teil der Steigerung von der Mittelwertentwicklung bei der Chemischen Industrie her. Die Importe erhöhten sich im Wert um 11,0 % auf 165'540,1 Mio. Franken (real: +5,6 %) - der kräftigste Anstieg seit dem Jahr Die quartalsweise (saisonbereinigte) Betrachtung zeigt eine treppenartige Wachstumsentwicklung. Besonders bemerkenswert war das Tempo im Schlussquartal. Die Preise der eingeführten Waren erhöhten sich mit +5,2 % im gleichen Ausmass wie im Vorjahr. Die Handelsbilanz schloss im Jahr 2006 mit dem höchsten je im schweizerischen Aussenhandel registrierten Überschuss von 11'654,8 Mio. Fr. Er übertraf damit den vorjährigen Aktivsaldo von 7'883,0 Mio. Franken um fast die Hälfte. Zum rekordhohen Saldo trug der Exportüberschuss im Chemiebereich mit Abstand am meisten bei. Prognosen für 2007 Die Expertengruppe des Bundes rechnet gemäss Pressemitteilung vom 22. Juni 2007 für das laufende Jahr mit einer anhaltend robusten Konjunkturdynamik und einem realen Wirtschaftswachstum von 2,3 %. Das Wachstum der Exporte dürfte hoch bleiben, sich allerdings angesichts des erreichten hohen Niveaus langsam etwas abflachen. Die gestiegenen langfristigen Zinsen könnten insbesondere die - ohnehin schon verlangsamte - Baukonjunktur weiter dämpfen, während die private Konsumnachfrage weiterhin eher lebhaft bleiben wird. Die Arbeitslosigkeit dürfte sich bis Ende dieses Jahres in ähnlichem Tempo wie in den letzten Monaten verringern, womit die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt 2007 auf 2,7% zu liegen kommt. Die Risiken für den Konjunkturaufschwung erscheinen derzeit begrenzt. Falls sich die insbesondere gegenüber dem Euro verzeichnete Schwäche des Schweizer Frankens abrupt korrigieren würde, wäre dies eine gewisse Belastung für die schweizerischen Exporte.

5 4 Bauwirtschaft Gutes Jahr 2006 Laut Erhebungen des Schweizerischen Baumeisterverbandes SBV beliefen sich die nominellen Umsätze im Schweizer Bauhauptgewerbe im 2006 auf 16,3 Milliarden Franken. Dies entspricht einer Zunahme von 3,3 % gegenüber Zum positiven Ergebnis trug, anders als in den letzten Jahren, der Tiefbau den grössten Teil bei (+4,1 %). Jedoch ist davon auszugehen, dass die Tiefbauausgaben in Zukunft spürbar abnehmen werden. Die grossen Neat-Projekte laufen grösstenteils aus. Der Hochbau wies im 2006 ein Umsatzwachstum von 2,7 % aus haben sich insbesondere die Ausgaben im gewerblichen und industriellen Bau sehr dynamisch entwickelt (18,1 %). Das rasche Wachstum dieser Bausparte dürfte wegen der höheren Auftragseingänge (+21,6 %) und gestiegenen Auftragsbestände (+23 %) im Vergleich zum Vorjahr anhalten. Die nominellen Umsätze im Wohnungsbau stiegen 2006 nur noch um 1,3 %. Im vierten Quartal 2006 gingen sie sogar um -0,7 % im Vergleich zur Vorjahresperiode zurück. Die Wachstumsdynamik im Wohnungsbau hat nachgelassen; allerdings bewegt sich dieser Bereich weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Der Zenit ist aber erreicht: Die Auftragseingänge waren 2006 um rund 200 Mio. Franken geringer als noch 2005 (-3,2 %). Die Auftragsbestände lagen Ende Dezember 2006 um -2,7 % unter dem Stand vom Dezember Wohnbautätigkeit im 2006 Gemäss dem Bundesamt für Statistik nahm die Wohnungsproduktion in der Schweiz im 2006 gegenüber dem Vorjahr um etwas mehr als 9 % oder 3'480 Neuwohnungen auf insgesamt 41'700 zu. Mit Ausnahme der Gemeinden mit 5'001-10'000 Einwohnern (-1 %) trugen sämtliche Gemeindegrössenklassen ihren Teil zu diesem positiven Ergebnis bei. Gesamthaft gesehen wuchs im Jahr 2006 die Zahl der fertig gestellten Wohnungen in den Agglomerationen der fünf grössten Städte um knapp 5 % auf 13'700 Einheiten. Eine Ausnahme bildete die Agglomeration Genf, wo sich die Neuerstellung von Wohnungen innerhalb eines Jahres verringerte (-17 %). Ende Dezember 2006 befanden sich in der Schweiz 57'250 Wohnungen im Bau. Gegenüber 2005 entspricht dies einem Anstieg von über 8 % oder zusätzlichen Einheiten. Während in den Städten eine rückläufige Tendenz zu beobachten war (-2 %), vermochten die restlichen Gemeindegrössenklassen teils markant zuzulegen. In den Agglomerationen der fünf grössten Städte wurde Ende des vierten Quartals 2006 an 21'200 Wohnungen gebaut, was einem Rückgang von -2 % gleichkommt. Einzig die Agglomerationen Basel und Genf konnten binnen Jahresfrist Zunahmen der im Bau befindlichen Wohnungen verzeichnen (+7 % bzw. +3 %). Stabile Aussichten für 2007 Laut Baumeisterverband lässt ein Blick auf die gemeldeten Bauvorhaben für das zweite Quartal 2007 (- 2,3 %) und die Arbeitsvorräte (-0,5 %) darauf schliessen, dass die günstige Baukonjunktur noch einige Monate anhalten wird. Mit einem eigentlichen Einbruch ist nicht zu rechnen. Der durchschnittliche Auftragseingang der Unternehmen befindet sich auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Der anhalten dynamische Wohnungsbau hat in den letzten Jahren zudem gezeigt, dass er (auch für 2007) für eine Überraschung gut sein kann. Laut Medienmitteilung des Bundesamtes für Statistik vom 11. Juni 2007 entstanden im ersten Quartal 2007 in der Schweiz 9000 neue Wohnungen. Dies entspricht einem Anstieg von beinahe 16 % im Vergleich zum selben Vorjahresquartal. Die Zahl der im Bau befindlichen Wohnungen nahm innert Jahresfrist auf knapp 59'200 Einheiten zu, was einer Erhöhung von 5 % gleichkommt. Ebenfalls positiv entwickelte sich die Anzahl der baubewilligten Wohnungen. Insgesamt wurden während der ersten drei Monate des Jahres 2007 für 12'400 Wohnungen Baubewilligungen erteilt. Gegenüber der gleichen Vorjahresperiode bedeutet dies eine Zunahme von mehr als 6 %.

6 5 SCHWEIZER HOLZWIRTSCHAFT LIGNUM Holzwirtschaft Schweiz Grosserfolg für Holz an der Swissbau Die laufende Holz-Kampagne der Wald- und Holzwirtschaft und des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hat mit dem Auftritt der Lignum-Dialogplattform Holz an der Swissbau 2007 in Basel Rekorde geschrieben. Rund 600 Personen liessen sich an den fünf Messetagen dafür gewinnen, ein Holzhaus oder einen Innenausbau nach ihren ganz persönlichen Vorstellungen am Bildschirm zu gestalten. Fast Postkarten und mehr als Broschüren rund um Holz wurden von Besuchern mit nach Hause genommen. Zudem fand die Lignum-Website mit über Besuchen im Januar enormen Zuspruch. Nicht weniger als Downloads von Broschüren und Faktenblättern waren im selben Zeitraum auf der Lignum-Website zu verzeichnen. Die Infokampagne Holz geht weiter Die Infokampagne Holz der Lignum ist im Herbst 2006 um drei weitere Sujets ergänzt worden, welche als Plakate, Postkarten oder Kleber erhältlich sind. Als Bestandteil der Kampagne wird die Lignum- Dialogplattform Holz im laufenden Jahr insgesamt an fünf Ausstellungen in verschiedenen Landesgegenden präsent sein, welche sich schwergewichtig dem Thema Bauen und Wohnen widmen. An der letztjährigen Messe "Habitat et Jardin" in Lausanne wurde diese Plattform sogar als schönster Stand prämiert. Neues Konzept für die Lignum-Finanzierung ab 2008 vorgesehen Die Lignum-Finanzierung stellt seit einiger Zeit Probleme. Der aktuelle Finanzierungsschlüssel gab immer wieder zu Fragen aus einzelnen Verbänden Anlass, weil seine Nachvollziehbarkeit, Objektivität und Verbindlichkeit kritisiert wurden. Jahr für Jahr musste mit verschiedenen Verbänden die Beitragshöhe diskutiert und wiederholt auch vom beschlossenen Kostenverteiler abweichende Beiträge akzeptiert werden. Mit dieser Unsicherheit und Unverbindlichkeit läuft die Lignum immer wieder Gefahr, zum Spielball kurzfristiger Interessenkonflikte zu werden und damit ihren Auftrag nicht wie vorgesehen erfüllen zu können. So wie es aussieht, scheint die Lösung zumindest im Lignum-Vorstand gefunden. Gemäss dem diskutierten und von den Hauptträgerverbänden weitgehend befürworteten neuen Finanzierungsmodell soll die Finanzierung nach Grundleistungen und Projekten aufgeteilt werden. Die Grundleistungen von allgemeinem Interesse, welche die Branchenkoordination, die politische Interessenvertretung und die PR für die Branche betreffen, sollen von allen Verbänden gemeinsam getragen und durch feste Beiträge für die Mindestdauer von drei Jahren gedeckt werden. Projekte sollen in Zukunft einzeln und gesondert finanziert werden. Damit wird sichergestellt, dass nur Projekte realisiert werden, die auch finanzierbar sind und für welche nachweislich Bedarf und Zahlungsbereitschaft bestehen. Das neue Finanzierungsmodell orientiert sich ein Stück weit an der Grösse der Verbände (Anzahl Mitglieder sowie Anzahl MitarbeiterInnen in den Mitgliedsfirmen) und wurde zusätzlich nach Bedeutung und Grad der Einflussnahme der Verbände geglättet. Über das neue Beitragsmodell definitiv befinden wird die Delegiertenversammlung der Lignum im Herbst Informationen zur Tätigkeit von Lignum finden sich im Internet unter

7 6 Schweizer Holz ist wieder gefragt (aus einer Pressemitteilung des BAFU, Abteilung Wald, vom 16. Juli 2007) Die Zahlen der Forststatistik 2006 bestätigen: Die Nachfrage nach Schweizer Holz steigt. Gesamthaft wurden 5,7 Mio. m3 geerntet. Das sind rund 8% mehr als Klarer Trend ist die Zunahme des für energetische Zwecke genutzten Holzes. Zum vierten Mal in Folge stieg 2006 die Menge des in Schweizer Wäldern genutzten Holzes. Dies zeigt die Forststatistik 2006 der Bundesämter für Statistik BFS und für Umwelt BAFU. Die Holzernte 2006 liegt mit 5,7 Mio. m 3 fast 13 % über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Dabei steigerte sich im Vorjahresvergleich die geerntete Nadelholzmenge um rund 5 % auf 4,2 Mio. m 3, die Laubholzmenge um 15 % auf 1,5 Mio. m 3. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre liegt die Erntemenge von Nadelholz um 11 % und diejenige von Laubholz um 19 % höher. Erhöhte Ernte aller Sortimente Die Zunahme der Erntemenge betrifft alle Sortimente. Gegenüber 2005 wurde 6 % mehr Stammholz geschlagen, das vor allem von Sägewerken gebraucht wird (3,63 Mio. m 3 ). Das geerntete Industrieholz, das der Herstellung von Papier und Holzplatten dient, stieg um 8,6 % auf 0,63 Mio. m 3, Energieholz nahm um 13,3 % auf 1,42 Mio. m 3 zu. Das meistgenutzte Sortiment ist das Nadel-Stammholz, das 58 % der gesamten Ernte ausmacht. Zweitwichtigstes Sortiment ist Laub-Energieholz mit einem Anteil von 16 %. Zwei Tendenzen bestätigten sich auch im 2006: Der Anteil an Energieholz in der Gesamtnutzung nimmt seit Jahren zu und erreichte %. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil von Laubholz in der gesamten Erntemenge auf 26 %. Motivation zur Holzernte steigt bei allen Waldbesitzern Im Sog der starken Nachfrage stiegen 2006 die Holzpreise, was die privaten und die öffentlichen Waldbesitzer gleichermassen zu einer verstärkten Waldnutzung motivierte. Im Privatwald wurde mit 2.13 Mio. m 3 rund 9 % mehr Holz geschlagen als im Vorjahr, im öffentlichen Wald 7 % mehr (3.56 Mio. m 3 ). Seit 1990 ist der prozentuale Anteil der im Privatwald geernteten Holzmenge von 23 % auf 37 % gewachsen. 10'000 Holznutzung im Schweizer Wald '000 8'000 7'000 Tausend m 3 6'000 5'000 9'238 4'000 3'000 3'995 4'383 4'845 4'737 5'662 4'557 5'121 5'161 5'285 5'700 2'000 1'

8 7 Schweizer Waldwirtschaft Holzboom Neue Ausgangslage für die Waldwirtschaft (aus einer Medienmitteilung von Waldwirtschaft Schweiz vom 21. März 2007) Holz ist gefragt wie lange nicht mehr, man darf von einem eigentlichen Holzboom sprechen. Das schafft für die Waldwirtschaft eine neue Ausgangslage in betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht. Um die aktuellen Anforderungen an den Wald wahrnehmen zu können, sind die Waldeigentümer auf Rahmenbedingungen angewiesen, welche die Holzproduktion nicht unnötig erschweren und verteuern. Mit dem Holzboom und mit zahlreichen produktivitätssteigernden Massnahmen sind die Voraussetzungen für die Forstbetriebe wieder deutlich besser geworden, um Gewinne erzielen zu können. Volkswirtschaftlich kommt der Waldwirtschaft als Produzentin der Ressource Holz wieder eine grössere Bedeutung zu. Um die neuen betriebswirtschaftlichen Chancen und volkswirtschaftlichen Anforderungen wahrnehmen zu können, ist die Waldwirtschaft auf Rahmenbedingungen angewiesen, welche die Holzproduktion nicht unnötig erschweren und verteuern. Die Waldgesetzgebung und Waldpolitik sollen den Waldeigentümern den notwendigen Freiraum gewähren, um in unternehmerischer Eigenverantwortung handeln zu können. Trotzdem rüttelt niemand in der Forstbranche auch der Verband Waldwirtschaft Schweiz nicht an den Prinzipien der nachhaltigen und multifunktionalen Waldbewirtschaftung sowie des naturnahen Waldbaus. Eine Abkehr von diesen Grundsätzen, welche die Waldwirtschaft hierzulande seit langem prägen und die sich bewährt haben, käme für die Waldeigentümer und Forstleute einem inakzeptablen Paradigmenwechel gleich. Folglich stellt branchenintern auch niemand die gesetzlich festgeschriebenen zentralen Bewirtschaftungsgrundsätzen in Frage. Dazu gehören namentlich die Bewilligungspflicht für Holzschläge durch den Forstdienst, das Kahlschlagverbot und das Rodungsverbot. Alle diese Grundsätze sollen unbestrittenermassen auch im teilrevidierten Waldgesetz zum Tragen kommen, das der Bundesrat demnächst zuhanden des Parlaments verabschieden wird. In jüngster Zeit haben vor allem in der städtischen Agglomerationen verschiedene Holzschläge in der Öffentlichkeit Kritik hervorgerufen und Ängste vor einer Übernutzung des Schweizer Waldes geweckt. Waldwirtschaft Schweiz ist überzeugt davon, dass die Forstleute sich dieser Sensibilitäten sehr wohl bewusst sind, sie ernst nehmen und verantwortungsbewusst mit dem Wald umgehen. Schweizer Sägeindustrie Schweizer Holzindustrie startet in die Zukunft (aus einer Medienmitteilung von Holzindustrie Schweiz vom 10. November 2006) Um die anhaltend wachsende Nachfrage nach dem einheimischen Rohstoff Holz auch in Zukunft befriedigen zu können, realisiert die Schweizer Holzindustrie zur Zeit den größten Kapazitätsausbau ihrer Geschichte. Zukunftsträchtige, dynamische Unternehmen investieren in die Schweizer Holzverwertung. Um ihre Zukunft zu sichern, sind sie auf Versorgungssicherheit mit dem Rohstoff angewiesen. Deshalb setzt sich die Schweizer Holzindustrie für eine effiziente Nutzung der Schweizer Ressourcen ein. Die Nachfrage nach dem erneuerbaren Rohstoff Holz steigt weiter. Die zwölf grössten Sägewerke der Schweiz sind entsprechend zwischen 1999 und 2004 um zwei Drittel gewachsen. Sie haben die Mengen an verarbeitetem Holz von 500'000 auf 810'000 m 3 erhöht. Insgesamt werden heute 2,5 Mio m 3 verarbeitet und der Schnittholzexport ist auf über 200'000 m 3 angestiegen. Der wachsende Trend zur Energiegewinnung aus Holz und neue Sägewerke bringen eine grosse Dynamik in die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft. Um der grossen Nachfrage zu begegnen, investiert zurzeit die österreichische Stallinger- Kaufmann Gruppe im bündnerischen Domat/Ems in das Grosssägewerk «Stallinger Swiss Timber», was einen Quantensprung für die Schweizerische Holzindustrie bedeutet. Das neue Werk wird die schweizerische Holzverarbeitungskapazität um 25 % steigern und den Export von Schweizer Holz voraussichtlich mehr als verdoppeln. Obwohl die Schweizer Wälder noch über unausgeschöpfte Ressourcen verfügen, wird die Holznutzung der Nachfrage nicht gerecht, und es droht die Unterversorgung vieler Unternehmen. Eine effizientere Verwertung der bereits genutzten Holzreserven sowie die nachhaltige Nutzung zusätzlicher Holzreserven sind für die Zukunft der Schweizer Holzindustrie deshalb von grosser Bedeutung.

9 8 Gefordert sind insbesondere Kantone und Gemeinden, die knapp 70 % des Schweizer Walds besitzen und die schweizerische Forstwirtschaft kontrollieren: Sie müssen die Dynamik der Holzverwertung und der Holzenergie durch eine intensivere Nutzung der Wälder unterstützen, statt den Einfluss des Staates zu verstärken. Um eine Unterversorgung mit Holz zu verhindern, muss die Holznutzung bereits im kommenden Jahr schrittweise um 20 % erhöht werden und danach kontinuierlich weiter wachsen, denn ab 2007 wird die Nachfrage nach dem erneuerbaren Rohstoff Holz deutlich über dem Angebot liegen. Es boomt im Schweizer Holzmarkt Momentan spricht alles von einem Verkäufermarkt für Rund- und Schnittholz. Dabei ist zu beachten, dass man in einem polypolistischen Markt damit nur über kurze Zeit Erfolg haben kann. Neue Trends und komplementäre Produkte könnten sich negativ auf den Absatz von Holz auswirken. Die knappe Versorgung Anfang Jahr konnte bis Mitte Sommer wieder einigermassen in Gleichgewicht gebracht werden. Es herrscht nach wie vor eine gute Nachfrage an Massivholz. Die Qualitäten sind jedoch Jahr für Jahr schwieriger zu beschaffen. Noch vor kurzem stagnierende Holzarten wie Eiche und auch Buche erfreuen sich wieder einer zunehmenden Beliebtheit. Eine Stagnation oder ein nur leichtes Wachstum findet momentan in den Holzarten Nussbaum und Kirsche statt. Die aktuelle Versorgung der Sägereien mit Rundholz ist gut. Kyrill hat zum Glück in der Schweiz nur marginale Schäden angerichtet. Die für den Herbst angekündigten Preiserhöhungen sind mit Vorsicht zu geniessen. Es könnte sich auch um eine Stagnation oder - in gewissen Teilgebieten - sogar um eine Bereinigung der Preissituation nach unten handeln. Zum Teil hielten die Forstämter die Holzverknappung künstlich aufrecht, um den Preis oben zu halten. Eine ähnliche Entwicklung ist auch beim momentan stagnierenden Preisniveau der Plattenindustrie festzustellen. Holzmarktkommission Für einmal konnten sich die Parteien in der Holzmarktkommission (HMK) in ihren Empfehlungen weitgehend annähern, gaben aber wiederum getrennte Empfehlungen ab. Die HMK empfahl am 17. Januar 2007 die nachstehenden Preise (CHF per m 3 in Rinde ab Waldstrasse): Sortiment Waldwirtschaft Sept Holzindustrie Sept Waldwirtschaft Januar 2007 Holzindustrie Januar 2007 Fi L1 2b B Fi L1 4 B Fi L1 5 C Fi L3 3 B Fi L3 3 C Buche 4 B Buche 4 C

10 9 HOLZZERTIFIZIERUNG Forest Stewardship Council (FSC) Im Mai 2007 waren weltweit 90,7 Mio. Hektaren Wald FSC-zertifiziert. Mittlerweile gibt es 14 Länder mit anerkannten FSC-Standards. Die Gesamtzahl der Chain-of-Custody-Zertifikate, verteilt auf 73 Länder, ist auf 5'646 gestiegen. Auf gutem Wege befindet sich die Zertifizierung von Tropenwäldern in Afrika. Ende Oktober 2006 trafen in der Schweiz erstmals rund 80 m 3 FSC-zertifiziertes Tropenholz der Holzarten Sipo und Sapelli ein. Das Holz stammt aus dem Kongo. Abnehmer war die Türenfabrik Brunegg AG, die sich zum Ziel gesetzt hat, ausschliesslich Tropenholz aus nachhaltiger Nutzung für die Türenproduktion zu verwenden. In der Schweiz waren Ende '351 Hektaren Wald FSC-zertifiziert. Dies entspricht rund 35 % der gesamten Waldfäche unseres Landes. Die Anzahl der Chain-of-Custody-Zertifikate belief sich auf 281, wovon rund 40 auf Mitgliedsbetriebe der Schweizer Holzhandelszentrale entfallen. Die Schweizer Holzhandelszentrale, stellvertretend für den organisierten Holzhandel, ist aktives Mitglied von FSC-Schweiz. Die Belange der nationalen Zertifizierungsinitiative werden mit einem Jahresbeitrag von CHF 3'500 unterstützt, wovon CHF 2'700 zulasten von HWS, CHF 800 zulasten des VSRH. Wissenswertes sowie Aktuelles zum FSC-Label findet sich im Internet unter sowie unter Neues Label für Schweizer Holz? Das schweizerische "Q" Label soll fallen gelassen und durch das Label "Suisse Garantie" ersetzt werden. Gemäss den Vorstellungen des Lenkungsgremiums, bestehend aus Vertretern der Waldwirtschaft und der Sägeindustrie, soll Holz aus dem Schweizer Wald inskünftig drei verschiedene Labels tragen können: FSC, PEFC und neu - anstelle des Q-Labels - das Label "Suisse Garantie". "Suisse Garantie" wäre nur noch ein reines Herkunftszeichen, vergeben an Betriebe, welche umweltschonend arbeiten. Entsprechend gekennzeichnete Produkte müssten zu 100 % aus Schweizer Holz sein. So gesehen kann ausschliesslich FSC-, PEFC-, je nachdem auch nicht-zertifiziertes Holz aus dem Schweizer Wald mit dem Label "Suisse Garantie" verknüpft werden. Mit ausländischem Holz gemischte Produkte könnten das neue Label nicht führen. Die Vergabe des Herkunftszeichens "Suisse Garantie" erfolgt ausschliesslich durch Agro-Marketing Suisse. Theoretisch können heute schon Zertifizierungsunternehmen wie IMO, SGS oder SQS Betriebe auf Stufe Wald und innerhalb der nachgelagerten Kette (Chain-of-Custody) gleichzeitig gemäss den Richtlinien von FSC und PEFC zertifizieren, wenn die jeweils geltenden Voraussetzungen erfüllt sind. Würde ein Betrieb dereinst alle drei möglichen Labels führen, so fielen unabhängig voneinander Gebühren von FSC, PEFC wie auch von Agro-Marketing Suisse für das "Suisse Garantie" an. FSC hat in der Schweiz bekanntlich eine eigene nationale Geschäftsstelle und Organisation. Die Organisation von PEFC in der Schweiz hängt noch in der Schwebe. Angestrebt wird eine weitgehende Anlehnung an bzw. Integration in die Organisation von PEFC Deutschland. Die Verhandlungen des Lenkungsgremiums mit Agro-Marketing Suisse betreffend die Auszeichnung von Holz aus dem Schweizer Wald mit dem Label "Suisse Garantie" sind noch nicht abgeschlossen. Geplant ist die Einführung ab 2008.

11 10 ILLEGALES HOLZ IM FOKUS VON POLITIK UND WIRTSCHAFT Deklarationspflicht für Holz und Holzprodukte? Im September 2006 hat der Ständerat überraschend eine Motion zur Deklaration von Holz und Holzprodukten angenommen. Wenn der Nationalrat dieser Motion ebenfalls zustimmt, droht in erster Linie für den Holzhandel Ungemach! Ähnliche parlamentarische Vorstösse, in der Absicht, zum Schutz der Tropenwälder beizutragen, gab es schon wiederholt. Bis heute blieb ihnen aber der Erfolg versagt, nicht zuletzt, weil es dem Bundesrat gelang, sie jeweils abzublocken. Anlass zum jüngsten Vorstoss gab eine Petition des WWF, welche ein Verbot von Import und Handels mit illegalem Holz forderte, verbunden mit der Einführung einer Deklarationspflicht von Holzart und Holzherkunft. Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben WAK des Ständerats, welche das Geschäft zuhanden des Plenums vorberaten hat, erachtete die WWF-Petition aus handelspolitischen Gründen als zu weit gehend und ergänzte bzw. reduzierte diese auf eine eigene Motion folgenden Wortlauts: Der Bundesrat wird aufgefordert, eine Vorlage auszuarbeiten, welche eine Deklarationspflicht nach Holzart und Holzherkunft vorsieht; - die schrittweise (zeitliche gestaffelt) eingeführt wird, - nach dem Prinzip der Selbstdeklaration mit Stichproben funktioniert, - Ausnahme für komplexe Holzwerkstoffe vorsieht, - internationale Entwicklungen (FLEGT-Genehmigungssystem für Holzeinfuhren der EU) berücksichtigt, und - unter Einbezug der Branche erarbeitet wird. Der Motion in diesem Wortlaut stimmte der Ständerat im Herbst 2006 mit 20 gegen 18 Stimmen zu und gab damit gleichzeitig (zumindest teilweise) auch der WWF-Petition Folge. Am 21. Mai 2007 hat die vorberatende Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) des Nationalrates mit 15 gegen 7 Stimmen die Deklarationspflicht befürwortet. Der Nationalrat stimmt über die Vorlage voraussichtlich in der Herbstsession ab. Sollte die Motion im Nationalrat ebenfalls angenommen werden - was zu befürchten ist - so wäre der Bundesrat verpflichtet, ein entsprechendes Gesetz zur Deklaration von Holz und Holzprodukten auszuarbeiten. Betroffen wären nicht nur der Holzhandel, sondern auch sämtliche nachgelagerten Kreise, die ihren Abnehmern gegenüber sämtliche Ware nach Holzart und Holzherkunft deklarieren müssten. Dies würde insbesondere bei Importprodukten Probleme und zusätzlichen Aufwand mit sich bringen, weil ausserhalb der Schweiz kein anderes Land eine solche Deklarationspflicht kennt. Pilotprojekt "Legales Holz" Auf freiwillige Selbstkontrolle setzen! Der von der Schweizer Holzhandelszentrale initiierte Pilotversuch zum Ausschluss von illegalem Holz wurde im März 2007 gestartet und kann voraussichtlich Ende Januar 2008 abgeschlossen werden. Unterstützt und finanziert wird das Projekt vom Staatssekretariat für Wirtschaft (seco). Stossrichtung und Vorgehensweise sind auch mit den Umweltverbänden WWF und Greenpeace sowie der Gesellschaft für bedrohte Völker abgesprochen. Hinter dem Projekt stehen auch Lignum, der VSSM sowie die Interessengemeinschaft der Parkettindustrie ISP. Die praktische Umsetzung liegt in den Händen eines angehenden Holzbauingenieurs der Fachschule für Holz in Biel. Im Verlaufe des Projektes wird bei den vier teilnehmenden Handelsunternehmen (aus den Sektoren Schnittholz, Furnier, Sperrholz sowie Parkett) der gesamte Wareneingang über einen Beobachtungszeitraum von sechs Monaten registriert. Von sämtlichen Lieferanten werden Deklarationen nach Holzart und Holzherkunft, verbunden mit der Bestätigung, dass das Holz aus legalen Quellen stammt, eingeholt. In einem weiteren Schritt werden anhand von objektiven Kriterien die Herkunftsländer in "risikoarme Gebiete", "riskante Gebiete" und "Hochrisikogebiete" ausgeschieden. Bei risikoarmen Gebieten wird die Bestätigung des Lieferanten, dass es sich um legales Holz handelt, als ausreichend erachtet. Bei Holz aus riskanten Gebieten oder gar einem Hochrisikogebiet wird der Lieferant angehalten, zumindest offizielle Bescheinigungen von lokalen Behörden des Ursprungslandes beizubringen, dass das Holz im Einklang mit den nationalen Gesetzen geerntet und gehandelt wurde.

12 11 TROPENHOLZIMPORTE Die Schweizer Tropenholzimporte weisen für das Jahr 2006 beim Rundholz sowie bei Sperrholz und furniertem Holz deutliche Zunahmen aus. Nur noch minimal zugenommen haben die Importe von Tropenschnittholz. Bei den Furnieren resultiert eine leichte Rückläufigkeit. Die Importe von tropischem Rundholz - im Vergleich zu anderen europäischen Ländern in der Schweiz auf bescheidenem Niveau - nahmen im 2006 gegenüber dem Vorjahr um markante 53,7 % auf 2'534 Tonnen zu (2005: 1'649 Tonnen). Den Ausschlag gaben die Bezüge aus Kamerun von rund 830 Tonnen, welche im Vorjahr gänzlich ausgeblieben waren. Aus dem Kongo sowie der Demokratischen Republik Kongo stammten insgesamt 949 Tonnen. Weitere 45 Tonnen Tropenrundholz wurden aus dem Ursprungsland Gabun eingeführt. Rückläufig ausgefallen sind die Tropenrundholzbezüge aus den Transitländern Deutschland (310 Tonnen) und Frankreich (241 Tonnen). Der Rest stammte aus Belgien (117 Tonnen), Polen (24 Tonnen) sowie Italien (18 Tonnen). Die Importe von Tropenschnittholz, welche in den letzten zehn Jahren mehr oder weniger kontinuierlich bis zu einem zwischenzeitlichen Höchststand von 13'828 Tonnen im 2005 angestiegen waren, legten im 2006 nochmals um geringe 0,2 % auf 13'850 Tonnen zu. Wichtigste Lieferländer für Tropenschnittholz blieben Deutschland (5'944 Tonnen) und Frankreich (3'653 Tonnen). Auffällig ist, dass Brasilien seine Lieferungen in die Schweiz gegenüber dem Vorjahr um gut das Zweieinhalbfache auf 765 Tonnen steigern konnte. Die Importe von Sperrholz und furniertem Holz aus mindestens einer oder mehreren Lagen mit Tropenholz stiegen nach vier rückläufigen Jahren in Folge im 2006 wieder um kräftige 24,1 % auf 5'122 Tonnen an, vor allem aufgrund deutlich erhöhter Importe von tropischem Furniersperrholz. Die bescheidenen Importe von Tropenholzfurnieren gingen im 2006 gegenüber dem Vorjahr um -5 % auf 294 Tonnen zurück. 14'000 Schweizer Tropenholzimporte (in Tonnen) 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' Rundholz Schnittholz Furniere Sperrholz, Holz furniert

13 12 SCHWEIZER TROPENHOLZIMPORTE 2006 Rundholz Tarif-Nr Tropenholz, roh, mit Farbe, Kreosot oder anderen Konservierungsmitteln behandelt 2005 (kg) 2006 (kg) % Kamerun 0 15'319 Frankreich 0 4'000 Deutschland 8'000 2' Grossbritannien 0 13 Brasilien Total 8'865 21' Tarif-Nr Dark Red Meranti, Light Red Meranti und Meranti Bakau, roh, auch entrindet, vom Splint befreit oder zwei- oder vierseitig grob zugerichtet Deutschland 0 2'052 Total 0 2'052 Tarif-Nr Tropische Hölzer, roh, auch entrindet, vom Splint befreit oder zweioder vierseitig grob zugerichtet Kamerun 0 815'105 Kongo 736' ' Deutschland 488' ' Frankreich 317' ' Dem. Republik Kongo 0 181'422 Belgien 0 116'767 Gabun 41'494 44' Polen 0 24'000 Italien 0 17'600 Total 1'584'023 2'467' Tarif-Nr Tropenholz, roh, auch entrindet, vom Splint befreit oder zwei- oder vierseitig grob zugerichtet Frankreich 51'693 43' Deutschland 3'260 0 Thailand Malaysia Total 55'913 43' Gesamttotal Tropenrundholzimporte 1'648'801 2'533' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik

14 13 SCHWEIZER TROPENHOLZIMPORTE 2006 Schnittholz Tarif-Nr Virola, Mahogany (Swietenia spp.), Imbuia und Balsa, in der Längsrichtung gesägt, mit einer Dicke von >6mm, alle bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren 2005 (kg) 2006 (kg) Frankreich 0 23'638 Deutschland 16'489 8' Italien 2' Südafrika 22'000 0 Total 40'982 33' Tarif-Nr Virola, Mahogany (Swietenia spp.), Imbuia, Balsa, in der Längsrichtung gesägt oder gesäumt, gemessert oder geschält, auch gehobelt, geschliffen oder an den Ende durch Verleimen zusammengesetzt, mit einer Dicke von >6mm Italien 3'000 19'820 Costa Rica 2'600 3'505 Deutschland 7' Frankreich Total 13'681 23' Tarif-Nr Dark Red Meranti, Light Red Meranti und Meranti Bakau, in der Längsrichtung gesägt, mit einer Dicke von >6mm, alle bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren Deutschland 28'625 43' Frankreich 32'516 11' Belgien 10'100 7' Total 71'241 62' Tarif-Nr Dark Red Meranti, Light Red Meranti und Meranti Bakau, in der Längsrichtung gesägt oder gesäumt, gemessert oder geschält, auch gehobelt, geschliffen oder an den Enden durch Verleimen zusammengesetzt, mit einer Dicke von >6mm Deutschland 4'968 6' Frankreich 0 2'244 Österreich 1'570 1' Italien 1'780 0 Niederlande Total 8'886 10' Tarif-Nr White Lauan, White Meranti, White Seraya, Yellow Meranti und Alan, in der Längsrichtung gesägt, mit einer Dicke von >6mm, alle bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren Deutschland 3'505 23'984 Total 3'505 23' Tarif-Nr White Lauan, White Meranti, White Seraya, Yellow Meranti und Alan, in der Längsrichtung gesägt oder gesäumt, gemessert oder geschält, auch gehobelt, geschliffen oder an den Enden durch Verleimen zusammengesetzt, mit einer Dicke von >6mm Niederlande 21'940 0 Total 21'940 0 % Hinweis: Ab werden im Zuge einer internationalen Harmonisierung folgende Tropenholzarten neu wie folgt separat erfasst: und.2190: Mahogany (Swietenia spp.) und.2290: Virola, Imbuia und Balsa und.2790: Sapelli und.2890: Iroko Die bisherigen Tarif-Nrn /2490 entfallen.

15 14 SCHWEIZER TROPENHOLZIMPORTE 2006 Schnittholz (Fortsetzung) Tarif-Nr Tropische Hölzer, in der Längsrichtung gesägt, mit einer Dicke von >6mm, alle bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren (ausg. Virola, Mahogany, Imbuia, Balsa, Dark Red Meranti, Light Red Meranti, Meranti Bakau, White Lauan, White Meranti, White Seraya, Yellow Meranti und Alan) 2005 (kg) 2006 (kg) % Deutschland 4'824'718 4'834' Frankreich 3'262'016 2'923' Belgien 487' ' Kamerun 560' ' Brasilien 47' ' Niederlande 368' ' Dänemark 122' ' Italien 192' ' Ghana 89'673 91' Malaysia 217'202 72' Südafrika 38'321 68' Österreich 259'151 55' Kongo 127'086 46' Singapur 6'600 21' Gabun 0 19'915 Benin 0 18'000 Nigeria 0 18'000 Kanada 31'102 15' Kroatien 31'170 14' China 0 10'348 Indonesien 101'870 5' Costa Rica 4'345 3' Zentralafrika 19'100 2' Tschechien 43'800 0 Côte d'ivoire 19'599 0 Guinea 18'000 0 Dem. Rep. Kongo 15'766 0 USA 3'816 0 Total 10'892'409 10'088' Tarif-Nr Tropische Hölzer, in der Längsrichtung gesägt oder gesäumt, gemessert oder geschält, auch gehobelt, geschliffen oder an den Enden durch Verleimen zusammengesetzt, mit einer Dicke von >6mm (ausg. Holzarten wie in sowie Holz mit allen bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren) Deutschland 487' ' Frankreich 140' ' Niederlande 129' ' Dänemark 21' ' Ghana 96'916 88' Belgien 116'254 42' Indonesien 39'678 24' Italien 49'092 11' Österreich 3'210 9' Brasilien 28'798 4' Finnland Rumänien 30'500 0 Myanmar 2'600 0 Malaysia 21'559 0 Costa Rica 11'329 0 Total 1'179'474 1'311'

16 15 Tarif-Nr Tropenholz, in der Längsrichtung gesägt, mit einer Dicke von >6mm, alle bearbeiteten Seiten mit sichtbaren Sägespuren (ausg. solches der Positionen bis ) SCHWEIZER TROPENHOLZIMPORTE 2006 Schnittholz (Fortsetzung) Deutschland 310' ' Brasilien 218' ' Frankreich 198' ' Niederlande 194' ' Belgien 268' ' Italien 30'100 72' Kongo 22'000 52' (kg) 2006 (kg) Peru 0 47'520 Dänemark 0 40'588 Dem. Rep. Kongo 7'650 29' Österreich 59'834 26' Polen 0 24'000 Uruguay 0 23'705 Ghana 110'459 19' Kanada 25'147 17' Ungarn 0 5'000 Portugal 0 1'495 Tschechien 1'200 0 Côte d'ivoire 15'338 0 Kamerun 18'163 0 Gabun 2'948 0 Indonesien 12'000 0 Suriname 39'604 0 Bolivien 61'795 0 Total 1'596'660 2'295' Gesamttotal Tropenschnittholzimporte 13'828'778 13'850' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik % Die Tropenholzimporte auf einen Blick Jahr Rundholz (t) Schnittholz (t) Furniere (t) Sperrholz, Holz furniert (t) Entwicklung (%)

17 16 EUROPÄISCHER HOLZHANDELSVERBAND (FEBO) Erster Europäische Holzhandelskongress erfolgreich in Basel durchgeführt Unter dem Schweizer Präsidium von Jörg Reimer fand am 1. September 2006 in Basel der erste Europäische Holzhandelskongress statt. Am Anlass nahmen rund 60 Teilnehmer aus sieben nationalen Holzhandelsverbänden teil. Neun Referenten aus verschiedenen Ländern führten durch das Hauptthema "Holz und Umwelt", darunter auch ein hochrangiger Beamter der EU-Kommission, welcher den aktuellen Stand der Dinge sowie die Ziele der sog. FLEGT-Partnerschaftsabkommen zur Bekämpfung des illegalen Holzeinschlags vorstellte. Auch Vertreter der Holzzertifizierungssysteme FSC und PEFC stellten eigens entwickelte Standards zum Ausschluss von Holz aus kontroversen Quellen vor. Von einem Umweltingenieur kritisch ausgeleuchtet wurden auch gesundheitliche Aspekte von Holzwerkstoffen, insbesondere das Thema Formaldehydemission. Dazu bezogen auch Vertreter der Holzwerkstoffindustrie Stellung. Die zweitägige Veranstaltung wurde durch eine Exkursion zur Kronospan Schweiz AG abgerundet, verbunden mit der Besichtigung eines Holzwerkstoffhändlers. FEBO-Geschäftsstelle neu beim Deutschen Holzhandel angesiedelt Während vielen Jahren wurde die FEBO-Geschäftsstelle vom Belgischen Holzhandelsverband betreut. Ende November 2006 hat dieses Mandat neu der Gesamtverband Deutscher Holzhandel, GD Holz, übernommen. Neue Generalsekretärin der FEBO ist Frau Lutgart Behets-Oschmann. Wechsel im FEBO-Präsidium Seit dem 1. Januar 2007 amtet Géraud Spire, Frankreich, als neuer Präsident der FEBO. Als ehemaliger Präsident bekleidet Jörg Reimer als Vertreter des Schweizer Holzhandels während zwei Jahren das Amt eines Vizepräsidenten. Weiterer Vizepräsident ist Franz-Josef Kall, Deutschland, der das Präsidium ab 2009 übernehmen wird. Informationen zu Aufgaben und Zielsetzungen der FEBO finden sich im Internet unter

18 RUND- UND SCHNITTHOLZ 17

19 18 SCHWEIZER HOLZAUSSENHANDEL 2006 Nadelrundholz Mit einem weiteren Rückgang um 27,3 % auf nurmehr 11'022 Tonnen tendierten die Schweizer Importe von Nadelsägerundholz Richtung absoluten Tiefpunkt, der nach "Lothar" im Jahr 2000 mit damals 10'494 Tonnen erreicht worden war. Ungleich geringer fiel der wertmässige Rückgang der Einfuhren von Nadelrundholz aus. Dieser betrug gesamthaft lediglich -13 % - ein klarer Hinweis dafür, dass sich die Rundholzpreise auch ausserhalb der Schweiz deutlich erholt haben! Mit Abstand wichtigstes Lieferland für importiertes Nadelrundholz ist nach wie vor Deutschland mit einer Gesamtmenge von 8'463 Tonnen, weiterhin gefolgt von Österreich mit 1'883 Tonnen. Massiv zurückgegangen sind die Bezüge von Fichte/Tanne-Rundholz aus Frankreich (um rund -93 %). IMPORTE NADELRUNDHOLZ Fichte / Tanne Menge (kg) % Wert (CHF) % Deutschland 6'044'023 4'258' '145' ' Österreich 1'000'150 1'577' ' ' Frankreich 1'708' ' '281 11' Schweden 193'050 75' '156 55' Tschechien 81'000 68' '908 18' USA '529 3' '940 Belgien 0 24' '788 Luxemburg 24'000 24' '900 10' Bosnien-Herzegowina 0 22' '387 Polen 0 19' '210 Italien ' '820 Weissrussland 41' '017 0 Rumänien 19' '929 0 Norwegen 17' '552 0 Dänemark 2' '864 0 Vereinigtes Königreich 5 0 2'414 0 Total 9'132'226 6'239' '663'941 1'444' Anderes Nadelholz Deutschland 5'327'110 4'204' ' ' Österreich 469' ' ' ' Russische Föderation 149' ' '643 50' Frankreich 0 64' '144 Italien 9'100 35'990 4' '576 Polen 1'902 32'949 1'884 35'024 Bulgarien 0 16' '419 Tschechien 0 14' '546 Belgien 0 2' '700 USA 34' '272 0 Weissrussland 23' '280 0 Vereinigtes Königreich 16' '351 0 Total 6'030'985 4'782' '370'961 1'194' Gesamttotal Nadelrundholz 15'163'211 11'021' '034'902 2'638' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik

20 19 Mit 1'125'543 Tonnen legten die Exporte von Nadelsägerundholz im 2006 nach dem Einbruch im Vorjahr wieder um kräftige 15 % zu. Diese Ausfuhrmenge wurde nur in den "Lothar-"Folgejahren 2000 und 2001 übertroffen. Von den Nadelrundholzexporten gingen gesamthaft 450'264 Tonnen nach Österreich, womit Italien als wichtigster Abnehmer wieder einmal überholt wurde - wie in den Jahren nach "Lothar". Deutliche Mehrmengen wurden auch nach Slowenien exportiert, was allerdings, wie bei den Exporten von Buchenrundholz, mit Vorsicht zu geniessen ist: Es dürfte sich dabei mehrheitlich um Ausfuhren von Furnierrundholz handeln, welches schweizerische Furnierproduzenten in Slowenien im Lohn messern lassen und anschliessend als Furnier wieder re-importieren! Auf freilich bescheidenem Niveau treten einmal mehr auch entfernte Destinationen wie Benin, China, Indien oder Kuwait als Abnehmer von Nadelstammholz aus der Schweiz in Erscheinung. EXPORTE NADELRUNDHOLZ Fichte / Tanne Menge (kg) % Wert (CHF) % Österreich 317'153' '013' '504'457 42'539' Italien 400'085' '886' '262'582 55'554' Frankreich 218'966' '637' '904'647 29'128' Deutschland 21'258'209 29'231' '917'598 3'003' Slowenien 181' ' ' ' Luxemburg 0 117' '915 Litauen 0 48' '960 Vereinigtes Königreich 0 38' '097 Kuwait 0 32' '270 Benin 0 23' '095 Indien 0 22' '700 Marokko 0 21' '842 Usbekistan 0 19' '850 Russische Föderation 0 18' '400 China 0 12' '738 Portugal 97' '011 0 Niederlande 45' '444 0 Aethiopien 29' '946 0 Niger 23' '510 0 Türkei 23' '627 0 Libyen 20' '207 0 Jemen 20' '626 0 Belgien 19' '613 0 Tschechien 18' '160 0 Total 957'941'501 1'101'606' '695' '489' Anderes Nadelholz Italien 12'316'470 15'174' '151'033 2'609' Deutschland 3'418'796 4'654' ' ' Frankreich 2'609'449 2'397' ' ' Österreich 1'652'505 1'250' ' ' Slowenien 99' ' ' ' Pakistan 107'680 60'847 Tschechien 15'700 2'100 Polen 1'813 3'726 Südkorea 276' '092 0 Ungarn Total 20'373'272 23'936' '397'955 3'955' Gesamttotal Nadelrundholz 978'314'773 1'125'543' '093' '445' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik

21 20 Laubrundholz Die schweizerischen Importe von Laubstammholz (ohne Tropenholz) sind im 2006 gesamthaft betrachtet um -2,8 % auf 56'059 Tonnen zurückgegangen. Damit dürften diese einen langjährigen, wenn nicht gar absoluten Tiefpunkt erreicht haben. Einmal mehr zum Vergleich: Im Rekordjahr 1999 lagen die Schweizer Laubrundholzimporte bei 160'876 Tonnen! Das Gros der Laubrundholzeinfuhren konzentriert sich nach wie vor auf Buche. Diese Importe nahmen ein weiteres Mal ab, jedoch nur um -2,2 % auf 36'165 Tonnen (Vorjahr -13,8 %). Mit Abstand wichtigstes Lieferland blieb hier Deutschland mit 28'036 Tonnen. Nach dem massiven Einbruch im Vorjahr (- 82,8 %) wieder etwas erholt haben sich die Buchenrundholzimporte aus Frankreich, welche um 34,9 % auf 7'439 Tonnen angestiegen sind. Mit deutlichem Abstand und auf wesentlich tieferem Niveau als Lieferländer etabliert haben sich Kroatien und Bosnien-Herzegowina mit 386 Tonnen bzw. 271 Tonnen. Die Einfuhren von Eichenrundholz sanken leicht um -1,5 % auf 9'559 Tonnen. Mit 8'383 Tonnen (+3,8 %) blieb Frankreich der grösste Lieferant. Um deutliche -42,5 % zurückgebildet haben sich die Bezüge von Eichenrundholz aus Deutschland mit nurmehr 730 Tonnen. Auch die Schweizer Importe von anderem Laubstammholz (ohne Tropenholz) verzeichnen im 2006 eine Abnahme um -5,9 % auf 10'335 Tonnen. Einer deutlichen Zunahme der Importe aus Deutschland um 25,9 % steht eine ebenso deutliche Abnahme der Lieferungen aus Frankreich um -29,1 % gegenüber. Im Vormarsch befinden sich die Lieferungen aus der Ukraine: Nach der exorbitanten Steigerung im Vorjahr legten diese im 2006 erneut um mehr als das Doppelte auf zwar relativ bescheidene 244 Tonnen zu. Die Schweizer Exporte von Laubrundholz konnten um mehr als ein Drittel auf 288'737 Tonnen gesteigert werden. Unter den exportierten Holzarten seit jeher führend ist Buchenrundholz. Mit 234'078 Tonnen wurden im 2006 rund 42 % mehr exportiert als im Vorjahr. Allein nach Italien gingen 181'385 Tonnen (24,9 %). Mit 38'394 Tonnen nahm Österreich fast das Fünffache der Vorjahresmenge ab. Mit bloss 66 Tonnen sind die Buchenstammholzexporte nach China erneut zurückgegangen. Gar exotisch mutet eine Destination wie Tuvalu an - ein Atoll im Südpazifik. Selbst dorthin gelangten rund 52 Tonnen Buchenstammholz! Einen deutlichen Erfolg weisen auch die Schweizer Exporte von Eichenrundholz aus: Diese verzeichnen gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs um 30,8 % auf 20'914 Tonnen. Einmal mehr wurden mit 12'773 Tonnen die grösste Menge nach Italien ausgeführt. Die Ausfuhren von anderem Laubholz (exkl. Buche und Eiche sowie ohne Tropenholz) weisen für 2006 eine Zunahme um 11,3 % auf 33'745 Tonnen aus. Auch hier figuriert Italien mit 26'171 Tonnen (7,5 %) als wichtigster Abnehmer. Wie bei den Exporten von Buchenrundholz, aber auch bei jenen von Eichenrundholz, fällt einmal mehr auf, welche markanten Mehrmengen nach Österreich exportiert wurden. Die detaillierten Übersichten zu den Schweizer Importen und Exporten von Laubstammholz sowie die Grafiken zum Rundholz-Aussenhandel finden sich auf den Folgeseiten.

22 21 IMPORTE LAUBRUNDHOLZ (ohne Tropenholz) Eichenholz Menge (kg) % Wert (CHF) % Frankreich 8'078'741 8'383' '333'537 1'377' Deutschland 1'268' ' ' ' Österreich 232' ' ' ' Ungarn 0 40' '412 Vereinigtes Königreich 18'232 10' '715 19' Bosnien-Herzegowina 90' '709 0 Kroatien 19' '209 0 Rumänien 1' Total 9'709'437 9'559' '960'385 2'102' Buchenholz Deutschland 30'709'852 28'036' '160'148 2'031' Frankreich 5'515'296 7'439' ' ' Kroatien 367' ' ' ' Bosnien-Herzegowina 346' ' ' ' Ukraine 0 20' '607 Österreich 1'853 8' ' Rumänien 33'691 2' '730 5' Tschechien 16' '017 0 Übrige Länder 500 2' '759 Total 36'990'971 36'164' '412'510 3'469' Anderes Laubholz Deutschland 4'356'378 5'482' '425'426 3'266' Frankreich 2'577'200 1'826' '949'250 1'165' Italien 1'801'676 1'669' ' ' USA 202' ' ' ' Ukraine 100' ' ' ' Österreich 329' ' ' ' Litauen 0 131' '604 Finnland 449'874 89' '307 69' Chile 108'060 46'320 50'778 17'880 Kroatien 123'688 43' '598 71' Vereinigtes Königreich 14'571 43' '134 87' Niederlande 35'500 37' '573 8' Slowakei 78'230 33'000 24' '980 Ungarn 65'940 30' '999 15' Rumänien 284'811 15' '769 23' China 0 11' '100 Russische Föderation 181' '951 0 Bosnien-Herzegowina 148' '179 0 Belgien 64' '800 0 Serbien-Montenegro 22' '940 0 Argentinien 20' '964 0 Bulgarien 20' '100 0 Übrige Länder '205 5'104 Total 10'986'575 10'335' '328'093 6'896' Gesamttotal Laubrundholz 57'686'983 56'058' '700'988 12'468' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik

23 22 EXPORTE LAUBRUNDHOLZ (ohne Tropenholz) Eichenholz Menge (kg) % Wert (CHF) % Italien 9'320'595 12'772' '212'276 1'877' Deutschland 2'739'985 2'399' ' ' Frankreich 2'213'294 3'812' ' ' China 1'234' ' '546 28' Österreich 375'235 1'181' ' ' Slowenien 100' ' ' ' Spanien 0 55' '775 Tschechien 0 47' '870 Thailand 0 24' '572 Polen 0 20' '408 Ungarn '515 0 Indonesien '200 0 Total 15'985'373 20'913' '493'267 3'567' Buchenholz Italien 145'205' '385' '302'627 21'596' Österreich 7'889'486 38'394' '944 2'590' Deutschland 8'920'832 11'336' '719 1'196' Frankreich 2'431'373 2'310' ' ' Slowenien 150' ' ' ' Tschechien 0 103' '267 China 134'000 66' '827 5' Tuvalu 0 51' '435 Saudi-Arabien 0 49' '179 Türkei 0 45' '460 Indien 0 24' '216 Thailand 0 24' '436 Taiwan 22' '500 0 Spanien 15' '000 0 Japan 9' '289 0 Ungarn Total 164'778' '078' '406'513 25'922' Anderes Laubholz Italien 24'333'996 26'171' '802'429 4'206' Deutschland 3'595'411 3'432' '029' ' Frankreich 1'761'449 1'901' ' ' Österreich 353'353 1'825' ' ' Rumänien 98'200 98' '688 22' Indien 0 73' '437 China 0 68'000 31'468 Slowenien 118'547 65' '523 23' Hongkong 0 44'000 24'700 Taiwan 0 22'000 4'540 Japan 59'978 20' '268 61' Bulgarien 0 20'000 2'160 Übrige Länder 53 3' '353 Total 30'320'987 33'744' '482'800 5'823' Gesamttotal Laubrundholz 211'084' '737' '382'580 35'313' Quelle: Eidg. Zollverwaltung / Abt. Aussenhandelsstatistik

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