VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2010

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1 VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2010 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik mit Stand 16. Februar

2 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Weniger Unfälle mit Verletzten Zahl der Verkehrstoten gestiegen Hauptunfallursachen Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein-/Anfahren in den fließenden Verkehr, Abstand und Geschwindigkeit Weniger Unfälle unter Beteiligung junger Fahrer (18 bis 24 Jahre) - Zahl der Verunglückten dieser Altersgruppe deutlich gesunken Wieder mehr Unfälle unter Alkoholeinfluss Verkehrssicherheitskampagne BOB Nüchtern ist cool wird fortgesetzt Insgesamt deutlich weniger Kinderunfälle, aber mehr Kinder verunglücken als Mitfahrer im PKW Ältere Menschen weniger in Verkehrsunfälle verwickelt Weniger verletzte aber mehr getötete Motorradfahrer 25 Prozent aller Verkehrsunfälle sind Wildunfälle - Anzahl gestiegen Verkehrskontrollen Prävention 2

3 Leichter Anstieg der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Im Jahr 2010 wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Trier insgesamt Unfälle registriert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 339 Unfälle oder 1,6 Prozent der erfassten Unfälle ereigneten sich außerorts; 2009 waren es Auch die Zahl der Unfälle auf den Bundesautobahnen ist um 39 auf nunmehr 905 angestiegen. Auf der Bundestraße 51 zwischen der Autobahn 60, Anschlussstelle Bitburg, und der Autobahn 64, Anschlussstelle Trierweiler-Sirzenich, ereigneten sich 2010 insgesamt 178 Verkehrsunfälle, was gegenüber dem Vorjahr eine Reduzierung der Unfallzahlen um elf Fälle bzw. 5,8 Prozent bedeutet. 13 Personen erlitten auf der B 51 zwischen Bitburg und Trierweiler-Sirzenich schwere Verletzungen (2009: 10). Tödliche Verkehrsunfälle waren nicht zu verzeichnen (2009: 3). 3

4 Intensive polizeiliche Kontrollen sowie Bau- und Verkehrsregelungsmaßnahmen im Bereich der Großbaustelle Meilbrück haben ihren Anteil an der Reduzierung der Gesamtunfallzahlen. Weniger Unfälle mit Verletzten Zahl der Verkehrstoten gestiegen Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden ist in 2010 gegenüber dem Vorjahr um 10,7 Prozent gesunken. Während in diesem Jahr entsprechende Verkehrsunfälle zu verzeichnen waren, sind es in 2009 noch 2447 Verkehrsunfälle gewesen. Mit 28,2 Prozent fällt indes der Anstieg der im Straßenverkehr getöteten Menschen sehr deutlich aus. Im Jahre 2010 verloren bei 48 Unfällen insgesamt 50 Menschen auf den Straßen der Region ihr Leben waren 39 Verkehrstote zu beklagen. Allerdings wurden weniger Personen im Straßenverkehr verletzt. So erlitten bei Unfällen im Präsidialbereich Trier 673 Menschen (Vorjahr: 803) schwere und Verkehrsteilnehmer leichte Verletzungen (Vorjahr: 2.481). 4

5 Hauptunfallursachen Die häufigsten Unfallursachen sind Fehler beim Abbiegen, Wenden oder Rückwärtsfahren sowie beim Ein- oder Ausfahren in/aus den/dem fließenden Verkehr. Wegen der geringen Geschwindigkeit bei diesen Verkehrsvorgängen, die sich überwiegend innerorts ereigneten, blieb es meist bei Blech- oder leichten Personenschäden waren Unfälle auf diese Ursachen zurückzuführen. Wegen falschen Sicherheitsabstandes ereigneten sich Verkehrsunfälle An dritter Stelle folgt mit Fällen die Unfallursache Geschwindigkeit, gefolgt von Vorfahrts- und Vorrangunfällen sowie Verkehrsunfällen, bei denen fehlerhafte Straßenbenutzung wie beispielsweise Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot, unfallursächlich waren. 23 der insgesamt 48 Unfälle mit Verkehrstoten waren im vergangenen Jahr auf überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden war falsches Geschwindigkeitsverhalten der Fahrzeugführer in fast 30 Prozent aller Fälle unfallursächlich. Weniger Unfälle unter Beteiligung junger Fahrer (18 bis 24 Jahre) - Zahl der Verunglückten dieser Altersgruppe deutlich gesunken Die auch im Jahr 2010 überdurchschnittlich hohe Unfallbeteiligung der jungen Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren bereitet der Polizei unverändert Sorge. An rund 22 Prozent aller Unfälle im Präsidialbereich Trier waren junge Fahrer beteiligt. Bei Unfällen mit Personenschäden liegt dieser Wert bei 35 Prozent. Überproportional hoch, wenn man bedenkt, dass der Bevölkerungsanteil der 18- bis 24-Jährigen bei rund 8 Prozent liegt. Erfreulich ist, dass der Abwärtstrend bei den Verkehrsunfällen unter Beteiligung junger Fahrer auch in 2010 anhält. So ist die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung 5

6 junger Fahrer in diesem Jahr um 24 auf weiter leicht zurückgegangen. Bei diesen Unfällen kamen 709 Menschen zu Schaden. Das sind 8,5 Prozent weniger als Sieben junge Menschen mussten auf den Straßen in der Region Trier ihr Leben lassen, 134 wurden schwer und 568 leicht verletzt. In knapp 92 Prozent aller Unfälle waren die Beteiligten im Pkw unterwegs. Hauptunfallursachen waren nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit, Abstands- und Vorfahrtsverletzungen und Fahren unter Alkoholeinfluss. 6

7 Wieder mehr Unfälle unter Alkoholeinfluss Verkehrssicherheitskampagne BOB Nüchtern ist cool wird fortgesetzt Der Rückgang der Anzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss aus den vergangenen Jahren hat sich in 2010 nicht fortgesetzt. Mit 451 so genannten Alkoholunfällen wurden 22 Unfälle mehr gezählt als im Vorjahr. Dies bedeutet einen Anstieg von 5,1 Prozent. Im langjährigen Vergleich hat sich die Zahl der Alkoholunfälle seit 2006 allerdings um 10 Prozent verringert. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen machen Alkoholunfälle 2,2 Prozent aus. Bei Unfällen mit Personenschaden liegt der Anteil alkoholbedingter Unfälle allerdings mit 7,9 Prozent deutlich höher. Die Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit durch Alkoholeinfluss führte im Jahr 2010 zu drei Unfällen mit Toten. Das sind 6 Prozent aller Verkehrsunfälle mit tödlich Verletzten. Bei den Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten aufgrund von Alkoholeinwirkung beträgt der Anteil 13 Prozent und bei den Alkoholunfällen mit leicht verletzten Menschen 6,1 Prozent der entsprechenden Verkehrsunfälle. 141 der 451 registrierten Alkoholunfälle gingen im vergangenen Jahr auf das Konto von Verkehrsteilnehmern im Alter zwischen 18 und 24 Jahren (Junge Fahrer). Das heißt: Jeder dritte Unfall, bei dem Alkohol eine Rolle spielte, wurde von einem jungen Fahrer verursacht. Besonders erschreckend dabei: Bei 85 Unfällen waren die jungen Leute im Zustand absoluter Fahruntüchtigkeit unterwegs, sprich mit 1,1 Promille und mehr Blutalkoholgehalt! Insgesamt kamen bei Alkoholunfällen in dieser Altersgruppe 78 Menschen zu Schaden, einer von ihnen verlor sein Leben. Um Alkoholunfällen und ihren dramatischen Folgen zu begegnen, hat das Polizeipräsidium Trier im April 2009 die Verkehrssicherheitskampagne BOB - Nüchtern ist cool! gestartet. Mit dieser Aktion richtet sich die Polizei vornehmlich an junge Fahrerinnen und Fahrer. 7

8 BOB ist ein Vorbild, denn er trinkt keinen Alkohol und fährt seine Freunde, Bekannte und Kollegen nach dem Kneipen- oder Partybesuch sicher nach Hause. Der Clou: Wenn er in einem der teilnehmenden Gastronomiebetriebe seinen gelben BOB-Schlüsselanhänger am Fahrzeugschlüssel vorzeigt, bekommt er ein alkoholfreies Getränk kostenlos oder mit einem Preisnachlass. Die Schlüsselanhänger gibt es kostenlos bei der Polizei, Sponsoren und Partnern. Mittlerweile hat die Polizei in der Region bei zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen über der begehrten Schlüsselanhänger an den Fahrer und die Fahrerin gebracht. Etwa 190 Gaststätten aus dem gesamten Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Trier beteiligen sich zur Zeit als BOB-Lokal an der Aktion. Eigens für die Kampagne hat das Polizeipräsidium Trier eine Homepage gestaltet. Unter und bei jeder Polizeidienststelle gibt es Infos rund um die Aktion und zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. Die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss ging im abgelaufenen Jahr um drei Fälle auf 40 zurück. Von 2006 bis 2010 ist trotz allem im langfristigen Vergleich ein Anstieg um 25 Prozent zu verzeichnen. Während das Erkennen drogenbeeinflusster Kraftfahrer in den vergangenen Jahren noch sehr schwierig war, haben Intensive Fortbildungsmaßnahmen für Polizeibeamte sowie immer einfachere und zuverlässigere Drogenschnelltests dazu geführt, dass drogenbeeinflusste Kraftfahrer immer öfter als solche erkannt werden. 8

9 Insgesamt deutlich weniger Kinderunfälle, aber mehr Kinder verunglücken als Mitfahrer im PKW Wenn Kinder - in der Verkehrsunfallstatistik zählen Jugendliche bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres zu dieser Gruppe - im Straßenverkehr zu Schaden kommen, berührt das neben den unmittelbar Betroffenen auch viele andere Menschen. Umso erfreulicher ist es, dass die Zahl der Kinderunfälle im Jahr 2010 erneut deutlich zurück gegangen ist und sich damit der positive Trend der vergangenen Jahre fortsetzt. In 2010 nahmen die Beamtinnen und Beamten insgesamt 176 Verkehrsunfälle auf, an denen Kinder beteiligt waren, ein Rückgang von 18,1 Prozent. Die vielfältigen Aktivitäten des Polizeipräsidiums Trier zeigen offenbar Wirkung. Verkehrserziehung und Unfallprävention in den Jugendverkehrsschulen, die Arbeit der Polizeipuppenbühne, landesweite Kontrolltage sowie regelmäßige Aufklärung und Appelle an die Eltern, für eine wirkungsvolle Kindersicherung im Auto zu sorgen, gehören dazu. 9

10 Deutlich fällt auch der Rückgang bei der Zahl der verletzten Kinder aus. Sie ging von 213 auf nunmehr 194 zurück. Dies sind 8,9 Prozent weniger als im Jahr Dennoch: 42 Kinder erlitten schwere Verletzungen, 151 wurden leicht verletzt. Ein Kind kam auf den Straßen der Region ums Leben. Während 67 Kinder im Jahr 2010 als Radfahrer und Fußgänger zu Schaden kamen (Vorjahr 102), ist bei Kindern, die als Mitfahrer in Kraftfahrzeugen verletzt wurden, ein deutliches Plus von 21,8 Prozent zu verzeichnen. 123 Kinder wurden als Mitfahrer verletzt, im Vorjahr waren es 101. Ältere Menschen weniger in Verkehrsunfälle verwickelt Der Bevölkerungsanteil älterer Menschen wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut gerade für ältere Menschen. Mobil sein heißt: Kontakte pflegen, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen machen kurz gesagt, selbstständig und aktiv am Leben teilnehmen können. Ereigneten sich 2009 präsidialweit so genannte Seniorenunfälle (Unfallbeteiligte sind 65 Jahre und älter), so waren es im vergangenen Jahr 2.541, ein Minus von 104 Unfällen bzw. 3,9 Prozent. Noch deutlicher sank die Zahl der Personenschadensunfälle mit Beteiligung von Senioren im Jahr 2010 um 62 auf 361, ein Rückgang um 14,7 Prozent. Offensichtlich zeigt die Intensivierung der polizeilichen Präventionsarbeit mit Zielrichtung Senioren, die schwerpunktmäßig vom Beratungszentraum Polizei geleistet wird, Wirkung. Angesichts der demografischen Entwicklung werden die Senioren für die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei auch weiterhin eine wichtige und größer werdende Zielgruppe sein. 10

11 Weniger verletzte aber mehr getötete Motorradfahrer Nachdem die Zahl der Motorradunfälle mit Personenschäden im Jahr 2009 angestiegen war, verringerte sich die Zahl 2010 wieder um 55 auf 285 Unfälle. Auch die Zahl der verunglückten Motorradfahrer ging um 14,5 Prozent auf 315 zurück. Zwölf Menschen verloren bei Motorradunfällen ihr Leben, das sind acht mehr als im Vorjahr. Ursache für die insgesamt geringere Anzahl von Personenschäden in dieser Unfallkategorie dürfte unter anderem die später einsetzende Biker-Saison des Jahres 2010 sowie die zielgerichteten Verkehrsüberwachungs- und Aufklärungsmaßnahmen gewesen sein. 25 Prozent aller Verkehrsunfälle sind Wildunfälle - Anzahl gestiegen Die Zahl der Wildunfälle unterliegt großen Schwankungen. Verzeichnete das Polizeipräsidium Trier 2009 gegenüber 2008 einen deutlichen Rückgang der Wildunfälle um 11 Prozent, so stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr wieder um 6,5 Prozent an. In absoluten Zahlen: 2010 ereigneten sich auf den Straßen der Region Wildunfälle, 2009 waren es noch Gemessen am Gesamtunfallgeschehen waren 25 Prozent aller aufgenommenen Verkehrsunfälle Zusammenstöße mit Wildschweinen, Rehen oder anderem Wild. Bei 44 Wildunfällen wurden Menschen verletzt. 11

12 Verkehrskontrollen Orientiert an den Hauptunfallursachen und den Risikogruppen führten die Polizeibeamtinnen und -beamten im vergangenen Jahr zahlreiche Verkehrskontrollen durch. Im Präsidialbereich Trier wurden insgesamt Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstattet. Darüber hinaus sprachen die Beamten Verwarnungen aus. Die Polizeibeamtinnen und -beamten ordneten insgesamt Blut- und Atemalkoholproben zur Feststellung der Fahrtüchtigkeit an. Erfreulich: In 651 Fällen konnte eine Trunkenheitsfahrt noch vor Fahrtbeginn verhindert werden. Schwerpunkte der polizeilichen Kontrollen waren die viel befahrene B 51 und das Stadtgebiet Trier. Kontrollen auf der B 51: Nachdem im September 2008 ein gezieltes Verkehrsüberwachungskonzept für die B 51 umgesetzt wurde, hat das Polizeipräsidium Trier im Jahr 2010 in 260 Kontrollstunden gezielt die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverboten auf der B 51 überwacht. Das Ergebnis dieser Kontrollmaßnahmen sind 765 Anzeigen und Verwarnungen wegen Überschreitens der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten oder Verstößen gegen bestehende Überholverbote. In 42 Fällen müssen die Verkehrssünder mit einem Fahrverbot rechnen. 12

13 Ein weiteres Ergebnis der intensiven Kontrollen ist die Erkenntnis, dass Geschwindigkeitsverstöße häufig von Ortsfremden, Überholverbotsverstöße dagegen häufig von ortskundigen, also einheimischen Fahrzeugführern begangen werden. Die Polizei wird weiterhin verstärkt auf der B 51 kontrollieren, um den positiven Trend beim Unfallgeschehen im Jahr 2010 zu verfestigen. Kontrollen im Stadtgebiet Trier ( Trier-Tag ): Seit April 2008 führt die Polizeiinspektion Trier unterstützt vom Verkehrsüberwachungstrupp der Polizeidirektion Trier und der Bereitschaftspolizei Rheinland-Pfalz Verkehrsüberwachungsmaßnahmen im Stadtgebiet Trier durch. An mindestens einem Tag in der Woche, dem so genannten Trier-Tag, werden zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten zusätzliche Verkehrskontrollen durchgeführt. Auch im Jahr 2010 wurden diese Kontrollen fortgesetzt. 136 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstatteten die Beamten gegen Verkehrsteilnehmer, die das rote Lichtzeichen an einer Ampel missachteten. 73 Verkehrsteilnehmer, darunter auch Fußgänger, wurden aus diesem Grund verwarnt. Insgesamt wurden 17 Kontrollen an unterschiedlichen Lichtsignalanlagen durchgeführt. Bei 84 Geschwindigkeitskontrollen stellten die Beamten Verstöße fest. 367 Fahrzeugführer fuhren dabei so schnell, dass gegen sie Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden. Verstöße gegen die Anschnallpflicht und Telefonieren am Steuer standen ebenfalls im Fokus der Konzeption. Bei 60 Kontrollen wurden 780 Verwarnungen wegen Verstoßes gegen die Anschnallpflicht und 290 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Telefonierens am Steuer erstattet. Neun Mal überwachten die Beamten Durchfahrtsverbote z.b. in Anliegerstraßen. Dabei wurden 282 Autofahrer verwarnt. Insgesamt stellten die Beamten Verkehrsverstöße fest. Gegen 807 Verkehrsteilnehmer erstatteten sie Ordnungswidrigkeitsanzeigen, Verwarnungsverfahren wurden eingeleitet. Hinzu kommen einige Strafanzeigen und Mängelberichte. 13

14 Die hohe Zahl der Beanstandungen zeigt, dass eine positive Beeinflussung der Verkehrsdisziplin offensichtlich nur mit einem Bündel langfristiger Maßnahmen bewirkt werden kann. Monatliche Kontrollen des Schwerlastverkehrs: Auch der Schwerlastverkehr sowie der gewerbliche Reiseverkehr in der Region Trier standen im Jahr 2010 im Fokus polizeilicher Überwachungsmaßnahmen. Bei 17 Kontrollen unter Federführung des Schwerlastkontrolltrupps der Polizeidirektion Wittlich überprüften die Einsatzkräfte 888 Fahrzeuge, von denen 468 beanstandet wurden. In den meisten Fällen (282) handelte es sich um Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht. Die Bilanz: 20 Strafanzeigen 210 Ordnungswidrigkeitsanzeigen 298 Verwarnungen 160 Mängelberichte 95-mal Untersagung der Weiterfahrt Prävention Die Verkehrsprävention war ein weiterer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit. Bei vielen Präventionsveranstaltungen im Präsidialbereich Trier kam dabei der Verkehrs- und Geschwindigkeitssimulator der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz zum Einsatz, mit dem besonders Fahranfängern die Folgen des Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss sowie die Folgen überhöhter Geschwindigkeit in fiktiven Unfallsituationen eindrucksvoll verdeutlicht wurden. Im Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Trier betreuten bei den 14 Polizeiinspektionen 15 haupt- und 14 nebenamtliche Verkehrssicherheitsberater der 14

15 Jugendverkehrsschulen insgesamt 223 Schulen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit schlossen Schulkinder erfolgreich ihre Radfahrausbildung ab. Die Polizeipuppenbühne konnte in 110 Veranstaltungen Kindern im Vorschul- und Grundschulalter auf spielerische Weise das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermitteln und zum Schutz vor potenziellen Straftätern beitragen. Das besonders ausgebildete Puppenspielerteam bietet damit Kindern und Eltern ein professionelles Präventionsangebot. Ein umfangreiches Angebot in Sachen Prävention erwartete die Besucherinnen und Besucher, die im vergangenen Jahr das Beratungszentrum Polizei in der Trierer Innenstadt aufsuchten. Diese Servicedienststelle des Polizeipräsidiums Trier informiert u.a. über alle Aspekte der Verkehrssicherheit und rundet ihr breit gefächertes Informationsangebot mit zahlreichen Exponaten wie Kindersitzen fürs Auto, Fahrradhelmen und einem Fahrsimulator ab. Drogen im Straßenverkehr waren 2010 Gegenstand vieler Präventionsveranstaltungen, gerade in Schulen. Die Moderatoren Drogenprävention besuchten 211 Schulklassen, um besonders Fahranfängern die Folgen des Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss zu verdeutlichen. Rund junge Menschen folgten interessiert den Ausführungen der speziell geschulten Beamtinnen und Beamten. Bei 18 Elternabenden hatten sie zudem Gelegenheit, den Erziehungsberechtigten das Thema näher zu bringen. Auch künftig wird das Polizeipräsidium Trier alle Altersgruppen entsprechend ihrer Verkehrsbeteiligung ansprechen, beginnend mit dem Schulwegtraining im Kindergarten, über Informationsveranstaltungen und Verkehrssicherheitstage in Gymnasien und Berufsschulen bis hin zu Verkehrssicherheitsberatungen für Senioren. 15

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