VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012

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1 VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik mit Stand

2 Zusammenfassend lässt sich zur Entwicklung der Verkehrsunfälle feststellen:» Weniger Unfälle mit Verletzten Zahl der Verkehrstoten, der Schwer- und Leichtverletzten gesunken» Leichter Anstieg der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle» Hauptunfallursachen - Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein-/Anfahren in den fließenden Verkehr, Abstand und Geschwindigkeit» Mehr Unfälle unter Beteiligung junger Fahrer (18 bis 24 Jahre) - Zahl der Verunglückten dieser Altersgruppe leicht unter Vorjahresniveau» Unfälle unter Alkoholeinfluss gestiegen - aber Zahl der Unfallopfer von Alkoholunfällen deutlich verringert» Junge Fahrer verursachen weniger Alkoholunfälle und sind weniger Opfer von Unfällen unter Alkoholeinfluss» Verkehrssicherheitskampagne BOB Nüchtern ist cool wird fortgesetzt Wissenschaftliche Evaluation bestätigt: BOB erreicht die jungen Leute, findet Akzeptanz in der Zielgruppe und fördert die Übernahme von sozialer Verantwortung» Leichter Rückgang der Kinderunfälle - weniger Kinder verunglücken als Mitfahrer im PKW» Ältere Menschen gleichbleibend in Verkehrsunfälle verwickelt» Motorradunfälle mit Personenschaden rückläufig - aber mehr Motorradfahrer verunglückt» Jeder vierte Unfall ist ein Wildunfall - Anzahl gestiegen 2

3 Leichter Anstieg der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Im Bereich des Polizeipräsidiums Trier wurden insgesamt Verkehrsunfälle (VU) registriert. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ( VU) bedeutet dies einen Anstieg um 260 Unfälle (1,2 Prozent) Außerorts ereigneten sich der erfassten Unfälle, 2011 waren es Die Unfälle auf den Bundesautobahnen erhöhten sich von 888 VU (2011) um 15 auf nunmehr 903 VU. 3

4 Weniger Unfälle mit Verletzten Zahl der Verkehrstoten gesunken Wurden 2011 noch VU mit Personenschaden registriert, verringerte sich 2012 die Zahl dieser Verkehrsunfälle auf (minus 4,6 Prozent; minus 106 VU). Insgesamt verloren 36 Menschen bei 29 Unfällen auf den Straßen der Region ihr Leben waren 44 Verkehrstote zu beklagen. Der Rückgang von 18,2 Prozent der im Straßenverkehr getöteten Menschen ist deutlich. Es wurden zudem weniger Menschen im Straßenverkehr verletzt. So erlitten bei Unfällen im Präsidialbereich Trier 707 Menschen (minus 5,9 Prozent) schwere und Verkehrsteilnehmer (minus 3,3 Prozent) leichte Verletzungen. Insgesamt ist in den letzten Jahren ein leichter Abwärtstrend bei den Verkehrsunfällen mit Verletzten zu registrieren. 4

5 Leichtverletzte Schwerverletzte Tote Hauptunfallursachen Die häufigsten Unfallursachen bleiben auch weiterhin Fehler beim Abbiegen, Wenden oder Rückwärtsfahren sowie beim Ein- oder Ausfahren in/aus dem fließenden Verkehr. Wegen der geringen Geschwindigkeit bei diesen Verkehrsvorgängen, die sich überwiegend innerorts ereigneten, blieb es meist bei Blech- oder leichten Personenschäden waren Unfälle (2011: 4.565) auf diese Ursachen zurückzuführen. Wegen falschen Sicherheitsabstandes ereigneten sich Verkehrsunfälle (2011: 3.639). An dritter Stelle folgt mit Fällen (2011: 2.186) die Unfallursache Geschwindigkeit, gefolgt von Vorfahrts- und Vorrangunfällen (2011: 1.099) sowie 903 Verkehrsunfällen (2011: 1.085), bei denen fehlerhafte Straßenbenutzung wie beispielsweise Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot, unfallursächlich waren. Bei 14 der insgesamt 29 Unfälle mit Verkehrstoten waren im vergangenen Jahr überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit mit unfallursächlich. In fast 27 5

6 Prozent der Verkehrsunfälle mit Verletzten waren dies ebenfalls die Hauptunfallursachen Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren,Ein- u. Ausfahren Sicherheitsabstand Geschwindigkeit Vorfahrt und Vorrang fehlerhafte Straßenbenutzung 6

7 Mehr Unfälle unter Beteiligung junger Fahrer (18 bis 24 Jahre) - Zahl der Verunglückten dieser Altersgruppe leicht unter Vorjahresniveau Die auch im Jahr 2012 überdurchschnittlich hohe Unfallbeteiligung der jungen Fahrerinnen und Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahren bereitet der Polizei unverändert Sorge. An rund 20 Prozent aller Unfälle (4.341 VU) waren junge Fahrer beteiligt. Bei Verkehrsunfällen mit Personenschäden liegt der Wert gar bei 33 Prozent (764 VU). Bei einem Bevölkerungsanteil der 18- bis 24-Jährigen von rund acht Prozent ist diese Personengruppe überproportional hoch an Verkehrsunfällen beteiligt. Bedauerlich ist, dass sich der Abwärtstrend bei den Verkehrsunfällen unter Beteiligung junger Fahrer in 2012 nicht fortgesetzt hat. Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung junger Fahrer ist um 63 auf VU gestiegen (+ 1,5 Prozent). Acht junge Menschen mussten auf den Straßen in der Region Trier ihr Leben lassen, deutlich weniger als Junge Fahrer wurden schwer und 566 leicht verletzt. Insgesamt wurden 714 Junge Fahrer geschädigt (2011: 716) Leichtverletzte Schwerverletzte Tote In knapp 86 Prozent aller Unfälle waren die beteiligten jungen Fahrer im Pkw unterwegs. Hauptunfallursachen waren nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit, Abstands- und Vorfahrtsverletzungen und Fahren unter Alkoholeinfluss. 7

8 Unfälle unter Alkoholeinfluss gestiegen aber Zahl der Unfallopfer von Alkoholunfällen deutlich verringert Mit 410 (2011: 383) so genannten Alkoholunfällen wurden 27 Unfälle mehr registriert als im Vorjahr, ein Anstieg um sieben Prozent. Allerdings hat sich die Zahl dieser Unfälle im langjährigen Vergleich seit 2008 (467 Alkohol-VU) auf 410 Verkehrsunfälle in 2012 erkennbar um 12,2 Prozent verringert. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen machen Alkoholunfälle 1,9 Prozent aus. Bei Unfällen mit Personenschaden liegt der Anteil alkoholbedingter Unfälle allerdings mit 5,8 Prozent etwa dreimal höher Der Anteil der schwerverletzten Unfallopfer beträgt 7,9 Prozent (2012: 56 von 707 Schwerverletzten). Der Anteil leicht verletzter Menschen beträgt 4,4 Prozent der entsprechenden Verkehrsunfälle (2012: 104 von LV). 8

9 Insgesamt ist festzustellen, dass bei Betrachtung der Langzeitentwicklung die Zahl der Unfallopfer bei Verkehrsunfällen unter Alkoholeinwirkung zurückgegangen ist. Dies gilt sowohl für die Unfalltoten als auch für die Schwer- und Leichtverletzten [227] 2009 [204] 2010 [241] 2011 [197] 2012 [162] Leichtverletzte Schwerverletzte Tote Junge Fahrer verursachten 102 der 410 registrierten Alkoholunfälle im vergangenen Jahr (25,3 Prozent). Das heißt: Jeder vierte Unfall, bei dem Alkohol eine Rolle spielte, wurde von einem jungen Fahrer verursacht. Insgesamt kamen bei Alkoholunfällen in dieser Altersgruppe 54 Menschen zu Schaden. 9

10 Junge Fahrer verursachen weniger Alkoholunfälle Anzahl der Jungen Fahrer als Opfer von Alkoholunfällen gesunken In den letzten fünf Jahren reduzierten sich die von Jungen Fahrern verursachten Unfälle mit Alkoholeinfluss. Allerdings verlief die Entwicklung nicht linear Die Zahl der Jungen Fahrer als Opfer von Alkoholunfällen reduzierte sich ebenfalls. Aber auch hier verlief die Entwicklung nicht linear

11 Verkehrssicherheitskampagne BOB Nüchtern ist cool wird fortgesetzt Wissenschaftliche Evaluation bestätigt: BOB erreicht die jungen Leute, findet Akzeptanz in der Zielgruppe und fördert die Übernahme von sozialer Verantwortung Um Alkoholunfällen und ihren dramatischen Folgen zu begegnen, hat das Polizeipräsidium Trier im April 2009 die Verkehrssicherheitskampagne BOB - Nüchtern ist cool! gestartet. Mit dieser Aktion richtet sich die Polizei vornehmlich an junge Fahrerinnen und Fahrer. Mittlerweile hat die Polizei in der Region bei zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen über der begehrten gelben BOB- Schlüsselanhänger an den Fahrer und die Fahrerin gebracht. Mehr als 200 Gaststätten aus dem gesamten Dienstbezirk des Polizeipräsidiums Trier beteiligen sich zurzeit als BOB-Lokal an der Aktion. Eine wissenschaftliche Evaluation von BOB Nüchtern ist cool Ende 2011 durch das Landesinstitut für Präventives Handeln des Saarlandes unter Leitung von Prof. Dr. Günter Dörr hat ergeben, dass die Aktion BOB die jungen Leute erreicht, Akzeptanz in der Zielgruppe findet und die Übernahme sozialer Verantwortung fördert. Im Rahmen einer Reflexions- und Qualitätskontrolle wurden 878 Schülerinnen und Schüler zu der Kampagne befragt. Generell sind die Auswirkungen von Präventionsbemühungen auf das jeweilige Präventionsziel nur schwer zu erfassen. Aufgrund der kurzen bisherigen Laufzeit der Aktion BOB im Bereich des Polizeipräsidiums Trier kann eine Auswirkung der Verkehrspräventionskampagne auf die Unfallentwicklung noch nicht überprüft werden. Unter und bei jeder Polizeidienststelle gibt es Infos rund um die Aktion und zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr. 11

12 Die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss stieg im Jahr 2012 um sieben Fälle auf 30. Auch im langfristigen Vergleich ist ein uneinheitlicher Verlauf festzustellen, von 2008 mit 36 Fällen bis 2012 (30 VU-Drogen). Das Erkennen drogenbeeinflusster Kraftfahrer wurde durch intensive Fortbildungsmaßnahmen für Polizeibeamte sowie immer einfachere und zuverlässigere Drogenschnelltests verbessert. Die verstärkte Öffentlichkeitsarbeit unterschiedlicher Institutionen und Organisationen über die verbesserten Kontrollmöglichkeiten der Polizei hat sicherlich mit zu dem Rückgang der Unfälle unter Drogeneinfluss beigetragen

13 Rückgang der Kinderunfälle - weniger Kinder verunglücken als Mitfahrer im PKW Wenn Kinder - in der Verkehrsunfallstatistik zählen Jugendliche bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres zu dieser Gruppe - im Straßenverkehr zu Schaden kommen, berührt das neben den unmittelbar Betroffenen auch viele andere Menschen. Die Unfälle mit Kinderbeteiligung sind in der Betrachtung der letzten fünf Jahre deutlich von 227 (2008) auf 172 (2012) gesunken ist mit 172 VU ein leichter Rückgang um 12 Unfälle (minus 6,5 Prozent) gegenüber 2011 festzustellen Die Zahl der verletzten Kinder ist im Präsidialbereich Trier leicht gesunken, von 190 (2011) auf nunmehr 176 verletzte Kinder. 39 (2010: 36) Kinder erlitten schwere Verletzungen, 132 (2011: 153) wurden leicht verletzt. Fünf Kinder kam auf den Straßen der Region ums Leben (2011: 1). Ein Kind wurde als Radfahrer, vier Kinder als Mitfahrer getötet. Während in den vergangenen beiden Jahren 86 Kinder als Radfahrer und Fußgänger zu Schaden kamen, ist bei Kindern, die als Mitfahrer in Kraftfahrzeugen verletzt wurden, eine deutliche Reduzierung von 12,1 Prozent zu verzeichnen. 87 Kinder wurden 2012 als Mitfahrer verletzt, im Vorjahr waren es

14 ; 2% 43; 24% 5; 3% 43; 23% 87; 50% 43; 24% 99; 51% 43; 23% Radfahrer Mitfahrer Fußgänger sonstige Beteiligung Radfahrer Mitfahrer Fußgänger sonstige Beteiligung Offenbar zeigen die Anstrengungen und vielfältigen Aktivitäten des Polizeipräsidiums Trier zur Verringerung der Unfälle mit Kinderbeteiligung Wirkung. Verkehrserziehung und Unfallprävention in den Jugendverkehrsschulen, landesweite Kontrolltage sowie regelmäßige Aufklärung und Appelle an die Eltern, für eine wirkungsvolle Kindersicherung im Auto zu sorgen, gehören dazu. Ältere Menschen gleichbleibend in Verkehrsunfälle verwickelt Gerade für ältere Menschen heißt mobil sein: Kontakte pflegen, Reisen unternehmen und unabhängig sein. Um selbstständig und aktiv am Leben teilnehmen zu können, ist unter anderem Mobilität mit dem eigenen Fahrzeug eine wesentliche Voraussetzung. Ereigneten sich 2011 präsidialweit so genannte Seniorenunfälle (Unfallbeteiligte sind 65 Jahre und älter), so waren es in diesem Jahr 2.487, ein Plus von 12 Unfällen. Insgesamt betrachtet, verharren die Seniorenunfälle bei der Langzeitbetrachtung trotz steigenden Bevölkerungsanteils fast auf gleichem Niveau. 14

15 Die Anzahl der Unfälle mit Seniorenbeteiligung ist in den letzten Jahren stark schwankend. Die beteiligten Senioren waren 2012 bei von Unfällen Hauptunfallverursacher (67,3 Prozent) betrug der Prozentanteil 68, Leichtverletzte Schwerverletzte Tote Bei Betrachtung eines längeren Zeitraums sind die Personenschäden bei den Seniorenunfällen stark schwankend. Die Zahl der verunglückten Senioren erhöhte sich von 273 im Jahre 2011 auf 308 im Jahre 2012 (Anstieg um 12,8 Prozent). 15

16 Erkennbar ist bei den Leichtverletzten nach einem Rückgang ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Die Zahl tödlich- und schwerverletzter Senioren blieb in etwa gleich Fußgänger Radfahrer Pkw-Fahrer sonstige Teiln Fußgänger Radfahrer Pkw-Fahrer sonstige Teiln. Die Zahl der verunglückten Senioren als Pkw-Fahrer ist trotz steigendem Anteil an der Bevölkerung in der Langzeitbetrachtung insgesamt leicht rückläufig, als Fußgänger und Radfahrer mit leichten Schwankungen nahezu gleichbleibend. Gleichwohl ist ein Anstieg der verunglückten Senioren als Pkw-Fahrer von 157 (2011) auf 172 (plus 15 Geschädigte; plus 9, 5 Prozent) festzustellen. In über der Hälfte dieser Fälle waren die verunglückten Senioren als Pkw-Fahrer (55,8 Prozent) unterwegs. Der Fußgängeranteil beträgt 14,9 Prozent. Mit dem Fahrrad fuhren 12,7 Prozent. Bei 253 Verkehrsunfällen mit Personenschaden waren die Senioren im Jahre 2012 Hautunfallverursacher. Hierbei waren Hauptunfallursachen Nichtbeachten von Vorfahrt/Vorrang (58 VU; 22,8 Prozent), Fehler beim Abbiegen, Wenden, Ein- und Ausfahren (42 VU; 16,5 Prozent); Geschwindigkeit (36 VU; 14,1 Prozent), 16

17 Verkehrstüchtigkeit (19 VU; 7,4 Prozent) und falsches Verhalten gegenüber Fußgängern (16 VU; 6,2 Prozent). In der Gesamtbetrachtung der Unfallursachen ist erkennbar, dass altersbedingte Einschränkungen der körperlichen Fähigkeiten bei den Senioren wohl größtenteils mit ursächlich für das Fehlverhalten waren. Mit fortschreitendem Alter ist ein oft unbemerkter Rückgang der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit feststellbar. Ein Schwerpunkt polizeilicher Präventionsarbeit ist deshalb die Information der Zielgruppe über diese Risiken und die Ermunterung zur Selbstreflexion der eigenen körperlichen Fähigkeiten im Hinblick auf eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Zur Unterstützung der Bemühungen sollen Verwandte, Bekannte und sonstige Bezugspersonen als Multiplikatoren gewonnen werden. Im Sinne der Verbundstrategie werden Maßnahmen der Verkehrssicherheitsberatung, der Verkehrsüberwachung und der Verkehrsraumgestaltung im integrativen und kooperativen Ansatz durchgeführt und durch Öffentlichkeitsarbeit ergänzt. Angesichts der demografischen Entwicklung werden die Senioren für die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei auch weiterhin eine wichtige Zielgruppe sein. Eine weitere Intensivierung der polizeilichen Präventionsarbeit mit Zielrichtung Senioren wird auch im PP Trier verfolgt. 17

18 Weniger Motorradunfälle mit Personenschaden aber mehr Motorradfahrer verunglückt Die Zahl der Motorradunfälle mit Personenschäden ging von 343 im Jahr 2011 auf 319 im Jahr 2012 zurück (minus 24 oder minus 7 Prozent). Die Zahl der verunglückten Motorradfahrer reduzierte sich von 356 (2011) um 3,1 Prozent auf 345. Neun Menschen (2011: 13) verloren bei Motorradunfällen ihr Leben. 137 Motorradfahrer (2011: 140) wurden dabei schwer und 199 (Vorjahr: 203) leicht verletzt. Das Polizeipräsidium Trier reagiert trotz leichter Verringerung der Unfallzahlen auf die insgesamt schwierige Unfalllage Motorradunfälle und setzt ab 2012 beginnend die internationale Unfallbekämpfungskonzeption Motorradfahren in der Eifel aber sicher um. Hierbei erfolgen enge Abstimmungen der Unfallbekämpfungsmaßnahmen und der speziellen Motorradkontrollen mit Polizeibehörden aus Luxemburg, Belgien, den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen. 18

19 Leichtverletzte Schwerverletzte Tote 19

20 Jeder vierte Verkehrsunfall ist ein Wildunfall - Anzahl gestiegen Die Zahl der Wildunfälle unterlag in der Vergangenheit großen Schwankungen ereigneten sich auf den Straßen der Region Wildunfälle, 2011: Wildunfälle, ein Anstieg um 10,1 Prozent. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen waren 28,5 Prozent aller aufgenommenen Verkehrsunfälle Zusammenstöße mit Wildschweinen, Rehen oder anderem Wild. Bei 61 (2012) Wildunfällen wurden Menschen verletzt. In 2011 waren bei 51 Wildunfällen Personenschäden zu beklagen Das Polizeipräsidium Trier reagiert auf die hohe Zahl der Wildunfälle mit der weiteren Umsetzung der Erfahrungen aus dem Modellversuch: Bekämpfung der Wildunfälle der Polizeiinspektion Morbach im Betrachtungszeitraum Zunächst ist festzustellen, dass ausgehend von der im Bundesjagdgesetz verankerten Forderung zur Wildpflege und Schaffung einer ausgewogenen Wilddichte die zunehmenden Wildunfälle letztlich auch Ausdruck eines nicht optimal funktionierenden Interessenausgleichs zwischen Landschaft Mensch Wildtier sind. 20

21 Die operativen polizeilichen Möglichkeiten der Polizei zur Bekämpfung der Wildunfälle sind sehr eingeschränkt. Schwerpunkte polizeilicher Aktivitäten sind die Aufklärung der Verkehrsteilnehmer mit einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit sowie die Kontaktaufnahme und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachbehörden und der Jägerschaft. Ein Hauptaugenmerk der Polizei im Rahmen der Öffentlichkeitarbeit ist die Aufklärung über die Gefahren durch Zusammenstöße mit Wildtieren und die Verhaltensweisen unmittelbar vor/beim Zusammenstoß mit Wild. Weiterhin werden die Verkehrsteilnehmer stärker für die ständigen Gefahren eines Wildunfalls durch plötzlich auf der Fahrbahn auftauchendes Wild, insbesondere in der unmittelbaren Nähe von und in Waldgebieten, sensibilisiert. Das Geschwindigkeitsverhalten der Verkehrsteilnehmer sollte in gefährdeten Gebieten immer plötzlich auftretendes Wild auf der Fahrbahn berücksichtigen. Hierbei weisen die aufgestellten Verkehrszeichen Wildwechsel ( 40 Absatz 6; Zeichen 142, der Straßenverkehrsordnung) auf erhöhten Wildwechsel hin. Im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und der Jägerschaft werden die Einhaltung der Abschusspläne Wild durch die Jägerschaft, die Anlage von Äsungsflächen möglichst abseits der Straßen durch die Jagdpächter, das Anbringen von Wildwarnreflektoren und die Errichtung von Wildschutzzäunen sowie die gemeinsame Überprüfung der Beschilderung Wildwechsel thematisiert. Des Weiteren werden die Fachbehörden durch die Polizei im Rahmen der regelmäßigen Arbeit in den Unfallkommissionen beraten. 21

22 Repression - Verkehrskontrollen Orientiert an den Hauptunfallursachen und den Risikogruppen führten die Polizeibeamtinnen und -beamten im vergangenen Jahr zahlreiche Verkehrskontrollen durch. Im Präsidialbereich Trier wurden insgesamt Strafanzeigen (2011: 3.183) und Ordnungswidrigkeitsanzeigen (2011: ) erstattet. Darüber hinaus sprachen die Beamten Verwarnungen (2011: ) aus. Die Polizeibeamtinnen und -beamten ordneten insgesamt Blut- und Atemalkoholproben zur Feststellung der Fahrtüchtigkeit (2011: 1.745) an. Erfreulich: In 655 Fällen (2011: 639) konnten Trunkenheitsfahrten noch vor Fahrtbeginn verhindert werden Berichte (2011: ) wegen festgestellter Fahrzeugmängel ( Mängelberichte ) wurden ausgestellt. Schwerpunkte der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung waren insbesondere die vielbefahrenen Bundesstraßen 51 und 257 zwischen Bitburg und Echternach. Unfälle und Kontrollen auf der Bundesstraße 51 (B 51): Auf der Bundestraße 51 zwischen der Autobahn 60, Anschlussstelle Bitburg, und der Autobahn 64, Anschlussstelle Trierweiler - Sirzenich, ereigneten sich 2012 insgesamt 174 Verkehrsunfälle. Im Vergleich zum Vorjahr (185 VU) bedeutet das einen Rückgang von rund sechs Prozent. Zwar wurde auch bei den Unfällen mit Personenschäden ein Unfall weniger registriert. Die Zahlen der Getöteten (plus ein Toter) und der Schwerverletzten (plus elf Personen) waren allerdings steigend. Bei den leichtverletzten Personen konnte mit einem Rückgang von acht eine erfreuliche Entwicklung festgestellt werden. Die rückläufige Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden bei gleichzeitigem Anstieg der schwerverletzten Personen erklärt sich dadurch, dass es bei wenigen Unfällen eine Vielzahl von Verletzten gab. So waren beispielsweise bei zwei Verkehrsunfällen zwölf Verletzte zu beklagen. 22

23 Das seit September 2008 wirksame Verkehrsüberwachungskonzept für die B 51 wurde auch im Jahr 2012 fortgesetzt. Nachdem der Streckenausbau vorangeschritten ist und weitere Überholmöglichkeiten geschaffen wurden, sind die festgestellten Verstöße gegen die bestehenden Überholverbote rückläufig. Wurden im Jahr 2008 noch bei jeder Kontrolle durchschnittlich neun entsprechende Verstöße festgestellt, sind es 2012 nur noch fünf Verstöße. Neben dem verbesserten Ausbauzustand dürften auch die regelmäßigen Verkehrskontrollen ihre Wirkung zeigen. Intensiviert wurden die Geschwindigkeitskontrollen, da der optimierte Ausbau zu höheren Geschwindigkeiten verleitet. Moderne Kontrollsysteme erlauben zielgerichtete Geschwindigkeitskontrollen an Gefahrenstellen. Häufig werden Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 150 km/h bei erlaubten 100 km/h festgestellt. Demzufolge führten die Kontrollen zu einer Verdoppelung der Fahrverbote von 38 auf 76 Fahrverbote. Auf der B 51 hat das Polizeipräsidium Trier im Jahr 2012 im Rahmen von Schwerpunktüberwachungen 200 Sonderkontrollstunden erbracht. Hierbei wurden gegen 995 Fahrzeugführer Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet und Fahrern eine Verwarnung erteilt. 76 Fahrzeugführer müssen mit Fahrverboten rechnen. Neben der B 51 gehört die B 257 zwischen Bitburg und Echternach zu den verstärkt überwachten Bundesstraßen. Nach Beendigung der Ausbaumaßnahmen zwischen Bitburg und Wolsfeld ist ein insgesamt erhöhtes Geschwindigkeitsniveau festzustellen. Da der gesamte Streckenabschnitt eine überdurchschnittliche Unfallbelastung mit Personenschäden aufweist, sind verstärkte Geschwindigkeitskontrollen erforderlich. 30 Prozent der Personenschadensunfälle sind auf falsches Geschwindigkeitsverhalten der Fahrzeugführer zurückzuführen. Bei 15 Geschwindigkeitskontrollen wurden 314 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet und 351 Verwarnungen ausgesprochen. In 36 Fällen (5,5 Prozent) müssen die beanstandeten Fahrzeugführer mit einem Fahrverbot rechnen. Nach wie vor stellen die Wildunfälle auf der B 257 zwischen Bitburg und Echternach mit einem Anteil von 63 Prozent ein erhebliches Problem dar. Die Topografie der Strecke bietet als einzige Möglichkeit zur Verhinderung dieser Unfälle die Errichtung von Wildschutzzäunen. Es ist jedoch fraglich, ob die Realisierung dieser Maßnahme aufgrund der Hohen Kosten finanzierbar sein dürfte. 23

24 Ein weiterer Schwerpunkt der Verkehrsüberwachungsmaßnahmen lag im Stadtgebiet Trier. Kontrollen im Stadtgebiet Trier ( Trier-Tag ): Seit April 2008 führt die Polizeiinspektion Trier unterstützt von den Zentralen Verkehrsdiensten der Polizeidirektion Wittlich (ZVD) und der Bereitschaftspolizei Verkehrsüberwachungsmaßnahmen im Stadtgebiet Trier durch. An mindestens einem Tag in der Woche, dem so genannten Trier-Tag, werden zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten zusätzliche Verkehrskontrollen durchgeführt. Im Jahr 2012 wurden 154 Sonderkontrollen durchgeführt. Hierbei wurden Verkehrsverstöße geahndet. 51 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstatteten die Beamten gegen Verkehrsteilnehmer, die das rote Lichtzeichen an einer Ampel missachteten. Insgesamt wurden 13 Kontrollen an unterschiedlichen Lichtsignalanlagen durchgeführt. Bei 45 Geschwindigkeitskontrollen stellten die Beamten 721 Verstöße fest. 45 Fahrzeugführer fuhren dabei so schnell, dass gegen sie Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden. Verstöße gegen die Anschnallpflicht und Telefonieren am Steuer standen ebenfalls im Fokus der Konzeption. Bei 74 Kontrollen wurden 706 Verwarnungen und 285 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstattet. Elf Mal überwachten die Beamten Durchfahrtsverbote, beispielsweise in Anliegerstraßen. Dabei wurden 125 Autofahrer verwarnt. Insgesamt stellten die Beamten Verkehrsverstöße fest. Gegen 438 Verkehrsteilnehmer erstatteten sie Ordnungswidrigkeitsanzeigen, Verwarnungsverfahren wurden eingeleitet. Die hohe Zahl der Beanstandungen zeigt, dass eine positive Beeinflussung der Verkehrsdisziplin offensichtlich nur mit einem Bündel langfristiger Maßnahmen bewirkt werden kann. 24

25 Kontrolle des gewerblichen Schwer-, Güter- und Reiseverkehrs Der Schwerlastverkehr sowie der gewerbliche Reiseverkehr in der Region Trier standen auch im Jahr 2012 im Fokus polizeilicher Überwachungsmaßnahmen. Im Rahmen der Kontrollen des Schwerverkehrs wurden insgesamt (2011: 7.322) Fahrzeuge des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs kontrolliert. Dabei wurden (2011: 3.557) Fahrzeuge beanstandet. Es wurden Fahrzeugmängel nach der Technischen Kontrollverordnung festgestellt (2011: 1.567). Die Verstöße gegen fahrpersonalrechtliche Bestimmungen verringerten sich von (2011) auf Die Verstöße bei Gefahrguttransporten verringerten sich ebenfalls von 215 im Vorjahr auf 214. Die Gesamtzahl der polizeilich getroffenen Maßnahmen betrug (2011: 7.128). Hierbei wurden 103 Strafanzeigen (2011: 83) und Ordnungswidrigkeitenanzeigen (2011: 1.396) erstattet, sowie Verwarnungen (2011: 1.828) ausgesprochen. 220 Sicherheitsleistungen (2011: 297) wurden bei ausländischen Fahrern einbehalten, 301 Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt (2011: 335). Im Präsidialbereich Trier sind flächendeckend speziell für die Schwerverkehrskontrollen geschulte Kontrollkräfte bei den Polizeiinspektionen vorhanden. Ergänzend hierzu besteht ein spezialisierter Schwerverkehrskontrolltrupp bei den Zentralen Verkehrsdiensten. Die Kontrolle des grenzüberschreitenden Schwerlastverkehrs mit Schwerpunkten bei den Abfall- und Gefahrguttransporten sind besondere Herausforderungen. Als weiteres Problemfeld im grenzüberschreitenden Verkehr kommt der Tanktourismus hinzu, der durch die deutlichen Preisunterschiede beim Treibstoff zwischen Deutschland und Luxemburg hervorgerufen wird. 25

26 Seit vielen Jahren finden in enger Zusammenarbeit gemeinsame Kontrollen mit deutschen und luxemburgischen Zolleinheiten sowie der luxemburgischen und belgischen Polizei statt. Die jeweiligen Kontrollorte werden wechselweise in Deutschland und Luxemburg festgelegt. Seit mehreren Jahren findet eine dreitägige Großkontrolle unter der Federführung der ZVD/Schwerverkehrskontrolltrupp statt. Diese jährliche Großkontrolle wird von Schwerverkehrskontrollkräften des Polizeipräsidiums Trier und allen anderen Polizeipräsidien aus Rheinland-Pfalz sowie von Spezialkräften des Landeskriminalamtes unterstützt. Desweiteren nehmen Polizeikräfte der Bundespolizei, aus Frankreich, Luxemburg und Belgien, Fahndungskräfte des deutschen und luxemburgischen Zolls, Feldjäger der Bundeswehr, Angehörige der US Streitkräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Fachbehörden und Ministerien als Beobachter teil. Durch diese jährlich stattfindenden Großkontrollen wird eine weitere auch grenzüberschreitende - Intensivierung und Optimierung der Überwachung des Schwerlast- und des gewerblichen Personenverkehrs durch gemeinsam operierendes Fachpersonal unterschiedlicher Behörden angestrebt. Im Juli 2012 wurden im Rahmen dieser Großkontrolle 167 LKW, darunter 31 Gefahrgut- und 27 Abfalltransporter sowie 19 Reisebusse kontrolliert. Mit knapp über 3 Promille Blutalkoholkonzentration wurde der Fahrer einer Sattelzugmaschine festgestellt. 26

27 Das Gesamtergebnis der Kontrolle: Verstöße Ladungssicherung 37 Sozialvorschriften 49 Gefahrgut 12 Abfallverbringung (Straftat) 226 II StGB 3 Abfallverbringung (Verhinderung) StGB 3 Abfallrecht - Owi 1 Fahren ohne Fahrerlaubnis 1 Mängelberichte 26 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 19 Verwarnungen 23 Vermögensabschöpfung 3 Untersagung der Weiterfahrt 31 Fahren unter Alkoholeinfluss 1 Einreise Illegal (Busreisende) 2 Fachpersonal des luxemburgischen Zolls unterstützt mit der mobilen Kontrollbühne die deutsche Polizei bei der technischen Überprüfung von Fahrzeugen auf den Autobahnen. 27

28 Zunehmend an Bedeutung gewinnen auch die Kontrollen des gewerblichen Personenund Reiseverkehrs. Die Kontrollergebnisse des touristischen Reiseverkehrs belegen den Bedarf regelmäßiger Überprüfungen. Im Rahmen einer Kontrolle wurden im November 2012 im Stadtgebiet Trier 34 Reisebusse kontrolliert. Ziel der Busreisen war der Weihnachtsmarkt in Trier. Ergebnis der Kontrolle: 6 Ordnungswidrigkeit wegen fehlender technischer Ausrüstung 1 Ordnungswidrigkeit (fehlende Lizenz für den gewerblichen Reiseverkehr) 7 Mängelberichte (Technik) 8 Ordnungswidrigkeit Verstoß gegen die Sozialvorschriften 1 Straftat (Verdacht der Urkundenfälschung) Monatliche Großkontrollen des Schwerlastverkehrs: Unter Federführung des Schwerverkehrskontrolltrupps der ZVD wurden 13 Großkontrollen des Schwerverkehrs durchgeführt. Diese Kontrollen erfolgen im monatlichen Wechsel. Die Flächendirektionen unterstützen hierbei mit geschulten Schwerverkehrskontrollkräften. Die Federführung liegt bei diesen Kontrollen beim ZVD/Schwerverkehrskontrolltrupp. Die Einsatzkräfte überprüften Fahrzeuge des Schwerlastverkehrs. 226 Fahrzeuge (2011: 468) wurden beanstandet. In den meisten Fällen handelte es sich um Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht (2011: 282 /2012: 138). Die Bilanz 2012 (in Klammer 2011) 24 (22) Strafanzeigen 181 (121) Ordnungswidrigkeitsanzeigen 148 (189) Verwarnungen 91 (111) Mängelberichte 49 (39) Untersagung der Weiterfahrt 28

29 Prävention Die Verkehrsprävention ist ein weiterer Schwerpunkt polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit. Im Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Trier betreuten die Verkehrssicherheitsberater 14 Jugendverkehrsschulen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit schlossen Schulkinder erfolgreich ihre Radfahrausbildung ab. Die Polizeipuppenbühne konnte in 139 Veranstaltungen Kindern im Vorschulund Grundschulalter auf spielerische Weise das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermitteln und zum Schutz vor potenziellen Straftätern beitragen. In begleitenden Elterngesprächen wurden die Themen vertieft. Rund Kinder und Erwachsene konnten erreicht werden. Das geschulte Team der Polizeipuppenbühne bietet Kindern und Eltern damit ein professionelles Präventionsangebot. Ein umfangreiches Angebot in Sachen Prävention erwartete die Besucherinnen und Besucher, die im vergangenen Jahr das Zentrum Polizeiliche Prävention aufsuchten. Diese Servicedienststelle des Polizeipräsidiums Trier informiert u.a. über alle Aspekte der Verkehrssicherheit und rundet ihr breit gefächertes Informationsangebot mit zahlreichen Exponaten wie Kindersitzen fürs Auto, Fahrradhelmen und einem Fahrsimulator ab. Drogen im Straßenverkehr waren 2012 Gegenstand vieler Präventionsveranstaltungen, gerade in Schulen. Die Moderatoren Drogenprävention besuchten 188 Schulklassen, um besonders Fahranfängern die Folgen des Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinfluss zu verdeutlichen. Rund junge Menschen folgten interessiert den Ausführungen der speziell geschulten Beamtinnen und Beamten. Bei 22 Elternabenden hatten die Moderatoren zudem Gelegenheit, den Erziehungsberechtigten das Thema näher zu bringen. 29

30 Auch künftig wird das Polizeipräsidium Trier alle Altersgruppen entsprechend ihrer Verkehrsbeteiligung ansprechen, beginnend mit dem Schulwegtraining im Kindergarten, über die Radfahrausbildung in den Jugendverkehrsschulen, den Informationsveranstaltungen und Verkehrssicherheitstagen in Gymnasien und Berufsschulen bis hin zu Verkehrssicherheitsberatungen für Senioren. 30

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