Sport- und Bewegungsräume in der Stadt

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1 Sport- und Bewegungsräume in der Stadt Vortrag Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach Senior-Forschungsprofessor Stadtplanung, TU Kaiserslautern Stadtforum Sport 2017 Stuttgart, den

2 Übersicht I. Einführung II. Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung III. Räumliche und funktionale Verknüpfung klassischer Sportstätten mit Ermöglichungsräumen für Sport und Bewegung 2

3 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung der Kommunen Wachstum und Schrumpfung Quelle: Rheinpfalz, , Karikatur: Pfohlmann. 3

4 Ausgangsüberlegungen - Stellenwert von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung im Raum, Gesundheit im Kontext von Gesundheitsentwicklung, Gesundheitsförderung, etc., Verknüpfung der unterschiedlichen Leistungen von Sport und Bewegung im Raum. Quelle: Eigene Darstellung. 4

5 Zielsetzung des Forschungsprojektes Planungswissenschaft: -Räume und Bevölkerung Sportwissenschaft: -Sportstätten und Personen Quelle: Eigene Darstellung. 5

6 Innovationspotenzial des Forschungsprojektes Potenziale von Sport und Bewegung im Hinblick auf: -Organisationsstruktur, -positives Image/ positive Einschätzung, -mediale Aufmerksamkeit und Mobilisierungsfunktion, -Marketingfunktion und -Identifikations- und Integrationsfunktion. Quelle: Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. 6

7 Übersicht I. Einführung II. Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung III. Räumliche und funktionale Verknüpfung klassischer Sportstätten mit Ermöglichungsräumen für Sport und Bewegung 7

8 Gesunde Kommune Standortfaktor Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012), S

9 Statistische Erhebung/Befragung Befragungsdesign Projektlaufzeit: Mai 2011: Fragebogengestützte Befragung von Personen Ausgewählte Untersuchungskommunen: Kaiserslautern, Landstuhl, Steinbach/ Donnersberg, Höheinöd sowie in Stadt- und Landkreis Cochem-Zell Rücklaufquote: Von den insg verteilten Fragebogen wurden 578 beantwortet und zurückgeschickt. Die Gesamtrücklaufquote belief sich damit auf rund 8,3 %. kleinere Kommunen (<2.000 EW): 10,2 %, mittlere Kommunen ( EW): 4,9 %, große Kommunen (> EW): 9,2 %. Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 9

10 Statistische Erhebung/Befragung Inhalte der Befragung Fragen zum Sportverhalten, zu genutzten Sporträumen (normierte Sportstätten, Ermöglichungsräume für Sport und Bewegung), zur Organisation des Sports, zur Mobilität, zu Konflikten i.v.m. Sport, zu Auswirkungen des Sports auf die soziale Lebenswelt, zu sonstigen Freizeitaktivitäten, zu Gesundheitsthemen, zu personenbezogenen Daten. Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 10

11 Ergebnisse der Befragung 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Groß Mittel Klein 0% ausgeübte Sportarten im Sommer differenziert nach großen, mittleren und kleinen Kommunen Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 11

12 Ergebnisse der Befragung Parkanlagen 5% 5% 6% 5% 7% 14% Straßen im Ort Straßen außerhalb des Ortsbereiches Wald, Wiese, Feld 38% 20% Fluß, offene Gewässer zu Hause direktes Wohnumfeld andere genutzte Sportstätten im Sommer (alle Kommunen) genutzte Ermöglichungsräume im Sommer (alle Kommunen) Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 12

13 Ergebnisse der Befragung Trend hin zum selbstorganisiertem Sporttreiben, dennoch (immer noch) bedeutsame Rolle der Sportvereine Vereine als Ermöglichungsräume 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Groß Mittel Klein genutzte Verkehrsmittel zum Erreichen der Sporträume im Sommer Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 13

14 Ergebnisse der Expertengespräche Betonung der herausragenden Bedeutung von Sport und Bewegung für die jeweilige Untersuchungskommune, Bedeutsamkeit der Sportvereine als gesellschaftliche Akteure und deren Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in den Untersuchungskommunen, zunehmende Bedeutung des selbstorganisierten Sports und daraus resultierende Anforderungen an Sporträume, eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten zur Förderung von Sport und Bewegung als zunehmendes Problem, Anpassung der landesspezifischen Sportentwicklung und -förderung? Quelle: G. Steinebach et al. (Hrsg.): Gesunde Kommune. Sport und Bewegung als Faktor der Stadt- und Raumentwicklung. Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsprojekt am Lehrstuhl Stadtplanung in Kooperation mit dem Lehrgebiet Sportwissenschaften der TU Kaiserslautern im Auftrag der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. (2012). 14

15 Validierung der Forschungsergebnisse Aus den Umfrageergebnissen des Instituts für kooperative Planung (20 Untersuchungsstädte, N = ) geht hervor, dass die Hauptgründe für Sport und Bewegung auf die Motive "Gesundheit und Wohlbefinden" (96%), "Fitness, Kondition und Beweglichkeit" (93%) sowie "Ausgleich, Entspannung und Erholung" (89%) zurückzuführen sind. Der Großteil der Sport und Bewegungsaktivitäten kann daher dem Freizeitsport zugeordnet werden. Räumliche Konsequenz: Laut Institut fanden 2012 lediglich 6% aller Sport- & Bewegungsaktivitäten auf klassischen Sportstätten statt (19% auf Straßen und Plätzen) Fasst man alle Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zusammen, werden fast 2/3 aller Aktivitäten dort ausgeübt! Als typische Aktivitäten wurden Jogging, Laufen, Nordic Walking, Radfahren, Gymnastik, Fitnesstraining und Schwimmen identifiziert sowie der öffentliche Raum für die Sport und Bewegungsaktivitäten (Wald, Straßen, Plätze, Wiesen, Weiden, Parkanlagen) Quelle: ECKL (2012): Sport im Wandel - Bewegungsräume im Wandel?, In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Verbandsorgan des vhw. Schwerpunkt Stadtentwicklung und Sport, (6) 2012, S

16 Reflektion der Forschungsergebnisse Als zentralen Baustein zur Bestimmung der Nachfrage wurde neben den Indikatoren "Reale Nutzung von Sport & Bewegungsräumen" sowie das "Sportverhalten der Bevölkerung das Wissen um mögliche Wünsche und denkbare Anpassungen der Sportinfrastruktur aus Sicht der Sportlerinnen und Sportler ermittelt. Bei einer fiktiven Mittelvergabe würde die Bevölkerung einen Großteil der Finanzmittel in die Verbesserung der Bäderinfrastruktur, in die Sanierung der bestehenden Sportanlagen und in die Erweiterung der bestehenden Sportanlagen um Angebote für den Freizeitsport investieren. Über 40% der Summe würden die Befragten in die Verbesserung von Sportgelegenheiten im Wohnumfeld investiert wissen. Frei zugängliche Sport und Bewegungsräume sind zentrale quantitative und qualitative Standortfaktoren einer sport und bewegungsfreundlichen Stadt. Quelle: ECKL (2012): Sport im Wandel - Bewegungsräume im Wandel?, In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Verbandsorgan des vhw. Schwerpunkt Stadtentwicklung und Sport, (6) 2012, S

17 Übersicht I. Einführung II. Raumbedeutsamkeit von Sport und Bewegung III. Räumliche und funktionale Verknüpfung klassischer Sportstätten mit Ermöglichungsräumen für Sport und Bewegung 17

18 Planung von Sport und Bewegung Engere Verknüpfung der Sportstätten-Rahmenpläne und Sportstätten- Leitpläne mit sonstigen Instrumenten der räumlichen Planung Stärkere Berücksichtigung der Belange von Sport und Bewegung im Rahmen integrierter Stadtentwicklungskonzepte Clustering auf regionaler Ebene Kontinuierliche demografiegerechte Sportstättenentwicklungsplanung Aufbau von Monitoringsystemen 18

19 Baulich- räumliche Qualifizierung der Städte und Dörfer verstärkte Qualifizierung öffentlicher Räume als multifunktional nutzbare Ermöglichungsräume für informelles sowie vereinsgebundenes Sporttreiben durch: Anpassung bestehender öffentlicher Räume räumliche und funktionale Verknüpfung der klassischen, normierten Sportstätten sowie der Ermöglichungsräume mit- und untereinander Schaffung multifunktionaler, dezentral verteilter und wohnungsnaher Angebote zum Sporttreiben durch Bestandsentwicklung und Nachverdichtung 19

20 Organisation und Finanzierung von Sport und Bewegung Entwicklung von Strategien zur Mehrfachnutzung von Sportstätten durch verschiedene Nutzergruppen im Sinne demografie- und sozialgerechter Planung Steigerung der Nutzungseffizienz von Sportstätten, Zusammenlegungen Verstärkte Einbindung Privater und Sponsoring Angepasste Bezahlmodelle für die Nutzung kommunaler Sportstätten Öffnung von Vereinssportanlagen für die Öffentlichkeit und sachgerechte Bezuschussung 20

21 Förderung von Sport und Bewegung Anpassung der Fördermittelvergabe Flexibilisierung der in den Landesgesetzen zur Sportförderung enthaltenen Richtlinien im Hinblick auf räumliche Fragestellungen Projektbezogene Förderung Übertragung von Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge auf den Sport 21

22 Referenzbeispiel SV Alsenborn Lage der Sportstätte Quelle: Google Earth-Luftbild (2017). 22

23 Referenzbeispiel SV Alsenborn Vision eines zukunftsfähigen Vereins Zukunftsfähiger Verein Basis: Standortentwicklung Geschäftsordnung (9 Ressorts, ca. 40 Personen) und Entscheidungsstrukturen (SVA+FV+JFV) etabliert, um die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des SVA zu gewährleisten Mehrwert für Kommune & Bevölkerung schaffen: Nachhaltige Jugend-, Vereins- und Standortentwicklung, Integration fördern, Soziales Engagement vorleben, Werte vermitteln Standortfaktor SVA etablieren! Solide Finanzierung, gesunde Konsolidierung und qualitative Sanierung Ansatz: Generieren von Verkaufserlösen durch eine nachhaltige Liegenschaftsentwicklung zur Auflösung des Sanierungsstaus, Konsolidierung des Vereins und Modernisierung der Infrastruktur Vermarktungspotential: qm Nettowohnbauland ( qm Bruttowohnbauland; qm SVA- Restfläche) Quelle: Eigenes Archiv (2017). 23

24 Referenzbeispiel SV Alsenborn Vision: Zukunftsfähiger Verein, nachhaltige Standortentwicklung ÖKONOMIE IMMOBILIEN ÖKOLOGIE NACHHALTIGE WOHN- UND LEBENSWELTEN + ATTRAKTIVER FREIZEITSTANDORT FÖRDERUNG: SVA-FÖRDERVEREIN + JUGENDFÖRDERVEREIN E.V. SOZIALES Quelle: Eigene Darstellung; DIE RHEINPFALZ, Lokalausgabe vom

25 Referenzbeispiel SV Alsenborn Städtebauliches Konzept Gesamtbilanz: 4 Bauabschnitte 26 Grundstücke ca. 62 WE ca qm Nettowohnbauland ca qm Verkehrsfläche ca Bruttowohnbauland Quelle: Eigene Darstellung (2015). 25

26 Referenzbeispiel SV Alsenborn Wirksame Schutzmaßnahmen zur Geräuschbewältigung Geplanter Neubau einer Terrasse Bestehende Potentiale stärken und optimieren Neubauplanung: Multifunktionsgebäude (Kiosk, Besprechungsräume) Neubauplanung: Lärmminderungsmaßnah me (Lärmschutzwand mit Infotafel/ Projektionsfläche) Neubauplanung: Sitzplatztribüne mit Solardach (Lärmminderungsmaßnahme) Neubauplanung: Lärmminderungsmaßnah me (Lärmschutzwand mit Infotafel/ Projektionsfläche) Quelle: Eigene Darstellung (2015). 26

27 Referenzbeispiel TUS Sörgenloch Generationenübergreifender Mehrfunktionenplatz,,Der Grundgedanke ist, nicht einen Platz zu bauen, der nur für wenige Sportarten nutzbar ist, sondern Einen, auf dem Kinder, Erwachsene und Ältere gleichermaßen zum Zug kommen. (Zitat Thorsten Wettig, Vereinsvorsitzender) Quelle: Eigene Darstellung (2017); mit freundlicher Unterstützung durch den Sportbund Pfalz. 27

28 Referenzbeispiel TUS Sörgenloch Generationenübergreifender Mehrfunktionenplatz Quelle: (Zugriff: ) 28

29 Referenzbeispiel SpVgg 1946 Gauersheim Konzeption für einen Sport- & Spielpark Quelle: Eigene Darstellung (2017); mit freundlicher Unterstützung durch den Sportbund Pfalz. 29

30 Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Raum- und Umweltplanung Senior-Forschungsprofessur Stadtplanung Kurt-Schumacher Straße 74a Gebäude 83 Raum 141 D Kaiserslautern Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

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