Die Chance ergreifen Wohnen altersgerecht gestalten Erfahrungen aus. dem Modellvorhaben zum altersgerechten Umbau in Bensheim
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- Jürgen Hofmann
- vor 8 Jahren
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1 Die Chance ergreifen Wohnen altersgerecht gestalten Erfahrungen aus dem Modellvorhaben zum altersgerechten Umbau in Bensheim
2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Die Stadtgesellschaft der Zukunft wird von Menschen im fortgeschrittenen Alter und von Senioren bestimmt sein. Das bringt der demografische Wandel mit sich, der uns nicht nur bunter und weniger, sondern auch älter werden lässt. So sind in Bensheim schon heute 8444 der Einwohner im Alter zwischen 60 und 80 Jahre und der Anteil der über 80-Jährigen liegt mit 2042 Per- sonen bei 5,1 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Das heißt, ein Viertel der Bensheimer Bevölkerung hat das 60. Lebensjahr bereits überschritten. Diese sich fortsetzende Tendenz zwingt eine Kommune zum Nachdenken darüber, wie für diese große Gruppe innerhalb der Bevölkerung das Leben attraktiver und abwechslungsreicher gestaltet werden kann. Es ist unser Wunsch und Wille, Barrieren sowohl räumlicher Art als auch in den Köpfen abzubauen, um allen Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unserer Stadt ohne Hindernisse zu ermöglichen. Denn schon in wenigen Jahren werden Gemeinden, Städte und Landkreise darum konkurrieren, wer die höchste Lebensqualität für eine älter werdende Bevölkerung bietet. Bensheim hat sich schon frühzeitig dieser Thematik angenommen und sich auf den Weg gemacht, der Stadt ein ausgeprägtes generationen- bzw. seniorenfreundliches Profil zu geben. Mit der Einrichtung der Stelle eines eigenen Beauftragten für Demografie hat die Stadt einen wichtigen Schritt unternommen, diese Herausforderungen qualifiziert anzugehen. An der Schnittstelle von Demografie und Stadtplanung werden gemeinsam mit den Bürgern Fragestellungen und Lösungsansätze diskutiert und Beratungsleistungen in beträchtlichem Umfang angeboten. Dazu gehörte die Teilnahme am Bundesmodellvorhaben Altengerechter Umbau, mit dem Beispiel der Wohngebiete Hemsberg und Griesel die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungen und Anpassungen untersucht wurden. Für dieses hervorragende Beispiel für eine gelungene Gestaltung des demografischen Wandels wurde die Stadt Bensheim mit dem Hessischen Demografie-Preis 2013 ausgezeichnet. Dank gilt an dieser Stelle dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung für die Förderung dieses Projektes, den verschiedenen Projektpartnern, die uns im Rahmen dieses Projektes tatkräftig unterstützt haben sowie den Bürgerinnen und Bürgern, die sich beteiligt und eingebracht haben. Thorsten Herrmann Bürgermeister Helmut Sachwitz Erster Stadtrat 3
3 Was war das Ziel des Modellvorhabens? Ziel des Modellvorhabens war es, sowohl die Menschen mit dem altersgerechten Umbau vertraut zu machen, als auch die Planer und Handwerker im Thema zu stärken. Begonnen haben wir in den zwei Modellgebieten Hemsberg und Griesel. Mit einer städtebaulichen Gebietsanalyse und der parallelen Befragung der Anlieger konnten Bedarf und Bereitschaft für altersgerechte Umbaumaßnahmen ermittelt werden. In der 2½-jährigen Projektphase von erreichten wir die Menschen über Print-Informationen, eine Ausstellung im Rathaus, 14 Vorträge und Workshops, in denen auch Lösungsmöglichkeiten diskutiert wurden, 97 Beratungen, davon 31 vor Ort und einer Schulung für Architekten, Handwerker und Interessierte, die zum Anstieg der Mobilen Wohnberater in Bensheim führte. Das kostenlose Beratungsangebot vor Ort wurde verstärkt von Bürgerinnen und Bürgern über 60 Jahren in Anspruch genommen. Etwa ein Drittel der Beratungsgespräche mündeten in konkreten Maßnahmen, in erster Linie Badumbauten oder der Einbau von Liftsystemen. Die Erkenntnisse und Ergebnisse aus dem Modellprojekt und die zentralen Fragen aus den Beratungsgesprächen haben wir in dieser Broschüre zusammengefasst, ein Handlungsleitfaden für Ihre ganz persönliche Lösung. 5
4 Altersgerechter Umbau ist von vorne herein keine Frage des Alters oder der Finanzmittel. staltet, sich eine neue Küche kauft, eine neue Klingelanlage oder... egal ob mit 29 oder 92 Jahren. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer Weitsicht beweist, handelt zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Fotofreundin - Fotolia.com Altersgerechter Umbau ist vielmehr eine Sache der persönlichen Weitsicht, ist zunächst rational, weniger emotional, macht nicht alt sondern lässt Barrieren des Alters verschwinden und steigert damit die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden. Der richtige Zeitpunkt ist damit dann, wenn man einen Umbau plant, etwas schöner machen möchte oder sich etwas gönnen möchte. Z.B. ein Bad renoviert, den Vorgarten umge- Wer hier auf Schwellen verzichtet, Gefahrenpunkte entschärft und Weitsicht mit der gewünschten neuen Ästhetik verbindet, schafft sich bereits jetzt Freiheiten, die im Alter notwendig sind, um in den eigenen vier Wänden selbstständig und mit Lebensqualität leben zu können. Dies betrifft sowohl die bauliche Ausstattung als auch die finanziellen Ressourcen, denn ein später Umbau wird dann häufig zur Frage des Alters und der Finanzmittel. 7
5 Wann ist ein Wohnquartier altersgerecht? Wie weit ist es bis zum nächsten Bäcker? Robert Kneschke - Fotolia.com Zugeparkte Gehwege, fehlende Querungshilfen und hohe Bordsteine, bergiges Gelände, schlechte Beleuchtung, fehlende fußläufige Versorgung mit Lebensmitteln, Dienstleistungen, oder Bus / Ruftaxi-Verbindungen sind für ein selbstbestimmtes Leben nicht gerade förderlich egal ob im Alter, als Eltern oder Kinder. Ein Wohnquartier ist dann als altersgerecht zu verstehen, wenn es ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben der Bewohner in allen Lebenslagen ermöglicht. Wesentliche Faktoren sind hierbei Erreichbarkeit und Mobilität (Busverbindungen, Parkplätze, Querungshilfen, freie Gehwege,...), die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Ärzte, Frisör, Post,...), die Möglichkeiten der Teilhabe an der Gesellschaft (Treffpunkte, Grünflächen, Spielplätze), die Sicherheit und ganz wesentlich die Wohnung und ihre Zugänglichkeit. Wie sieht es in Ihrem Umfeld aus?... Wie weit ist es bis zum nächsten Lebensmittelladen?... Wie weit ist es bis zur nächsten Bushaltestelle?... Gibt es Treffpunkte, Grünflächen, etc?... Besteht eine gute, hilfsbereite Nachbarschaft? 9
6 Kenne ich meine Barrieren zu Hause? peppi18 - Fotolia.com Die meisten Menschen erkennen Barrieren erst dann, wenn sie an ihre Grenzen stoßen. So sagen lediglich 1/3 aller Befragten, dass sie Schwierigkeiten beim Zugang in ihr Haus sehen der Blick von außen hat allerdings ergeben, dass 75% bis 84% aller Gebäude nur über eine oder mehrere Stufen zu erreichen sind. Die häufigsten Mängel an Gebäuden sind: kleine Hausnummern unebene Wege über den Vorgarten zum Haus Treppen mit nur einem Handlauf schlechte Beleuchtung keine Sprechanlage (mit Kamera) Teppiche (Stolperfalle!) sehr schmale Türen kleine, enge und gefährliche Bäder mit einer nach innen schwingenden Türe und rutschigen Fließen Wer also Grenzerfahrungen sucht, sollte das Umbauen sein lassen und diese Broschüre aus der Hand legen. Alle anderen dürfen nun Maß nehmen. 11
7 Wie breit ist richtig breit? Mit nachlassender Mobilität wächst der Bedarf an Bewegungsraum. Dron / by-studio - Fotolia.com Die DIN Teil 2 für barrierefreies bzw. rollstuhlgerechtes Bauen ist im Bestandsumbau kaum zu realisieren. Wir konzentrieren uns daher auf die wichtigsten Maße, wie sie auch die KfW (ehemalige Kreditanstalt für Wiederaufbau) für ihr Förderprogramm ansetzt. Die Auflistung stellt eine Auswahl dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: Wegbreite zum Gebäude: 1,50m / min. 1,20m Pkw- Stellplatz: 3,50m x 5,00m, Belag: eben, rutschhemmend Rampen: 1,00m breit, Neigung max. 6% über max. 6m, danach ein Podest Haustüre: 0,90m breit, stufenlos, Schwelle max. 2cm Innentüre: 0,80m breit Flure: 1,20m breit (innerhalb der Wohnung min. 1,00m) Bewegungsräume: 1,50m x 1,50m / min.1,20m x 1,20m Ø Handlauf: 3-4 cm, ohne Unterbrechung, beidseitig Wohn- und Schlafräume: mindestens 14m² groß Badtüre: Schlägt nach außen auf, von außen entriegelbar Bad: 0,90m x 1,20m großer Freiraum vor Sanitärobjekten Dusche: bodengleich, max. 2cm abgesenkt, rutschhemmende Fliesen WC und Waschbecken: in persönlicher Sitzhöhe Lichtschalter: Höhe zwischen 0,80m und 1,10m Steckdosen: min. 0,40m über Boden, besser höher Allgemein: Wandabstand von 0,25m einhalten 13
8 britta60 - Fotolia.com Wie sicher ist mein Alltag? Und was kann ich zur Verbesserung meiner Situation tun? Die Liste möglicher Maßnahmen ist lang sehr lang. Daher hier nur die Bereiche, die am häufigsten gefragt sind: Soll das Bad umgebaut werden, dann sollte zunächst die Badtüre nach außen aufgehen, denn bei einem Sturz hinter der Türe, kann niemand schnell zu Hilfe kommen. Eine bodengleiche Dusche, rutschhemmende Fliesen, ein Waschbecken an dem Sie auch sitzen und sich im Spiegel betrachten können, sowie ein Vorwandsystem, in das Sie bei Bedarf Haltegriffe anbringen können, sind wichtige Elemente. Insgesamt sollten Sie aber auch auf genügend Bewegungsflächen zwischen den Sanitärobjekten achten. Möchten Sie ein Stockwerk überwinden ist der erste Schritt ein zweiter Handlauf. Bevor Sie einen Treppenlift einbauen, sollten Sie auch die vielen Alternativen kennen! Möchten Sie die Sicherheit steigern, so helfen Maßnahmen wie Teppiche entfernen und helle Lampen installieren weiter, gefolgt von einer Sprechanlage ggf. mit dem tragbaren Telefon gekoppelt und mit einer Kamera kombiniert und natürlich Haltegriffe in Bad und Treppenhaus. Bei allen Maßnahmen sollten Sie sich Zeit für die Planung und das Finden der besten Lösung mit Weitsicht nehmen. 15
9 Und wer soll das bezahlen? Bei allen Baumaßnahmen in und am Haus sollte man immer altersgerecht planen. Gina Sanders - Fotolia.com Je mehr das altersgerechte bei sowieso geplanten Verschönerungs- und Verbesserungsmaßnahmen mitgenommen werden kann, desto geringer wird der Aufwand, der zusätzlich aufgebracht werden muss. Daher: Ein Umbau kostet Geld, Geld wird im Alter immer knapper und Knappheit fordert zukunftsorientiertes Investieren. Fördermöglichkeiten Für den präventiven Umbau besteht das Förderprogramm Altergerecht Umbauen, der KfW-Bankengruppe, mit der Programmnummer 159. Hierbei können Sie ein zinsgünstiges Darlehen über maximal pro Wohnung nutzen. Die Mittel beantragen Sie über Ihre Hausbank. ( Die Stadt Bensheim gewährt einen Zuschuss von maximal für barrierereduzierende Umbaumaßnahmen. Weitere Fördermöglichkeiten sind bei vorhandener Pflegestufe oder Behinderung möglich: Zuschuss der Pflegekasse über 2557,00, zu beantragen bei der Pflegekasse Landeszuschuss, zu beantragen bei der Wohnungsbauförderung des Kreises Bergstraße Landeszuschuss (bei Berufstätigkeit) über das Integrationsamt Hessen Wichtig: Erst beantragen, dann umbauen! 17
10 Bringt die Förderung auch für Mieter etwas? Die Fördermöglichkeiten gelten für Eigentümer wie Mieter gleichermaßen. fotos4people - Fotolia.com Die genannten Fördermöglichkeiten können von Eigentümern als Selbstnutzer Eigentümern als Vermieter und von Mietern genutzt werden. Mieter müssen vor einem Umbau mit Ihrem Vermieter sprechen und sich die Zustimmung einholen. Eigentümer sollten sich vor einer Umbaumaßnahme (z.b. dem Anbau eines Außenlifts) mit der Bauaufsicht des Kreises Bergstraße Bergstraße oder mit dem Team Stadtplanung bei der Stadt Bensheim (Telefon: , stadtplanung@bensheim.de) in Verbindung setzen und klären, ob der Umbau zulässig und genehmigungsfrei ist. Der Vermieter ist Eigentümer und kann nicht zum Umbau bzw. zur Zustimmung gezwungen werden. Mitunter können Vereinbarungen über einen späteren Rückbau der Umbaumaßnahmen, eine Kostenbeteiligung durch den Mieter oder Ähnliches weiterhelfen. 19
11 Peter Maszlen - Fotolia.com Und wie finde ich jetzt den Profi für mich? Mittlerweile gibt es viele Spezialisten für den altersgerechten Umbau. In Bensheim gibt es Architekten, Ingenieure und Handwerker, die sich mit dem altersgerechten Umbau beschäftigen. Einige von Ihnen haben zum Beispiel an der Schulung zur Mobilen Wohnberatung teilgenommen. Die Kontaktdaten der Mobilen Wohnberater in Bensheim erhalten Sie im Rathaus auf oder unter Grundsätzlich gilt: 1. Überlegen Sie in aller Ruhe was das Ziel des Umbaus ist, was kurz-, mittel- und langfristig angegangen werden kann. 2. Holen Sie mehrere Angebote und Meinungen ein. 3. Lassen Sie sich Beispiele zeigen, entweder auf Bildern, aber besser vor Ort. 4. Vereinbaren Sie Standards. Beziehen Sie sich im Vertrag entweder auf die DIN-Normen oder die KfW-Standards. Denn barrierefrei, seniorengerecht, altersgerecht,... sind keine geschützten Rechtsbegriffe. 21
12 Werner Heiber - Fotolia.com Allein auf weiter Flur? Beratungsangebote Die Stadt Bensheim bietet eine kostenlose Beratung zum altersgerechten und barrierefreien Wohnen und (Um-)Bauen vor Ort, also bei Ihnen zu Hause, oder im Rathaus an. Kontakt: Markus Foltin Dipl.-Ing. (FH) und Sachverständiger für barrierefreies Planen und Bauen HTWG, Demographiebeauftragter Telefon: Weitere Beratungsangebote unter anderem: 19 Mobile Wohnberater in Bensheim. Kontaktdaten oder Seniorenberatung des Diakonischen Werks Bergstraße, Riedstraße 1, Bensheim, Tel Pflegestützpunkt des Kreises Bergstraße, Gräffstraße 11, Heppenheim, Tel Hessische Fachstelle für Wohnberater (HFW) Tel Ergänzende Beratungen (neutral, kostenlos, vor Ort): Sicher Wohnen Einbruchschutz, durch die polizeiliche Beratungsstelle Tel
13 Herausgeber Magistrat der Stadt Bensheim Kirchbergstraße Bensheim Projektleiter/Ansprechpartner Markus Foltin Demographiebeauftragter Telefon: Das Modellvorhaben Die Chance ergreifen Wohnen altersgerecht gestalten Ein Modellvorhaben auf dem Weg zu mehr Lebensqualität aller Generationen in Bensheim wurde im Rahmen des KfW- Programms Altersgerecht Umbauen aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert und vom Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut 2. Auflage Projektpartner Bensheim Aktiv, Bodemann Sanitär, Diakonisches Werk Bergstraße, Die Teamwoerker Handwerkergemeinschaft, förster-immobilien GmbH, GGEW AG, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Marketing- und Entwicklungs-Gesellschaft Bensheim mbh, Mehrgenerationenhaus Bensheim / Caritas Zentrum Franziskushaus, Mobile Wohnberatung, Sanitätshaus Orthopädie-Technik Krieg, Schreinerei Schaider, Keilmann Haustechnik GmbH, Sparkasse Bensheim. Einzelpersonen: Doris Gölz, Architektin; Markus Klein, Tischlermeister; Helmut HC Rüstow Titelbild carballo - Fotolia.com
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