REACH: Informationen und Beratung durch die Industrie- und Handelskammern

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1 REACH: Informationen und Beratung durch die Industrie- und Handelskammern REACH anpacken! Dortmund, 18. September 2006 IHK Köln, Anke Schweda Das Netzwerk der Industrie- und Handelskammern 81 IHKs bundesweit, 16 IHKs in NRW IHK Köln: Unternehmen DIHK als Dachorganisation in Berlin und Brüssel Interessenvertretung für rund 3 Millionen gewerblicher Unternehmen 120 Deutsche Auslandshandelskammern (AHKs) Jede IHK ist wirtschaftlich unabhängig und unterliegt keinen fachlichen Weisungen. Die Unternehmen selber bestimmen, wer ihre Interessen wahrnimmt.

2 Die drei Säulen der IHKs Interessenvertretung IHK Hoheitliche Aufgaben Individuelle Dienstleistungen Gewerbliche Wirtschaft Umweltpolitik mit Augenmaß! Wirtschaftliches Handeln darf nur dann eingeschränkt werden, wenn zuvor entsprechend sichere Erkenntnis über Risiken für Mensch und Umwelt gewonnen worden sind. Im Vorfeld jeder Gesetzesinitiative muss geprüft werden, ob ein Ziel auch durch freiwillige Vereinbarungen oder andere marktkonforme Instrumente erreichbar ist. Regelungen müssen auf ihre Wirkung überprüft werden, um Fehlsteuerungen zu vermeiden. Im Rahmen einer Gesetzesfolgenabschätzung sollten nicht nur die volkswirtschaftlichen Kosten sondern auch die Verhältnismäßigkeit überprüft werden.

3 REACH Die Folgen für die Wirtschaft Betroffen sind ca Chemieunternehmen mit insgesamt Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 140 Mrd. Euro sowie die nachgeschalteten Anwender. Hoher Aufwand: ca Registrierungsdossiers Hohe Kosten: mehr als 2 Mrd. Euro Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit: 5 bis 10 % der derzeit noch im Markt befindlichen Stoffe werden künftig in Europa nicht mehr produziert und vertrieben. Aufbau von Handelsbarrieren REACH politische Interessenvertretung Informationen und Sensibilisierung seit 2000 DIHK-Umfrage unter Herstellern, Importeuren und nachge-schaltenten Anwendern (2004) ca. 150 Informationsveranstaltungen bundesweit REACH 2006: Endspurt für Verbesserungen nutzen! 1. Zulassungsverfahren nicht verschärfen 2. Doppelregelungen vermeiden 3. Kommunikation zwischen Lieferanten und Kunden vereinfachen 4. Prüfungsaufwand am Risiko orientieren 5. Faire Datenteilung organisieren

4 DIHK- und IHK-Publikationen erleichtern den Einstieg DIHK-Infoblatt IHK-Merkblatt: REACH - Was muss ich wissen? etc. IHK-Veranstaltungen bringen Akteure zusammen Experten aus Wirtschaft, Politik und Fachverbänden EU-Kommission Wirtschafts- und Umweltministerien BAuA, Bezirksregierung, Umweltämter Bayer Industry Services & Co. ohg, VCI etc. Best Practice: Betroffene Unternehmen berichten Bayer AG, Cognis Deutschland GmbH & Co. KG BASF Coatings AG, Bollig & Kemper GmbH etc. Podiumsdiskussionen, Netzwerkbildung Alle Informationen im Internet:

5 IHK-Datenbank UMFIS vermittelt Experten Ausblick: REACH-Net NRW Aufbau eines internetbasierten Serviceangebotes Inhalt: Informationen, FAQs, Experten-Pool Initiative: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW Projektpartner: BAuA, VCI, IG BCE, IHK Köln Vorteile Wirtschaft, Politik und Verwaltung bieten eine gemeinsame Plattform Unternehmen erhalten schnelle und kompetente Auskunft Geringer Aufwand für ratsuchende Unternehmen Kostenfreie Informationen Politik und Verwaltung erhalten direktes Feedback zur praktischen Umsetzung von REACH

6 Veranstaltungshinweis 4. Kölner Gefahrstofftag in der IHK Köln Thema: REACH Termin: 29. November 2006 Kooperationspartner: -AGV ME Köln - BG Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft -VDSI -DGAH -IG Metall -IHK Köln Kontakt Industrie- und Handelskammer zu Köln Anke Schweda Unter Sachsenhausen Köln Telefon anke.schweda@koeln.ihk.de Internet

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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