Ein Interview mit Lutz Behrendt

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1 1/2018 Wie Google das Reisen revolutioniert Ein Interview mit Lutz Behrendt DOSSIER Schöne neue Reisewelt: Künstliche Intelligenz im Tourismusmarketing S. 4 GASTBEITRAG Franz Josef Pschierer: Neue Tourismusoffensive Bayern S. 12 PANORAMA Rückblick: Ein Jahrzehnt 24 Stunden von Bayern S. 25

2 INHALT Titel: Google IN HALT DOSSIER 4 Alexa, wohin geht die Reise? Über Künstliche Intelligenz im Tourismus NACHGEFRAGT 10 Ein Gespräch mit Lutz Behrendt, Industry Leader von Google, zum Thema smarte Assistenzsysteme im Tourismus GASTBEITRAG 12 Staatsminister Franz Josef Pschierer: Neue Tourismusoffensive Bayern PRAXIS 13 Tourismuszahlen 2017: Bayern-Boom hält an 14 Social Media: by.tm startet mit Instagram-Stories 16 DSGVO Mit Daten richtig umgehen 2

3 EDITORIAL Sehr geehrte Partner der by.tm, liebe Leser, Maschinen erleichtern unseren Alltag. Ob kleine Helferlein oder revolutionäre Neuerung seit jeher verändern technische Entwicklungen unser Leben. Und auch die künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Sprung in unsere Wohnzimmer. Als Siri, Alexa oder Cortana soll sie unsere Probleme lösen. Sie lernt ständig dazu. Schneller als der Mensch. Deshalb halten KI-basierte Anwendungen auch in unsere Arbeitswelt Einzug. Sie machen überall dort Sinn, wo große Datenmengen verarbeitet werden müssen. Deshalb werden sie, neben zahlreichen anderen Branchen, auch das Marketing und damit das Tourismusmarketing in den kommenden Jahren verändern. Die Chancen und Herausforderungen dieser Entwicklung zeigen Wissenschaftler, Experten und eine Trendforscherin auf. Einen Schritt weiter ist Google. Mit der smarten Anwendung Google Destination. Bei Lutz Behrendt, Industry Leader Tourismus, haben wir nachgefragt, wie der amerikanische Technikkonzern das Reisen revolutionieren wird. Auch die Gewinner des ADAC Tourismuspreises Bayern zeigen, wie viel Potenzial im Thema Digitalisierung steckt. Und doch ist gerade die Hospitality-Industrie geprägt von Menschen und Emotionen. Das beste Beispiel: Social Media Kanäle wie Instagram. Die by.tm bespielt seit Mitte des mit Stories und zeigt den Abonnenten Bayern von seiner schönsten Seite. Unberührte Natur und Übernachten unterm Sternenhimmel welche Rolle Outdoor-Erlebnisse spielen und auch künftig spielen werden, wurde im Rahmen der Tagung Campingtourismus 2030 mit Branchenkennern sowie Fachleuten diskutiert. Nach draußen ging es auch bei den 24 Stunden von Bayern, zum vorerst letzten Mal. Zum zehnten Jubiläum erkundeten die Wanderer den Frankenwald und die Region rund um Kulmbach. Mit dem Wanderformat hat die by.tm einen echten Meilenstein im Outdoorsegement entwickelt, war Impulsgeber und Innovator. Und dass wir dieser Aufgabe immer wieder gerecht werden, belegen auch die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Monate angefangen beim Best Exhibitor Award der ITB bis hin zum German Brand Award. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe des daby-magazins. Ihr Team der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH DA.BY 17 by.tm auf Facebook / Osteuropa-Workshop 18 Vier gewinnt: ADAC Tourismuspreis Bayern Camping & Outdoor Tourismus 2030 neu denken 21 Ausgezeichnet! German Brand Award / Destination Brand Award 22 Infotag Gesundes Bayern im Landtag / Quiz 100 Jahre Bayern PANORAMA 23 ITB im Zeichen des Mythos Bayern 25 Doppelsieg auf der ITB: Best Exhibitor Award 26 Jubiläum 24 Stunden von Bayern 3

4 DOSSIER Okay Google, wer bist du? Siri, was machst du? KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM TOURISMUS ALEXA, WOHIN GEHT DIE REISE? Alexa, wie geht das? Aus unserem Alltag ist sie nicht mehr wegzudenken. Als Sprachassistent für Zuhause oder auf dem Mobiltelefon ist sie allgegenwärtig. In autonomen Fahrsystemen ist sie unabdingbar. Und in vielen anderen Fällen merkt man schon gar nicht mehr, dass man es mit ihr zu tun hat. Die Rede ist von Künstlicher Intelligenz. Eine Branche, die sich durch die fortschreitenden, technologischen Möglichkeiten maßgeblich verändern wird, ist das Marketing. Und damit auch das Tourismusmarketing. Schon heute gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für smarte Helfer entlang der gesamten Customer Journey und doch bleiben viele Potenziale noch ungenutzt. Nicht nur in den eigenen vier Wänden trifft man Alexa, Siri, Cortana und Co immer häufiger an. Mehr und mehr Menschen sind bereit, sich von Künstlicher Intelligenz (kurz KI) im Alltag helfen zu lassen, sprachgesteuerte Assistenzsysteme bilden dabei nur einen kleinen Teilaspekt. Der Überbegriff umfasst ganz grundlegend zwei Bereiche: Zum einen wird darunter die Schaffung und Nachahmung menschlichen Verhaltens sowie Denkens verstanden. Ein zugegebenermaßen visionäres Ziel. nen. Ausgefeilte Algorithmen treffen auf dieser Grundlage Entscheidungen. Streng genommen agiert hier kein programmiertes Gehirn mit logischem Denken, sondern es wird die wahrscheinliste Option gewählt, erklärt Gert Zellentin von der Social Media Agentur Ray Sono. Lernende Maschinen rücken schon heute in viele Branchen vor, verspricht man sich von deren Einsatz in erster Linie Effizienzgewinne. KI-Anwendungen ziehen überall dort ein, wo große Datenmengen (Big Data) verarbeitet werden, dazu zählt auch das Marketing, erklärt Prof. Armin Brysch von der Hochschule Kempten. Er befasst sich an der Tourismusfakultät Zum anderen zählt dazu die automatische und autonome Aufgabenerledigung aus Erfahrung, dem sogenannten Machine Learning. Es geht darum, aus großen Datenmengen Wahrscheinlichkeiten zu berechnen und Muster zu erkenunter anderem mit dem Thema Digitalisierung. Egal ob Mediaplanung, Dialogmarketing oder > 4

5 DOSSIER Sprachgesteuerte Assistenzsysteme sind digitale Helfer, die, wie der Name schon sagt, per Sprache bedient werden. Sie liefern über einfache Befehle Informationen und kommen überall dort zum Einsatz, wo es keine Möglichkeit für eine manuelle Bedienung oder visuelle Ausgabe gibt, wie beispielsweise im Navigationssystem. Amazon 5

6 DOSSIER > Chatbots die Liste mit Einsatzmöglichkeiten ist grenzenlos. Prof. Dr. Claudia Bünte von der staatlich anerkannten Hochschule SRH / International Management University in Berlin hat eine Studie zum Thema KI im Marketing durchgeführt. 208 Marketing Manager, über die Hälfte davon Führungskräfte und CMOs, gaben per Online-Befragung ihre Einschätzung preis. 80 Prozent glauben, dass Künstliche Intelligenz im Marketing wichtig ist, genutzt wird sie jedoch von nur 26,5 Prozent in ihrer täglichen Arbeit. Zwischen 62 Prozent und 78,8 Prozent sind der Meinung, dass KI alltägliche Marketingaufgaben vereinfachen wird, Routineaufgaben übernimmt, erlaubt, schneller mit dem Kunden zu interagieren und generell effektiver sowie effizienter zu arbeiten. Verwendung finden schon jetzt KI-gestützte Technologien, um Social Media-Daten der Kunden zu analysieren, interne CRM-Daten zu strukturieren, vom Kundenfeedback zu lernen, die Effizienz der eingesetzten Marketing-Maßnahmen zu messen, passende Promotions zu planen und die richtigen Verkaufskanäle zu optimieren. In kreativen Prozessen und in der Marketingstrategie und -planung wird KI hingegen nur sehr wenig oder gar nicht eingesetzt. Noch. Der Einzug von Smartphones und dem mobilen Internet hat mit Apps, mobilen und dann responsiven Websites massive Veränderungen gerade im Online-Marketing mit sich gebracht, eine ähnliche Evolution steht uns nun bevor, prophezeit Gert Zellentin. Diese Ansicht teilt auch Prof. Armin Brysch. Die Zeitsprünge, in denen leistungsfähigere Hardware und Systeme entwickelt werden, die in der Lage sind, noch größere Datenmengen zu verarbeiten, werden sich weiter drastisch verkürzen. Damit steige die Qualität der Anwendungen hinsichtlich Treffergenauigkeit, Komfort und Erlebnis, was wiederum einen flächendeckenden Einsatz durch hohe Akzeptanz der Nutzer zur Folge haben werde. Und es braucht guten Content. Denn ohne strukturierte Inhalte kann keines der Systeme sein Potential abrufen. Die sinnvolle Anbindung von externen Datenquellen, die Aufbereitung eigener Inhalte und deren Verknüpfung sind entscheidende Grundlagen in diesem Zusammenhang. Nur sehr wenige Unternehmen erfassen und pflegen ihre Datensätze oder die ihrer Kunden so, dass diese einfach nutzbar und vernetzbar sind, so Zellentin. Eine Herausforderung, der sich alle Branchen gleichermaßen stellen müssen, auch der Tourismus. ANALYSE DER KUNDENKONTAKTPUNKTE (TOUCHPOINTS) ENTLANG DER CUSTOMER JOURNEY Traditionelle Kontaktpunkte im Verlauf einer Reise werden ergänzt durch Digitale Touchpoints DIGITALE TOUCHPOINTS App Recherche Newsletter Inspiration Blog Website Online Reisebüro Interesse Meta Search VR Mobile Mobile App Location Based Services VR Online Reisebüro Social Media Teilen Suchen Präferenz Reise TV Print Buchung Counter Freunde Call Center Reisebüro TRADITIONELLE TOUCHPOINTS Ticketshop Familie Quelle: Brysch

7 DOSSIER Bot! Schau nach Flügen. Shutterstock Zapp2Photo Von Hamburg Nach Nürnberg Am 25. Dezember Für zwei Erwachsene Das sind die 5 besten Ergebnisse. Alle Ergebnisse ansehen Blickt man auf das Tourismusmarketing, so gibt es schon heute entlang der gesamten Customer Journey zahlreiche Anknüpfungspunkte für KI, weiß Brysch. Geht man von einem siebenphasigen Prozess aus, so lässt sich dieser durch digitale Touchpoints deutlich kreativer, individueller und personalisierter begleiten. Bei der Lufthansa wird beispielsweise die gesamte Passagiererlebniskette durch KI analysiert. Auf Grundlage von Wetter-, Reise- und Branchendaten entscheidet die Anwendung, wie der Newsletter für den Kunden aussehen soll. Auch bei der Wahl des Urlaubsziels könnten KI-gestützte Anwendungen bald Erleichterung verschaffen. Heute hat der potenzielle Gast 7,4 potenzielle Reiseziele im Kopf. Laut Gert Zellentin sind sogenannte Finder in der Lage Hilfe zu bieten. Ein Schritt-für-Schritt-Assistent oder eine Entscheidungsmatrix mit der Abfrage mehrerer Kriterien lässt sich wunderbar in Chatform abbilden. Kommen hier noch vernetzte Datenmengen zu den Kriterien und Parametern im Hintergrund hinzu, können tatsächlich komplexe Entscheidungen für den Nutzer vereinfacht werden. Auch im Bereich Derzeit verfügbare Technologien helfen primär bei der intelligenten Verknüpfung und Bereitstellung von Inhalten im Idealfall individuell auf den Kontext bzw. Konsumenten zugeschnitten. Ein Chatbot beispielsweise spricht in Echtzeit mit dem Konsumenten und stellt Inhalte passgenau bereit. Im Service-Bereich halten Bots mehr und mehr Einzug. der Informationsbeschaffung räumt er insbesondere sprachgestützten Systemen einen großen Stellenwert ein. Von I wie Inspiration bis T wie Teilen gibt es Möglichkeiten für Tourismustreibende aktiv in die Customer Journey mit digitalen Helfern einzugreifen. Besonders in der ontrip-phase haben wir in den letzten Jahren einige spannende Entwicklungen gesehen, weiß Brysch. Augmented Reality oder Location Based Services lauten hier die Stichworte, die in verschiedenen Tourismus-Apps vom Allgäuer Gipfelfinder bis hin zum Erlebnisradweg Hohenzollern bereits Anwendung finden. Auf die Frage, wie eine Urlaubsbuchung der Zukunft aussehen könnte, skizziert Gert Zelentin ein konkretes Szenario: Es verläuft digital. Ein smarter Assistent schlägt dem potenziellen Reisegast basierend auf der Buchungshistorie, den bekannten Interessen, der aktuellen Wetterlage und verfügbaren Angeboten eine Urlaubsreise vor das kann z. B. über eine Push-Nachricht auf das Smartphone erfolgen. Der Interessent fragt sein Smartphone, welche Veranstaltungen in der Nähe stattfinden und welche Ausflugsziele es dort gibt. Dann fragt er beim Anbieter via Messenger nach, ob denn noch ein Zimmer mit Blick auf die Alpen verfügbar ist. Der angeschlossene Chatbot > 7

8 DOSSIER BIG DATA Illustration shutterstock brovkin LEARNING IN PROGRESS 8

9 DOSSIER > prüft und teilt Verfügbarkeit und Preis mit. Der Kunde entschließt sich zur Buchung die benötigten Infos übermittelt der Bot vom Chat in die Buchungsengine. Allgemeine Daten wie Geburtsdatum, Name und Wohnort gibt die Messenger-Plattform auf Freigabe des Users automatisch an den Anbieter weiter, auch die Bezahlung erfolgt ebenfalls direkt darüber. Ein System beim Anbieter prüft nun auf Basis der Rahmendaten noch mal alle Infos und bietet nun intelligente Zusatzleistungen: Konzertkarten, Pick-Up-Service, etc. Im Bereich klassischer touristischer Urlaubsbuchungen selbst sehe ich noch keine grundlegenden Veränderungen komplexe Buchungen erfolgen auch in Zukunft screen- oder papiergestützt im Reisebüro bzw. am PC. Es war jedoch noch nie so einfach, Spontan- und Zusatzbuchungen z. B. per Textchat oder Sprachassistent abzuwickeln, so Zellentin. Und auch Anja Kirig ist sich sicher, dass gerade in Zusammenhang mit dem Tourismus die emotionale Komponente nicht unterschätzt werden darf. Sie spielt in vielerlei Hinsicht eine zentrale Rolle und wird dies auch in Zukunft tun. Seit 2004 ist sie für das Zukunftsinstitut als Trendforscherin tätig, im Fokus ihrer Arbeit stehen unter anderem Trends und Entwicklungen im Tourismus. Menschen sind aus dem Hospitality Bereich, in dem es ja auch darum geht, sich umsorgt zu fühlen, nicht wegzudenken. Und trotzdem wachsen gerade jüngere Generationen ganz selbstverständlich mit KI-gestützten Anwendungen auf. Sie werden keine Vorbehalte mehr gegenüber Chatbots oder Servicerobotern haben. Der Münchner Airport testete in diesem Jahr als erster deutscher Flughafen einen humanoiden Roboter, namens Josie Pepper. Sie ist mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, die Gesprochenes verarbeitet, interpretiert und mit den Daten des Flughafens verknüpft. Pepper begrüßt Passagiere und beantwortet deren Fragen rund um Shops, Gastronomie und den Flugbetrieb. rungsängsten kam es nicht im Gegenteil: Selbst oft eher zurückhaltende ältere Menschen befassten sich nach kurzer Abtastphase intensiv mit dem Roboter. Im Ulrichshof in Rimbach: das Technologieprojekt Be Pepper Die Welt der Humanoiden Roboter des Digitalen Gründerzentrums im Landkreis Cham gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie Ein proaktiver Umgang mit dem Thema sei wünschenswert, so Kirig. Denn ganz grundsätzlich gilt festzuhalten: Das Thema KI steckt gerade im Tourismus noch in den Kinderschuhen. Andere Industrien sind hier deutlich weiter, mahnt sie. Mangelndes Wissen und Vorbehalte gegenüber der Technik auf der einen, aber auch viele kleine Einzelplayer auf der anderen Seite machen es KI-gestützten Anwendungen derzeit noch schwer, flächendeckend Einzug zu halten. Die Leistungsträger müssen sich gezielt mit der Technik auseinandersetzen und auf Fachpersonal zurückgreifen. In Zeiten, in denen wir unsere Gesundheit Smartwatches anvertrauen, ist es nur noch ein kleiner Schritt, auch Erholungsphasen viel gezielter in unsere Work-Life-Balance einzubauen. Ulrichshof Michaela Lankes Grundlage und weiterführende Informationen: %20Die%20Zukunft%20des%20Marketings.pdf?dl=0 Ein weiteres Exemplar von Pepper ist seit kurzem auf dem Rimbacher Ulrichshof anzutreffen. Auch hier in erster Linie mit der Aufgabe, Gäste zu begrüßen, Informationen zu teilen und Urlauber zu Freizeitaktivitäten zu animieren. Das Team des Ulrichshofs zieht nach dem Testlauf ein positives Resümee: Pepper sei einfach zu handhaben und eine interessante Begleitung. Zu erwarteten Berüh

10 Egal ob Flüge suchen, Hotels finden oder Tickets für Abendveranstaltungen buchen. Das sprachgesteuerte Assistenzsystem Google Assistant unterstützt den Reisenden während des Buchungsprozesses an vielen unterschiedlichen Touchpoints. Doch damit nicht genug, denn auch unterwegs liefert die KI-Anwendung mit dem Befehl Okay Google... zahlreiche Tipps, hilft bei Übersetzungen, rechnet Währungen um. 10

11 NACHGEFRAGT FRAGEN ZUM THEMA ASSISTENZSYSTEME BEI GOOGLE. EIN INTERVIEW MIT LUTZ BEHRENDT. Google Informationen der Welt zugänglich und nutzbar Die machen für alle Menschen, zu jeder Zeit, so lautet die Vision des amerikanischen Großkonzerns Google. Von Anfang an hat es sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, Produkte zu entwickeln, die den Alltag der Menschen erleichtern. Google Destinations und Google Trips sind zwei von unzähligen Anwendungen, die genau diesen Auftrag erfüllen sollen: Nämlich einfach Reisen zu planen und zu organisieren. Als App oder Desktop-Variante schlagen sie Anreisemöglichkeiten vor, offerieren Hotels und Flüge, zeigen Aktivitäten oder Sehenswürdigkeiten in der Nähe, informieren über das Klima oder die beste Jahreszeit für einen Trip. Mit Lutz Behrendt, Industry Leader für den Bereich Travel, haben wir uns über die schöne neue Reisewelt unterhalten. Die Welt zu entdecken wurde einfacher dank Google Trips und Destinations. Herr Behrendt, erklären Sie uns kurz, wie Google die Reisewelt revolutioniert hat. Zunächst einmal sollten wir festhalten, dass Google nicht allein die Reisewelt revolutioniert hat vielmehr das Internet als Ganzes und nicht zuletzt die starke Zunahme der Nutzung auf Mobilgeräten. Neun von zehn Reisen werden heute online geplant, über die Hälfte davon auf dem Smartphone. Mit unseren Produkten und Services wollen wir die Nutzererfahrung verbessern und es dem User so einfach wie möglich machen, die ideale Reise zu buchen. Das bedeutet, Google hat sich von der Suchmaschine zur Antwortmaschine entwickelt? Diese Vision hatten schon unsere beiden Gründer Larry Page und Sergey Brin. Die Idee: Antworten liefern, bevor Nutzer Fragen stellen. In den letzten Jahren sind wir der Vision immer näher gekommen und haben große Fortschritte gemacht Google Assistant ist ein Ergebnis davon. Mit künstlicher Intelligenz kann diese Vision irgendwann vollends Realität werden. Mit Google Assistant geht es noch einen Schritt weiter wie kann der persönliche, künstliche Assistent für die Reiseplanung eingesetzt werden? Google Assistant liefert maßgeschneiderte und persönliche Empfehlungen. Das verkürzt die Recherche erheblich. Außerdem liefert Google Assistant schnell und übersichtlich alle wichtigen Reisedaten immer aktuell, beispielsweise eine Zeitänderung des geplanten Flugs, die automatisch im Kalender angepasst wird. Mit Transactions on Google können Nutzer per Sprach- steuerung unter anderem beim Fernbusunternehmen FlixBus Fahrkarten erwerben. Dafür reicht der Sprachbefehl Frag FlixBus nach einem Ticket von Hamburg nach Berlin. Der Assistent vergleicht daraufhin Reiseverbindungen mit dem persönlichen Kalender und schlägt anschließend eine passende Option vor. Auch können Nutzer dank Google Assistant schnell und unkompliziert ein passendes Auto beim Carsharing-Anbieter car2go finden und reservieren. Welche Zielgruppe/n nutzen Ihre Dienste am häufigsten? Die Deutschen sind Reiseweltmeister und das sehen wir auch bei der Nutzung unserer Produkte. Aber abgesehen davon werden die Google-Suche, Google Assistant, YouTube und Google Flights von Männern und Frauen aller Altersklassen gleichermaßen genutzt. Welche Auswirkungen werden Google Travel, Destination und Assistant auf die Online-Reisebranche haben? Maßgeschneiderte und individualisierte Angebote bieten passende Inspiration und verkürzen die Recherchezeit immens. Die Buchung wird zudem vereinfacht. Diese Punkte erhöhen letztlich die Kundenzufriedenheit. Wagen wir den Blick in die Zukunft: Wie werden wir uns künftig zu Reisen inspirieren lassen und wie wird das Buchungsprozedere aussehen? LUTZ BEHRENDT Als einer der ersten Mitarbeiter in Deutschland eröffnete Lutz Behrendt 2003 das erste Google-Büro in Düsseldorf. Nach und nach zeichnete er für verschiedene Führungspositionen im Unternehmen verantwortlich und beriet zahlreiche internationale Firmen wie beispielsweise Amazon, ebay, Mediamarkt + Saturn (MSH) und die OTTO Group. Seit Februar 2018 leitet er als Industry Leader deutschlandweit die Tourismussparte des amerikanischen Unternehmens. Inspiration und Buchung müssen künftig nicht unbedingt auf einer Website oder in einer App stattfinden. Dagegen werden Konversationen mit einem digitalen Assistenten immer wichtiger. Die natürliche Interaktion über Sprache mit dem Assistenten macht zudem alles einfacher und erschafft eine natürliche Nutzererfahrung bei der Reiseplanung. Vielen Dank, Lutz Behrendt 11

12 GASTBEITRAG BAYERN ERLEBEN TOURISMUS IM EINKLANG MIT MENSCH UND NATUR Ein Gastbeitrag von Staatsminister Franz Josef Pschierer W oran denken Sie, wenn Sie an Urlaub denken? An hohe Berge oder weite Meere, an einsame Bachläufe oder gut besuchte Strände, an Action oder die Suche nach Ruhe? Ich denke an Bayern. Mit seinen Seen, seinen Bergen, seiner Weite, seinen Städten und Dörfern. An Bayern mit seiner Liebe zur Kultur, zum Brauchtum, zur Natur und zu den Menschen. International ist der Tourismus eine der wichtigsten Wachstumsbranchen. Aber, wie ist die Situation in Bayern? Exzellent! Bayern ist gastfreundlich und die Menschen kommen gerne zu uns war das sechste Rekordjahr in Folge. Erster Rekord: Mehr als 90 Millionen Übernachtungen, eine Steigerung gegenüber 2016 um 3,7 Prozent. Zweiter Rekord: 37,3 Millionen Gästeankünfte, 4,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch 2018 läuft bereits gut an. Die Zahl der Übernachtungen im ersten Quartal war so hoch wie noch nie. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Impulsgeber in allen Teilen des Freistaats so unterschiedlich diese auch sind. Das ist eine unserer Stärken: unsere regionalen Besonderheiten. Darauf sind wir stolz. Ich möchte erreichen, dass der besondere touristische Wert jeder Region noch besser deutlich wird. Trotz aller Unterschiede: in den ländlichen Regionen ist der Tourismus ein Schlüssel, um gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und den Wohlstand zu sichern. Wenn wir touristische Angebote unterstützen, dann profitiert die heimische Bevölkerung davon, nicht nur die Branche. Es geht uns aber nicht um Rekordjahre. Es geht um gesundes und nachhaltiges Wachstum. Die herzlichen Menschen vor Ort und unsere schöne Naturlandschaft sind unser wichtigstes Kapital. Wir müssen touristische Angebote Hand in Hand mit den Einheimischen und naturverträglich weiterentwickeln. Unsere Gäste fühlen sich deshalb wohl bei uns, weil sich auch die Menschen vor Ort wohlfühlen. Das heißt für mich: Tourismus im Einklang mit Mensch und Natur. Als bayerischer Tourismusminister habe ich daher eine Neue Tourismusoffensive Bayern mit zahlreichen Vorhaben gestartet. Unter anderem werde ich: das Gastgewerbe mit dem Sonderprogramm Tourismusland Bayern barrierefreie Gastlichkeit stärken, kleine- und mittelständische Beherber- gungs- und Gaststätten mit dem Sonderprogramm Tourismusland Bayern Qualität und Gastlichkeit fördern und unsere Heimatwirtschaften, die Bayerns Ortschaften maßgeblich prägen, mit einem neuen, maßgeschneiderten Förderprogramm unterstützen. Wir werden die Chancen der Digitalisierung ergreifen und unsere Leistungsträger und vor allem auch kleine Unternehmen tatkräftig dabei unterstützen, diese neuen Möglichkeiten zu nutzen. Mit Modellprojekten wie dem Digitalen Dorf und dem Digitalen Alpendorf erarbeiten wir, wie etwa ein digitaler Dorfladen, eine jederzeit verfügbare Tourismusinformation oder weitere digitale Ideen den Menschen vor Ort den größten Nutzen bringen. Um die bayerischen Tourismusorte im Wettbewerb zu stärken, werden wir das Tourismusmarketing noch schlagkräftiger und internationaler aufstellen und gemeinsam weitere innovative Projekte anstoßen. Wir werden auch unsere bayerischen Kurorte und Heilbäder hochmoderne medizinische Dienstleister und tragende Säulen im Gesundheitstourismus kräftiger fördern. Die Neue Tourismusoffensive Bayern wird noch einiges mehr beinhalten. Mein Ziel ist ein Bayerntourismus im Einklang mit Mensch und Natur, mehr Qualität statt Quantität, kurz: ein Tourismus, der zu Bayern passt und den Freistaat in seiner Einzigartigkeit und Vielfalt abbildet. Packen wir s an! 12

13 PRAXIS TOURISMUSENTWICKLUNG IN BAYERN 100 Mio. 94,4 Mio. bayern.by Peter von Felbert 90 Mio. 80 Mio. 70 Mio. 60 Mio. 50 Mio. 40 Mio. 30 Mio. 20 Mio. 10 Mio. 37,3 Mio TOURISMUSZAHLEN 2017 BAYERN BOOMT +4,9 % +3,7 % Bereits seit sechs Jahren verteidigt das Reise- und Urlaubsland Bayern seine Pole Position in Sachen Tourismuszahlen. Auch 2017 freuen sich Tourismustreibende über eine positive Bilanz: 94,4 Millionen Übernachtungen von insgesamt 37,3 Millionen Gästen. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 3,7 Prozent bei den Übernachtungen und 4,9 Prozent bei den Ankünften. Dabei führt Bayern auch weiterhin das Ranking im bundesweiten Vergleich an und das in allen Bereichen mit meist beträchtlichem Abstand. Unter den Ankünften zum Beispiel folgen Nordrhein-Westfalen mit 23,3 Millionen und Baden-Württemberg mit 21,6 Millionen. Erfreulich ist dabei, dass die positive Entwicklung auf alle vier Regionen gleichermaßen zutrifft. Auch die Bilanz zu den Auslandsmärkten kann sich sehen lassen. Ein beträchtliches Plus von 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit insgesamt 9,4 Millionen internationalen Gästen zeigt: Bayern als Reiseland ist in. Dabei ergibt sich an der Spitze ein Wechsel: Waren 2016 nach den USA noch die Niederlande zweitstärkster Auslandsmarkt, so folgt 2017 Österreich auf die amerikanischen Gäste, Platz drei belegen die Schweizer. Der Freistaat scheint sich also über seine landschaftliche Attraktivität hinaus, die der seiner beiden direkten Nachbarn in vielen Teilen ähnlich ist, hervorzuheben. In Kürze steht die neue Marktforschungsbroschüre der by.tm unter daby.bayern.by/zahlen-fakten zum Download bereit. Das 30-seitige Heft erscheint bereits zum fünften Mal und liefert statistisches Datenmaterial zum Tourismus in Bayern. Kombiniert mit ausgewählten Marktforschungsergebnissen und grafisch aufbereitet, liefert es alle wichtigen Fakten auf einen Blick. Ankünfte Übernachtungen 2017 TOP 10 AUSLANDSMÄRKTE NACH ÜBERNACHTUNGEN 1. USA 2. Österreich 3. Schweiz 4. Niederlande 5. Italien 6. GB, Nordirland 7. China, Hongkong 8. Arab. Golfstaaten 9. Frankreich 10. Russland 13

14 PRAXIS Abfolge einer Instagram Story: Eine animierte Karte als Einstieg gefolgt von traditionell anders - Geschichten SOCIAL MEDIA BY.TM STARTET MIT INSTAGRAM STORIES Seit Mitte des Jahres bespielt die by.tm ihren Instagram auch mit Stories. Das Feature bietet die Möglichkeit, kurze Geschichten einzustellen, die nach 24 Stunden automatisch verschwinden. Außer, sie werden als Highlight in der Story-Leiste gespeichert. Die Abonnenten erleben dabei den Freistaat von seiner schönsten Seite: Ob Natur, Städte, Menschen oder Kultur die traditionell anders -Inhalte spielen auch in den Stories eine zentrale Rolle. haben auf Instagram derzeit über Abonnenten, die wir auf eine abwechslungsreiche Reise an verschiedene Sehn- Wir suchtsorte mitnehmen. Mit Hilfe der Stories, bestehend aus Fotos, Videos und graphischen Elementen wird Bayern noch lebendiger, erklärt Claudia Hinnerkopf, Leiterin Kommunikation bei der by.tm. Im Fokus werden Auszüge aus den Bayern traditionell anders -Geschichten stehen. Kurz und knapp zeigen die Instagram Stories die Besonderheiten. Den Einstieg bilden animierte Karten von Bayern inklusive Verortung, das ist wichtig, damit die Fans auf den ersten Blick erfahren, wo sich die nachfolgende Geschichte genau abspielt, erklärt 14

15 PRAXIS Instagram Story mit Verlinkung am Ende: Durch ein Swipe up gelangt man auf die Website mit weiteren Infos. Claudia Hinnerkopf. Danach geht es direkt in die Story, die die Abonnenten beispielsweise per Panorama-Schwenk auf den Tiergärtnertorplatz in Nürnberg mitnimmt. Am Ende gibt es Verlinkungen, um den Bogen zur Webseite, dem zentralen Content Hub der der by.tm, zu gewährleisten. Inspiration und Interaktion Wichtig ist, dass die Stories durchgehend die Aufmerksamkeit der User wecken und immer etwas Neues, am besten etwas Überraschendes oder Informatives passiert, weiß Ramona Podlucky, die für das Projekt verantwortliche Social Media Managerin bei der Agentur Ray Sono. Die Aufmerksamkeitsspanne des internationalen Publikums im Alter von 18 bis 35 Jahren ist kurz, darin liegt auch die größte Herausforderung. Einerseits sollen die Inhalte schnell erfassbar sein gleichzeitig aber natürlich Lust auf mehr machen, sagt die Social Media-Beraterin. Zudem gibt es auf auch Stories mit ausgewählten Highlights der Woche, also besonders außergewöhnlichen Bildern von Usern, die unter dem Hashtag #deinbayern oder #visitbavaria weltweit vertaggt wurden. Mit unseren Stories wollen wir Zuschauer inspirieren und gleichzeitig zur Interaktion bewegen. Natürlich möchten wir auch die Verbindung zur Marke Bayern noch mehr stärken, so Hinnerkopf. Zusammenarbeit mit Influencern Um den Stories einen authentischen und lebendigen Charakter zu geben, werden künftig auch Influencer mit einbezogen, die direkt mit der Community interagieren. Diese sollen durch sogenannte Take Overs für eine bestimmte Zeit übernehmen und so einen sehr persönlichen Blick auf die Bayern traditionell anders -Geschichten werfen. Die Influencer erhalten vorab ein detailliertes Briefing mit allen wichtigen Informationen zu den entsprechenden traditionell anders -Geschichten, sind in der Umsetzung aber sehr frei, erklärt Hinnerkopf die Idee hinter den Kooperationen. Wichtig sei dabei eine offene sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit und dass sich der Influencer mit dem Thema identifizieren könne. Illustration: istock BAYERN Der offizielle Instagram- Account der by.tm Setzen Sie doch unter Ihre Bilder bei Instagram den #deinbayern oder #visitbavaria, wenn die by.tm Ihre Bilder reposten darf. 15

16 SERVICE EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG DER DTV KLÄRT TOURISTIKER AUF Am 25. Mai 2018 ist die zweijährige Übergangsfrist der EU-Datenschutz-Grundverordnung abgelaufen. Das bedeutet, die DSGVO ist für alle Mitgliedstaaten der EU verbindlich anzuwenden. 1. Datensparsamkeit 2. datenschutzfreundliche Voreinstellungen 3. Profiling über öffentlich zugängliche Daten 4. Dokumentations- und Nachweispflichten 5. rechtmäßig erhobene Daten Datenschutzbehörden können ab sofort die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben überprüfen und im Falle von Verstößen Sanktionen verhängen. Es besteht außerdem die Gefahr von Abmahnungen durch Wettbewerbsvereine oder Mitbewerber. Der Deutsche Tourismusverband e. V. (kurz DTV) hat die relevanten Informationen für Touristiker zusammengestellt hier ein kurzer Überblick, das vollständige Dokument steht unter rechtinderpraxis/dtv_datenschutzgrundverordnung.pdf zum Download bereit. 1. Im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten gilt das Prinzip der Datensparsamkeit (Privacy by Default): Daten sollen nur erhoben werden, wenn sie auch tatsächlich benötigt werden. 2. Bei Anwendungen, Programmen oder Prozessen gilt eine Verpflichtung zu datenschutzfreundlichen Voreinstellungen (Privacy by Design). Es soll sichergestellt werden, dass nur erforderliche Daten erhoben und verarbeitet werden. 3. Weit verbreitet ist es heutzutage, das Internet mittels spezieller Programme nach frei verfügbaren Informationen des Gastes zu durchsuchen. Für die Zulässigkeit des sogenannten Profilings spricht der Umstand, dass es sich um frei zugängliche Daten handelt. Fraglich ist jedoch, ob eine solche Verknüpfung bestehender mit öffentlich zugänglichen Daten zur Bedarfsermittlung und letztlich zu Werbezwecken auch in datenschutzrechtlicher Hinsicht zulässig ist. Der europäische Gesetzgeber sieht eine Zulässigkeit vor, wenn ein Interesse des Gastes an der konkreten Nutzung angenommen werden kann, die Informationen für jedermann auffindbar waren und der Gast vernünftigerweise damit rechnen konnte, dass die öffentlich auffindbaren Informationen vom Gastgeber verwendet werden. 4. Eine weitere grundlegende Änderung ist die Einführung der Rechenschaftspflicht Unternehmen müssen also die Einhaltung der DSGVO nachweisen. Es ergeben sich daraus verstärkte Dokumentations- und Nachweispflichten. 5. Beim Versand von Newslettern gilt: Sofern die Daten von Empfängern rechtmäßig nach bisher geltender Rechtslage erhoben wurden, bedarf es keiner Erneuerung der Einwilligungserklärung (vgl. Beschluss des Düsseldorfer Kreises eines Gremiums der Datenschutzaufsichtsbehörden zur grundsätzlichen, bundesweiten Abstimmung datenschutzrechtlicher Fragen vom 13./14. September 2016). Dies gilt auch, wenn die bisher genutzte Einwilligungserklärung dem Empfänger keinen jederzeitigen Widerruf der Einwilligung ermöglichte. Um rechtmäßig erhobene Empfängerdaten handelt es sich, wenn die Voraussetzungen des 4a Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erfüllt wurden. Danach ist eine Einwilligung rechtmäßig erlangt, wenn sie freiwillig und informiert, d.h. in Kenntnis des geplanten Zwecks der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung der personenbezogen Daten und in aller Regel schriftlich erfolgt ist. Bitte beachten: Dieser Beitrag stellt eine gekürzte Version dar und wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhalts kann jedoch nicht übernommen werden. Für Schäden, die aus der Benutzung dieses Beitrages entstehen, wird keine Haftung übernommen. 16

17 SERVICE B2B-FACEBOOK-SEITE MIT DA.BY AUF ALLEN KANÄLEN Interaktiv vernetzt die by.tm informiert seit April auf einer eigenen Unternehmensseite bei Facebook. In Ergänzung zum Extranet, den da.by-newslettern und dem da.by-magazin hat die by.tm mit der Seite einen weiteren Kanal, um sich als innovativer Experte im (Tourismus-)Marketing zu positionieren und über die eigene Arbeit zu berichten. Doch damit nicht genug, denn Ziel soll es sein, die Vernetzung der Tourismusindustrie, Politik und Wissenschaft weiter voranzutreiben. Gepostet werden in erster Linie Unternehmensnews, Neuigkeiten aus der Branche und neue (Marketing-)Trends, zählt Claudia Hinnerkopf, Leitung Kommunikation, auf. Jetzt gilt es, die Seite mit relevanten Inhalten zu füllen. Im Fokus stehen alle branchenrelevanten Informationen: Von Unternehmenserfolgen bis hin zu Marktforschungsnews oder Live-Streams von Veranstaltungen. Damit reiht sich die Seite zu den bereits bestehenden Facebookseiten Dein Bayern und Visit Bavaria ein, über die die by.tm seit Jahren erfolgreich das bayerische Lebensgefühl an Endverbraucher national und international kommuniziert. Beide Seiten haben gemeinsam mehr als eine halbe Million Likes in 50 Ländern weltweit. OSTEUROPA-WORKSHOP AM TEGERNSEE VON ESTLAND ÜBER POLEN BIS KASACHSTAN Zum siebten Mal lud die by.tm im Juni zusammen mit dem Flughafen München und der Lufthansa zu einem Incoming-Workshop für Reiseveranstalter aus 19 verschiedenen osteuropäischen und asiatischen Ländern ein. Alle zwei Jahre findet das Event für rund 70 Produktmanager oder Vertreter dort ansässiger Unternehmen statt. Zirka 65 bayerische Partner darunter Städte, Regionen, Hotels, Touristenattraktionen und Incoming Agenturen präsentierten ihre Produkte. Beim Abschluss-Abend im Gut Kaltenbrunn konnten die Teilnehmer in lockerer Gesprächs-Atmosphäre networken und die Tage Revue passieren lassen. Olga Kotlytska Nach dem Bayerischen Abend als Eröffnungsevent näherten sich die Teilnehmer dem Freistaat am nächsten Tag von verschiedenen Seiten: Die Touren Mythos Bayern, Bayerische Städte und Kultur und Aktiv unterwegs am Tegernsee versprachen greifbare Einblicke ins Reiseland Bayern. Das theoretische Wissen wurde am darauffolgenden Workshop-Tag im Seeforum Rottach-Egern vermittelt. 17

18 DA.BY Große Freude bei den Erstplatzierten (v. l. n. r.): Karlheinz Jungbeck, Vorstand für Tourismus des ADAC Südbayern e. V., Dr. Martin Spantig, Geschäftsführer der by.tm, Staatsministerin Ilse Aigner, Dr. Ute Walk und Michael Völker, Geschäftsführer 1. des Dinosaurier-Park Altmühltal und Herbert Behlert, Vorsitzender des ADAC Nordbayern e. V. ADAC TOURISMUSPREIS BAYERN 2018 VIER GEWINNT Beim ADAC Tourismuspreis drehte sich auch in diesem Jahr wieder alles um visionäre Angebote und touristische Vorbildprojekte. Denn nur mit Hilfe zukunftsweisender Ideen kann der hohe Standard in Sachen touristischer Vielfalt im Freistaat langfristig gewährleistet und ständig verbessert werden, erklärt Dr. Martin Spantig, Geschäftsführer der by.tm. Um kreative Tourismusprojekte ausreichend zu würdigen, führen der ADAC Nordbayern, der ADAC Südbayern und die BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH seit 2013 den renommierten ADAC Tourismuspreis gemeinsam durch. Im Rahmen der offiziellen Preisverleihung Ende Februar in Denkendorf vergaben der ADAC Vorsitzende Herbert Behlert, Staatsministerin Ilse Aigner sowie Dr. Martin Spantig drei Awards an die bestplatzierten Projekte im Freistaat. Die Wahl fiel auf den ErlebnisRadweg Hohenzollern, der die klassische Schnitzeljagd mit dem Einsatz von Augmented Reality neu interpretiert und den Ammertaler Hof / Ammerrock, ein historisches Ensemble, das dank Boulderhalle zu neuem Leben erweckt wurde. Auf einen spannenden Spaziergang durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte nimmt der Erstplatzierte, der Dinosaurer-Park Altmühltal, seine Besucher mit. Zum ersten Mal seit Bestehen des ADAC Tourismuspreises wurde ein Sonderpreis Digitalisierung vergeben, der an das Online-Buchungssystem in Ostbayern ging. 1. Platz: In einem Land vor unserer Zeit Preisgekrönte Giganten der Urzeit: Im Dinosaurier-Park Altmühltal werden Besucher auf einem rund 1,5 km langen Rundweg auf eine Reise durch die verschiedenen Erdzeitalter geschickt. Die Mitmach-Stationen laden Groß und Klein ein, selbst nach Fossilien und Millionen Jahre alten Haifischzähnen zu suchen, Skelette 18

19 DA.BY Ausgezeichnete Idee: Karlheinz Jungbeck, Dr. Martin Spantig, Staatsministerin Ilse Aigner und Herbert Behlert (rechts außen) gratulieren 2. Almut Heiland, Inhaberin der Boulderhalle Ammerrock. auszugraben, Gips zu gießen und die eigenen Fähigkeiten mit denen eines Dinosauriers zu vergleichen. 2. Platz: Seilschaft im Gasthaus Den zweiten Platz holte der Ammertaler Hof. Ein historisches Gebäude aus dem 13. Jahrhundert, welches einst eines der ältesten und traditionsreichsten Gasthäuser im Ammertal war, wurde zu neuem Leben erweckt. Mit einer Boulderhalle für alle Altersgruppen, Übernachtungsmöglichkeiten, Wohnmobilstellplätzen und eigener Gastronomie mit Biergarten und Sonnenterrasse bietet der Ammertaler Hof eine Anlaufstelle für alle Generationen, für Einheimische und Gäste, Schulklassen und Personen mit Handicap. 3. Platz: Geschichte zum Greifen nah Den dritten Platz belegt der ErlebnisRadweg Hohenzollern, der vom Regionalmanagement des Landkreises Fürth konzipiert wurde. Auf circa 95 Kilometer führt der Augmented Reality-Radweg auf den Spuren der Hohenzollern von Nürnberg durch den Landkreis Fürth bis nach Ansbach. Die Top 11 Highlights der Route werden mit Hilfe einzigartiger Effekte virtuell erkundbar, so erlauben beispielsweise 3D-Modelle einen Blick hinter die Gemäuer von Sehenswürdigkeiten oder historische Figuren werden zum Leben erweckt. Zahlreiche Serviceinformationen und eine integrierte Navigationsfunktion erleichtern zusätzlich zur Beschilderung die moderne Schnitzeljagd. Dadurch wird die Radweg-App zum idealen Reisebegleiter und macht Unsichtbares sichtbar und Geschichte lebendig. Sonderpreis Digitalisierung: Online buchen für alle Seiten leicht gemacht Der Tourismusverband Ostbayern greift seinen Klein- und Kleinstvermietern beim Onlinevertrieb mit dem Programm Onlinebuchung Ostbayern eine digitale Vertriebsstrategie unter die Arme. Auf Wunsch können die Betriebe über ein eigenes Buchungssystem in große Portale eingebunden werden. Aber auch die Gäste profitieren von der immer größeren Auswahl an Unterkunftsleistungen. ADAC Nordbayern Der dritte Platz geht an den ErlebnisRadweg Hohenzollern (v. l. n. r.): Herbert Behlert, Renate Weinmann von der Stadt Ansbach, Dr. Georg Krauß, 2. Bürgermeister der Gemeinde Markt Cadolzburg, Matthias Seitz, Bürgermeister der Stadt Windsbach, Regina Bremm, Vertreterin des Romantischen Frankens, Ralf Scheid von der PION ONE AG, Alexander Fritz, Bürgermeister Markt Ammerndorf, Landrat Matthias Dießel, Johann Völkl, Bürgermeister Markt Roßtal, Christina Engl vom Landkreis Fürth, 3. Jürgen Habel, Bürgermeister der Stadt Langenzenn, Friedrich Biegel, Bürgermeister der Gemeinde Großhabersdorf und Dr. Uta Piereth von der Bayerischen Schlösserverwaltung. Sonderpreis Digitalisierung (v. l. n. r.): Karlheinz Jungbeck, Dr. Martin Spantig, Staatsministerin Ilse Aigner, Dr. Michael Braun, Geschäftsführer vom Tourismusverband Ostbayern, Magdalena Lexa, stellv. Geschäftsführerin Bayern Reisen & Service GmbH, Franz Löffler, Landrat des Landkreises Cham und Herbert Behlert. 19

20 DA.BY TAGUNG CAMPING- UND OUTDOOR-TOURISMUS 2030 GEMEINSAM AUF DEN WEG GEBRACHT Vertreter der Tourismus- und Outdoor-Industrie wagten auf Initiative der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH mit Unterstützung des Landesverbandes der Campingplatzunternehmer in Bayern e. V. Mitte März einen Blick in die Zukunft: Im Rahmen der Tagung Camping- und Outdoor-Tourismus 2030 NEU DENKEN. Während der eintägigen Veranstaltung in der neu eröffneten Jochen Schweizer Arena drehte sich alles um das Thema Natururlaub. Wie wird sich die Outdoor-Welt zukünftig entwickeln? Werden wir in 12 Jahren immer noch sagen Yes, we camp? Welche Einflussfaktoren ergeben sich? Und wird es den Camper von heute im Jahr 2030 noch geben? Experten, Trendsetter und kreative Querdenker stellten dabei verschiedene Thesen auf: 1. Camping- und Outdoor-Reisen bleiben weiterhin im Trend Die Camping- und Outdoor-Saison 2030 wird es geben, das ist keine Frage, sind sich Susanne Hinzen und Eike Schüürmann einig. Sie wird aber von zwei Zielgruppen geprägt sein: die sogenannten Retirement Boomer und die Millenials, prognostiziert Schüürmann. 2. Die Natur wird 2030 für Reisende eine wichtigere Rolle spielen als heute Olaf Beck: Der Anteil derjenigen, die großen Wert auf Naturerfahrungen legen und darauf, viel in der Natur zu sein, ist in den letzten fünf Jahren um 14 Prozent gestiegen. Die Natur sei für viele zudem der Ausgleich zur fortschreitenden Verdichtung in den Städten. Diese Entwicklung sieht auch Ovid Jacota. 3. Die Zahl der Erstcamper wird weiter zunehmen Es wird in den kommenden Jahren immer mehr Menschen geben, die raus in die Natur gehen und dabei gute Erfahrungen machen wollen, angefangen beim Buchungsprozess über die Kommunikation mit dem Anbieter bis hin zum Erlebnis an sich, sagt Dirk Fehse. 4. Die Sharing-Economy wird zunehmen Das Erlebnis wird bedeutender als der Besitz, so Fehse. Auch Carsten Cossmann geht davon aus, dass sich die Menschen in Zukunft den Zugang zu Leistungen, nicht Mobilitätsprodukte an sich kaufen. Die Share-Economy ist ein wichtiger Aspekt, mit dem auch wir uns in Zukunft noch intensiver beschäftigen müssen und wollen, so Kai Vogt. Wohin geht die Reise im Outdoor- und Campingtourismus? Auf diese und viele weitere Fragen suchten die Tagungsteilnehmer Antworten v.l.n.r.: Kai Vogt (VAUDE), Eicke Schüürmann (Leading Campings of Europe), Sebastian Nielsen (Adventure Camp Schnitzmühle), Dirk Fehse (PaulCamper), Kristian Nielsen (Adventure Camp Schnitzmühle), Ovid Jacota (Hauser Exkursionen international GmbH), Olaf Beck (outdoor Magazin), Susanne Hinzen (Erwin Hymer Museum), Carsten Cossmann (ADAC e. V.), Georg Spätling (Vorsitzender des Landesverbandes der Campingplatzunternehmer in Bayern e. V.) und Dr. Martin Spantig (by.tm). 5. Die digitale Vernetzung wird Teil des Reiseerlebnisses Apps vernetzen Camper miteinander, Fahrzeuge werden untereinander kommunizieren, um den Verkehrsfluss zu optimieren, prognostiziert Carsten Cossmann werden lässige Angebote und Produkte im Outdoor- und Campingtourismus entscheidend sein Ob es sich dabei eher um Puristen oder Bequem-Camper handelt, rückt dabei in den Hintergrund. Wir müssen die Camping-Begeisterung der Menschen steigern, vor allem bei denen, die heute noch gar nicht wissen, dass sie große Camping-Fans werden, meint Sebastian Nielsen abschließend. SERVICE Eine detaillierte Dokumentation zur Veranstaltung mit vielen weiteren Daten und Fakten zum Thema Natururlaub steht ab August zum Download unter aktuelles bereit. bayern.by Gert Krautbauer 20

21 DA.BY GERMAN BRAND AWARD DOPPELT ERFOLGREICH Marken ganzheitlich begreifen und prämieren das ist das Ziel des German Brand Awards, der heuer am 21. Juni in Berlin an Vertreter unterschiedlicher Branchen verliehen wurde. Initiiert wird er vom Rat für Formgebung, einer unabhängigen und international agierenden Institution. Die by.tm konnte sich über zwei Auszeichnungen freuen: In der Kategorie Brand Creation erhielt die Bayern Welcome Lounge am Flughafen München das Prädikat Special Mention damit werden Arbeiten für besondere Aspekte in der Markenführung gewürdigt. Der German Brand Award ist die Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung in Deutschland. Barbara Radomski, Prokuristin der by.tm, und Thomas Honegg, Messearchitekt der by.tm, freuen sich über zwei Awards der internationalen Jury. Als Sieger ging die by.tm mit ihrem Claim Bayern traditionell anders in der Wettbewerbsklasse Excellence in Branding / Kategorie Tourismus hervor. Zum ersten Mal seit Bestehen des German Brand Awards wurde damit die erfolgreiche Markenführung und Markenstrategie einer Landesmarketingorganisation ausgezeichnet. Zu den Bewertungskriterien zählen unter anderem die Prägnanz einer Marke, ihre Nachhaltigkeit, die Differenzierung zum Wettbewerb oder ihr Innovationsgrad. Die Auszeichnung honoriert unser Engagement und zeigt, dass wir mit unserer auf Storytelling und Content ausgerichteten Strategie auch vor einer internationalen Fachjury punkten, freut sich Barbara Radomski, Prokuristin der by.tm. DESTINATION BRAND 17 AWARD AUTHENTIZITÄT GEWINNT Bekannt ist Bayern wegen seiner Sehenswürdigkeiten beliebt ist das Reiseland wegen der Menschen und Traditionen, die den Besuchern ein authentisches Erlebnis bereiten. Das bezeugt auch die Verbraucher-Studie DESTI- NATION BRAND 17. Gemeinsam erfolgreich: Beim fvw Destination Germany Day in Stuttgart nahmen die bayerischen Tourismusvertreter die Auszeichnung entgegen. Aus ihr ging Bayern als die authentischste Destinationsmarke hervor. Der Award wurde im Januar 2018 beim fvw Destination Germany Day in Stuttgart in den drei Kategorien attraktiv, gastfreundlich und authentisch/echt vergeben. Seit 2009 wird mit der Studienreihe DESTINA- TION BRAND jährlich die Markenstärke deut- scher Zielgebiete untersucht. Außerdem erfasst sie die Wahrnehmung von Destinationsmarken auf dem deutschen Quellmarkt. Dazu befragt die GfK Reisende zu 13 Profileigenschaften von bis zu 170 deutschen Zielen, darunter auch Städte und Regionen. Authentizität prägt nicht nur das Bild Bayerns, sondern lebt auch in den Geschichten, welche die by.tm im Rahmen der Dachmarkenstrategie Bayern traditionell anders über bayerische Persönlichkeiten erzählt von der oberbayerischen Säcklerin über die Allgäuer Kräuterfrau bis hin zur fränkischen Brunnenfrau. 21

22 INFOTAG GESUNDES BAYERN IM ZEICHEN DER GESUNDHEIT Der Bayerische Heilbäder-Verband e. V. präsentierte sich am Infotag GESUNDES BAYERN den Landtagsabgeordneten in München. Neben Zahlen und Fakten setzten die Vertreter der bayerischen Kurorte und Heilbäder auf Interaktion sowie virtuelle Realität. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml. Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV, lobte die hohe Qualität im Gesundheitstourismus: Unter unserer Marke GESUNDES BAYERN haben wir wissenschaftlich evaluierte Gesundheitsangebote mit unseren ortsgebundenen Heilmitteln entwickelt, die uns im Gesundheitstourismus zum Marktführer machen. Dafür waren auch hohe Investitionen nötig. Von 2014 bis 2016 haben Bayerns Kurorte und Heilbäder über 200 Millionen Euro investiert. Diese Position wollen wir halten und ausbauen. Zum Infotag im Senatssaal des Maximilianeums stellten Kurdirektoren und Bürgermeister die Ergebnisse der Qualitätsoffensive und deren nächste Ziele dar. An verschiedenen Erlebnisstationen konnten die Landtagsabgeordneten manches Gesundheitsthema am eigenen Leib oder digital erfahren. Zahlreiche Landtagsabgeordnete, allen voran Dr. Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern (Mitte), folgten der Einladung und machten sich selbst ein Bild vom Zukunftspotenzial des Gesundheitstourismus in Bayern. Mit vielen digitalen und interaktiven Erlebnisstationen präsentierte sich das Gesunde Bayern im Senatssaal des Bayerischen Landtags. WIR FEIERN BAYERN GROSSES QUIZ ZUM 100. GEBURTSTAG In beinahe jedem Winkel der Welt ist Bayern bekannt aber wer kennt das Urlaubsland wirklich? Dieser Frage geht die by.tm per kniffeligem Online-Quiz auf die Spur. Ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres 2018 und des Mottos Wir feiern Bayern wird der beste Bayernkenner ausfindig gemacht. Hundert Fragen gilt es möglichst schnell zu beantworten, auf den größten Experten und sieben seiner Freunde wartet ein exklusives Bühnendinner mit Musicalstar Ludwig II. auf der Bühne des Festspielhauses Füssen. Der Gewinn umfasst neben dem Fünf-Gang-Menü direkt am Forggensee eine Abendführung durch die Füssener Altstadt, eine Pferdekutschenfahrt sowie die Übernachtung im Vier-Sterne-Superior-Hotel Sommer Wellness & Spa. Eine Jahreskarte für Schloss Neuschwanstein ist ebenfalls inklusive. Inhaltlich geht es um alle bayerischen Regionen, um berühmte Persönlichkeiten und Sehenswürdigkeiten, gelebte Bräuche und kuriose Fakten, erklärt Wolfgang Wagner, Stabstelle Geschäftsführung der by.tm. Für die herausfordernde Denksportaufgabe werden die Sieger mit dem Mythos Bayern -Erlebnis gebührend belohnt. Los geht s unter: 22

23 PANORAMA Bei einem gemeinsamen Festakt mit allen Ausstellern wurde die Bayern-Halle am Morgen des ersten Messetags feierlich eröffnet. ITB-MESSEAUFTRITT 2018 BERLIN IM ZEICHEN DES MYTHOS BAYERN Im März 2018 präsentierte sich die by.tm gemeinsam mit 100 Partnern auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin Fachbesucher und rund Konsumenten erlebten in der Bayern-Halle ein vielfältiges Programm, das den Mythos Bayern in den Mittelpunkt rückte. Was macht Bayern zu dem, was es heute ist? Wo liegen die Wurzeln der bayerischen Traditionen, die das Bild des Freistaats noch bis heute prägen? Auf diese und viele weitere Fragen bekamen die Besucher der weltgrößten Tourismusmesse Antworten. Mit Hilfe zahlreicher virtueller Erlebnisstationen und unterhaltsamen Aktivitäten wurde das Reise- und Urlaubsland Bayern in der Landeshauptstadt zum Leben erweckt. Gut besuchtes Highlight war das interaktive Virtual-Reality-Erlebnis: Mit der HTC Vive VR-Brille konnten die Gäste in einem Holodeck durch den Nationalpark Berchtesgaden wandern oder mit Blick auf den gewaltigen Watzmann im Staatsminister Franz Josef Pschierer und Barbara Radomski, Prokuristin und Leitung Stabsstelle der by.tm, testen ihr Wissen beim Mythos Bayern -Quiz im interaktiven Medientunnel. Boot den Königssee entdecken. König Ludwig II. lud die Besucher zu einem digitalen Streifzug durch seinen legendären Wintergarten auf dem Dach der Münchner Residenz ein. Auf 14 großen Touch-Screens konnten die Besucher bei einem Quiz ihr Wissen über bayerische Bräuche und Sehenswürdigkeiten auf die Probe stellen. > 23

24 PANORAMA Staatsminister Franz Josef Pschierer stößt mit Angelika Schäffer, Geschäftsführerin Tourismusverband Franken, Angela Inselkammer, Präsidentin Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.v., Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV, und Barbara Radomski, Prokuristin und Leitung Stabsstelle by.tm, auf eine erfolgreiche Messe an. Mit lautem und rhythmischem Knallen zeigten die Pidinger Goaßl- Schnalzer einen traditionellen bayerischen Brauch aus dem Alpenraum. Ozapft is! Die damalige Bayerische Bierkönigin Lena Hochstraßer und Walter König, Geschäftsführer Bayerischer Brauerbund e. V., stechen gemeinsam mit Klaus Holetschek und Staatsminister Franz Josef Pschierer das Bierfass an. Ob geflochten, gezwirbelt oder gesteckt die Haarflechterin Loretta Vinko stylte die Messebesucherinnen. > Und auch aus kulinarischer Sicht zeigte sich der Freistaat von seiner vielfältigen Seite: Winzer, Brauer und eine Wurstmacherin verkosteten ihre Schmankerl und Spezialitäten. Eine Haarflechterin brezelte die weiblichen Gäste auf, die sich dann vor einer Kulisse aus historischen Dirndln fotografieren lassen konnten. An den Besuchertagen sorgten außerdem die Pidinger Goaßl-Schnalzer stündlich mit ihren Peitschen für knallende Momente. Zu Gast im Allgäu: Franz Josef Pschierer am Stand vom Tourismusverband Allgäu-Bayerisch Schwaben mit dem Vorsitzenden Klaus Holetschek, Geschäftsführer Bernhard Joachim und weiteren Kollegen. Klaus Götzl, stellvertretender Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung Starnberg mbh, Angela Inselkammer, Präsidentin DEHOGA Bayern e.v., Staatsminister Franz Josef Pschierer, Werner Schmid, stellvertretender Geschäftsführer des Tourismusverband Starnberger Fünf-Seen-Land, Oswald Pehel, Geschäftsführer Tourismusverband Oberbayern am Stand von Oberbayern. 24

25 Große Freude beim Team der by.tm: Im Rahmen einer feierlichen Preisvergabe wurden die Gewinner des Best Exhibitor Awards im Palais am Funkturm Berlin geehrt. PANORAMA Die Gäste der Bayern-Halle konnten mit VR-Brillen das gewaltige Watzmann-Massiv besteigen. BEST EXHIBITOR AWARD ITB BESTER DER BESTEN Gesamtbester Aussteller und zum vierten Mal attraktivster Messestand Deutschlands: Die by.tm setzt mit ihrem diesjährigen Messeauftritt auf der ITB Berlin noch eine Auszeichnung drauf. Pia Olligschläger, Dienststellenleiterin Passau Tourismus und Stadtmarketing sowie Dr. Michael Braun, Geschäftsführender Vorstand Tourismusverband Ostbayern e. V., mit Staatsminister Franz Josef Pschierer. Sissi und König Ludwig II. versetzten die Gäste des Netzwerkevents mit ihrem stimmungsvollen Auftritt in herrschaftliche Zeiten zurück. Gleich zwei Awards konnte der Messestand der by.tm in diesem Jahr einheimsen: Bereits zum vierten Mal in Folge wurde die bayerische Destinationsmarketinggesellschaft als bester Aussteller in der Kategorie Deutschland gekürt. Doch damit nicht genug. Denn die unabhängige Jury der Cologne Business School würdigte den Messeauftritt der rund 100 bayerischen Partner unter der Federführung der by.tm mit dem Best of Best Award als gesamtbester Aussteller der Messe. Ich möchte mich bei unserem gesamten Team und allen Standpartnern herzlich für den erfolgreichen Messeauftritt bedanken. Nur durch das gemeinsame Engagement wurde uns diese Auszeichnung zuteil, freut sich Barbara Radomski, Prokuristin der by.tm. Bierkönigin Marlene Speck zapft ein Fass Oberpfälzer Zoigl an. bayern.by Gert Krautbauer Franz Josef Pschierer eröffnet das Netzwerkevent und gratulierte den bayerischen Touristikern zu ihren Erfolgen. Seit dem Jahr 2000 verleiht die Cologne Business School jährlich den Best Exhibitor Award (BEA) an die Aussteller der ITB Berlin. Der BEA gehört zu einem der begehrtesten Preise der weltweit größten Tourismusmesse. Die mehr als Aussteller werden in insgesamt 11 Kategorien eingeteilt und anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs bewertet. Qualitätsmerkmale wie Standgestaltung, Servicekompetenz, Freundlichkeit im Kundenkontakt, Informationstransfer und Authentizität spielten für die Bewertung eine Rolle. 25

26 DA.BY 2018 bayern.by Marco Felgenhauer 24 STUNDEN VON BAYERN ZEHN JAHRE GUT GELAUFEN Outdoorfans, 240 Stunden Wandererlebnis in zehn bayerischen Regionen, zahlreiche Abenteuer und unzählige Geschichten, die sich entlang der Strecken Jahr für Jahr ereignet haben. Am 16. Juni starteten zum zehnten und letzten Mal 444 Wanderer pünktlich um acht Uhr in ihr persönliches Abenteuer: die 24 Stunden von Bayern. Heuer war Dreh- und Angelpunkt der Wandermarktplatz in Kulmbach von dort aus wurde auf insgesamt 85 Kilometern der Frankenwald erkundet. Auf den Tages- und Nachttouren lernten die Sportler die Region mit ihren hochherrschaftlichen Highlights und unberührten Landschaften kennen. Der runde Geburtstag der 24 Stunden von Bayern wurde entlang des Weges mit zahlreichen Überraschungen und an vielen Erlebnisstationen gefeiert. Zurück am Wandermarktplatz konnten die Teilnehmer zum Abschluss in Erinnerungen schwelgen und die letzten neun Jahre der 24 Stunden von Bayern Revue passieren lassen. Vor zehn Jahren ist die by.tm ihrem Anspruch als Innovator und Impulsgeber im Tourismus gefolgt und hat mit der Wanderveranstaltung 24 Stunden von Bayern einen echten Meilenstein im Wandersegment entwickelt. Die Veranstaltung war über Jahre hinweg für die veranstaltenden Regionen, die Teilnehmer ein voller Erfolg und ist heute Vorbild für viele ähnliche Formate, die nach und nach im Markt etabliert wurden, resümiert Barbara Radomski, Prokuristin der by.tm. Man sehe deshalb den strategischen Auftrag als erfüllt und arbeite bereits an einem neuen, kreativen Veranstaltungsformat. Und auch Olaf Beck, Chefredakteur vom Outdoor Magazin, zieht eine positive Bilanz: Als Medienpartner war es uns eine Freude, die Veranstaltung über zehn Jahre begleiten zu dürfen und zu sehen, wie diese immer weiter gewachsen ist. Das lag mit Sicherheit am tollen Engagement, das das Bayern-Team rund um die Veranstaltung aufgebracht hat. Und garantiert hat dieses Event dazu beigetragen, dass das Wandern in Bayerns Mittelgebirgen einen solchen Boom erfährt. Mission erfüllt! 26

27 DA.BY Bad Hindelang im Allgäu 2015 Alpenwelt Karwendel 2014 RÄUBERLAND im Spessart-Mainland 2013 Ilztal & Dreiburgenland 2012 Füssen im Allgäu 2011 Inzell Chiemgau und Berchtesgadener Land 2010 Bad Steben im Frankenwald 2009 Arberland Bayerischer Wald 10 JAHRE Oberpfälzer Wald E! K N A D n e g a s r i W 27

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