Mitschrift Sitzung Kreiselternrat und Kreisschulbeirat mit dem Oberbürgermeister

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitschrift Sitzung Kreiselternrat und Kreisschulbeirat mit dem Oberbürgermeister"

Transkript

1 Mitschrift Sitzung Kreiselternrat und Kreisschulbeirat mit dem Oberbürgermeister Datum: 14. März 2019 Ort: Stadthaus R 2018 Beginn: 18:30 Uhr Ende: 21:30 Uhr anwesende Gäste: Mike Schubert (Oberbürgermeister), Noosha Aubel (Beigeordnete Bildung, Kultur, Jugend und Sport), Karin Krusemark (Leiterin des Fachbereichs Recht und Vergabemanagement) Bernd Richter (Werkleiter Kommunaler Immobilienservice), Martin Grießner (Geschäftsführer Verkehrsbetrieb in Potsdam) Christine Homann (Sachbearbeiterin Pressearbeit), Nicole Dörnbrack (Referentin des Oberbürgermeisters) Janina Kolkmann (Staatliches Schulamt), Bettina Böttche (Schulrätin für Grund- und Förderschulen), Eckhard Dörnbrack (Staatliches Schulamt) Clemens Viehrig (Vorsitzender Ausschuss Bildung und Sport) TOP 1 Begrüßung und Eröffnung - Begrüßung und Eröffnung durch Vorsitzende KSB und Sprecher KER - Betonung der bisher guten Zusammenarbeit und des Wunsches, dass diese Sitzung auch unter dem neuem OB fortgeführt wird - Begrüßung durch OB und Zusage, dass an diesem Format weiterhin festgehalten wird TOP 2 KIS 2.1 Welche Projekte stehen vor dem Abschluss? 2.2. Bei welchen Projekten gibt es Verzögerung? 2.3. In der letzten OB Sitzung wurde erwähnt, dass es 6 Jahre dauert, bis eine Schule steht. Wie sind die Prozessschritte und gibt es Optimierungsmöglichkeiten? 2.1. siehe Präsentation im Anhang 2.2. Verzögerungen Schulstandort Gagarinstraße (Montessori + Pierre de Coubertin (auslaufend)) - Verzug um 4 Wochen - Umzug der Coubertin in den Osterferien Grundschule Bornstedter Feld - Ziel: 1,5 Jahre Bau - Eröffnung: Beginn Schuljahr 2019/2020, neu: Ende Umzug jetziger in neuen Standort: Winterferien im Schuljahr 2019/2020 Seite 1 von 4

2 Grundschule Bornim - Probleme bei Umwelt und Naturschutz, dadurch Verzögerung im Beginn - derzeit geplanter Umzug des jetzigen an neuen Standort: Sommerferien 2019 Grundschule Fahrland (Ergänzung bisheriges Gebäude) - Ziel: Abschluss Schuljahresbeginn 2019/ noch nicht alle Gewerke an Bord, sind jedoch optimistisch Turnhalle Hannah-Arendt-Gymnasium - Verzögerung durch Probleme bei Verlagerung der Fernwärmetrasse - geplante Fertigstellung: Ende 2019, Außensportanlagen Anfang 2020 Sportplatz Golm (Kuhforter Damm) - Unterbrechung auf Grund baurechtlicher Gründe - Umbau auf Kunstrasen nicht genehmigungsfähig Sportplatz Lerchensteig - nicht abschließend zu 2019 fertig - Sportfunktionsgebäude = 2020 Fragen aus dem Plenum Brandschutz OSZ III - letzter Planungsstand: Sommer bisher noch nicht in Umsetzung kein Projektleiter dafür, daher im Moment nicht möglich Voltaire - Brandschutz ist abgeschlossen - Rampenanlage zu Schuljahresbeginn - innere Sanierung bisher nicht in Planung - Prio: Sicherstellung Schulplatzversorgung durch Neubau - Neubau Mensa: Beginn Planungen 2019, sofern Projektleiter gefunden werden kann Schulreinigung - Rückläufe = spürbare Besserung zu verzeichnen Beseitigung Baumängel nach Fertigstellung - auf Grund guter Konjunktur Schwierig 2.3. Optimierungsmöglichkeiten bei Neubauten - von Entscheidung über Findung Standort bis Schule tatsächlich steht = 6 Jahre - Findung Standort im Einzelfall schwierig, siehe Waldstadt-Süd, Diskussion dauert bereits 2 Jahre - Verabschiedung städtischer Haushalt zu Beginn des Jahres, Kredite mit kommunalrechtlicher Prüfung = Bescheid zum Ende des Jahres - 24 Monate Planung + 24 Monate Bau Monate Ausschreibungsphase + 6 Monate für Baugenehmigung - Systembau könnte Prozess um 12 Monate verkürzen, da Verlagerung Produktion der Seite 2 von 4

3 Bauteile in geschützten Raum bei Nachnutzung schwierig, da Umbauten schwer realisierbar - Stadt nicht immer im Eigentum der Fläche - Naturschutzprüfungen verlaufen manchmal anders - Zielkonflikte mit Anwohnern - Systembauten vor 5-6 Jahren wirtschaftlich günstiger, aktuell so angefragt, dass z.t. gleich teuer wie üblicher Bau oder sogar teurer (nicht sehr viele Anbieter auf dem Markt) - zeitgerechte Fertigstellung geht jedoch vor Preis und Interimslösungen, wofür auch entsprechende Finanzen zur Verfügung gestellt werden müssen - Interimsbauten = Container oder Modulbau TOP 3 IT 3.1. Wie ist die aktuelle Situation im Fachbereich? 3.2. Wann ist mit dem Abschluss des derzeitigen Roll-outs zu rechnen? 3.3. Mit Zunahme der Schulen, die auf IT gestützten Unterricht setzen, wächst auch der Bedarf an Betreuung und Support. Wird dem in der aktuellen Personalplanung Rechnung getragen? 3.4. Für die öffentliche Hand wird es immer schwerer ausreichend und gute Fachkräfte zu gewinnen. Wird zur Lösung auch über Alternativen, z.b. Abschluss von Wartungsverträgen, nachgedacht? 3.5. Einige Schulen haben bisher noch kein IT-Konzept, was auch daran liegt, dass die erforderlichen Grundvoraussetzungen noch nicht vorhanden sind. Wann werden in alle Schulen die technischen Voraussetzungen geschaffen sein? 3.6. Gibt es schon Pläne zur Umsetzung des Konzeptes "Digitale Bildung" im Rahmen des Fortschreibens des IT-Masterplanes? Antworten siehe Anlage TOP 4 Fachbereich Jugend, Schule und Sport 4.1. Wie sehen die Veränderungen im Fachbereich 21 durch die Zusammenlegung mit dem Bereich Jugend konkret aus? 4.2. Gibt es Veränderungen bei den Ansprechpartner? - durch Zusammenlegung neu: ein Bereichsleiter für Kita/Hort + Schule, zuständig für Neuschaffung und Ausgestaltung sowie eine Arbeitsgruppe Strategie für inhaltliche Themen - Organigramm siehe Anlage 4.3. Ist die Organisation von Ganztag aus einer Hand nach wie vor Thema und wenn ja, wie ist da der aktuelle Stand? - siehe Präsentation im Anhang 4.4 Die Ergebnisse der Elternbefragung zur Organisationsuntersuchung liegen vor. Wie werden die Ergebnisse in die Planungen mit einbezogen? - Zuständigkeit Kommune Land nicht immer klar - wenn Kontakte, dann positiv bewertet Seite 3 von 4

4 - Kommunikationspolitik ausbaufähig - wenn Veränderungen an Schulen oder im Umfeld = zunächst Gespräch mit Schule suchen 4.5 Welche Qualifizierung müssen Einzelfallhelfer vorweisen? - Problematik der Einzelfallhelfer im FB 21 (Bildung, Sport) bisher nicht bekannt = wird sich angesehen - Einzelfallhelfer über SGB IIX = Sozialamt - päd. Unterrichtshilfe, keine Lehrkraft, Einsatz in Grundschulen - größte Zahl der Einzelfallhilfe im emotional/ sozialen Bereich = Zahlen zunehmend Fragen Plenum (bezogen sich auf Unterrichtsausfall = Landeshoheit) - Bund + Land div. Förderprogramme zur Gewinnung von Fachkräften - Potsdam sehr gut nachgefragt = 138 Umsetzungen, davon 90 nach Potsdam - Problem eher im ländlichen Raum - Kompensation durch kurzfristige Vertretungsreserve möglich, dafür stehen in Summe 0,5 Millionen Euro = Voraussetzung: Schule hat Pool an Lehrer*innen = unterschiedlicher Abruf des Vertretungsbudget je Schule zu erkennen TOP 5 Verkehr 5.1. Je nach Wohnort ist für die Nutzung des ÖPNV entweder das Schülerticket Potsdam erwerbbar oder das Schüler-/Azubi-Ticket. Beide Ticketarten differieren deutlich im Preis. Welche Möglichkeiten bestehen, diese Differenzierung aufzuheben? Welche Möglichkeiten gibt es, soziale Härten, zb Azubis ohne Bafög-Bezug, zu mildern? - Änderung derzeit nicht geplant 5.2. Für das (Schüler)Monatsticket benötigen die SuS einen Schülerausweis, der nicht von allen Schulen bis zum Schulzeitende ausgestellt wird. Zusätzlich muss eine Trägerkarte mitgeführt werden, deren Laufzeit an die des Schülerausweises angepasst ist.der organisatorische Aufwand bei der Verlängerung und das Risiko, wegen ungültigen Fahrscheines (z.b.trägerkarte vergessen) belangt zu werden ist hoch. Gibt es eine Möglichkeit das zu vereinfachen? Zum Beispiel als Art Prepaid- Karten mit Foto, wie beim Potsdam Schülerticket im Abo? - auf Grund unterschiedlicher Schülerausweise z.zt. schwierig, Lösung zu finden 5.3. Was spricht gegen einen generellen kostenlosen ÖPVN für Schülerinnen und Schüler in Potsdam? Was würde ein solches Vorhaben kosten? - Einnahmen aus Schülertickets und Co. : 2 Millionen Euro - zu berücksichtigen, dass mehrere Akteure im Verbund (S-Bahn, Havelbus, Regio- Bus), die ebenso zustimmen müssen Grit Schkölziger Vorsitzende KSB Protokoll Seite 4 von 4

5 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Fortschrittsbericht Baumaßnahmen an Schulen und Sportstätten Stand: Januar 2019

6 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Friedrich-Wilhelm-v.-Steuben Gesamtschule (46) Brandschutzsanierung Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Juli 19 Dez. 20 in Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Bemerkung Projektumfang: Brandschutz- und Gebäudesanierung, Umgestalltung der Außenanlagen Sanierung Turnhalle, Errichtung einer temp. Containeranlage potsdam-abc.de

7 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Grundschule Am Kirchsteigfeld (56) Brandschutzsanierung Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Juni 18 Dez. 19 in Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Bemerkung Brandschutzsanierung erfolgt abschnittsweise: 2. BA Gebäude ab Februar wis-potsdam.de

8 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Schulstandort Gagarinstraße (GES29) Gesamtschule mit Primarstufe und Hort und Errichtung 4-Feld-Sporthalle Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Okt. 16 Neubau März 19 Altbau Sommer 20 Bemerkung Turnhalle Fertigstellung April 19, Nutzung Mai/ Juni 19 Apr. 19 Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit ibus-berlin.de

9 Grundschule Bornim Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Neubau 2-zügige Grundschule mit Hort Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Mrz. 17 Jul. 19 Schuljahr 19/20 Bemerkung

10 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Grundschule Bornstedter Feld Neubau 3-zügige Grundschule mit Hort und Turnhalle Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Schule Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Schule Okt. 17 Dez. 19 Winterferien 20 Schule Bemerkung

11 Motorsporthalle (21) Sanierung Projektfortschritt Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Mai 16 Dez. 18 in Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Bemerkung Maßnahme abgeschlossen

12 Schilfhofschule (49) Sanierung und Erweiterung Projektfortschritt Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Apr. 16 Dez. 18 Feb. 19 Bemerkung Bauaufsichtliche Abnahmen am Vollständige Innutzungnahme Gebäude ab Letzter Abschnitt Außenanlagen (Stadtkontor) Mai/ Juni 19. wis-potsdam.de

13 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Turnhalle & Außensportanlage Gym. Haeckelstraße (5) Neubau Turnhalle und Kleinspielfeld, Außensportanlagen Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Turnhalle Spielfeld Sportanl Zeitplan Einschätzung Risiken Baubeginn Bauende Nutzung Turnhalle Aug. 18 Ende 19 Ende 19 Spielfeld März 18 Juli 18 in Nutzung Sportanlage Frühjahr 19 Frühjahr 20 Frühjahr 20 Bemerkung Baukosten Bauzeit

14 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Sportplatz Golm Kuhforter Damm Neubau Kunstrasenplatz als Ersatzbelag für Naturrasenplatz Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Juni 19 Okt. 19 Ende 19 Bemerkung

15 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Sportplatz Lerchensteig Neubau Sportanlage Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Juni 19 Okt. 19 Ende 19 Bemerkung

16 Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam Schulsportplatz Hans-Sachs-Str. Sanierung Schulsportplatz Projektfortschritt LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Juli Dez. 18 Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit Bemerkung Fertigstellung Platz Nov. 18, Erschließung/ Sanitär im Frühjahr 2019.

17 Grundschule Fahrland Erweiterung Bestandsgebäude Projektfortschritt Kommunaler Immobilien Service (KIS) Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 Grundlagen Vorplanung Entwurf Genehmigung Ausführung Vorb. Vergabe Mitw. Vergabe Durchführung Zeitplan Baubeginn Bauende Nutzung Einschätzung Risiken Baukosten Bauzeit März 2019 Juli 2019 August 2019 Bemerkung

18 Inhaltliche Vorbereitung OB-Sitzung, Kreiselternrat und Kreisschulbeirat Zu II) IT Wie ist die aktuelle Situation im Fachbereich? Aufgabenportfolio Schul-IT Insgesamt ist der Fachbereich 54 für sämtliche IT-technischen Aufgaben im Bereich IT- Infrastruktur sowie Medientechnik an den Potsdamer Schulen in öffentlicher Trägerschaft zuständig. Der Fachbereich 54 fungiert gegenüber den Schulen der Landeshauptstadt Potsdam als Ansprechpartner und ist zentrale IT-Bedarfsstelle für die Schulen. Ihm obliegen insbesondere die Fortschreibung des IT-Masterplans, die technische Planung, die Beschaffung, der Betrieb und der Support der schulischen Informations- und Medientechnik. Zudem ist der Fachbereich 54 Ansprechpartner und Koordinator von IT-Dienstleistern, die an Schulen zum Einsatz kommen. Im Rahmen der Bündelung der IT-Aufgaben werden Aufgaben im Kontext der schulischen Medienentwicklungsplanung und der sich daraus ableitenden technischen Planungen und Beschaffungen im Fachbereich 54 wahrgenommen. Die fachlich-inhaltliche Federführung für Bildungsthemen obliegt dabei weiterhin dem Fachbereich 23 (alt 21), so dass eine enge Zusammenarbeit angestrebt wird. Hintergrund / Entwicklung in 2018: Zum wurde die Arbeitsgruppe Schul-IT aus dem Fachbereich Schule und Sport in den jetzigen Fachbereich E-Government mit insgesamt vier Support-Mitarbeitern (ein AGL und drei Mitarbeiter AG Medien und Informationstechnik Schulen) übergeleitet. Es bestand bereits zu diesem Zeitpunkt ein Projekt- und Vergabestau für die Projekte der Schul-IT. Um die Arbeits- und Leistungsfähigkeit an allen Potsdamer Schulen gleichermaßen sicherzustellen, können die Themen und IT-Bedarfe nur nach Dringlichkeit bearbeitet werden. Erschwert wurde die Situation durch den Weggang des Arbeitsgruppenleiters sowie das Ausscheiden der Fachbereichsleitung. Durch den FB wurden die Standards und prozessualen Voraussetzungen für ein flexibles, zeitnahes Bedarfsmanagement der Schul-IT evaluiert. Organisatorisch ergaben sich daraus folgende Konsequenzen: Im Bereich IT-Strategie und Gesamtsteuerung wurden 2 zusätzliche Stellen eingerichtet: o DV-Organisation Schule o IT-Strategie Schule Die AG wurde in den Bereich IT-Infrastruktur und Service integriert und ist seither ausschließlich für die operative und administrative IT-Betreuung (Administration und Support) verantwortlich. Wann ist mit dem Abschluss des derzeitigen Roll-outs zu rechnen? Ziel ist es, den Rollout in den Sommerferien abzuschließen. Der aktualisierte Roll-out-Plan ist beigefügt. 1

19 Wird bei zukünftigen Ausschreibungen in Betracht gezogen, das Roll-out als Dienstleistung mit auszuschreiben, um so die zeitnahe Installation zu sichern bzw. bei möglichen Neudefekten die DOA (Dead on arrivale) Abwicklung in Anspruch nehmen zu können? Seitens des FB 54 werden Vergabeverfahren standardmäßig bei Bedarf auch mit einem entsprechenden Dienstleistungsanteil ausgeschrieben. Da die Leistungsvergabe des aktuellen Rollouts vor 2018 initiiert wurde, beinhaltete diese nur die Lieferung der Technik (eine Nachbeauftragung von Dienstleistungen war vergaberechtlich nicht möglich). Zukünftig werden auch die Vergaben im Kontext der Schul-IT nach den Standards des FB 54 durchgeführt. Der Rollout wird dann rechtzeitig bei der Projektplanung mitgedacht, ggf. als Bestandteil der Leistungsbeschreibung im Kontext des Beschaffungsvorgangs vorgesehen bzw. unter Berücksichtigung der Rahmenbedingen hierfür eine separate Vergabe eingeplant. Mit Zunahme der Schulen, die auf IT gestützten Unterricht setzen, wächst auch der Bedarf an Betreuung und Support. Wird dem in der aktuellen Personalplanung Rechnung getragen? Der Fokus in der Bearbeitung liegt zunächst darin, perspektivisch Standards zu entwickeln und zur Anwendung zu bringen: So können Synergieeffekte - bspw. über den Abschluss von Rahmenverträgen und damit einem flexibleren Abruf von IT-Technik oder Dienstleistungen - erzielt werden. Es ist zu erwarten, dass mit der Standardisierung von Prozessen und des Bedarfsmanagements personelle Kapazitäten gewonnen werden können, die zum Abbau des Vergabestaus beitragen können. Ziel ist es, diese Standards im Rahmen der Erstellung des Konzepts zur digitalen Bildung zu erarbeiten und mit dem Konzept vorzulegen. Im Rahmen der Stellenplanerweiterung, die der SVV zusammen mit dem Nachtragshaushalt 2019 zur Beschlussfassung vorgelegt wird, ist auch die Einrichtung einer zusätzlichen Stelle SB Fördermittel und Medienentwicklung Schulen vorgesehen. Nach entsprechender Beschlussfassung kann die Stelle im 2. Halbjahr 2019 besetzt werden. Gleichwohl werden vor dem Hintergrund der weiteren Digitalisierung der Schulen sowie im Kontext der wachsenden Stadt Potsdam (mit weiteren zusätzlichen Schulstandorten) die IT-Ausstattung und der Digitalisierungsgrad der Schulen fortlaufend zu evaluieren und bei Bedarf notwendige Maßnahmen zu initiieren sein. Für die öffentliche Hand wird es immer schwerer, ausreichend und gute Fachkräfte zu gewinnen. Wird zur Lösung auch über Alternativen, z.b. Abschluss von Wartungsverträgen, nachgedacht? Grundsätzlich wird im FB54 bereits mit Pflege- und Wartungsverträgen gearbeitet - so auch in Teilbereichen der Schul-IT. Um dieses Mittel jedoch effektiv zu nutzen, bedarf es einer 2

20 Konsolidierung und Standardisierung der IT-Technik. Dies gilt sowohl für den Hardware- als auch Softwarebereich der Schulen. Nur so wird es möglich sein, an Stelle von vielen Einzelverträgen für die Schulen, die Dienstleistungsbedarfe (z.b. Wartung oder Pflege) in Form von Rahmenverträgen für mehrere Schulen zu bündeln und den Aufwand auf Seiten der LHP beherrschbar zu machen. Im Rahmen der aktuellen und künftigen Haushaltsplanung werden finanzielle Mittel für Dienstleistungen der Schul-IT vom FB54 verstärkt berücksichtigt und entsprechend eingeplant. Diese sollen dann unter anderem zur - Unterstützung im Support Störungsbeseitigung, Wartung, Rollouts (Aufbau, Abbau, Installation) sowie - Unterstützung der Großprojekte (kreidefreie Schulen und neue Multifunktionsgeräte in allen Schulen) Rollouts (Aufbau, Abbau, Installation, Wartung und Störungsbeseitigung) verwendet werden, um den Vergabestau zur Digitalisierung der Schulen mittelfristig abzubauen. Kann man die Administratorenrechte in den Schulen prüfen und gegebenenfalls den Bedürfnissen der Schulen und Schüler/Lehrkräfte anpassen / lassen? (Eingeschränkte Zugriffsrechte auf sensible Schülerdaten) Die Landeshauptstadt Potsdam ist als Träger für die Einhaltung des Datenschutzes und der IT-Sicherheit verantwortlich und geht bei Nichteinhaltung hierfür in Haftung. Da die Haftung nicht auf die Schulen übertragen werden kann, sollen aus sicherheitstechnischen sowie datenschutzrechtlichen Gründen keine Administratoren-Rechte auf einzelne Lehrer oder Schüler übertragen werden. Einige Schulen haben bisher noch kein IT-Konzept, was auch daran liegt, dass die erforderlichen Grundvoraussetzungen noch nicht vorhanden sind. Wann werden in allen Schulen die technischen Voraussetzungen geschaffen sein? Zu den erforderlichen IT-seitigen Grundvoraussetzungen und allgemeinen Grundstandards, z.b. WLAN-Ausstattung im und am Gebäude, gibt es interne Abstimmungen und Zusammenarbeiten zwischen dem KIS und den Fachbereichen 23 und 54. Dabei werden sowohl technische als auch bildungspolitische Aspekte berücksichtigt. Auf die an den Schulen verfügbaren Internet-Bandbreiten kann nur bedingt Einfluss genommen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Breitbandabdeckung durch die Netzbetreiber sind an den 46 Potsdamer Schulen in städtischer Trägerschaft derzeit maximale Geschwindigkeiten von 16 bis 500 Megabit je Sekunde möglich. Hiervon beträgt die Datenübertragungsrate an 5 Schulen 25 Mbit/s, 5 Schulen 50 Mbit/s, 23 Schulen 100 Mbit/s (angestrebter Mindeststandard aus Sicht des FB 54), 3

21 2 Schulen mit 200 Mbit/s, 5 Schulen 400 Mbit/s sowie an 4 Schulen 500 Mbit/s. Zurzeit sind nur noch zwei der 46 Schulen mit 16 MBit/s an das Telefonnetz/Internet angeschlossen. Damit ist an 34 Potsdamer Schulen (das sind rund 74 Prozent) eine Internetgeschwindigkeit von mind. 100 Mbit/s verfügbar. Seitens des FB54 werden die verfügbaren Bandbreiten regelmäßig geprüft und wenn möglich die Verträge angepasst. Hier strebt der FB54 an allen Schulen als Mindeststandard 100 Mbit/s an. Gibt es schon Pläne zur Umsetzung des Konzeptes "Digitale Bildung" im Rahmen des Fortschreibens des IT-Masterplanes? Am 11. April 2018 wurde der Oberbürgermeister durch Beschluss der SVV (18/SVV/0060) beauftragt, als Teil des Masterplanes IT, ein Konzept zum Thema Digitale Bildung zu erstellen. Ziel soll es sein, gemeinsam mit den Beteiligten (Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleiter*innen, Fachleuten) die spezifischen Bedarfe für zeitgemäße IT an Schulen zu ermitteln und in entsprechenden Maßnahmen mit Kostenangaben und einer realistischen Zeitschiene zur Umsetzung darzustellen. Im Konzept ist auch zu klären, auf welche Weise Schulen Zugang zu einer übergreifend genutzten "Bildungscloud" erhalten können, in der Bildungsinhalte digital abgerufen werden können (Land Brandenburg, kommunales Unternehmen, externer Anbieter u.a.). Inhaltlich kann sich der Fachbereich diesem Thema seit Besetzung der bereits o.g. Stelle IT- Strategie Schule widmen ( ). Unter dem Arbeitstitel Masterplan Schul-IT 2.0 plant die Landeshauptstadt Potsdam 2019 im Sinne eines Konzepts zur Digitalen Bildung den aktuellen Masterplan IT zu evaluieren, neu aufzusetzen und um weitere Aspekte, wie beispielsweise eine Bildungscloud und innovative IT-gestützte Lernmethoden, zu ergänzen. Der bestehende Masterplan IT gilt dabei weiterhin. Hierzu ist in den kommenden Wochen eine Verständigung über die Eckpunkte des Masterplans Schul-IT 2.0 zwischen den Fachbereichen 54 und 23 geplant. Da die Details zur Projektplanung noch zu erarbeiten und abzustimmen sind, können zurzeit noch keine Aussagen zur konkreten Zeitplanung getroffen werden. Offen ist auch, ob die Konzepterstellung eine externe Begleitung bzw. Moderation erfordert. Ggf. ist hierfür ein Zeitpuffer zur Durchführung einer Vergabe mitzudenken. Soweit die Abstimmungen erfolgt sind, kann im Bildungsausschuss zu den weiteren Schritten berichtet werden. 4

22 Rolloutplan IT Potsdamer Schulen Aufbau & Einrichtung Schule (Schulnr.) Anmerkung in Kalenderwoche Leibniz Gymnasium (41) Abgeschlossen Humboldt Gymnasium (1) Abgeschlossen 51 Hannah von Pestalozza (6) Abgeschlossen Weihnachten & Neujahr 1-4 Voltaire Gesamtschule (9) Abgeschlossen 4-6 Wilhelm-von-Türk-Schule (4244) Abgeschlossen 7-8 Comenius Schule (53) Abgeschlossen 8-9 Schule am Griebnitzsee (33) Abgeschlossen Grundschule Bornstedter Feld (3) in Durchführung Geplanter Rollout Rosa-Luxemburg-Schule (19) Pappelhain Grundschule (3645) Weidenhof Grundschule (40) Neu /Umzug Schulzentrum am Stern / Coubertin Oberschule Waldstadt Grundschule (27) Grundschule im Kirchsteigfeld (56) Max Dortu Grundschule (8) Hannah Arendt Gymnasium (5) Sommerferien ab KW Grundschule Bornim (11) Umzug in Neubau 25 Sommerferien ab KW 25 Einrichtung Gesamtschule am Schloss in Container an der Esplanade

23 Zielsetzung Ganztag allgemein Funktion des Ganztages: -Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Bildungssystem für alle Kinder -Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schulen durch Ausbau des Ganztagsangebots qualitativ verbessern Eine Verbesserung des Schulklimas, der Schulkultur und eine bessere individuelle Förderung (Schule als Lern- und Lebensort) kann durch den Ausbau des Ganztagsangebots gelingen u.a. durch folgende Maßnahmen: Integrierte (ganzheitliches Verständnis von Lernen) Betreuung in der Grundschule im Ganztagsbetrieb Schaffung rhythmisierter Angebote, Mindestöffnungszeiten festlegen Verpflichtende Teilnahme der SuS mind. dreimal die Woche Bei der Ausgestaltung der Angebote müssen die SuS altersabhängig beteiligt werden * Schulleiterberatung Grundschulen /Förderschulen GB 2 FB 21 1

24 Status quo Ganztag Potsdam Ganztag im Bereich Grundschule 21 GS in kommunaler Trägerschaft 3 VHG 14% 8 Offener Ganztag 38% 10 kein Ganztag 48% - Zu wenig Ganztag - Zu wenig echter Ganztag (lt. Aussage Schulrat: kein echter Ganztag in Brandenburg) - Schulgesetz lässt keinen alleinigen Schulganztag zu - Hohe Unzufriedenheit der Eltern (Bericht KER) - Schulen die sich auf den Weg machen, häufig durch Hort ausgebremst (auch umgekehrt) - Keine Kooperation auf Augenhöhe - Gelingen des Ganztages hochgradig Personenabhängig * Schulleiterberatung Grundschulen /Förderschulen GB 2 FB 21 2

25 Ganztag Perspektiven für Ganztag Neue Schulen Bestandsschulen Landesebene Angedacht: Alle neu zu errichtenden GS als VHG ausweisen Deutlicher Wunsch zur Optimierung seitens Schulträger Schulen/Horte mit Veränderungsbedarf werden perspektivisch aktiv unterstützt Evaluation angedacht Perspektive unklar Ggfls. Veränderungen durch Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Rechtsanspruch Ganztag Standards Zusammenarbeit GS/Hort etablieren Überprüfung gewährleisten Implementierung eines AK Ganztag u.b. SL/Hort/EV/SA * Schulleiterberatung Grundschulen /Förderschulen GB 2 FB 21 3

26 Stand: Fachbereichsleitung Dr. Reiner Pokorny Sekretariat N.N. (ab Lina Schindler) FB-Controlling Liane Schödensack FB-Controlling A. Ulrich FB-Controlling Christian Dietze (temporär) SB Steuerungsunterstützung FB 23 Tommy Eckardt 2301 AG Strategie Komm. AGL: Ronny Richter Jugendhilfeplan BildungsMM (Bildung integriert) Ausschussbetr./Vorl.MM JHA /ABS JH in Schule - kinderfreundliche Kommune SB Koordination Schule / JH Peter Böhme IT/Fachverfahrenskoordination Birgit Ukrow SB/in BildungsMM Dr. Jutta Laukert, SB/in Bildungsmonitoring - Daniel Wilsdorf SB/in Bildungsbüro auszuschreiben Bis Lina Schindler (danach Sek. 23) Ab Nicole Heidrich (zurzeit Elternzeit) Linda Strauch Elternzeitvertretung: Jutta Reichel (bis 4/19) D. Plöger, M. Schröder, I. Höfler + IT an Schulen (Nachtrag) 231 B Hoheitliche Jugendhilfe BL Dr. Anke Maiwald 2311 AG Amtsvormundschaft, Beistandschaft AGL Constanze Rose 7, Amtsvormund, Amtspfleger 3,75 Amtsvormund, Amtspfleger UMA 3,00 SB/in Amtsvormundschaften 0,75 SB/in Verwaltung uma 2312 AG Adoption Dr. Anke Maiwald 2,5 Sozialarbeiter/in Adoptionsverm AG Bundeselterngeld / Betreuungsgeld AGL Sylvia Hunold 5 SB/in Bundeselterngeld 1 Bundeselterngeld, Rechtsanspruchspr AG Unterhaltsvorschuss AGL Linda Küffner 9,58 SB/in Unterhaltsvorschuss 236 B Finanz- und Vertragsmanagement komm. BL Jenny Desch/ 2361 AG Kitafinanzierung komm. AGL Uwe K (12,3 VZE) 7 SB/in Kita-Finanzierung 1 SB/in Überreg. Leistungsanspr. 1 SB Elternbeitr, Finanz. Tagespflege 1 SB/in Elternbeiträge 232 B Reg. Kinder- u. Jugendhilfe BL Sabine Reisenweber SB Verwaltung Uta Kronert QM HZE Katharina Berg QM Jugendförderung Ralf Becker 0,5 SB (ehem. QM HzE) n.n. Kinderschutzkoordination Nadine Kronemann 2321 AG Regionalteam 1 - Mitte AGL Anne Goldberg 1 Sozialarbeiter/in Jugendgerichtshilfe 5,43 Sozialarbeiter/in 1 Sozialarbeiter/in uma 2322 AG Regionalteam 2 - Stern AGL Gudrun Kottler 1 Sozialarbeiter/in Jugendgerichtshilfe 1 ca. 10 Sozialarbeiter/in 0,9Sozialarbeiter/in uma 2323 AG Regionalteam 3 - Waldstadt AGL Kerstin Welke 0,8 Sozialarbeiter/in Jugendgerichtshilfe 4,88 Sozialarbeiter/in 0,9Sozialarbeiter/in uma 1 Sozialarbeiter/in Jugendberufsagentur 2362 AG WJH AGL Astrid Schmidt 8 SB/in Leistungsgewährung 2 SB/in Leistungsgewährung uma 1 SB Jugendförderung 233 B Familie, Freizeit und Sport BL Torsten Gessner SB/in Sportst.MM, Sportentw.- Uwe Tefs, Marcel Forch SB/in Sportförd. org. Eileen Engel AG Familienbüro (perspektivisch) 2363 AG HH/KLR/Steuern/KIS AGL Christina Weidner/ Dennis Schönfeld SB/in KLR, Haushalt; Finanzen (35) unbesetzt SB/in Haushalt, Verwaltung Heidrun Kranepuhl SB/in Haushalt Gabriele Brandt SB/in Steuerungsunterstützung Haushalt Normann Reppel SB/in Kostenrechnung, QM (21) Bettina Graf SB/in Kostenrechnung (21) n.n., in Besetzung SB/in int. Leist. Anlageverm. Christine Gräper SB Vertragsmanagement Melanie Paetzold 234 B Kindertagesbetreuung BL Kerstin Elsaßer QM Kita Katharina Stoll Verwaltung Florian Metschke Fachberatung Kindertagespflege 2341 AG Kindertagespflege AGL Kerstin Elsaßer SB Fachberatung Kindertagespflege 2 SB/in Fachberatung Kindertagespflege Linda Gorgas, Doreen Neumann 2342 AG Fachmanagement Kita AGL Natascha Imhof 5 SB/in Betreuungsplatzservice Kita Tipp 2 SB/in Rechtsanspruchsprüfung 2 SB/in Widersprüche, RA-Prüfung 2364 AG Zuschüsse und Zuwendung Komm. AGL Andreas Bauch SB/in Leistungsvereinbarung, FM Sabine Westphal SB/in Förderung Freier Träger Annette Schulz SB/in Förderung Freier Träger Jana Leiße SB/in Zuwendungen, Vertragsrecht Annett Stephan SB Projekt - Türöffner-Zukunft Beruf - Karla Duscha 235 B Bau- und Betrieb Kita/Schule Komm. BL Christian Hilbert SB/in Schulorganisation M. Maibier-Schmidt SB/in Schulorganisation Anne Görner 2351 AG Infrastruktur Komm. AGL Mathias Wernecke AGL + SB/in Bedarfspl./Fortschr.Kita Mathias Wernecke 3 SB/in Schul-, Sportbau (Zart, Schmiedecke, Krause) SB/in Bauherrenaufgaben, Liegensch. Jörg Maibaum SB/in Schulentwicklungsplanung neu zu vergeben 2352 AG Betrieb Schule AGL Dietmar Weiberlenn (komm) SB/in LIegenschafts-, Gebäudemanagement Ulrike Müller SB/in Schulverpflegung Sandy Albrecht SB/in Schülerbeförderung Dirk Mulock SB/in Schulverpflegung / finanzielle Hilfen Madlen Kühn B/in Wohnheimaufsicht, -organisation (K.Henning) Türöffner Kerstin Conrad SB Service - Fr. Buschmann SB Bildungsorganisation und Beratung - Christiane Osang SB/in Bildungsberatung - Carola Schmidt 5 Schulverwalter/in (Hinrichs, Gürnth, Schmidt, Hinsche, Köhring) 2354 AG Personal FB + Schule AGL Carmen Lehmann Schulsekretariate Erzieher Physiotherapeut/in Logopäde/in SB/in Verwaltung Heimleiter/in Küche Biesamkiez SB/in Ersatzdokument Schulorganisation Brigitta Knop 2353 AG Schulverwaltung AGL Marion Schulz

27 235 - Bereich Bau und Betrieb Kita/Schule Stand: Bereich Familie, Freizeit und Sport Hegelallee 10, Haus 10 (Besucheradresse) Friedrich-Ebert-Str. 79/81, Potsdam (Postanschrift) bildung-sport@rathaus.potsdam.de Bereich/AG Mitarbeiter/in Tel. Zi.-Nr. Serviceleistungen für Schulen und Einrichtungen 235 Bereich Bau und Betrieb Kita/Schule Hilbert, Christian Bereichsleiter (komm.) Maibier-Schmidt, Martina Görner, Anne (Heinrich, Franziska) SB/in Schulorganisation - Grundschulen, Förderschulen, Betreuung diverser Projekte, Schulwegsicherheit SB/in Schulorganisation - weiterführende Schulen, Oberstufenzentren, Inklusive Bildung, Schulverweigerer, Netzwerkarbeit lokale Bildungslandschaften, Schule - Jugendhilfe Knop, Brigitta SB/in Schulorganisation und Ersatzdokumente, Verfahrenskosten, Dienstfahrkarten, Dienstsiegel, GEMA-Gebühren, Jugendherbergsverband 2351 AG Infrastruktur Wernicke, Mathias AGL (komm.) und SB Kita-Bedarfsplanung Kita/Schule Sitz: Am Palais Lichtenau 3/5, Potsdam Zart, Beate SB/in Schul-, Sportbau Schulen 11, 16, 18, 20, 27, 29/39, 33, neue 34 (Waldstadt-Süd), 36/45, 40, 41, 46, 49, 51, 53, 56, OSZ II, Sporthalle Zum Kahleberg (OSZ II), Sppl. Am Schlaatz, Sppl. Im Kirchsteigfeld, Sppl. Am Stern, Sppl. Waldstadt Süd, Sppl. Waldstadt I (Turbine), Sppl. Am Kahleberg, Sppl. Kuhforter Damm, Karl-Liebknecht-Stadion, Statistik Investitionsmaßnahmen an Schulen, Investitions- und Aufwandsmittel Schulen und Sport Krause, Daniel SB Schul-, Sportbau Schulen 1, 4, 5, 10/30, 12, 13, 17, 19, 21, 23, 24, 31, 32, 42/44, 43, 54, OSZ I, WH 42/44, WH OSZ, Motorsporthalle, Sppl. Lerchensteig, Sppl. Templiner Str. Sppl. R.-Breitscheid-Str., Sporthalle Hegelallee, Sporthalle H.-Mann-Allee, Gefahrenprävention, Grundstandardfestlegung für Neubau und Sanierung von Schulen und TH, Investitions- und Aufwandsmittel Schulen und Sport Schmiedeke, Jana SB/in Schul-, Sportbau Schulen 2, 3, 6, 7, 8, 9, 15, 22, 25/26, 28, 37, 38, neue 47 (Babelsberg), 55, OSZ III, neue 48 (Krampnitz), Sportpark LSH, Sppl. Sandscholle, Sppl. Plantage (GRS 8), Sppl. Neu Fahrland, Sppl. Babelsberg (Nowawiese), Investitions- und Aufwandsmittel Schulen und Sport Maibaum, Jörg SB Bauherrenaufgaben, Liegenschaften Sitz: Am Palais Lichtenau 3/5, Potsdam n.n. SB Kita- und Schulentwicklungsplanung Sitz: Am Palais Lichtenau 3/5, Potsdam 1

28 Bereich/AG Mitarbeiter/in Tel. Zi.-Nr. Serviceleistungen für Schulen und Einrichtungen 2352 AG Betrieb Schule Weiberlenn, Dietmar AGL (komm.) Müller, Ulrike SB/in Liegenschafts- und Gebäudemanagement KIS - B 235 (Nutzungsvereinbarungen, Qualitäts- und Beschwerdemanagement, Betriebskostenabrechnungen, Energiespar- und Umweltprojekte, Möbelverantwortliche Bereich 235) Mulock, Dirk SB Schülerbeförderung / Schülerfahrtkostenerstattung für allgemeinbildende Schulen und Ersatzschulen schuelerbefoerderung@rathaus.potsdam.de Albrecht, Sandy SB/in Schulverpflegung, Konzeptentwicklung, Projektkoor-dinierung und Öffentlichkeitsarbeit zur Schulverpflegung schulessen@rathaus.potsdam.de Kühn, Madlen SB/in Schulverpflegung / finanz. Hilfen; Zuschuss zur Schulverpflegung, Küche Bisamkiez, Vertragsmanagement und Haushalt zur Schulverpflegung schulessen@rathaus.potsdam.de Henning, Kerstin SB/in Wohnheimorganisation; Zuschuss Unterkunft und Verpflegung, Widerspruchsbearbeitung für Bereich 235, Aufsicht und Organisation der Wohnheime 42/44, OSZ und WH der Sportschule; Fahrtkostenerstattung für OSZ und berufliche Ersatzschulen; Zuwendungsverfahren WH der Sportschule; Leistungsgerechtes Entgelt nach SGB XII Wohnheim 42/44 Conrad, Kerstin SB/in Projektleiterin Lokale Koordinierungsstelle, Projekt "Türöffner - Zukunft Beruf" Sitz: Oberstufenzentrum I, Jägerallee 23 a, Potsdam Buschmann, Carola SB/in Service; Post- und Kurierdienst, Bestellung und Abrechnung Geschäftsaufwendungen (Fahranträge, Druckaufträge) Rundfunkbeiträge, Zeitungen/Zeitschriften, Amts- und Mitteilungsblätter, Ansprechpartnerin Telefon Regionale Weiterbildung Sitz: Charlottenstr Potsdam Servicezeiten: Osang, Christiane SB/in Organisation und Beratung Weiterbildung - Geschäftsführung Regionaler Weiterbildungsbeirat und Weiterbildungsladen, Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildung (u. a. Bildungsmessen, Fachveranstaltungen, Netzwerkarbeit) Betreuung Grundversorgung gem. Weiterbildungsgesetz Mo, Mi Uhr weila@rathaus.potsdam.de Di Uhr 9972 Do Uhr Fax: oder nach Absprache

29 Bereich/AG Mitarbeiter/in Tel. Zi.-Nr. Serviceleistungen für Schulen und Einrichtungen 2353 AG Schulverwaltung Schulz, Marion AGL Schmidt, Isabelle SB/in Schulverwaltung - Grundschulen 7, 8, 20, 23, 33, 36/45, Oberschule 39, Gesamtschulen 29, 32, 46, Gymnasium 5, Schule des Zweiten Bildungsweges, Statistiken Hinsche, Robert SB Schulverwaltung - Grundschule 11, Oberschule 22, Gesamtschulen 9, 55, Gymnasium 41, Förderschulen, Wohnheime, Schulspeisung am Bisamkiez, Büromaterialbestellung Schulen und Wohnheime Gürnth, Manuel SB Schulverwaltung - OSZ III, Grundschulen 2, 3, 12, 19, 24, 27, Oberschule 51, Gesamtschule 49, 28, Gymnasium 54, Schulbuchausschreibung Köhring, Keshia-Sandra SB/in Schulverwaltung - OSZ II, Grundschulen 25/26, 31, 40, 56, Oberschule 13, Gymnasien 4, 21, Beratungsstellen, Integration, Schulsozialfonds Schulmedienstelle Tel.: 1891 Hegelallee 6-10, Haus 1, Raum Potsdam Servicezeiten: Di Uhr Do Uhr Hinrichs, Ina SB/in Schulverwaltung und Schulmedienstelle - OSZ I, Grundschulen 6, 16, 17, 37, Gesamtschule 38, Gymnasium 1, Projekt Förderung Schulbibliotheken; Leitung der Schulmedienstelle 2354 AG Personal Schulen Lehmann, Carmen AGL und Wohnheime Personalverwaltung für die MitarbeiterInnen in den Schulen und Einrichtungen; Logopäde/in; Physiotherapeut/in; Wohnheimleitungen; Verwaltungsleitung; Erzieher/innen; technisches und sonstiges Personal 233 Bereich Familie, Freizeit und Sport Gessner, Torsten Bereichsleiter Tefs, Uwe SB Sportstättenentwicklungsplanung; Vergabe von Sportstätten nach Sportanlagen-Nutzung- und Vergabeordnung der LHP, Ausstattung Sportanlagen Forch, Marcel SB Sportstättenentwicklungsplanung, Mitarbeit/ Vorbereitung von Sportveranstaltungen, Städtepartnerschaften im Sport, Begleitung von Vereinsprojekten Engel, Eileen SB/in Vergabe von Schulräumen lt. Schulraumnutzungsordnung der LHP Stephan, Annett SB/in Vergabe von Sportstadtmitteln und Sportfördermitteln nach Satzung zur Sportförderung der LHP, Zuwendungen und Vertragsrecht 3

Kreisschulbeirat und Kreiselternrat der Stadt Potsdam

Kreisschulbeirat und Kreiselternrat der Stadt Potsdam Kreisschulbeirat und Kreiselternrat der Stadt Potsdam TOP 4 Schulentwicklungsplan Bereich/Fachbereich 21 Übersicht Schulneubauten, inkl. geplanter Fertigstellung (Baukosten gem. HH18/19 + MIFI) Schule

Mehr

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016

Mehr

Schulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd

Schulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd Schulplanung in Potsdam / Waldstadt-Süd 07.03.2018 Bild: POLO GmbH 2016 Termin zur Waldstadt-Süd 07.03.2018 Bereiche Stadtentwicklung und Verbindliche Bauleitplanung Auftaktgespräch mit Initiativen Moderation

Mehr

Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung SCHULE - SPORT - KULTUR

Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung SCHULE - SPORT - KULTUR Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung SCHULE - SPORT - KULTUR Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung Fachbereich SCHULE - SPORT - KULTUR Grundschulen Hauptschulen Realschule Gymnasien Förderschule

Mehr

Energieeinsparprojekt an Schulen Projektjahr 2012/13 Auswertung Ergebnisse Teiln. Nr. Schule Schulform Schülerzahl Punkte Rang Wärme/Schüler [kwh/a]

Energieeinsparprojekt an Schulen Projektjahr 2012/13 Auswertung Ergebnisse Teiln. Nr. Schule Schulform Schülerzahl Punkte Rang Wärme/Schüler [kwh/a] Teiln. Nr. Schule Schulform Schülerzahl Punkte Rang Wärme/Schüler Elektro/Schüler Wasser/Schüler [m³/a] Energie gesamt/ Schüler 1 1 Humboldt Gymnasium Gymnasium 667 44832 3 73,03 9,93 0,10 82,95 1 4 Hermann

Mehr

RAT DER HANSESTADT LÜNEBURG SACHSTANDSBERICHT ZUM BILDUNGSFONDS

RAT DER HANSESTADT LÜNEBURG SACHSTANDSBERICHT ZUM BILDUNGSFONDS RAT DER HANSESTADT LÜNEBURG SACHSTANDSBERICHT ZUM BILDUNGSFONDS Zeitlicher Überblick Bildungsfonds Projekte 2016 Bauprojekt Büro Planungsbeginn FB 8 Bürobeauftragung Baubeginn Fertigstellung GTS Häcklingen

Mehr

Ergebnisse der Elternumfrage zur. Schulwegsicherheit in der Landeshauptstadt Potsdam

Ergebnisse der Elternumfrage zur. Schulwegsicherheit in der Landeshauptstadt Potsdam Ergebnisse der Elternumfrage zur Schulwegsicherheit in der Landeshauptstadt Potsdam Erhebungszeitraum: 16. Oktober bis 9. November 2012 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Servicebereich Verwaltungsmanagement

Mehr

Drucksachen-Nr. 36/2010. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Produktkonto. Deckungsvorschlag:

Drucksachen-Nr. 36/2010. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Produktkonto. Deckungsvorschlag: Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 36/2010 Version Datum 22.04.2010 Blatt Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nichtöffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Ausschuss für

Mehr

Schulsozialarbeit an weiterführenden Schulen in der Landeshauptstadt Potsdam

Schulsozialarbeit an weiterführenden Schulen in der Landeshauptstadt Potsdam Schulsozialarbeit an weiterführenden Schulen in der Landeshauptstadt Potsdam www.stiftung-spi.de/projekte// Die Schulen haben differenzierte Schulprofile, die über viele Jahre gemeinsam mit Schülerrinnen

Mehr

Information 505/2016 Potsdam,

Information 505/2016 Potsdam, Information 505/2016 Potsdam, 16.08.2016 Jann Jakobs: Sportinvestitionen machen Stadt fit für die Zukunft 60 Millionen Euro fließen in Sportstätten / 29 zusätzliche Hallenfelder Oberbürgermeister Jann

Mehr

Medienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve

Medienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Stadt Kleve 1 Aufgabe Schulträger Die Schulträger sind verpflichtet [ ] eine am allgemeinen Stand der Technik und Informationstechnologie orientierte Sachausstattung

Mehr

Produktbereich 40: Fachbereich Schule

Produktbereich 40: Fachbereich Schule Produktbereich 40: Fachbereich Schule Produktgruppe Produkte 40 01 Schulen 40 01 01 Grundschulen 40 01 02 Hauptschulen 40 01 03 Realschulen 40 01 04 Gymnasien 40 01 05 Gesamtschulen 40 01 06 Förderschulen

Mehr

Größer und umfangreicher Das 2. Schulbauprogramm übertrifft das im Jahr 2016 verabschiedete 1. Schulbauprogramm an Umfang und Aufwand

Größer und umfangreicher Das 2. Schulbauprogramm übertrifft das im Jahr 2016 verabschiedete 1. Schulbauprogramm an Umfang und Aufwand Größer und umfangreicher Das 2. Schulbauprogramm übertrifft das im Jahr 2016 verabschiedete 1. Schulbauprogramm an Umfang und Aufwand 1. Bauprogramm 2. Bauprogramm Projekte insgesamt 31 38 Betroffene Schulen

Mehr

Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement

Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft Florian Neumann, 15.11.2018 Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Agenda 1. Kommunale Bildungssteuerung Antwort auf Bildungsherausforderungen

Mehr

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung

Mehr

Schulentwicklungsplanung in der Bildungslandschaft Heidekreis

Schulentwicklungsplanung in der Bildungslandschaft Heidekreis Schulentwicklungsplanung in der Bildungslandschaft Heidekreis 1. Dialogkultur in der Bildungslandschaft (am Beispiel Schulleiterklausurtagungen) 2. Schulentwicklungsplanung 2014 bis 2016 2 Der Heidekreis

Mehr

Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg

Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 S. 2 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg folgende Satzung: Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg

Mehr

Drucksache 5/8424. Landtag Brandenburg. Antwort. 5. Wahlperiode. mit der Landesregierung?

Drucksache 5/8424. Landtag Brandenburg. Antwort. 5. Wahlperiode. mit der Landesregierung? Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/8424 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3253 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 5/8236 Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Maßnahmenkonzept für die Mindener Schullandschaft Empfehlungen aus dem Beteiligungsprozess von Februar bis Juni 2017

Maßnahmenkonzept für die Mindener Schullandschaft Empfehlungen aus dem Beteiligungsprozess von Februar bis Juni 2017 Maßnahmenkonzept für die Mindener Schullandschaft Empfehlungen aus dem Beteiligungsprozess von Februar bis Juni 2017 Mindener Schullandschaftsentwicklung _Ablauf Interner Workshop Auftaktveranstaltung

Mehr

Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik -

Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik - Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik - Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vorschriften

Mehr

Offene Ganztagsschulen

Offene Ganztagsschulen R a h m e n k o n z e p t Betreuung, Förderung und Freizeit Offene Ganztagsschulen Caritasverband Paderborn e. V. 2 Gliederung 1. Träger der Offenen Ganztagsschulen 2. Ausgangssituation 3. Rechtliche Grundlage

Mehr

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /13

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /13 TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 4335 /13 öffentlich Datum 09.01.2013 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 60/10 Zentrales Gebäudemanagement - Beratungsfolge: Sitzungstermin: U. A.

Mehr

Schulbaumaßnahmen 2008 und folgende Jahre. Hansestadt Lüneburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft P

Schulbaumaßnahmen 2008 und folgende Jahre. Hansestadt Lüneburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft P Schulbaumaßnahmen 2008 und folgende Jahre Hansestadt Lüneburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft P Gesamtansätze Gebäude 20.000.000 18.000.000 16.000.000 14.000.000 12.000.000 10.000.000 8.000.000 6.000.000

Mehr

Jugendberufsprojekt Nordfriesland

Jugendberufsprojekt Nordfriesland Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen

Mehr

Jugendhilfeausschuss Schulentwicklungsplan Potsdam

Jugendhilfeausschuss Schulentwicklungsplan Potsdam Jugendhilfeausschuss Schulentwicklungsplan Potsdam 14 - GLIEDERUNG Bevölkerung Primarstufe Überschuss-Defizit-Analyse Standortsystem Sekundarstufe Überschuss-Defizit-Analyse Standortsystem Horte Prognose-

Mehr

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und

Mehr

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14 TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14 öffentlich Datum 20.10.2014 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 402 - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Schule und Weiterbildung

Mehr

Lübecker Modellprojekt zur Beförderung einer inklusiven Beschulung: Poolbildung

Lübecker Modellprojekt zur Beförderung einer inklusiven Beschulung: Poolbildung Lübecker Modellprojekt zur Beförderung einer inklusiven Beschulung: Poolbildung Fachbereich Kultur und Bildung der Hansestadt Lübeck Familienhilfen/ Jugendamt AFET ExpertInnengespräch zur Schulbegleitung

Mehr

BESCHLÜSSE DER 14. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SCHULE, KULTUR UND SPORT

BESCHLÜSSE DER 14. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SCHULE, KULTUR UND SPORT LANDKREIS FREISING BESCHLÜSSE DER 14. SITZUNG DES AUSSCHUSSES FÜR SCHULE, KULTUR UND SPORT Sitzungsdatum: Donnerstag, 09.03.2017 Beginn: 14:15 Uhr Ende 16:50 Uhr Ort: im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes,

Mehr

Stadt Delmenhorst Der Oberbürgermeister

Stadt Delmenhorst Der Oberbürgermeister Stadt Delmenhorst Der Oberbürgermeister Mitteilungsvorlage 17/03/002/MV-R Status: ÖFFENTLICH Antrag der Ratsherren Kurku und Roß für die Gruppe SPD/Piraten vom 07.12.2016: Höger-Bau-Sanierungsbedarf Beratungsfolge

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Grundschulkinderbetreuung und Pakt für den Nachmittag in

Grundschulkinderbetreuung und Pakt für den Nachmittag in Grundschulkinderbetreuung und Pakt für den Nachmittag in Wiesbaden 2017 Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Betreuungsplätze und das pädagogische Qualitätsmanagement in der Grundschulkinderbetreuung

Mehr

Bildungsmonitoring im Kreis Lippe

Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings

Mehr

Herr Holtmeier hier: Einführung eines Ausleihsystems für Schulbücher in Rheinland-Pfalz ab dem Schuljahr 2010/2011

Herr Holtmeier hier: Einführung eines Ausleihsystems für Schulbücher in Rheinland-Pfalz ab dem Schuljahr 2010/2011 An die Leiterinnen und Leiter der Hauptschulen Realschulen Realschulen plus Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-2997 Poststelle@mbwjk.rlp.de

Mehr

Offene Ganztagsschulen

Offene Ganztagsschulen R a h m e n k o n z e p t Betreuung, Förderung und Freizeit Offene Ganztagsschulen Caritasverband Paderborn e. V. 2 Gliederung 1. Träger der Offenen Ganztagsschulen 2. Ausgangssituation 3. Rechtliche Grundlage

Mehr

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport

Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 26. Jahrgang Potsdam, den 24. Juli 2017 Nummer 21 Inhaltsverzeichnis I. Nichtamtlicher Teil Seite Ermittlung des Betriebskostenzuschusses für Schulen

Mehr

Schulausschuss am

Schulausschuss am Schulausschuss am 30.11.2016 Projektsteuerung der Gesamtschule 1 Agenda Projektstatus Gesamtschule Rindern im November 2016 Ursache für die zeitlichen Veränderungen Ausblick Vergabeverfahren Interimslösung

Mehr

Wohnungsbaupotenziale der Landeshauptstadt Potsdam. Anlage zur Mitteilungsvorlage

Wohnungsbaupotenziale der Landeshauptstadt Potsdam. Anlage zur Mitteilungsvorlage Wohnungsbaupotenziale der Landeshauptstadt Potsdam Anlage zur Mitteilungsvorlage Fortschreibung Juni 2017 1 Wohnungsbaupotenziale der Landeshauptstadt Potsdam Anlage zur Mitteilungsvorlage Fortschreibung

Mehr

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 27. Jahrgang Potsdam, den 17. April 2018 Nummer 9 Inhaltsverzeichnis Bildung

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 27. Jahrgang Potsdam, den 17. April 2018 Nummer 9 Inhaltsverzeichnis Bildung Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 27. Jahrgang Potsdam, den 17. April 2018 Nummer 9 Inhaltsverzeichnis I. Nichtamtlicher Teil Seite Bildung Ermittlung des Betriebskostenzuschusses

Mehr

Geschäftsordnung der Werk- und Betriebsleitung des Dienstleistungs- (Eigen-)betriebes "Neuer Betriebshof Saarlouis"

Geschäftsordnung der Werk- und Betriebsleitung des Dienstleistungs- (Eigen-)betriebes Neuer Betriebshof Saarlouis Geschäftsordnung der Werk- und Betriebsleitung des Dienstleistungs- (Eigen-)betriebes "Neuer Betriebshof Saarlouis" B 1.1.2 Vorbemerkung: Nach 6 Abs. 1 der Betriebssatzung vom 27.11.1987 obliegt die Werkleitung

Mehr

Ideen für mehr! Ganztägig Lernen

Ideen für mehr! Ganztägig Lernen Ideen für mehr! Ganztägig Lernen Landesfachtagung der SAG Hessen Workshop: Außerschulische Kooperation Familientisch Pfungstadt Kommunales Netzwerk für Bildung und Betreuung Landkreis Darmstadt - Dieburg

Mehr

Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Referat für Stadtplanung und Bauordnung Referat für Stadtplanung und Bauordnung Bericht BVK über die unter Beschlussvollzugskontrolle (BVK) stehenden Stadtratsbeschlüsse des Referates für Stadtplanung und Bauordnung HA II im Zeitraum 01.07.2016

Mehr

Gemeinde Meißenheim Winkelstraße 28, Meißenheim Tel , Fax ,

Gemeinde Meißenheim Winkelstraße 28, Meißenheim Tel , Fax , Gemeinde Meißenheim Winkelstraße 28, 77974 Meißenheim Tel. 07824 64680, Fax 07824 646815, E-Mail gemeinde@meissenheim.de Ortenaukreis Meißenheim, den 16.07.2018 Öffentliche Gemeinderatssitzung Zu der am

Mehr

Variantenvorstellung Grundschule An der Sternwarte. Große Kreisstadt Wurzen Datum: Seite: 1 Oberbürgermeister Jörg Röglin

Variantenvorstellung Grundschule An der Sternwarte. Große Kreisstadt Wurzen Datum: Seite: 1 Oberbürgermeister Jörg Röglin Variantenvorstellung Grundschule An der Sternwarte 28.02.2017 Große Kreisstadt Wurzen Datum: 02.03.17 Seite: 1 Oberbürgermeister Jörg Röglin Themen Ausgangslage Varianten Variante Neubau Variante Bildungszentrum

Mehr

Ganztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule

Ganztag an Schule. Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule Ganztag an Schule Kommunale Förderung der Schulkindbetreuung Qualitätsentwicklung an Grundschule 2 Ausgangssituation Hortbetreuung (Kita) Betreute Grundschule Offene Ganztagsschule Schule als Lebens- und

Mehr

Protokoll Kreiselternrat 1

Protokoll Kreiselternrat 1 Sprecher: Markus Kobler Tel.: 0331 / 887 22 50 oder 0173 / 99 49 772 E-Mail: Markus.Kobler@freenet.de Homepage: http://www.ker-potsdam.de/ Protokoll Kreiselternrat 1 Datum: 22. November 2018 Ort: Beginn:

Mehr

Herr Lothar Pehla. Anwesenheit der Verwaltungsvertreter und Gäste: Frau Stiegmann - Protokollantin

Herr Lothar Pehla. Anwesenheit der Verwaltungsvertreter und Gäste: Frau Stiegmann - Protokollantin Stadt Mittenwalde Vergabeausschuss NIEDERSCHRIFT über die 2. Sitzung des Vergabeausschusses am 14.03.2017. 20.03.2017 Tagungsort: Konferenzraum - Paul-Gerhardt-Haus - Rathausstraße 8, 15749 Mittenwalde

Mehr

Jugendhilfe und schulische Inklusion: Poollösungen als Alternative zur 1:1-Betreuung Münster, 05. April 2017 Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo

Jugendhilfe und schulische Inklusion: Poollösungen als Alternative zur 1:1-Betreuung Münster, 05. April 2017 Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo Kooperationsveranstaltung der Landesjugendämter Westfalen und Rheinland: Jugendhilfe und schulische Inklusion: Poollösungen als Alternative zur 1:1-Betreuung Münster, 05. April 2017 Schulbegleitung in

Mehr

Informationsveranstaltung. der Stadt Hilden zur. Einschulung 2019/2020

Informationsveranstaltung. der Stadt Hilden zur. Einschulung 2019/2020 Informationsveranstaltung der Stadt Hilden zur Einschulung 2019/2020 26.09.2018 Sachgebiet Kita, Schule, Stellwerk 2 1. Begrüßung durch Herrn Beigeordneten Sönke Eichner In dieser Veranstaltung der Stadt

Mehr

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam

MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam 15.01.2018 Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit & Vielfalt Lokaler Teilhabeplan

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

Landtag Brandenburg E-ABJS 6/32 6. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 12. September 2017

Landtag Brandenburg E-ABJS 6/32 6. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 12. September 2017 Landtag Brandenburg E-ABJS 6/32 6. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 12. September 2017 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport Minister für Bildung,

Mehr

Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept

Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Informationsveranstaltung Kindertagespflege Uhr Kreistagssitzungssaal

Informationsveranstaltung Kindertagespflege Uhr Kreistagssitzungssaal Informationsveranstaltung Kindertagespflege 20.06.2017 14.00 Uhr Kreistagssitzungssaal Kindertagesbetreuung im Qualität Evaluation Finanzierung Familienzentren Ausbau der Kindertagespflege Förderprogramme

Mehr

Förderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich

Förderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich Förderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich Lernnetzwerktreffen Mittwoch, 13. September 2017 Kreis Warendorf -

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels

Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels Newsletter 21 vom 18.12.2017 Interkommunale Zusammenarbeit Solms und Braunfels Organigramm zeigt geplante Gliederung der Verwaltung im Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Allgemeine Informationen Liebe Leserinnen,

Mehr

Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Unbesetzte Funktionsleiterstellen in den Schulen

Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Unbesetzte Funktionsleiterstellen in den Schulen Drucksache 17 / 13 302 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 27. Februar 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Februar 2014) und

Mehr

Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen

Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:

Mehr

E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft

E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft egov Lunch - Bern, 8. Dezember 2011 Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Mirushe Zejneli-Reçi, Projektleiterin Geschäftsstelle E-Government

Mehr

Praxiserfahrungen und Chancen für Energiespar-Contracting aus kommunaler Sicht

Praxiserfahrungen und Chancen für Energiespar-Contracting aus kommunaler Sicht Praxiserfahrungen und Chancen für Energiespar-Contracting aus kommunaler Sicht Praxis-Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 15. September 2016 Udo Schlopsnies (Berlin) Mitglied

Mehr

Große Anfrage betreffend Inklusion an Darmstädter Schulen vom

Große Anfrage betreffend Inklusion an Darmstädter Schulen vom Bürgermeister Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt DIE LINKE Darmstadt Stadtverordnetenfraktion Landgraf-Philipps-Anlage 32 64283 Darmstadt Bürgermeister Neues Rathaus am Luisenplatz Luisenplatz 5a 64283

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche

Mehr

Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien

Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines

Mehr

Landkreis Osnabrück Osnabrück, 12. Februar 2014 Fachdienst Bildung, Kultur und Sport Allgemeine Schulverwaltung. Protokoll

Landkreis Osnabrück Osnabrück, 12. Februar 2014 Fachdienst Bildung, Kultur und Sport Allgemeine Schulverwaltung. Protokoll Landkreis Osnabrück Osnabrück, 12. Februar 2014 Fachdienst Bildung, Kultur und Sport Allgemeine Schulverwaltung Protokoll der Sitzung des Kreiselternrats Osnabrück am 10. Februar 2014 um 19:00 Uhr Ort

Mehr

Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung

Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung 2003-2007 Das Land Hessen gewährt in den Jahren 2003 bis 2007 nach den Regelungen dieser Richtlinie

Mehr

Schule und Sport in Karlshorst. 10. Sept. 2018, Bürgerversammlung des Bürgervereins Karlshorst

Schule und Sport in Karlshorst. 10. Sept. 2018, Bürgerversammlung des Bürgervereins Karlshorst 10. Sept. 2018, Bürgerversammlung des Bürgervereins Karlshorst Gliederung der Präsentation Schul-Entwicklung seit letzter Bürgerversammlung im Bezirk und in Karlshorst Standortbezogene Betrachtungen Römerweg

Mehr

Vorlage Nr. Thema. Ganztagesbetreuung Lindenschule. Beschlussantrag

Vorlage Nr. Thema. Ganztagesbetreuung Lindenschule. Beschlussantrag Vorlage 2008 Nr. Bildung, Kultur, Sport, Soziale Lebenswelten Geschäftszeichen: FB 2/42/Zi 21. April 2008 VA 07.05.2008 nö Beratung GR 28.05.2008 ö Beschluss Thema Ganztagesbetreuung Lindenschule Beschlussantrag

Mehr

2/1 Seite 1. Satzung für Betreuungsschulen an Grundschulen in Trägerschaft der Stadt Rüsselsheim

2/1 Seite 1. Satzung für Betreuungsschulen an Grundschulen in Trägerschaft der Stadt Rüsselsheim Seite 1 Gemäß 5, 50, 51, Nr. 6 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 01. April 1993 (GVBl. 1992 I, S 534), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Dezember 1999 (GVBl. 2000 I, S. 2 ff.) sowie

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016 Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel 17. Mai 2016 2 Ablauf 1 Begrüßung, LR Wiesflecker & LR Mennel 2 Kinder- und Schülerbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion 3 Gesund aufwachsen

Mehr

Neues Kommunales Finanzmanagement. Dringlichkeitsliste - Entwurf AKTIVA PASSIVA. Der Bürgermeister Fachbereich Finanzdienste

Neues Kommunales Finanzmanagement. Dringlichkeitsliste - Entwurf AKTIVA PASSIVA. Der Bürgermeister Fachbereich Finanzdienste Neues Kommunales Finanzmanagement AKTIVA PASSIVA Dringlichkeitsliste - Entwurf Der Bürgermeister Fachbereich Finanzdienste 2 Berechnung des Kreditaufnahmevolumens: Unter Berücksichtigung der als Anlage

Mehr

Beratungsfolge: Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungsdatum Beschluss Ausschuss für Soziales Vorberatung nichtöffentlich

Beratungsfolge: Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungsdatum Beschluss Ausschuss für Soziales Vorberatung nichtöffentlich Bürgermeisteramt Vorlage-Nr.: 300/2016 Az.: FB 2 Fr. Saur Datum: 18.11.2016 Sitzungsvorlage Gremium: Ausschuss für Soziales und Integration Am: 30.11.2016 Betreff: Änderung der Stellenzuordnung innerhalb

Mehr

Bildung und Erziehung aus einer Hand

Bildung und Erziehung aus einer Hand Bildung und Erziehung aus einer Hand Einrichtung eines optimierten Regiebetriebs Kita 2011 Veranstaltung mit den Gemeinsamen Elternbeiräten GEBHT / GEbKri / GKB am 17. April 2010 Projektleitung Anton Steininger

Mehr

Satzung der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Bielefeld

Satzung der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Bielefeld Satzung Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Bielefeld SaDBKGBi 3172 Satzung der Evangelischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Bielefeld Vom 17. März 2010 (KABl. 2010 S. 177) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes

Mehr

Schulentwicklungsplanung in der Stadt Lippstadt

Schulentwicklungsplanung in der Stadt Lippstadt FB Jugend und Soziales Schulentwicklungsplanung in der Stadt Lippstadt - Standort der Gesamtschule Mittwoch, 02.05.2012 FB Jugend und Soziales aktuelle Beschlusslage Umzug Edith-Stein-Realschule in die

Mehr

öffentliche Sitzung Rat der Stadt Umsetzung des Konjunkturpakets II: Städtisches Familienzentrum Tausendfüßler

öffentliche Sitzung Rat der Stadt Umsetzung des Konjunkturpakets II: Städtisches Familienzentrum Tausendfüßler Drucksache Nr. 26 /1 PSP-Element 1.100.06.02 Amt für Schule, Jugend und Sport 18.01.2010 Berthold Klicza öffentliche Sitzung Rat der Stadt 26.01.2010 Umsetzung des Konjunkturpakets II: Städtisches Familienzentrum

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

Projekt KulturSchule

Projekt KulturSchule Projekt KulturSchule Verfahren zur kulturellen Schulentwicklung Erkennbarer kultureller Schwerpunkt im Schulprogramm Schulkonferenzbeschluss Aktive Mitarbeit von Lehrer/innen, Eltern, Pflegschaften,

Mehr

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1862 18. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wolfgang Jägel CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

Geschäftsverteilungsplan. Geschäftsverteilungsplan Seite 1 von 7

Geschäftsverteilungsplan. Geschäftsverteilungsplan Seite 1 von 7 Geschäftsverteilungsplan Geschäftsverteilungsplan Seite 1 von 7 AMTSDIREKTION 16.5 AMT FÜR SCHULFINANZIERUNG Amtsdirektor: Rag. Johann Parigger Stellvertreter: Rag. Anton Estfeller erinnen und er Name

Mehr

Elektronisches Klassenbuch: Ergebnis Evaluation Erprobungsphase

Elektronisches Klassenbuch: Ergebnis Evaluation Erprobungsphase Drucksache 18 / 12 023 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Sebastian Czaja (FDP) vom 10. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. August 2017) zum Thema:

Mehr

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/

Mehr

Fact Sheet Obligatorische externe Projektevaluation

Fact Sheet Obligatorische externe Projektevaluation Fact Sheet Obligatorische externe Projektevaluation Der Interreg-Ausschuss hat in seiner Sitzung am 16.12.2015 den grundsätzlichen Beschluss zur Implementierung einer Projektevaluation gefasst. Alle Projekte

Mehr

Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor

Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor

Mehr

Pakt für den Sport. Zwischen. der Stadt Höxter vertreten durch. den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer. und

Pakt für den Sport. Zwischen. der Stadt Höxter vertreten durch. den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer. und Pakt für den Sport Zwischen der Stadt Höxter vertreten durch und den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer dem Stadtsportverband Höxter e.v. vertreten durch den 1. Vorsitzenden Roland Merker und die 2.

Mehr

Erster Bildungsbericht des Lahn-Dill-Kreises

Erster Bildungsbericht des Lahn-Dill-Kreises Bildungsforum Erster Bildungsbericht des Lahn-Dill-Kreises Sarah Oberding (Bildungsmonitoring) Folie 1 Bildungslandschaft Lahn-Dill Erster Kreisbeigeordneter Heinz Schreiber Lenkungskreis Kompetenzteams

Mehr

Kindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige. Kindergartenversorgung 3- bis 6-Jährige. Versorgungsgrad Stadtbezirk 10: 59 Prozent stadtweit: 64 Prozent

Kindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige. Kindergartenversorgung 3- bis 6-Jährige. Versorgungsgrad Stadtbezirk 10: 59 Prozent stadtweit: 64 Prozent Kindertagesbetreuung für 1- bis 3-Jährige Versorgungsgrad Stadtbezirk 10: 59 Prozent stadtweit: 64 Prozent Plätze Betreuungsplätze für unter 3-jährige Kinder in München 25000 20000 15000 10000 5000 0 2008

Mehr

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung STADT FEHMARN Der Bürgermeister Vorlage Nr. BA 188-2016 Bau- und Umweltausschuss 03.03.2016 Stadtvertretung 17.03.2016 Beratungsgegenstand: Konzept zur Entwicklung von Beherbergungsbetrieben auf der Insel

Mehr

1. Sicherstellung des Rechtsanspruches auf Kindertagesbetreuung durch die Gemeinde Bodenheim

1. Sicherstellung des Rechtsanspruches auf Kindertagesbetreuung durch die Gemeinde Bodenheim 1. Sicherstellung des Rechtsanspruches auf Kindertagesbetreuung durch die Gemeinde Bodenheim 1.1 Rückblick auf die zurückliegenden Aktivitäten 1.2 Aktueller Sachstand 1.3 Ausblick und Perspektiven 1.4

Mehr

Ein Vorschlag der Förderschulaufsicht für den Kreis Kleve

Ein Vorschlag der Förderschulaufsicht für den Kreis Kleve RAHMENKONZEPT ZUR ZUKUNFT DER FÖRDERSCHULEN IM KREIS KLEVE Ein Vorschlag der Förderschulaufsicht für den Kreis Kleve INTENTION DER SCHULAUFSICHT Transparenz schaffen Perspektiven aufzeigen für Schüler,

Mehr

Projektstelle. Potenzialanalyse Brandenburg

Projektstelle. Potenzialanalyse Brandenburg Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg Entdecken mit der Potenzialanalyse Neigungen Wünsche Stärken Träume Interessen Talente Potenziale Seite 2 I N I S E K I Verortung der Potenzialanalyse Landesstrategie

Mehr

Medien und Informatik- Gelingensfaktoren auf der Basis von Schulentwicklungs- und Schulsteuerungsprozessen

Medien und Informatik- Gelingensfaktoren auf der Basis von Schulentwicklungs- und Schulsteuerungsprozessen Medien und Informatik- Gelingensfaktoren auf der Basis von Schulentwicklungs- und Schulsteuerungsprozessen Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen 10. Januar 2018 Tina Ammer, DVS Luzern Urs Kaufmann,

Mehr

300 Millionen für unsere Schulen. Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule. Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg

300 Millionen für unsere Schulen. Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule. Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg 300 Millionen für unsere Schulen Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg Das Bildungsförderprogramm Reines Lernen war gestern. Moderne Schulen bieten

Mehr

Bilanz der Arbeit der Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Vogelsberger Kreistag in der Wahlperiode 2011 bis 2016

Bilanz der Arbeit der Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Vogelsberger Kreistag in der Wahlperiode 2011 bis 2016 Bilanz der Arbeit der Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Vogelsberger Kreistag in der Wahlperiode 2011 bis 2016 Ein Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis wurde beauftragt und ist derzeit

Mehr

Protokoll Kreiselternrat 1

Protokoll Kreiselternrat 1 Sprecher: Markus Kobler Tel.: 0331 / 887 22 50 oder 0173 / 99 49 772 E-Mail: Markus.Kobler@freenet.de Homepage: http://www.ker-potsdam.de/ Protokoll Kreiselternrat 1 Datum: 21. Juni 2018 Ort: Landtag Brandenburg

Mehr

Container-Mobilbauten in schulischer Nutzung

Container-Mobilbauten in schulischer Nutzung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/771 Landtag 19. Wahlperiode 11.10.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Container-Mobilbauten in schulischer Nutzung Antwort des Senats

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den

Mehr

Übersicht über die Budgets

Übersicht über die Budgets Übersicht über die Budgets Für die Bewirtschaftung des Haushaltes werden folgende Budgets eingerichtet: Budget des Landrates Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt Budget des Dezernates für

Mehr