Gemeinschaftsschule Mettlach - Orscholz

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1 Gemeinschaftsschule Mettlach - Orscholz Informationen für den Übergang in Klassenstufe Februar 2017 Schule des Landkreises Merzig-Wadern 1

2 Individuell fördern Wahlpflichtfach Individuelle Lernzeit ILZ Individuelle Förderung Differenzierung nach Leistung in Kursen Freier Wahlunterricht am Nachmittag 2

3 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtbereich MBA HSA Wochenstunden Neigungsorientiert Kompetenz aus drei Bereichen: Wirtschaft Lebenskonzept / Lebenswelt Arbeit und Beruf 3

4 Zeitgleiche Kursangebote in Klasse 7 Französisch in Alltag und Beruf Französisch 2. Fremdsprache Beruf und Wirtschaft Kommunikation und Medien Handwerk und Technik Textil & Design 4

5 2. Fremdsprache Französisch Wahlpflichtbereich in der Gemeinschaftsschule Hal b- jahr Handwerk und Technik Hauswirtschaft Kommunikation Französisch in Alltag und Beruf Organisation 7.1 Auswahl der Module 7.2 einmal pro Schuljahr 8.1 / 8.2 Wechsel halbjährlich Sprachkurs 9.1 Festlegung Französisch auf ein Fach 9.2 für das Schuljahr 10.1 Festlegung auf ein Fach 10.2 für das Schuljahr Mettlach-Orscholz 5

6 Französisch 2. Fremdsprache Hauptfach auf Niveau eines E/A-Kurses Klassenarbeiten Vokabelarbeiten am Ende der Klasse 10 gleiches Niveau wie erste Fremdsprache 6

7 Beruf und Wirtschaft Externe Lernpartner Handwerk und Industrie Projektarbeit Handel Berufskunde Dienstleistung Lebenskonzept Information und Medien Portfolioarbeit Footer Text 8

8 Textiles Design Das Fach Textiles Design zeigt Inhalte der textilen Wohnraumgestaltung und des Bereiches Kleidungsdesign. Die Ausführung textiler Techniken (Nähmaschinennähen, Stricken, Sticken, Häkeln, Weben, Applikationen) und die Ausführungen ästhetischer Gestaltungsmöglichkeiten werden adäquat dem Interessenfeld der Schüler und Schülerinnen angeboten. Footer Text 9

9 Handwerk und Technik Es werden handwerkliche Fertigkeiten in den Lernbereichen Metall, Holz und Keramik erlernt. Ausgehend von den Werkstoffeigenschaften werden unterschiedliche Werkverfahren und der sachgerechte Einsatz von Werkzeugen eingeübt. Im Mittelpunkt stehen auch das Erstellen technischer Zeichnungen, die Planung der Arbeitsschritte und die Anwendung verschiedener Bearbeitungstechniken zur Herstellung von Werkstücken. Das Fach wird somit zum Motor schülerorientierter und ständiger Innovationen. 10

10 Kommunikation und Medien Im Vordergrund steht das Erlernen von Grundtechniken zur Textverarbeitung und zum Erstellen von Powerpoint- Präsentationen. Wie funktioniert Kommunikation? Welche Regeln müssen für eine gelungene Kommunikation gelten? Ein Fach zur Intensivierung des Lernens und zur Entwicklung eines persönlichen Leistungsprofils 11

11 Kommunikation und Medien Elektronische Kommunikation Das Lernen lernen Virtuelle Anschauung Virtuelle Kommunikation Präsentieren Grafische Gestaltung Video, Rollenspiele Freies Sprechen Fotografie Kunst Interkulturelle Kommunikation Textgestaltung 12

12 Sprachkurs Französisch Starke Betonung der mündlichen Kommunikation Medienkompetenz: Methoden wie in Kommunikation und Medien keine Klassenarbeiten - schriftliche Überprüfungen weniger gewichtet als mündliche Leistungen 13

13 Individuelle Lernzeit individuelle Zeiteinteilung Unterschiedliche Sozialund Lernformen Aufgabenpool aus verschiedenen Fächern mit Wahlmöglichkeit Mettlach-Orscholz 14

14 Infos zu ILZ In welchen Klassen wird ILZ unterrichtet? ILZ wird in den Klassenstufen 7 und 8 jeweils zweistündig unterrichtet. Es schließt damit an das in den Klassenstufen 5 und 6 angebotene Fach Lernen lernen an. Es wird von den Tutoren unterrichtet. Haben die Schülerinnen und Schüler dadurch mehr Unterricht? Nein, in der Stundentafel der Gemeinschaftsschule können sogenannte Kontingentstunden aus den Fächern Mathematik, Deutsch, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften für fächerübergreifende Unterrichtsangebote genutzt werden. G. Dillschneider 15

15 Infos zu ILZ Was sind die Inhalte dieses Faches? Die Fachbereiche Mathematik, Deutsch, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften haben einen Aufgabenpool erstellt. Die Lösungsblätter zur Selbstkorrektur liegen bei. Wie wird gearbeitet? Die Schüler wählen für sie passende Aufgaben aus. Je nach Aufgabenstellung wird alleine, in der Gruppe oder mit einem Partner gearbeitet. Die Bearbeitungszeit für eine Aufgabe ist weitgehend freigegeben. Ergebnisse werden in einem Portfolioordner dokumentiert. Die Fachlehrerkönnen Leistungen aus ILZ in die Zeugnisnote einfließen lassen. G. Dillschneider 16

16 Differenzierungsmodell Klassenstufe 5/ /13 Mathematik 1. Fremdsprache Deutsch Biologie G E G E G E A G E G E G E A E A G E G E A E A Chemie G E E A NW NW NW Physik G E E A HSA E A MBA Einführungsphase im Haus Kooperation mit dem GaS ABITUR Gesellschaftswissenschaften Religion Sport Musik Arbeitslehre / Wahlpflichtbereich Arbeitslehre Beruf und Wirtschaft & Wahlpflichtfach (modular) oder 2. Fremdsprache Französisch Kurssystem Methodenlernen Lernen lernen Individuelle Lernzeit Individuelle Lernzeit G Grundkurs E Erweiterungskurs A Aufbaukurs

17 Kriterien für die Einstufung Leistung in den Fächern 10 Punkte oder mehr E-Kurs Punkte E- oder G-Kurs 06 Punkte oder weniger G-Kurs Arbeitsverhalten & Zuverlässigkeit Gesamtpersönlichkeit & Leistungsprofil 18

18 Beispiel für die Kurseinteilung Englisch / Mathematik 7 a 7 d 7 b 7 c Grundkurs 1 Erweiterungskurs 1 Grundkurs 2 Erweiterungskurs 2 19

19 Ausschnitt aus der Gemeinschaftsschulverordnung 7 Einstufung, Umstufung (1) Einstufung ist die Zuweisung zu einer Anspruchsebene (Kurs oder klasseninterne Lerngruppe) in einem Fach bei äußerer Fachleistungsdifferenzierung. (2) Umstufung ist bei äußerer Fachleistungsdifferenzierung die Zuweisung zu einer höheren oder niedrigeren Anspruchsebene. (3) Vor der beabsichtigten Einstufung oder der Umstufung sind neben der Schülerin oder des Schülers auch ihre oder seine Erziehungsberechtigten zu beraten. Erheben die Erziehungsberechtigten gegen die Aufnahme in einen Kurs mit einem höheren Anspruchsniveau oder gegen den Verbleib in einem solchen Einwendungen, so ist diesen zu entsprechen. (4) Grundlage der Einstufung und der Umstufung in einen Kurs der äußeren Fachleistungsdifferenzierung sind die Leistungsentwicklung und das Lernverhalten im betreffenden Fach unter Würdigung der Gesamtpersönlichkeit der Schülerin oder des Schülers; das gesamte Leistungsbild und die Abschlusserwartungen sind in die Überlegungen einzubeziehen. Insofern ist die Schülerin oder der Schüler in die Anspruchsebene einzustufen, in der eine erfolgreiche Teilnahme und Förderung zu erwarten ist. Die Einstufung wird halbjährlich überprüft. Im jeweiligen Abschlussjahrgang, spätestens zum zweiten Halbjahr, werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel in allen leistungsdifferenzierten Fächern entsprechend dem zu erwartenden Abschluss eingestuft. (5) Unter Beachtung von Absatz 4 orientiert sich die Einstufung und Umstufung an folgenden Kriterien: Einstufung bei einer Fachleistungsdifferenzierung auf zwei Anspruchsebenen wird bei sehr guten oder guten Leistungen in den Erweiterungskurs, bei ausreichenden oder minderen Leistungen in den Grundkurs eingestuft, bei einer Fachleistungsdifferenzierung auf drei Anspruchsebenen wird bei sehr guten bis guten Leistungen in den Aufbaukurs, bei guten bis befriedigenden Leistungen in den Erweiterungskurs, bei mangelhaften oder ungenügenden Leistungen in den Grundkurs eingestuft. Umstufung Bei sehr guten bis guten Leistungen im belegten Kurs wird in der Regel in den nächsthöheren Kurs, bei mangelhaften oder ungenügenden Leistungen in den nächstniedrigeren Kurs umgestuft. (6) Die Zuordnung einer Schülerin oder eines Schülers zu einem bestimmten Kurs erfolgt gesondert für jedes Fach durch die Klassenkonferenz. Jeweils am Ende eines Schulhalbjahres prüft die Klassenkonferenz, ob eine Schülerin oder ein Schüler in den jeweiligen Fachleistungskursen noch angemessen gefördert werden kann. Dabei sind auch die jeweilige Gesamtpersönlichkeit, die jeweiligen Leistungen in anderen Fächern und entsprechende Abschlusserwartungen zu berücksichtigen. (7) Eine Schülerin oder ein Schüler soll in einem Fach innerhalb von zwei aufeinander folgenden Halbjahren höchstens einmal umgestuft werden. Umstufungen erfolgen grundsätzlich zum Halbjahresende; auf Beschluss der Klassenkonferenz kann in besonders begründeten Einzelfällen davon abgewichen werden; die Begründung ist im Protokoll festzuhalten. (8) Bei der Aufnahme einer Schülerin oder eines Schülers von einer anderen Schulform der Sekundarstufe I ist über die Einstufung zu entscheiden. Die Schulleitung der aufnehmenden Schule trifft diese Entscheidung auf der Grundlage der Leistungsbeurteilungen des Abgangszeugnisses und entsprechender Abschluss-erwartungen. G. Dillschneider 20

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