Eignung des Mikrozensus-Panels für Analysen des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand

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1 Sabine Böttcher 4. Nutzerkonferenz 12. Oktober 2005 Januar 2004 Januar 2005: Methodisch-orientiertes Pilotprojekt Eignung des Mikrozensus-Panels für Analysen des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand In Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen

2 Forschungsfrage Forschungsfrage: Können mit Hilfe des Mikrozensus-Panels Erwerbsbiographiemuster und Rentenübergangsmuster der zwischen 1935 und 1944 geborenen Männer und Frauen abgebildet werden?

3 Vorgehensweise Vorgehensweise 1. individueller erwerbsbiographischer Status pro Jahr 2. Erwerbsbiographiemuster Rentenübergangsmuster

4 Ergebnisse im Überblick Ergebnisse: 1. Der erwerbsbiographische Status einer Person lässt sich abbilden. 2. Es existiert eine große Vielzahl an Erwerbsbiographiemustern. Erwerbsbiographiemuster differenzieren sich vor allem nach Geschlecht. 3. Rentenübergangsmuster lassen sich unterscheiden und abbilden. Rentenübergangsmuster differenzieren sich entlang der Region.

5 1. Der erwerbsbiographische Status 1. Der individuelle erwerbsbiographische Status Erwerbstätigkeit Arbeitslosigkeit Rente Unterhalt Sonstiges

6 1. Erwerbsbiographischer Status 1. Erwerbsbiographischer Status der Geburtskohorten alle 4 Wellen, Angaben in Prozent, n = Personen (NRW, LSA) Status ET 35,26 29,96 26,12 21,87 Rente 33,94 41,30 47,77 53,15 ALO 8,61 5,20 4,71 4,11 Unterhalt 17,56 18,13 17,40 16,83 Sonstiges 4,63 5,41 4,01 4,03 Gesamt 100,00 100,00 100,00 100,00 ET = Erwerbstätigkeit ALO = Arbeitslosigkeit

7 1. Erwerbsbiographischer Status Für 95 Prozent der Personen der betrachteten Geburtskohorte ( ) lässt sich ein eindeutiger erwerbsbiographischer Status abbilden. Damit ist die grundlegende Voraussetzung für Analysen von Übergangsprozessen mit dem Mikrozensus-Panel gegeben.

8 2. Erwerbsbiographiemuster individueller erwerbsbiographischer Status pro Jahr 2. Erwerbsbiographiemuster über 250 verschiedene Verlaufsmuster teilweise sehr geringe Fallzahlen Stabile Instabile Verlaufsmuster der Erwerbsbiographie

9 2. Erwerbsbiographiemuster Stabile Verlaufsmuster: Kein bis maximal ein Statuswechsel von konkrete stabile Erwerbsbiographiemuster Abbildung von 87% der Geburtskohorte 64% ohne Statuswechsel Instabile Verlaufsmuster: Mindestens 2 Statuswechsel von konkrete instabile Erwerbsbiographiemuster Abbildung von 13% der Geburtskohorte

10 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Männer bewegen sich in anderen stabilen Erwerbsbiographiemustern ohne Statuswechsel als Frauen: immer erwerbstätig sind 28% der Männer und 11% der Frauen, immer in Rente sind 36% der Männer und 25% der Frauen, immer Unterhalt erhalten 23% der Frauen und keine Männer.

11 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Erwerbsbiographiemuster mit dem Status Unterhalt : fast ausschließlich in Nordrhein-Westfalen 95% der Unterhaltsempfänger kommen aus Nordrhein-Westfalen Frauen dominieren diese Verlaufsmuster 100% immer Unterhalt 97% Sonstiges-Unterhalt 94% Rente-Unterhalt 91% Erwerbstätigkeit-Unterhalt

12 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Erwerbsbiographiemuster mit den Status Arbeitslosigkeit und Rente : in Sachsen-Anhalt überdurchschnittliche Bedeutung mehr als 20% der Sachsen-Anhaltiner gegenüber 5% der Nordrhein-Westfalen erfuhren Arbeitslosigkeit immer Rente erhielten 43% der Sachsen-Anhaltiner und 28% der Nordrhein-Westfalen

13 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Absicherung des Lebensunterhaltes von Frauen Nordrhein-Westfalen: Unterhalt durch den (Ehe-) Partner = 40% Sachsen-Anhalt: unter 1% Rentenbezug = 35% Sachsen-Anhalt: 60% Erwerbstätigkeit = 17% Sachsen-Anhalt: 22% Arbeitslosengeld/-hilfe = 3% Sachsen-Anhalt: 15%

14 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Absicherung des Lebensunterhaltes von Frauen Nordrhein-Westfalen: deutlich stärker über private Instanzen Sachsen-Anhalt: stärkerer Rückgriff auf staatliches Sicherungssystem von Arbeitslosengeld/-hilfe und Rente Warum? Erarbeitung von Rentenansprüchen durch höhere Erwerbstätigkeit in der DDR zu geringes Vermögen für Unterhaltspflicht

15 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster DDR-Verlaufsmuster wirken insbesondere bei den Frauen noch immer nach und üben damit heute einen nicht geringen Einfluss auf das soziale Sicherungssystem in Deutschland aus. Problem: zu geringe Fallzahlen innerhalb der Differenzierungen

16 2. Stabile Erwerbsbiographiemuster Weiterführende Fragestellung: Nivellieren sich diese Unterschiede in der Finanzierung des Lebensunterhaltes von Frauen in den jüngeren Geburtskohorten mit der Verringerung der Lebensdauer in der DDR? Unterhalt 2002 Frauen: 15- bis 19-Jährige: 84% 20- bis 29-Jährige: 29% (NRW) und 15% (LSA) 30- bis 49-Jährige: 23% (NRW) und 1% (LSA) Unterschiede bleiben erhalten!

17 3. Rentenübergangsmuster individueller erwerbsbiographischer Status pro Jahr 2. Erwerbsbiographiemuster Rentenübergangsmuster

18 3. Rentenübergangsmuster Rentenübergang im Beobachtungszeitraum 43 Prozent sind noch nicht in Rente 16 Prozent gehen sicher in Rente 11 Prozent sind unsicher in Rente und eher in EMR 31 Prozent befinden sich schon in Rente 27 Prozent befinden sich im Übergang zum Rentensystem = von besonderem Interesse

19 3. Rentenübergangsmuster Rentenübergangsmuster - Männer Nordrhein-Westfalen: 46 Prozent aus der Erwerbstätigkeit 21 Prozent aus instabilen Status 16 Prozent aus der Arbeitslosigkeit 8 Prozent aus Sonstigem (u.a. Vorruhestand) Sachsen-Anhalt: 53 Prozent aus der Arbeitslosigkeit 26 Prozent aus der Erwerbstätigkeit

20 3. Rentenübergangsmuster Rentenübergangsmuster - Frauen Nordrhein-Westfalen: 38 Prozent aus Unterhaltsempfang (incl. 8% Wechsel U-R) 23 Prozent aus instabilen Status 22 Prozent aus Erwerbstätigkeit 11 Prozent aus der Arbeitslosigkeit Sachsen-Anhalt: 66 Prozent aus der Arbeitslosigkeit

21 3. Rentenübergangsmuster Die Rentenübergangsmuster differenzieren sich deutlich entlang der Region: Nordrhein-Westfalen: Übergang vorrangig aus Erwerbstätigkeit (Männer) bzw. Unterhaltsempfang (Frauen) und instabiler Verlaufsmuster Sachsen-Anhalt : Übergang aus der Arbeitslosigkeit heraus dominiert

22 3. Rentenübergangsmuster Anzeichen für prekäre Rentenübergangsmuster sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen sowie in Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt Männer: prekärere Übergänge in Sachsen-Anhalt aufgrund hoher Arbeitslosigkeit, aber in Nordrhein-Westfalen viele instabile Übergangsmuster Frauen : höhere Prekarität in Sachsen-Anhalt aufgrund hoher Arbeitslosigkeit, aber in Nordrhein-Westfalen finanzielle Abhängigkeit vom Lebenspartner

23 Zusammenfassung Zusammenfassung: Das Mikrozensus-Panel stellt eine lukrative Datenquelle dar. Es ist für erwerbsbiographische Verlaufsanalysen und Analysen zur Arbeitsmarkt-Dynamik gut geeignet. Die Analyse von Rentenübergangsmustern wird durch die Nicht-Differenzierbarkeit zwischen Alters- und Erwerbsminderungsrente erschwert.

24 Offene Fragen, Aufgefallenes und Probleme Offene Fragen, Aufgefallenes und Probleme während der Arbeit mit dem Mikrozensus-Panel zu Analysen des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand

25 Offene Fragen und Aufgefallenes Offene Fragen und Aufgefallenes: 1. Variable Erwerbstyp als Kodierungsvariable für den erwerbsbiographischen Status 2. Selbsteinschätzung der Befragten als Fehlerquelle der Abbildung von Rentenübergangsmustern

26 Fragen: 504 Erwerbstyp 1. Variable 504 Erwerbstyp : Als erwerbstätig eingeordnete Personen bestreiten ihren überwiegenden Lebensunterhalt nicht durch diese Erwerbstätigkeit: 9-11 Prozent ( Personen) Als erwerbslos gekennzeichnete Personen bestreiten ihren überwiegendenden Lebensunterhalt mittels Rente: unter 1 Prozent (4-10 Personen) Variable Erwerbstyp als Kodierungsvariable für den erwerbsbiographischen Status nur bedingt geeignet

27 Fragen: Selbsteinschätzung 2. Selbsteinschätzung der Befragten als potentielle Fehlerquelle? Rentenübergangsmuster Wechsel zwischen Rente und Sonstiges bzw. Unterhalt (56 Personen, 1,5%) Entspringt dieses Verlaufsmuster einer unterschiedlichen Situationsbewertung der Befragten?

28 Probleme Probleme: 1. Differenz bei den Arbeitslosenzahlen (ANBA/MZP) 2. Abgrenzung Erwerbsminderungsrente-Altersrente

29 Probleme: Differenz bei Arbeitslosenzahlen 1. Differenz bei den Arbeitslosenzahlen Die mit dem MZP errechneten Arbeitslosenzahlen für Sachsen-Anhalt weichen deutlich von den Angaben der Bundesanstalt für Arbeit ab, während sie für Nordrhein-Westfalen weitgehend übereinstimmen.

30 Probleme: Differenz bei Arbeitslosenzahlen Arbeitslosenquoten über 55-Jähriger Jahr (Geb-jahr) 1999 ( ) ) 2001 ( ) 2002 ( ) Region MZP / ANBA* MZP / ANBA MZP / ANBA MZP / ANBA NRW 5,8 / 4,8 4,3 / 4,4 4,1 / 3,8 4,6 / 3,2 LSA 18,5 / 6,8 13,7 / 6,0 14,0 / 4,9 13,9 / 3,9 MZP = Mikrozensus-Panel ANBA = Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit * Eigene Berechnungen für die Geburtskohorten anhand der Daten der Statistischen Jahrbücher und der in AMBA gemeldeten Arbeitslosenzahlen

31 Probleme: Differenz bei Arbeitslosenzahlen Mögliche Erklärungen: Teilnehmer arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen und Arbeitslose nach 428 SGBIII nicht in der BfA- Statistik enthalten nur abhängig Beschäftigte in BfA-Statistik

32 Probleme: Abgrenzung Erwerbsminderungsrente - Altersrente 2. Abgrenzung Erwerbminderungsrente - Altersrente Analyse der Rentenübergangsmuster Zeitpunkt des Überganges in Rente vor dem 59. Lebensjahr bei Männern = mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Altersrente, sondern Erwerbsminderungsrente, da es keine andere rentenrechtliche Regelung gibt

33 Probleme: Abgrenzung Erwerbsminderungsrente - Altersrente Keine explizite Frage nach Erwerbsminderungsrente im Mikrozensus! Damit ist keine eindeutige Abgrenzung zwischen Altersrente und Erwerbsminderungsrente möglich! = Hauptproblem bei der Analyse von Rentenübergangsprozessen mit dem Mikrozensus

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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