Bürgerbefragung zum Abfallkonzept 2013 Einstellungen und Bedürfnisse. Ergebnisbericht für. L Q M Marktforschung
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1 Bürgerbefragung zum Abfallkonzept 2013 Einstellungen und Bedürfnisse Ergebnisbericht für L Q M Marktforschung 25. Januar 2012
2 Inhalt: Bürgerbefragung zum Abfallkonzept 2013 in Kassel: Ergebnisbericht 1. Ausgangssituation Hintergrund 2 Ziele und Inhalte der Bürgerbefragung Methodik und Auswertung der Studie 2. Wahrnehmung 7 Zufriedenheit Allgemeine Einstellung Zufriedenheit Leistungsbereiche 3. Nutzung von Entsorgungsleistungen 12 Biotonne Papiertonne Gelbe Sack 4. Wertstofftonne 15 Bekanntheit Interesse Pro und Contra (Kundenkommentare und gestützte Argumente) 5. Bürgerkommentare Zusammenfassung 24 Anhang Statistik 1
3 1. Ausgangssituation: Hintergrund Die Stadtreiniger Kassel entwickeln mit der Stadt Kassel ein neues Abfallkonzept, das den anstehenden gesetzlichen Veränderungen Rechnung tragen soll. Die anstehenden Veränderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes haben Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft in Kassel. Eine wichtige Rolle spielt das zukünftige Abfallkonzept für Kassel, das auf die Veränderungen der gesetzlichen Bestimmungen adäquat reagieren muss. Die erwartete Gesetzesänderung sieht einerseits eine verstärkte Getrenntsammlung von Wertstoffen vor und soll andererseits die gewerbliche Sammlung von Wertstoffen unter gewissen Bedingungen ermöglichen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt Kassel mit den Stadtreinigern entschieden, das neue Abfallkonzept 2013 unter Einbeziehung der Öffentlichkeit weiter zu entwickeln. Eine breite Bürgerbeteiligung ist daher eine der Prämissen des Abfallkonzeptes Mit Hilfe der Beteiligung verschiedener gesellschaftlicher Akteure soll am Ende des Entwicklungsprozesses eine überarbeitete Abfallwirtschafts- und Gebührensatzung für die Stadt Kassel stehen, die auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens basiert. 2
4 1. Ausgangssituation: Hintergrund Die Bürgerschaft der Stadt Kassel ist in die Entwicklung des neuen Abfallkonzepts 2013 einbezogen. Um angemessene Bürgerbeteiligung zu erreichen, werden verschiedene Wege und Möglichkeiten des Dialogs mit den Kasseler Bürgern genutzt: Die Bürger werden durch Presseberichte und Informationen auf der Internetseite der Stadtreiniger Kassel ausführlich und zeitnah informiert. Die direkte Beteiligung der Kasseler Bürger erfolgt durch Teilnahmemöglichkeiten an Workshops, schriftliche Eingabe von Anregungen, Vorschlägen oder Fragen an die Stadt Kassel und die Stadtreiniger Kassel. Mit der Durchführung des ersten Workshops am und der Einrichtung der entsprechenden Internetseite wurde dieser Prozess bereits angestoßen. Um nun die Meinung aller Bürger einzuholen, nicht nur der Gruppe, die sich an der öffentlichen Diskussionen beteiligt, wurde ergänzend zur diesen Maßnahmen eine repräsentative Bürgerbefragung konzipiert und durch L Q M Marktforschung durchgeführt. Die Befragung soll eine verlässliche und repräsentative Abbildung des Meinungsbildes in der Bevölkerung erbringen, um sicherzustellen, dass das zu entwickelnde Abfallkonzept die Bedürfnisse und Erwartungen der gesamten Kasseler Bürgerschaft widerspiegelt. 3
5 4 1. Ausgangssituation: Ziele und Inhalte der Bürgerbefragung Die Befragung gibt Aufschluss über Einstellungen und Entsorgungsverhalten der Bürger, Zufriedenheit mit dem jetzigen Abfallkonzept, Erwartungen und Bedürfnisse im Hinblick auf das künftige Abfallkonzept. Inhalte: Entsorgungsverhalten/ allgemeine Einstellung zur Abfalltrennung Aktuelle Zufriedenheit mit der Abfallentsorgung/ dem Abfallkonzept in Kassel Nutzung von/ Zufriedenheit mit Entsorgungsdienstleistungen Einstellungen zur kommunalen Wertstofftonne: Interesse/ Erwartungen/ Befürchtungen Veränderungen seit 2009 (Vergleich der Ergebnisse mit der Bürgerbefragung KUNDENFocus Bürger Kassel 2009) Überblick über die Einstellung zur Zufriedenheit mit dem SRK, dem heutigen Abfallkonzept und der Abfallentsorgung in der Stadt Kassel Ziel: Erhebung der repräsentativen Bürgermeinung zur Berücksichtigung im neuen Abfallkonzept. Aufzeigen von Akzeptanz und Nutzungspotenzial zusätzlicher Dienstleistungen, wie z. B. die kommunale Wertstofftonne oder die haushaltsnahe Papiertonne Ermittlung der Informationsgrundlage zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie und der Ableitung geeigneter Kommunikations- und Marketingmaßnahmen
6 1. Ausgangssituation: Methodik Die Bürgerbefragung basiert auf einer standardisierten telefonischen Befragung einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe. 5 Zielgruppe: Einwohnerinnen und Einwohner ab 18 Jahren, die im Entsorgungsgebiet der Stadtreiniger Kassel wohnen Repräsentative Stichprobe n= 400 Methodik: Telefonbefragung (CATI = Computer Assisted Telephone Interviewing) Durchschnittliche Interviewdauer: ca. 10 min. Befragungszeitraum: Sehr gute Erreichbarkeit durch vorherige Ankündigung in der lokalen Presse, zusätzliche Motivation durch Ankündigung eines kleinen Dankeschöns für die Teilnehmer (insgesamt 138 Zusendungswünsche) Interviews: Fragebogeninhalt: 17 geschlossene Fragen 3 offene Fragen Fragen zur Demographie Wenn Zusendung des Dankeschöns gewünscht, Aufnahme von Namen und Adressdaten
7 1. Ausgangssituation: Auswertung der Studie Die Ergebnisse der Zufriedenheitsskalen werden in Punktwerte von 0 bis 100 umgerechnet. 6 Die Skalentransformation der Antwortoptionen in Punktwerte erleichtert die Lesbarkeit und Interpretation der Stärken und Schwächen. Unzufriedenheit wird dabei auf Null gesetzt, höchste Zufriedenheit auf 100. Punktwert Zufriedenheitsskala Sehr zufrieden (1) 100 Eher zufrieden (2) 75 Teils/ teils (3) 50 Eher unzufrieden (4) 0 Sehr unzufrieden (5) 0 Min = Ø Benchmark KUNDENFocus Bürger 2011 = Ø SRK Max Fragetext/Item An dieser Stelle ist der gekürzte Fragetext zu lesen Worst Case Ø Benchmark aller teilnehmenden Betriebe 2011 Ø SRK 2011 Best Case
8 2. Wahrnehmung: Zufriedenheit mit dem Entsorgungsbetrieb Die befragten Bürger sind, wie schon 2009, zufrieden mit den Stadtreinigern Kassel, besonders zufrieden sind sie mit der Müllabfuhr. 7 Zufriedenheit mit dem Entsorger Min Ø Benchmark Ø SRK Max Zufriedenheit mit dem Entsorger Zufriedenheit mit den SRK 76 SRK 2009: 78 Zufriedenheit mit der Müllabfuhr in Kassel 84 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zufriedenheit mit den SRK Zufriedenheit mit der Müllabfuhr in Kassel Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils / teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Frage 2: Wie Sie (vielleicht) wissen, sind die Stadtreiniger Kassel auf verschiedenen Feldern für die Stadt tätig z.b. Müllabfuhr, Straßenreinigung, Winterdienst, Wertstoffsammlung, Abfallberatung. Wie zufrieden sind Sie denn mit den Stadtreinigern Kassel insgesamt? Frage 3: Lassen Sie uns jetzt über Ihre Zufriedenheit nur mit der Müllabfuhr sprechen. Wie zufrieden sind Sie mit der Müllabfuhr?" Basis: Alle Befragten n=
9 2. Wahrnehmung: Allgemeine Einstellung (I) Die Bürger stimmen zu, dass die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall gut für die Umwelt ist und dass die SRK im Rahmen der Ressourcenschonung auf diesem Feld tätig bleiben sollen. 8 Die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall ist gut für die Umwelt 90 soll von den SRK verstärkt gemacht werden 88 überzeugt mich 86 ist ökonomisch sinnvoll 85 ist technisch ausgereift 49 Frage 1: In Zeiten der Rohstoffknappheit wird die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall häufig diskutiert. Ich lese Ihnen einige Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, inwieweit Sie ihr persönlich zustimmen." Basis: Alle Befragten n=
10 9 2. Wahrnehmung: Allgemeine Einstellung (II) Technisch ausgereift ist die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall in den Augen der meisten Befragten jedoch noch nicht. Die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ist gut für die Umwelt soll von den SRK verstärkt gemacht werden überzeugt mich ist ökonomisch sinnvoll ist technisch ausgereift Stimme voll zu Stimme eher zu Teils/ teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Frage 1: In Zeiten der Rohstoffknappheit wird die Verwertung von Rohstoffen aus Abfall häufig diskutiert. Ich lese Ihnen einige Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, inwieweit Sie ihr persönlich zustimmen." Basis: Alle Befragten n=
11 2. Wahrnehmung: Übersicht Zufriedenheit aller Leistungsbereiche (I) Mit der Entsorgung des Gelben Sacks sind die Kasseler Bürger unzufriedener als der kommunale Benchmark. Die Entsorgung von Bioabfall entspricht den Erwartungen der Bürger, die Zufriedenheit mit der Papierentsorgung hat sich deutlich verbessert. Min Ø Benchmark Ø SRK Max 10 Gelber Sack (n=384) SRK 2009: 75 Bioabfall (n=269) SRK 2009: 78 Papier (n=169) SRK 2009: 71 Frage 10: Und wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung des Gelben Sacks insgesamt? Frage 11: Wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung der Biotonne insgesamt?" Frage 12: Wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung der Papiertonne insgesamt?" Basis: F10:Alle Befragten F11:Befragte, die eine Biotonne nutzen F12: Befragte, die eine Papiertonne nutzen
12 2. Wahrnehmung: Übersicht Zufriedenheit aller Leistungsbereiche (II) Jeder Vierte ist derzeit von der Entsorgung des Gelben Sacks nicht überzeugt. 11 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Gelber Sack (n=384) Bioabfall (n=269) Papier (n=169) Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils / teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Frage 10: Und wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung des Gelben Sacks insgesamt? Frage 11: Wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung der Biotonne insgesamt?" Frage 12: Wie zufrieden sind Sie mit der Entsorgung der Papiertonne insgesamt?" Basis: F10:Alle Befragten F11:Befragte, die eine Biotonne nutzen F12: Befragte, die eine Papiertonne nutzen
13 3. Nutzung von Entsorgungsleistungen: Biotonne Zwei Drittel der Befragten nutzen die Biotonne, die Eigenkompostierung wird als häufigste Alternative genannt. 12 Nutzung Interesse bei Nichtnutzung Gründe bei Nichtinteresse Sehr interessant 7% Kompostiere selbst 59% Habe keine Bioabfälle 17% Eher interessant 5% Habe keinen Platz für eine Zusatztonne 9% Ja 68% Nein 32% n=128 Teils/ teils Eher uninteressant 8% 20% 88% Möchte keine Zusatzkosten Das entscheidet der Vermieter 7% 7% Der Geruch stört 4% Gar nicht interessant 60% Sonstige Gründe 5% (n=122) (n=107) Frage 4: Haben Sie zusätzlich zur Restmülltonne eine Biotonne am Haus?" Frage 5: Wäre die Biotonne für Sie künftig interessant?" Frage 6: Warum wäre eine Biotonne für Sie nicht interessant? Mehrfachantworten möglich Basis: Alle Befragten n=
14 3. Nutzung von Entsorgungsleistungen: Papiertonne 43% haben bereits eine Papiertonne am Haus. Zusätzlich finden 19% der Haushalte ohne haushaltsnahe Papiertonne diese interessant. Nutzung Interesse Bevorzugte Variante für Kassel 13 Sehr interessant 7% Die haushaltsnahe Papiertonne für ganz Kassel wünschen sich 59% der Befragten in einer Mietwohnung 86% der Befragten mit haushaltsnahe r Papiertonne Eher interessant 12% Ja 43% Nein 57% n=229 Teils/ teils Eher uninteressant 9% 20% Haushaltsnahe Papiertonne 49% 51% Öffentliche Standplätze Gar nicht interessant (n=225) 52% 63% der Befragten im Einfamilienhaus bevorzugen öffentliche Standplätze (n=372) Frage 4: Haben Sie zusätzlich zur Restmülltonne eine Papiertonne am Haus? Frage 7: Wäre eine Papiertonne am Haus für Sie künftig interessant?" Frage 8: Wenn Sie für ganz Kassel zwischen der Papiertonne am Haus und den öffentlichen Standplätzen entscheiden könnten, welche Variante würden Sie für ganz Kassel bevorzugen?" Basis: Alle Befragten n=
15 3. Nutzung von Entsorgungsleistungen: Gelber Sack Den Gelben Sack nutzen fast alle Befragungsteilnehmer, gut die Hälfte sogar täglich. 14 Nutzung Häufigkeit Täglich 55% Ja 96% n=386 Mindestens 1x wöchentlich 23% Nein 4% Mindestens 1x monatlich 18% Frage 9: Nutzen Sie den Gelben Sack, und falls ja, wie häufig? Basis: Alle Befragten n=400
16 4. Wertstofftonne: Bekanntheit Etwa zwei Drittel der Kasseler Bürgern geben an, schon einmal von der Wertstofftonne gehört zu haben. 15 Bekanntheit Ja 64% Vergleich KUNDENFocus Bürger 2011: Frage: Bekanntheit der Wertstofftonne Beispiel Großstadt - 44% bekannt Beispiel Landkreis - 34% bekannt Nein 36% Frage 13: Haben Sie schon einmal von der Wertstofftonne gehört? Basis: Alle Befragten n=400
17 16 4. Wertstofftonne: Interesse Jeder zweite Bürger befürwortet die Wertstofftonne. Falls diese etwas kosten würde, wäre die Tonne noch etwa für jeden Vierten interessant. Einführung der Wertstofftonne Wie interessant bei zusätzlichen Kosten? Nein, auf keinen Fall 10% Eher nein 15% Ja, auf jeden Fall 28% Eher ja 23% n=287 Sehr interressant Eher interressant Teils/ teils 7% 20% 45% 27% Beispiel Großstadt* 24% 16% Kommt auf die Höhe der Kosten an Vielleicht 24% Top 2 Box= Ja, auf jeden Fall + Eher ja Alle Befragten: 51% Befragte, die vom Gelben Sack nicht überzeugt sind: 61% Eher uninterressant Gar nicht interressant 14% 15% 28% Beispiel Großstadt* 46% Beispiel Großstadt*: 53% *) Vergleichswerte KUNDENFocus Bürger 2011 Frage 14: Wie ist Ihre Meinung, sollte die Wertstofftonne in Kassel statt des Gelben Sacks eingeführt werden?" Frage 15: Wie interessant wäre die Wertstofftonne für Sie, auch wenn sie zusätzlich etwas kosten würde?" Basis: Alle Befragten n=
18 17 4. Wertstofftonne: Pro und Contra Spontane Nennungen Vor allem die Wiederverwertung der Rohstoffe und höhere Sauberkeit der Stadt sprechen bei vielen Bürgern für die Wertstofftonne, Befürchtung von Mehrkosten sprechen dagegen. Gründe für die Wertstofftonne Gründe gegen die Wertstofftonne Wiederverwertung der Rohstoffe 23% Mehrkosten entstehen Kein Stellplatz für zusätzliche Tonne 14% 39% Stadt wird sauberer/ es fliegt weniger rum 21% Das jetzige System ist gut/ soll bleiben 7% Tonne stabiler/ besser als Sack 20% Zu viele Tonnen 7% Bequeme Entsorgung Tonne praktischer als der Gelbe Sack 16% 14% Umsetzbarkeit durch Bürger wird nicht funktionieren Tonnenvolumen unpassend (zu klein/ zu groß) 7% 5% Zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten 10% Mehraufwand/ Nachsortierung notwendig 3% Es ist hygenischer/ sauberer 9% Keine bessere Wiederverwertung der Rohstoffe 2% Es ist umweltfreundlich 3% Gelber Sack praktischer 2% Kostenersparnis 2% Umstellung zu groß 2% Mehr Fassungsvermögen als die Gelben Säcke Sonstige Keine Vorteile/ Nichts 2% 2% 12% Vorteile nicht klar Säcke sind hygienischer Sonstige Keine Nachteile/ Ich bin für die Tonne 2% 2% 2% 25% Frage 16: Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine Wertstofftonne? Was fällt Ihnen spontan dazu ein? Frage 17: Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen eine Wertstofftonne? Was fällt Ihnen spontan dazu ein? n=310, 1,4 Nennungen, dargestellt nur Nennungen >1% n=315, 1,2 Nennungen, dargestellt nur Nennungen >1% Basis: Alle Befragten n=
19 4. Wertstofftonne: Pro-Argumente O-Töne (Auszug) 18 Wiederverwertung der Rohstoffe Allgemeingut kann gut verwertet werden. Wertstoffe sind zu teuer, um sie verkommen zu lassen. Einfacher und es geht nichts mehr verloren an Wertstoffen. Man kann die Rohstoffe besser wiederverwerten. Stadt wird sauberer/ es fliegt weniger rum Gelbe Säcke werden immer vom Wind zerrissen und fliegen in der Gegend rum. Das Konzept des Gelben Sacks ist nicht ausgereift, Müll fliegt in der Gegend rum. Der Müll fliegt nicht durch die Gegend und der Sack kann nicht angezündet werden. Tonne stabiler/ besser als Sack Besser als der Gelbe Sack, der ist klein und geht oft kaputt. Das Einzige wäre, dass die Tonne praktischer wäre, da man alles in eine Tonne werfen kann und die kann nicht reißen wie die Gelben Säcke. Bequeme Entsorgung Die Tonne direkt vor der Tür ist praktisch, muss man dann nicht extra wegbringen. Die Tonne ist sicherer, stabiler, sauberer und auch bequemer. Diese Tonne wäre praktischer und unkomplizierter für die Entsorgung des Mülls. Tonne praktischer als der Gelbe Sack Der Sack ist äußerst unpraktisch, schwer zu lagern bis zur Abholung. Eine Tonne ist da effizienter. Diese Tonne wäre praktischer und unkomplizierter für die Entsorgung des Mülls. Keine Vorteile/ Nichts Die Vorteile sind mir nicht klar, deswegen spreche ich mich auch gegen eine Wertstofftonne aus. Nichts, so wie es jetzt ist, möchte ich es weiterhin haben. Frage 16: Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine Wertstofftonne? Was fällt Ihnen spontan dazu ein? (Offen abgefragt)
20 4. Wertstofftonne: Contra-Argumente O-Töne (Auszug) 19 Mehrkosten entstehen Also, wenn die Tonne wirklich nochmal zusätzliche Gebühren kostet, kommt es darauf an, wie hoch diese sind. Bei steigenden Kosten würde ich mich gegen die Wertstofftonne entscheiden und lieber den Gelben Sack behalten. Keine Nachteile/ Ich bin für die Tonne Eigentlich spricht nix dagegen, wenn es mehr kosten soll kommt es drauf an wie viel. Ich befürworte die Tonne. Kein Stellplatz für zusätzliche Tonne Ich glaube, wir haben dafür keinen Platz mehr am Haus. Ich hätte dafür gar keinen Platz. Der Gelbe Sack ist für mich handlicher. Zu viele Tonnen Das ufert aus mit den ganzen Tonnen, das möchte ich nicht. Die Häuser müllen sich mit Mülltonnen zu. Es sind jetzt schon zu viele Tonnen. Das jetzige System ist gut/ Soll bleiben Der Gelbe Sack ist ein eingeführtes System. Warum noch was Neues? Es wäre unnötige Umgewöhnung, das jetzige System läuft gut. Umsetzbarkeit durch Bürger wird nicht funktionieren Der größte Teil der Bürger würde sich nicht daran halten, was in dieser Tonne entsorgt werden darf. Ich denke nicht, dass der Müll von den Bewohnern eher getrennt wird, wenn man eine zusätzliche Tonne hat. Tonnenvolumen unpassend (zu klein/ zu groß) Ich hätte Angst, dass die Tonne nicht ausreicht für den Wertstoffabfall. Kosten, die Gelben Säcke kann ich flexibler nutzen. Wenn die Tonne voll ist, ist sie voll. Frage 17: Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen eine Wertstofftonne? (Offen abgefragt)
21 4. Wertstofftonne: Pro und Contra Gestützte Nennungen Dass die Tonnen praktischer als die Säcke sind, zeigt sich als größter Vorteil, als größter Nachteil werden die zusätzlichen Kosten gesehen. 20 Gründe für die Wertstofftonne Gründe gegen die Wertstofftonne TOP 2 BOX= Stimme voll zu + Stimme eher zu Ungeziefer und Waschbären gelangen nicht so leicht in die Abfälle 79% Zusätzliche Kosten 72% Die Tonnen sind praktischer als Säcke 77% Das jetzige System ist gut 53% Wertstoffe werden besser erfasst 67% Habe keinen (Stell)-Platz 37% Befragten im Einfamilienhaus: 49% Die Stadt wird sauberer 61% Erhöhter Entsorgungsaufwand 28% Die Kosten für Müllentsorgung sinken 28% Ich muss sowieso zum Recyclinghof fahren 26% Frage 16a: Welche der folgenden Gründe sprechen für die Wertstofftonne in Kassel? (Antwortkategorien vorgegeben) Frage 17a: Welche der folgenden Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen eine Wertstofftonne? (Antwortkategorien vorgegeben) Basis: Alle Befragten n=
22 4. Wertstofftonne: Pro Gestützte Nennungen Die Praktikabilität der Tonnen gegenüber den Säcken sowie der Schutz vor Ungeziefer und Waschbären sprechen mehrheitlich für die Wertstofftonne. Acht von zehn Bürgern zeigen sich hier überzeugt. 21 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ungeziefer und Waschbären gelangen nicht so leicht in die Abfälle Die Tonnen sind praktischer als Säcke Wertstoffe werden besser erfasst Die Stadt wird sauberer Die Kosten für Müllentsorgung sinken Stimme voll zu Stimme eher zu Teils/ teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Frage 16a: Welche der folgenden Gründe sprechen für die Wertstofftonne in Kassel (Antwortkategorien vorgegeben) Basis: Alle Befragten n=
23 4. Wertstofftonne: Contra Gestützte Nennungen Vor allem die zusätzlichen Kosten sprechen bei vielen Bürgern gegen die Wertstofftonne. Erhöhter Entsorgungsaufwand und die selbstständige Entsorgung auf dem Recyclinghof spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 22 Zusätzliche Kosten Das jetzige System ist gut Habe keinen (Stell)-Platz Erhöhter Entsorgungsaufwand Ich muss sowieso zum Recyclinghof fahren Stimme voll zu Stimme eher zu Teils/ teils Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Frage 17a: Welche der folgenden Gründe sprechen aus Ihrer Sicht gegen eine Wertstofftonne? (Antwortkategorien vorgegeben) Basis: Alle Befragten n=
24 23 5. Bürgerkommentare Grundsätzlich zeigen sich die Kasseler Bürger mit ihrem Entsorger zufrieden. Optimierungsmöglichkeiten bestehen jedoch weiterhin. Mitteilungen an die SRK O Töne (Auszug) Ich bin zufrieden/ SRK machen gute Arbeit Straßen- / Stadtreinigung intensivieren Unzufrieden mit Gelben Säcken Kosten/ Gebühren zu hoch Mehr Aufklärung / Informationen seitens der SRK Öffentliche Containerstandplätze häufiger reinigen/ entleeren Flexiblere Leerung der Tonnen Winterdienst ausweiten Häufigere Reinigung der Biotonne Keine Gebührenerhöhung durch Wertstofftonne Häufigere Leerung der Tonnen/ Abholung gelber Sack Ich bin für eine Wertstofftonne Abschließbare Tonne gewünscht 13% 11% 9% 8% 7% 6% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 21% Man reagiert sofort, sie machen gute Arbeit und sind sehr freundlich. Alles ist gut, die SRK kriegen 5 Sterne von mir. Die Straßenreinigung funktioniert in unserem Stadtteil überhaupt nicht. Auf der Straße ist sehr viel Laub, welches öfter entsorgt werden müsste. Die Gelben Säcke sind sehr dünn geworden. Ich habe keine Gelben Säcke bekommen, wie es eigentlich sein sollte. Die Laubsäcke werden nicht mehr kostenlos mitgenommen, das ist nicht gut. Die Gebühren sind zu hoch, nachdem sie vor 2 Jahren stark erhöht wurden. Der Bürger sollte besser informiert werden. Vorschläge machen wie man die Tonnen verringern und Kosten sparen kann. Die Stellplätze und die Umgebung der Mülltonnen müssten sauberer sein. Die Containerstandplätze müssten öfter gereinigt und geleert werden. Es wäre sinnvoll, wenn in den Sommermonaten die Biotonne öfter abgeholt wird, dafür im Winter seltener. Flexiblere Leerungszeiten. Eine bessere Bewirtschaftung der Fahrradwege im Winter. Mehr Winterdienst auf den Seitenstraßen. Grundsätzliche Reinigung der Biotonnen ein bis zweimal im Jahr. Die Mülltonnen, besonders die Biotonnen, müssen öfter gereinigt werden. Es kommt bei der Wertstofftonne ganz auf die Kosten an. Bei der Wertstofftonne wäre ich dafür, wenn sich am Preis nicht viel ändert. Die Papiertonnen werden zu selten entleert. Gelbe Säcke sollen wöchentlich abgeholt werden. Der Gelbe Sack ist keine Endlösung. Ich finde die Tonne gut und glaube, dass die Straßen so sauberer werden. Die großen Mülltonnen für Hausmüll sollen nachts abgeschlossen werden. Sonstige 12% n=149, 1,1 Nennungen, dargestellt nur Nennungen >2% Frage 18: Zum Abschluss noch einmal ganz allgemein gefragt: Gibt es ansonsten noch irgendetwas, was Sie den SRK gerne mitteilen möchten, vielleicht etwas zum künftigen Abfallkonzept 2013 der SRK? Basis: Alle Befragten n=xx
25 24 6. Zusammenfassung (I) Die Zufriedenheit mit den Stadtreinigern Kassel ist seit 2009 konstant und liegt im kommunalen Vergleich im mittleren Bereich über 80% der Befragten sind zufrieden mit den Stadtreinigern allgemein. Speziell die Müllabfuhr der SRK findet noch mehr Anerkennung: Hier bewerten über 90% der Befragten die Leistung positiv. Mit der Entsorgung von Bioabfall und Papier sind neun von zehn der befragten Kasseler Bürger zufrieden. Bei der Entsorgung von Bioabfällen zeigt sich damit ein seit 2009 konstantes Ergebnis, bei Papier konnten die Stadtreiniger die Bürger sogar deutlich zufriedener stellen als noch Die Biotonne wird bereits von zwei Drittel der Befragten genutzt, das restliche Drittel nutzt alternative Methoden der Entsorgung, die meisten die Eigenkompostierung. Die Bürger, die bereits die haushaltsnahe Papiertonne nutzen, sind von dieser bequemen Entsorgungsmöglichkeit überzeugt. 86% von ihnen wünschen sich deshalb die haushaltsnahe Papiertonne für ganz Kassel. Bei denjenigen, die sie noch nicht haben, ist die Skepsis der Einfamilienhausbesitzer auffallend, offenbar gibt es hier Vorbehalte gegenüber einer weiteren Tonne. Jeder Vierte ist nicht überzeugt vom Gelben Sack, eine Tonne hält man für stabiler, was dann wiederum für die Wertstofftonne spricht. Von der Wertstofftonne haben etwa zwei Drittel der Befragten schon einmal gehört ein vergleichsweise hoher Wert.
26 25 6. Zusammenfassung (II) Kasseler Bürger befürworten im allgemeinen die Wertstofftonne, insbesondere wenn sie nicht zusätzlich kostet. Doch selbst wenn die Wertstofftonne etwas kosten würde, finden sie 27% noch interessant. Weitere 45% sind dann immerhin noch teilweise interessiert, wobei es auf die Höhe der Kosten ankommt. Insbesondere Befragungsteilnehmer, die von den Gelben Säcken nicht überzeugt sind, sprechen sich vermehrt für die Wertstofftonne aus. Für die Einführung der Wertstofftonne spricht aus Sicht der Bürger vor allem die Wiederverwertung der Rohstoffe und eine verbesserte Stadtsauberkeit. Positive Argumente für die bessere Praktikabilität der Tonne gegenüber den Säcken auch im Hinblick auf Ungeziefer überzeugt acht von zehn Bürger. Ebenso die kürzeren Wege und damit bequemere und zeitsparende Handhabung finden Anklang bei den Befragten. Spontan gefragt sieht ein Viertel der befragten Kasseler Bürger keine Gegenargumente zur Einführung der kommunalen Wertstofftonne. Die gleichzeitig festzustellende Zurückhaltung gegenüber der Einführung solch einer Tonne ist bei einem Teil der Befragten primär auf die befürchtete Erhöhung der Abfallgebühren zurückzuführen. Ebenfalls ist der mangelnde Standplatz für zusätzliche Behälter eine Problematik, die insbesondere Besitzer von Einfamilienhäusern anmerken. Ein erhöhter Entsorgungsaufwand wird jedoch dadurch nicht befürchtet, auch die vermutete persönliche Erledigung der Entsorgung auf dem Recyclinghof als Alternative ist für die Befragungsteilnehmer kein Gegenargument.
27 26 6. Zusammenfassung (III) Insgesamt zeigt die Befragung, dass die Stadtreiniger Kassel gut in der Bürgerschaft dastehen: Man ist im allgemeinen eher bis sehr zufrieden mit dem Unternehmen und seinen Entsorgungsleistungen. Das verstärkte Engagement der Stadtreiniger für Umweltschutz und Ressourcenschonung bzw. der Verwertung von Rohstoffen aus Abfall wird durchaus begrüßt. Auch der Einführung der Wertstofftonne stehen die Kasseler grundsätzlich offen gegenüber, sofern sie nicht zu teuer wird. Eventuelle Gegenargumente erwachsen vor allem aus einer allgemeinen Unsicherheit, die durch gezielte Kommunikation und mehr Information über Kosten und Nutzen der Tonne gemindert werden kann.
28 Ihre Ansprechpersonen 27 Ute Kerber Geschäftsführerin L Q M Marktforschung GmbH Ritterstraße Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ ute.kerber@l-q-m.de Barbara Heinrich Senior Research Consultant L Q M Marktforschung GmbH Ritterstraße Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ barbara.heinrich@l-q-m.de
29 28 Anhang: Statistik (I) Ort der Befragung n=400 Mitte 4% Südstadt 4% West 8% Wehlheiden 7% Bad Wilhelmshöhe 6% Brasselsberg 2% Süsterfeld / Helleböhn 3% Harleshausen 7% Kirchditmold 6% Rothenditmold 4% Nord (Holland) 7% Philippinenhof/ Warteberg 2% Fasanenhof 5% Wesertor 5% Wolfsanger/ Hasenhecke 4% Bettenhausen 4% Forstfeld 4% Waldau 3% Niederzwehren 6% Oberzwehren 7% Nordshausen 1% Jungfernkopf 2% Unterneustadt 2%
30 29 Anhang: Statistik (II) Frage S3: Altersgruppe n= % % % 60 und älter 30% Frage S4: Geschlecht n=400 Weiblich 48% Männlich 52% Frage S7: Wie viele Personen, Sie selbst eingeschlossen, leben in Ihrem Haushalt? n=396 1 Person 22% 2 Personen 50% 3 Personen 17% 4 Personen 8% 5 Personen und mehr 3% Frage S8: Wie viele Kinder unter 18 leben in Ihrem Haushalt? n=396 Keine Kinder 83% 1 Kind 11% 2 Kinder 6% 3 Kinder und mehr 1%
31 30 Anhang: Statistik (III) Frage S5: Wohnen Sie gegenwärtig zur Miete oder sind Sie Eigentümer? n=397 Miete 54% In der eigenen Wohnung, im eigenen Haus 46% Frage S6: Und in was für einem Haustyp wohnen Sie? n=396 Einfamilienhaus 31% Zweifamilienhaus 9% Mehrfamilienhaus (3 bis 5 Wohnungen) 19% Mehrfamilienhaus (6 bis 10 Wohnungen) 27% Hochhaus, Wohnblock (mehr als 10 Wohnungen) 14%
32 Ihre Ansprechpartner 31 Ute Kerber Geschäftsführerin L Q M Marktforschung GmbH Ritterstraße Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ ute.kerber@l-q-m.de Barbara Heinrich Senior Research Consultant L Q M Marktforschung GmbH Ritterstraße Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ barbara.heinrich@l-q-m.de
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