Inhaltsverzeichnis.
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- Jakob Hummel
- vor 5 Jahren
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1 1. Einleitung Mythen versus Fakten für erfolgreiches Lernen Über Evidenz-und Eminenzorientierung Welchen Einfluss hat das Handeln der Lehrer/-innen auf die schulischen Leistungen? Fünfzehntausend Stunden und School Matters!" Das Hattie-Sextett" für mehr Evidenz und Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern Die überprüften Domänen Evidenz, ausgedrückt durch die Effektstärke d nach Cohen Was ist die Effektstärke d? Die Benchmark von 0,40 nach Hattie Grafische Darstellung der Effektstärke Schüler/-in Hintergrund Vorausgehendes Leistungsniveau (prior achievement) Kognitive Entwicklungsstufe nach Piaget (Piagetian programs) Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus (self-report grade) Kreativität (creativity) Einstellung und Disposition Selbstkonzept (seif concept) Motivation (motivation) Konzentration, Ausdauer und Engagement (concentration/persistance/engagement) Angstreduktion (reducing anxiety) Körperliche Merkmale Geburtsgewicht (pre-term birth weight) Bewegung und Entspannung (exercise and relaxation) Gender Positive Sicht auf die eigene Ethnizität (positive view of own ethnicity)
2 4.4. Vorschulische Erfahrungen Frühkindliche Förderung (early intervention) Vorschulprogramme (preschool programs) Elternhaus/Familie Sozioökonomischer Status (socioeconomic status) Häusliches Anregungsniveau (home environment) Fernsehen (television) Elternunterstützung beim Lernen (parental involvement) Schule Merkmale der Schule Schuleffekte Finanzielle Ausstattung (finances) Merkmale auf Schulebene Schulgröße (school size) Merkmale der Klassenbildung Klassengröße (class size) Jahrgangsübergreifende Klassen (multi-grade/ multi-age classes) Lernen in Kleingruppen (small group learning) Fördermaßnahmen für Hochbegabte Akzeleration (acceleration) Merkmale der Klasse Klassenführung (classroom management) Klassenzusammenhalt (classroom cohesion) Peer-Einflüsse (peer influence) Lehrer/-in Micro-Teaching Lehrer-Schüler-Beziehung (teacher-student relationship ) Lehrerfort-und-Weiterbildung (professional development) Lehrererwartungen (expectations) Nichtetikettieren von Lehrenden (not labeling students) Klarheit der Lehrperson (teacher clarity) Curriculum Lesen, Schreiben und Künste Förderung der visuellen Wahrnehmung (reading: visual-perception) Vokabel- und Wortschatzförderung (reading: vocabulary programs) 68 10
3 Lautier-Methode (reading: phonics instruction) Wiederholendes Lesen (repeated reading programs) Förderung des Leseverständnisses (reading: comprehensive programs) Leseförderung (reading: second- and third-chance programs) Schreibforderung (writing programs) Mathematik und Naturwissenschaft Nutzung von Taschenrechnern (use of calculators) Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen (science) Andere curriculare Programme Förderung der Sozialkompetenz (social skills programs) Taktile Stimulation (tactile Stimulation programs) Spielförderung (play programs) Kreativitätsförderung (creativity programs) Outdoor-/Erlebnispädagogik (outdoor/adventure programs) Unterricht Betonung von Lernintentionen Ziele (goals) Verhaltensziele/Advance Organizer (behavioral Organizers and advance Organizer) Concept Mapping (concept mapping) Strategien, die Erfolgskriterien betonen Mastery learning Kellers personalisiertes Instruktionssystem (Keller's PSI) Fallbeispiele (worked examples) Umsetzungen, die das Feedback betonen Feedback Taktung von Leistungstests (frequent/effects of testing) Formative Evaluation des Unterrichts (providing formative evaluation) Fragen stellen (questioning) Maßnahmen, die die Perspektive der Lernenden beim Lernen betonen 95 11
4 Aktive Lernzeit (time on task) Rhythmisiertes versus geballtes Üben (spaced versus massed practice) Peer-Tutoring (peer tutoring) Maßnahmen, die metakognitives und selbstreguliertes Lernen betreffen Metakognitive Strategien (meta-cognitive strategies) Lerntechniken (study skills) Lautes Denken (seif verbalization/selfquestioning) Passung von Lernmethoden und Lernstilen (matching style of learning) Umsetzungen, die Lernstrategien betonen Lehrstrategien (teaching strategies) Reziprokes Lehren (reciprocal teaching) Direkte Instruktion (direct instruction) Induktives Vorgehen (inductive teaching) Forschendes Lernen (inquiry-based teaching) Problemlösen (problem-solving teaching) Problembasiertes Lernen (problem-based learning) Kooperatives Lernen (cooperative, competitive, individualistic and heterogeneous class environments) Umsetzungen, die eine schulweite Unterrichtsreform betonen Interventionen für Lernende mit besonderem Förderbedarf (comprehensive intervetions for learning disabled students) Umsetzungen mit Technikeinsatz Computerunterstützung (computer-assisted instruction) Webbasiertes Lernen (web-based learning) Interaktive Lernvideos (interactive video methods) Simulationen und Simulationsspiele (simulations) Programmierte Instruktion (programmed instruction)
5 9.9. Umsetzungen, die das Lernen außerhalb der Schule nutzen Hausaufgaben (homework) Impulse zur Neugestaltung des Lernens, zur Reflexion über Unterricht und die Persönlichkeit der Lehrer/-innen nach Hattie Hatties Empfehlungen für erfolgreiches Lernen und die Wirksamkeit der direkten Instruktion Was ist visible learning" eigentlich? Six signposts oder die Stellgrößen" für bessere Leistungen Ohne Feedback keine Lernforschritte Lehrer/-innen sollten aktivieren und evaluieren Die Persönlichkeit der Lehrer/-innen Wer ist eigentlich für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zuständig? Die zentrale Botschaft" aus der Maori-Untersuchung Das Hattie-Sextett und die Wirkung auf den Lernerfolg Lehrende und Lernende sollen die Rollen tauschen Lehrerhandeln macht den Unterschied aus Welche Art von Fortbildung für Lehrer/-innen wirkt? Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan, ausgewählte Faktoren von Hattie und ein Modell für das mathematisch-naturwissenschaftliche Lernen 127 Literaturverzeichnis 131 Anhang 133 Autorinnen und Autoren
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