Zug um Zug Talente fördern Begabungsförderung Stadtschulen Zug
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- Bernhard Brandt
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1 Zug um Zug Talente fördern Begabungsförderung Stadtschulen Zug 14. November 2016
2 Zug um Zug Talente fördern Begabungsförderung an den Stadtschulen Zug Man kann einen Menschen nicht lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun. Galileo Galilei
3 Programmübersicht 1. Wer sind wir? 2. Schulentwicklung bei den Stadtschulen Zug Rahmenkonzept «Gute Schulen» / Unterrichtskonzept nach B&F / Steuerung der lokalen Schulentwicklung 3. Personalisiertes (eigenverantwortliches) Lernen Begriff Binnendifferenzierung / Voraussetzungen / methodische und thematische Differenzierung 4. Integrative Begabungs- und Begabtenförderung Konzept 5. Kooperatives Lernen Methodenbox 6. Abschluss
4 Stadtschulen stellen sich vor Wer sind wir?
5 Zug dynamisch und erholsam Kleinstadt mit Einwohnern, ca. 130 Nationalitäten Mehr als Arbeitsplätze, ca Betriebe Idyllische und zentrale Lage Wirtschaftliche Dynamik versus Beschaulichkeit Gefahr einer Verarmung bei der sozialen Durchmischung Soziokulturelle Situation Umfeld für die schulische Arbeit
6 Organigramm Stadtschulen
7 Schuleinheiten Burgbach und Kindergarten Daheim Gimenen und Kindergarten Guthirt und Kindergarten 8 Hänggeli und Kindergarten Herti, Kindergärten Herti und St. Johannes 9 Kirchmatt und Kindergarten Grünring Letzi und Kindergarten Oberwil, Kindergärten Angelgasse, Fuchsloch, Turnhalle Riedmatt und Kindergärten Tagesschule Heilpädagogische Schule Kooperative Oberstufe Loreto
8 Überblick Stadtschulen Grundangebot Kindergarten 2 Jahre 25 Abteilungen Primarschule 6 Jahre 69 Abteilungen 2320 Tagesschule (1. 6. Klasse, Doppelklassen) 6 Jahre 3 Abteilungen Schülerinnen/ Sekundarstufe I (Real- und Sekundarschule) 3 Jahre 25 Abteilungen Schüler Heilpädagogische Schule 11 Jahre 6 Abteilungen DaZ-Klassen + Integrationsklasse Umfassende Blockzeiten 1 Jahr 3 Abteilungen Total 131 Abteilungen Anzahl Mitarbeitende Lehrpersonen, Schulleitung, Schulverwaltung 361 Schuldienste Logopädie Psychomotorik Weitere Angebote Freizeit- und Ferienbetreuung Schulsozialarbeit (Departement Soziales, Umwelt und Sicherheit) Freiwilliger Schulsport Angebot Hausaufgabenstunden Schulpsychologischer Dienst des Kantons Zug
9 Rahmenkonzept «Gute Schulen» Kanton 11. Kantonales Bildungsmanagement und controlling 12. Externe Schulevaluation Gemeinde 9. Strategische Führung und Controlling 10. Leistungsvereinbarung Team 5. Arbeit in Unterrichtsteams 6. Kooperative Unterrichtsentwicklung Schüler/Schülerinnen 1. Eigenverantwortliches Lernen 2. Aufbau von Kompetenzen Bildung, Lern- und Laufbahnerfolg 3. Guter Unterricht 4. Individual-Feedback Lehrpersonen Schule 7. Operative Führung und Personalentwicklung Kooperation mit Schulpartnern Eltern Schul-, Sozial- und Gesundheitsdienste aufnehmende/ abgebende Schulen Berufsbildung, Lehrmeister, Betriebe 8. Q-Steuerung und interne Evaluation
10 Erweiterter Leistungsbegriff Fachkompetenzen und Kulturtechniken Lernkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen
11 Faktoren mit Einfluss auf den Lernerfolg
12 (Hattie: Visible Learning 2009) Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Providing formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien Wichtigkeit klassischer Merkmale eines guten lehrergeführten Unterrichts! (Reflexion und Steuerung des eigenen Lernens) Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv. Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52.69
13 (Hattie: Visible Learning 2009) Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien (Reflexion und Steuerung des eigenen Lernens) Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 Mit am wirkungsmächtigsten sind Formen der formativen Rückmeldung, des Feedbacks und der Selbstreflexion des Lernens (zu cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Lernmöglichkeiten, Lernstand, Lernprozessen und Lernergebnissen). Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52.69
14 (Hattie: Visible Learning 2009) Welche Faktoren haben den grössten Einfluss auf den Lernerfolg? Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d Providing formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 Schüleraktivierende Lernformen und die bewusste Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien Förderung von Lernkompetenzen (Reflexion und Steuerung des haben eigenen Lernens) sehr grossen Einfluss auf den Lernerfolg Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 Cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv. Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52.69
15 Unterrichtskonzept nach B&F Kanton Zug Geführter Unterricht Angeleitetes Lernen Offener Unterricht Eigenverantwortliches Lernen Interaktiver Unterricht Kooperatives, dialogisches Lernen
16
17 Steuerung der lokalen Schulentwicklung Rektorat gibt Rahmenvorgaben Schuleinheiten mit Handlungsspielraum
18 Personalisiertes (eigenverantwortliches) Lernen
19 B&F Verortung im Förderkreislauf
20 Unterrichtskonzept nach B&F Sowohl offene Unterrichtsformen als auch der Frontalunterricht haben im individualisierenden und schülerzentrierten Unterricht ihren Platz. Wichtig dabei ist, dass der Frontalunterricht in Unterrichtsformen, die Eigentätigkeit, Selbstverantwortung, Selbststeuerung und Kooperation der Schülerinnen und Schüler fördert, integriert ist.
21 Begriff: Binnendifferenzierung Begreift die Vielfalt der Begabungen, Interessen und Vorkenntnisse als Chance für einen inspirierenden gegenseitigen Austausch. Mit Hilfe eines differenzierten Unterrichts werden die persönlichen Interessen und Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler soweit wie möglich berücksichtigt.
22 Eigenschaften der Binnendifferenzierung Lernen als individueller, selbst gesteuerter Prozess systematische Unterstützung, Anleitung, Anregung, Begleitung, Reflexion, Beurteilung und anspruchsvolle, problemorientierte Lernarrangements Stärkung der Lernenden und ihrer Potenziale Ermutigung, Empathie und Zeit für hilfreiche Unterstützung. Weiterentwicklung des Unterrichts Förderung von Lernkompetenz und Lernentwicklung im Fach
23 Individuelles Lernen Kinder sind von Natur aus neugierig, doch diese Neugier nimmt ab, je länger sie die Schule besuchen das darf nicht sein! Kinder lernen in einer anregenden Lernumgebung. Ein offener und analytischer Umgang mit Fehlern ist die Voraussetzung für gutes Lernen und anhaltende Motivation. Individuelles Lernen beinhaltet mit seinen Fehlern umzugehen.
24 Drei Säulen des eigenverantwortlichen Lernens
25 Voraussetzungen der Lehrperson Lernen als individuellen Prozess anerkennen Überblick über die zu erreichenden Lernziele,, Bereitschaft eigene Ressourcen im Unterrichtsteam zur Verfügung zu stellen. Vertrauen dass Lernziele erreicht werden in die Selbstkompetenz der Schülerinnen und Schüler in die Lernbereitschaft der Schülerinnen und Schüler, da nicht alle im gleichen Moment am gleichen Ort stehen
26 Voraussetzungen der Lehrperson Mut, Aufträge den Schülerinnen und Schülern zu übergeben Klare Strukturen im Schulzimmer Regeln zum Arbeiten und Lernen, zugängliches Lern- und Arbeitsmaterial Kontroll-Mechanismen (Selbstkontrolle, Fremdkontrolle)
27 Klare Strukturen im Schulzimmer Wie kann Wartezeit umgangen werden? Wie kann die Lautstärke minimiert werden? Wo ist das Material, damit Schülerinnen und Schüler direkten Zugriff haben?
28 Umsetzung Thematische Differenzierung Die Lehrperson bietet eine Auswahl an Lerninhalten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an, die den individuellen Interessen und Arbeitstempi der Schülerinnen und Schüler angepasst sind. Methodische Differenzierung Sie ermöglicht den Schülerinnen und Schülern unterschiedliche Zugänge zu den Lerninhalten. Zusätzlich können über eine Differenzierung des Medienangebots in Form von Texten, Bildern, Grafiken oder Experimenten die präferierten Aufnahmekanäle der einzelnen Lernenden aktiviert werden.
29 Handlungsspielraum der Schülerinnen und Schüler bei der Binnendifferenzierung Bei eigenen Zielsetzungen Bei der Wahl ihres Anforderungsniveaus Bei der Einteilung ihrer Arbeitszeit Bei der Wahl ihrer Themen im Rahmen einer Lerneinheit Bei der Wahl ihrer Arbeit Bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes in der angebotenen Lernumgebung Bei der eigenen Wahl der Sozialform Bei der selbst initiierten Inanspruchnahme von Unterstützungen
30 Niveau-Transparenz in Lehrmitteln Thematische Differenzierung
31 Niveau-Transparenz Methodische Differenzierung
32 Angebot steht im Schulzimmer bereit Methodische und thematische Differenzierung
33 Inputrunde
34 Praktische Umsetzung Methodische und thematische Differenzierung
35 Lernstoff wird nach individuellem Tempo erarbeitet Methodische und thematische Differenzierung
36 Differenzierung bei den Hausaufgaben Thematische Differenzierung
37 Weiterführende Literatur Beurteilen & Fördern Ordner Kanton Zug 2.3 Lehr- und Lernprozesse arrangieren 5 Heterogenität in der Schule Praxisbuch Individuelles Lernen
38 Merci für die Aufmerksamkeit!
39 Besondere Förderung - Angebote Individuelle Förderung für alle
40
41 Klärung der Begriffe Begabungsförderung Massnahmen innerhalb des Klassenunterrichts Massnahmen innerhalb des Schulhauses Begabtenförderung Hochbegabtenförderung
42 Massnahmen innerhalb des Klassenunterrichts Compacting / Enrichment Talentportfolio Konzentration auf die eigenen Stärken Forschen am eigenen Thema
43 Massnahmen innerhalb des Schulhauses Teilunterricht an einer höheren Klasse Wahlangebote Pulloutgruppen Mentorat Überspringen einer Klasse Frühzeitige Einschulung
44 Fachperson Begabungsförderung Verantwortlich für die konkrete Umsetzung der Integrativen Begabungsförderung bei den Stadtschulen Zug in Zusammenarbeit mit dem Rektorat. Arbeitsbereiche Durchführung von Workshops und Weiterbildungen für die Schulhausteams Beratung der Schulleitungen, z.b. Unterstützung bei der Umsetzung von Massnahmen innerhalb des Schulhauses
45 Fachperson Begabungsförderung Arbeitsbereiche Begleitet und berät die SHP und LP in der Umsetzung von Compacting, Enrichment, Pullout-Gruppe Beiziehen bei besonderen Massnahmen z.b. Überspringen einer Klasse, frühzeitige Einschulung, Mentorat, fachliche Unterstützung bei Gesprächen mit den Erziehungsberechtigten Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst des Kantons Zug Bereitstellung von Unterrichtsmaterial und Literatur Rahmenbedingung Zurzeit stehen 4 Zeiteinheiten (Lektionen) pro Woche zur Verfügung.
46 LISSA-Preis Zug um Zug Talente fördern
47 Kooperatives Lernen
48
49 Methodenbox Kooperatives Lernen
50 Methodenbox Kooperatives Lernen Masse Karton 3 mm Boden 120 mm x 120 mm 1 x 16 mm Seitenteile 120 mm x 420 mm 1 x (diagonal zugeschnitten) 26 mm Vorderseite 114 mm x 160 mm 1 x Rückseite 114 mm x 260 mm 1 x Trennwände 114 mm x 180 mm 1 x der einzelnen 114 mm x 205 mm 1 x Fächer 114 mm x 230 mm 1 x Herstellung kooperativ erarbeiten (Kartonteile zugeschnitten zur Verfügung stellen) D (denken) A (austauschen) V (vorstellen) Wie würde ich die Box zusammensetzen? Vorgehensweise gegenseitig vorstellen Präsentation der bestmöglichen Vorgehensweise
51 Verbindliche Standards
52 Methodenkompetenz der SuS
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54 Kooperatives Lernen Vorteile für die Schülerin / den Schüler Mehr eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten Förderung des selbstständigen Lernens Mehr aktives Lernen, mehr Mitdenken Entwicklung von Fach-, Methoden-/Lernkompetenzen und Sozial- und Selbstkompetenzen Unterstützung auch von IQES online
55
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57 Zielsetzung zum Jahresschwerpunkt 2016/17 Die Lehrperson erstellt Lernaufgaben, die sich an den folgenden Qualitätsmerkmalen orientieren: Die Lernaufgabe weckt Interesse, regt an, fordert heraus. Die Lernaufgabe fördert eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen. Damit verbunden ist der Einsatz eines breiten Repertoires an kooperativen Methoden. Die Lernaufgabe ermöglicht eine innere Differenzierung mit individuellen Lern- und Lösungswegen und spricht idealerweise Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Leistungsniveaus an.
58 Stärken erkennen nutzen wachsen lassen
59 Vielen Dank an alle
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