Qualitätsmanagement. Personalförderung, interne und externe Evaluation. lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand

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1 smanagement Personalförderung, interne und externe Evaluation Überarbeitetes Konzept 2010 lat. qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand bezeichnet ganz allgemein etwas Wertvolles ist, was Anforderungen entspricht ist Orientierung an den Bedürfnissen ist ein Werturteil über eine Sache/ einen Vorgang, das ein Interessent zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Grundlage einer subjektiven Beurteilung abgibt ist Zufriedenheit Eine qualitätsbewusste Schule ist eine Schule, in der ständig über gesprochen und übereinstimmend entschieden wird

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Ausgangslage Auftrag und Vorgaben der Schulpflege 3 2. smanagement Volksschulen Kanton Luzern Ziele des smanagements Übersicht Kanton Luzern Gesetzliche Bestimmungen Allgemeine Verantwortlichkeit und Aufgaben 4 a. Schulpflege 4 b. Schulleitung Zyklus des smanagements sbereiche 6 3. smanagement der Schule Werthenstein Grundlagen Interne Evaluation 6 a. Definition der Internen Evaluation 7 b. Ziele der Internen Evaluation 7 c. Durchführung gemäss Richtlinien der Schule Werthenstein (siehe Anhang) 3.3. Externe Evaluation 7 a. Definition der Externen Evaluation 7 b. Ziele der Externen Evaluation 7 c. Durchführung gemäss Ablaufplan der Abeilung SEV (siehe Unterlagen) 3.4. Personalförderung und -beurteilung 8 a. Ziele der Personalförderung und -beurteilung 8 b. sansprüche 8 c. Elemente der Personalförderung und -beurteilung 8 4. Metaevaluation 9 5. Unterlagen 9 6. Anhang 9 Schule Werthenstein 2010 Seite 2

3 1. Einführung 1.1. Ausgangslage Aus der aktuellen bildungspolitischen Diskussion sind sevaluationen und ssicherung nicht mehr wegzudenken. Gründe dafür sind u.a. der erweiterte Handlungsspielraum der Schulen und die zunehmende Vielfalt der Erwartungen an die Schulen. Wurden bisher Schulen weitgehend durch kantonale Regelungen auf ihrem Weg geführt, so müssen sie bei mehr Freiraum ihren Weg stärker selber suchen. Im Gegenzug sind die Schulen aufgefordert, sich mit der ihrer Arbeit und der des Schulsystems, dem sie angehören, auseinander zu setzen und über ihre sbemühungen Rechenschaft nach innen und aussen abzulegen. Es wird davon ausgegangen, dass Schulqualität am besten erhalten und gefördert werden kann, wenn die Lehrkräfte und alle an der Schule Beteiligten Wissen und Erfahrungen austauschen, miteinander Entwicklungs- und sziele setzen, deren Erreichung überprüfen und wichtige Informationen und Meinungen von Schulpartnern einholen Auftrag und Vorgaben der Schulpflege Im Zusammenhang der Metaevaluation standen kleinere Konzeptbereinigungen an. Zusätzlich wurde vom DVS im Oktober 2009 über die Weiterentwicklung des smanagements der Volksschule des Kantons Luzern informiert, worin die selemente und Minimalansprüche definiert wurden. Mit der Aktualisierung des bestehenden smanagementkonzeptes und mit der konsequenten Umsetzung der bereits bestehenden selemente sichern wir die erreichte Schulund Unterrichtsqualität und entwickeln uns kontinuierlich weiter. 2. smanagement Volksschulen Kanton Luzern 2.1. Ziele des smanagements Das smanagement der Luzerner Volksschule ist zielorientiert und systematisch. Es dient der laufenden Weiterentwicklung der Schulqualität, ermöglicht ihre Überprüfung und legt Rechenschaft ab über ihren Entwicklungsstand. Das smanagement der Luzerner Volksschule ist dynamisch und prozessorientiert. Es nimmt die sich wandelnden Ansprüche in Schule und Gesellschaft ernst und bietet geordnete Verfahren an, damit die Beteiligten sich darüber austauschen und einigen können. Es basiert auf einem gemeinsamen Verständnis von Schulqualität. Das smanagement der Luzerner Volksschule baut auf Selbstverantwortung der Beteiligten auf. Es stärkt die Selbststeuerungskapazitäten auf allen Ebenen und geht von den vorhandenen Ressourcen aus. Schule Werthenstein 2010 Seite 3

4 2.2. Übersicht Kanton Luzern Volksschulen Kanton Luzern Einzelne Schule einzelne Lehrperson Interne Sicht Bericht des Bildungsdepartements Systematische interne Evaluation der Schule Individuelle Selbstbeurteilung Arbeit in Q-Gruppen Externe Sicht Regelmässige, wissenschaftliche Evaluationen Fremdbeurteilung der Schulen durch die Abteilung SEV Regelmässige Leistungsbeurteilung durch die Schulleitung 2.3. Gesetzliche Bestimmungen Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999: 26 und 27 (Ebene Lehrperson), 48 (ganze Schule/Interne Evaluation), 41 (ganze Schule/Fachstelle für Schulevaluation) 39 (Ebene Gesamtsystem der Volksschule Kanton Luzern) Verordnung zum Gesetz über die Volksschulbildung vom und 25 Weisungen der Dienststelle Volksschulbildung Merkblätter 2.4. Allgemeine Verantwortlichkeit und Aufgaben a. Schulpflege: Die Schulpflege ist unter Vorbehalt der Zuständigkeit des Gemeinderats die oberste kommunale Verwaltungs- und Aufsichtsbehörde für die Volksschule ( 44 Abs. 3 VBG). Sie beaufsichtigt die Schule als Ganzes. Sie überprüft die Tätigkeit der Schulleitung, die der Aufgabenerfüllung und die Zusammenarbeit an der Schule 47 Abs. 1g VBG). Die Schulpflege definiert zu Handen der Schulleitung alljährlich aufgrund Zielsetzungen und der Jahresplanung Controllingfragen zu Themen wie Leistungsvorgaben Kanton, Schulpoolstunden, Interne Evaluation, Personal (Beurteilungs- und Förderungsgespräche, ), Q-Gruppenarbeit, Integrative Förderung. Die Schulpflege ist verantwortlich für die strategische Schulführung. Sie konzentriert sich vor allem auf die Frage, welche Leistungen die Schule zu erbringen bzw. auf welche Ziele hin sich die Schule zu entwickeln hat. Dazu erstellt sie unter Einbezug der Schulleitung den Leistungsauftrag, der über die zu erreichenden Ziele Auskunft gibt. b. Schulleitung: Die Schulleitung ist für die pädagogische und betriebliche Leitung, Führung und Entwicklung der Schule zuständig ( 44 Abs. 4 VBG). Sie sorgt für die Durchführung der Internen Evaluation sowohl der Unterrichtstätigkeit als auch der übrigen Schulveranstaltungen ( 48 Abs. 1c VBG). Schule Werthenstein 2010 Seite 4

5 Leistungsniveau Die Schulleitung ist verantwortlich für die operative Schulführung. Die Schulleitung bearbeitet Aufgaben der konkreten Umsetzung, d.h. Fragen, wie die Leistungen zu erbringen sind und die Ziele erreicht werden können. Die Schulleitung erstellt auf dem Hintergrund des Leitbildes und des Leistungsauftrags, unter Einbezug der Lehrpersonen, das Jahres- und Mehrjahresprogramm. Jeweils auf Ende Schuljahr beantwortet die Schulleitung die vordefinierten Controllingfragen und gibt so Rechenschaft über die die Zielerreichungen und die Arbeitsgemeinschaft Schule ab Zyklus smanagement Systematisch betriebene sentwicklung führt zu einer zyklischen Bewegung. Im Wechsel lösen sich Planungsarbeit, Umsetzungsaktivitäten, Reflexion, Überprüfung und das Ergreifen davon abgeleiteter Massnahmen, ständig ab. SchiLW / individuelle Gute Schule Guter Unterricht Lehrplan Massnahmenplan Konzepte Schulportfolio Leistungsauftrag Organisationshandbuch sichern optimieren planen Jahres- und Mehrjahresprogramm Leitbild Controlling beantworten Controllingfragen definieren Persönliche Selbstreflexion Fremdbeurteilung überprüfen reflektieren durchführen Schule und Unterricht gestalten Projekte und Aufträge umsetzen Interne Evaluation Externe Evaluation Zeit smanagement-prozess nach Ritz Schule Werthenstein 2010 Seite 5

6 2.6. sbereiche Die Dienststelle Volksschulbildung Abteilung Schulevaluation (SEV) hat eine Übersicht über die sbereiche definiert, die den Schulen eine möglichst ganzheitliche swahrnehmung und -reflexion ermöglicht. sbereiche der Abteilung SEV Luzern 1. Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages 2. Schulklima 3. Lehr- und Lernkultur 4. Schulkultur 5. Schulführung 6. Rahmenbedingungen 7. smanagement Zu den einzelnen Bereichen finden sich in der Broschüre der Abteilung SEV eine Vielzahl von sansprüchen (Indikatoren), an denen sich unsere Schule bei ihren sbemühungen orientiert. 3. smanagement der Schule Werthenstein 3.1. Grundlagen Aussagen zur der Schule Werthenstein werden in folgenden Führungsinstrumenten gemacht: Leitbild Leistungsauftrag Schulprogramm/ Mehrjahresplanung Jahresprogramm/ Jahresziele Konzepte (IF, BF, EMW) Weitere Handlungsrichtlinien finden sich im Portfolio der Schule Werthenstein. Wir orientieren uns zudem an den 10 Grundsätzen gute, wirksame Schule und an den 10 Grundsätzen guter, wirksamer Unterricht Interne Evaluation Volksschulen Kanton Luzern Einzelne Schule einzelne Lehrperson Interne Sicht Bericht des Bildungsdepartements Systematische Interne Evaluation der Schule Individuelle Selbstbeurteilung Arbeit in Q-Gruppen Externe Sicht Regelmässige, wissenschaftliche Evaluationen Fremdbeurteilung der Schulen durch die Abteilung SEV Regelmässige Leistungsbeurteilung durch die Schulleitung Schule Werthenstein 2010 Seite 6

7 a. Definition der Internen Evaluation Bei der Internen Evaluation ist es die einzelne Schule, die die Evaluation plant, durchführt und die Ergebnisse auswertet. Sie entscheidet, wen sie in den Evaluationsprozess einbezieht und welche Methoden sie für die Erhebung einsetzt. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Auseinandersetzung mit Fragen der Schulqualität. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden Optimierungsmassnahmen und weitere Schritte für die Schulentwicklung festgelegt, geplant und umgesetzt. b. Ziele der Internen Evaluation In der Broschüre smanagement, Ergänzungen zum Flyer, sind die Ziele der Internen Evaluation wie folgt umschrieben: Die Schul- und Unterrichtsqualität wird in ausgewählten Bereichen regelmässig überprüft und optimiert. Die Schule gibt eigenverantwortlich Rechenschaft über gemachte und evaluierte Entwicklungsschritte sowie über geplante Entwicklungsaktivitäten nach innen und aussen. Die Entwicklung eines gemeinsamen sverständnisses wird verstärkt. c. Durchführung gemäss Richtlinien der Schule Werthenstein 3.3. Externe Evaluation Volksschulen Kanton Luzern Einzelne Schule einzelne Lehrperson Interne Sicht Bericht des Bildungsdepartements Systematische Interne Evaluation der Schule Individuelle Selbstbeurteilung Arbeit in Q-Gruppen Externe Sicht Regelmässige, wissenschaftliche Evaluationen Fremdbeurteilung der Schulen durch die Abteilung SEV Regelmässige Leistungsbeurteilung durch die Schulleitung a. Definition der Externen Evaluation Die Dienststelle Volksschulbildung Abteilung Schulevaluation (SEV) führt die Externe Evaluation der Volksschulen des Kantons Luzern durch. Die Häufigkeit der Externen Evaluation wird durch die Abteilung SEV bestimmt. Sie stellt den Schulen Steuerungswissen für die Führungsentscheide bereit und unterstützt sie in ihrer Rechenschaftslegung. b. Ziele der Externen Evaluation Vermittelt den Schulen eine systematische, fundierte, umfassende Aussensicht ihrer Schulqualität, zeigt den Schulen Stärken und Schwächen auf, zeigt den Schulen auf, in welchen Bereichen sie Veränderungsbedarf haben, liefert den Schulpflegen/ Bildungskommissionen und Schulleitungen Steuerungswissen für ihre Führungsentscheide, gibt den Schulen Impulse und Empfehlungen zur Weiterentwicklung ihrer Schulund Unterrichtsqualität, dient der Rechenschaftslegung der Schulen. c. Durchführung gemäss Ablaufplan der Abteilung SEV Schule Werthenstein 2010 Seite 7

8 3.4. Personalförderung und beurteilung Volksschulen Kanton Luzern Einzelne Schule einzelne Lehrperson Interne Sicht Bericht des Bildungsdepartements Systematische Interne Evaluation der Schule Individuelle Selbstbeurteilung Arbeit in Q-Gruppen Externe Sicht Regelmässige, wissenschaftliche Evaluationen Fremdbeurteilung der Schulen durch die Abteilung SEV Regelmässige Leistungsbeurteilung durch die Schulleitung a. Ziele der Personalförderung und beurteilung des Unterrichts ständig reflektieren und verbessern. Zusammenarbeit reflektieren, sichern und weiterentwickeln. Leistung der Mitarbeiter/innen anerkennen, beurteilen und fördern. Fähigkeiten und Potential der Mitarbeiter/-innen erkennen und weiterentwickeln. Rechenschaftslegung gegenüber der Schulleitung. Diese informiert die Schulpflege personenunabhängig über die Durchführung und Ergebnisse der Gespräche. b. sansprüche Die sansprüche orientieren sich an den 10 Leitsätzen von guter wirksamer Unterricht (siehe Ordner PFB Kt. Luzern). Dabei bilden die zugehörigen Indikatoren die Messgrössen für die Unterrichtsbeurteilung. c. Elemente der Personalförderung und beurteilung Selbstbeurteilung Die Selbstbeurteilung gilt als Grundlage, auf der die einzelne Lehrperson ihr berufliches Handeln und Verhalten reflektiert und optimiert. Als unabdingbare Ergänzung benötigt die Lehrperson periodisch Rückmeldungen von Lernenden, Erziehungsberechtigten, Kolleginnen und Kollegen (im Idealfall nach Hospitationen). So kann sie die Selbstbeurteilung mit Fremdwahrnehmungen vergleichen. sgruppen In der sgruppe setzen sich die Lehrpersonen mit aktuellen Schulentwicklungsthemen sowie mit der von Schule und Unterricht auseinander. Dabei reflektieren die Lehrpersonen ihr pädagogisches Verständnis und Handeln und entwickeln im Austausch und in der gemeinsamen Vorbereitung mit Kolleginnen und Kollegen die eigene Unterrichtspraxis weiter. Beurteilungs- und Fördergespräch Die Schulleitung ist für die Beurteilung und Weiterentwicklung der Lehrpersonen zuständig. In einem Beurteilungs- und Fördergespräch erhält die Lehrperson eine beurteilende Rückmeldung zu ihrem beruflichen Handeln und Verhalten in den vier Schule Werthenstein 2010 Seite 8

9 Arbeitsfeldern des Berufsauftrags: Klasse, Lernende, Schule und Lehrperson. Die Beurteilung mündet in eine entwicklungsorientierte Zielvereinbarung. Individuelle und kollektive en ermöglichen den Schulangehörigen ihre fachlichen, didaktischen, sozialen und personalen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern. Eine regelmässige und gezielte dient einer nachhaltigen Sicherung und Weiterentwicklung der individuellen und gemeinsamen Professionalität. Bei Bedarf nehmen die Schulangehörigen weitere Unterstützungen in Anspruch (Beratung, Supervision, Coaching). 4. Metaevaluation Das vorliegende smanagement-konzept soll im Schuljahr 2013/14 auf seine Wirksamkeit hin überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. 5. Unterlagen Orientierungsrahmen Schulqualität. DVS, Januar 2010 DVS Leitfaden BFG Mai 2006 Personalmanagement an Volkschule Kt. Luzern. CD AVS, 2003 Interne Evaluation. Orientierungshilfe Nr. 10 und CD AVS, 2003 Das smanagement der Volksschule des Kantons Luzern. DVS, Oktober 2009 smanagement, Ergänzungen zum Flyer. DVS, Oktober 2009 Beruflicher Auftrag und Arbeitszeit der Lehrpersonen. Flyer AVS, 2005 Externe Evaluation. DVS Abteilung SEV, Januar Anhang Gesetzliche Bestimmungen Richtlinien Interne Evaluation Richtlinien Selbstbeurteilung Richtlinien zur Arbeit in sgruppen Richtlinien zum Beurteilungs- und Fördergespräch Richtlinien zur der Lehrpersonen Genehmigt durch die Schulpflege, 25. Februar 2010/mr Schule Werthenstein 2010 Seite 9

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