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1 Was ist wichtig für erfolgreiche Schulen Was ist eigentlich wirklich wichtig für erfolgreiche Schulen und erfolgreichen Unterricht? ein Referat von Michael Bartkowiak, Paul Bartoschek, Friederike von Bülow, Maximilian Traeger, Marika Steinhauff und Madeleine Kerkhoff 1

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Die Beiträge der Lernenden 3. Die Beiträge des Elternhauses 4. Die Beiträge der Schule 5. Die Beiträge der Lehrperson 6. Die Beiträge der Curricula 7. Die Beiträge des Unterrichtens 8. Fazit/Ausblick 9. Literaturangaben 10. Diskussion 2

3 1. Einleitung John Hattie (*1950) neuseeländischer Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Melbourne, Pädagoge und Bildungsforscher Visible Learning (2008) Ergebnis von 15 Jahren Forschung zu Faktoren und Bedingungen, die den schulischen Lernerfolg beeinflussen Auswertung von mehr als 800 Metaanalysen bestehend aus mehr als Einzelstudien Ziel: Theorie, die für alle Fächer, für alle Schularten und für alle Jahrgangsstufen Geltung beansprucht 3

4 Was ist wichtig für erfolgreiche Schulen Extraktion von 138 Einzelfaktoren aus sechs Domänen Domänen: Schüler, Familie, Schule, Lehrperson, Curricula und Unterricht Bsp. für Einzelfaktoren: Selbsteinschätzung des Leistungsstandes durch Schüler, jahrgangsübergreifender Unterricht, familiale Mobilität (Umzug), etc. Erstellen einer Rangliste nach Stärke des Effekts bzgl. des Lernerfolgs 4

5 Fazit: Auf den Lehrer kommt es an : Lehrer als effektstärkste Faktorengruppe Faktorengruppe Schule ist die effektschwächste John Hatties Visible Learning fordert ein erweitertes Rollenverständnis für Lehrkräfte als Evaluatoren ihres eigenen unterrichtlichen Handelns Kritik: Verallgemeinerung schwierige Übertragbarkeit auf Komplexität des Schulalltags durch langen Erhebungszeitraum sind viele verwendete Studien bereits überholt Hervorhebung eines lehrerzentrierten, hochgradig direktiven Unterrichts 5

6 2. Die Beiträge der Lernenden Skizziert werden einige der wichtigsten Merkmale, die das Kind mit in die Schule bringt: (1) Hintergrundfaktoren (2) Einstellungen und Dispositionen (3) körperliche Merkmale (4) vorschulische Erfahrungen 6

7 (1) Hintergrundfaktoren: vorausgehendes Leistungsniveau (d=0,67) kognitive Entwicklungsstufe nach Piaget (d=1,28) Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus (d=1,44) Kreativität (d=0,35) 7

8 Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus Effektstärke von 1,44 Lernende wissen über Stärken und Schwächen Unterricht als Dialog sehen; Rückmeldung zum Lernprozess einholen Aufgabe der Lehrperson: o anspruchsvolle Ziele setzen o die Lernenden in den Lernprozess einbinden o Selbstvertrauen vermitteln 8

9 (2) Einstellungen und Dispositionen Schülerpersönlichkeit (d=0,19) Motivation (d= 0,48) Angstreduktion (d=0,4) 9

10 Motivation: Effektstärke: 0,48 Qualität der Motivation ist entscheidend Selbstbestimmung, lohnende Ziele, soziale Einbindung, Feedback und Bestätigung Herausforderung der Lehrkraft: Es ist leichter, jemanden zu demotivieren, als zu motivieren. Zu vermeiden sind daher Demütigungen, Überforderungen und Fremdsteuerung 10

11 (3) Körperliche Merkmale: Geburtsgewicht (d=0,54) Spezielle Ernährung (d=0,12) Bewegung und Entspannung (d=0,28) Gender (d= 0,12) 11

12 Gender: Junge interessieren sich für Mathematik; Mädchen für Sprache Effektstärke: 0,12 Unterschiede in Kommunikation, bei sozialen und Persönlichkeitsvariablen, mathematische, naturwissenschaftliche und sprachliche Kompetenzen sind gering häufig: Unterschiede innerhalb der beiden Gruppen größer als zwischen diesen Aufgabe der Lehrperson: geschlechterabhängigen Umgang mit dem geschlechterabhängigen Sozialverhalten vermeiden 12

13 Vorschulische Erfahrungen Frühkindliche Förderung (d= 0,47) o Förderprogramme sind effektiv, wenn sie strukturiert und intensiv (bis zu 13 Stunden in der Woche) sind Vorschulprogramme (d=0,45) 13

14 Fazit: sowohl beeinflussbare als auch nicht beeinflussbare Eigenschaften Lehrperson: Vorwissen der SuS erkennen, um den Unterricht darauf abstimmen zu können passende Ziele, Inhalte, Methoden und Medien 14

15 3. Die Beiträge des Elternhauses Sozioökonomischer Status (d= 0,57) Bezug staatlicher Transferleistungen (d= -0,12) Familienstruktur (d= 0,17) Fernsehen (d= -0,18) 15

16 Sozioökonomischer Status: bezieht sich auf die relative Position einer Person oder eines Haushaltes in der sozialen Hierarchie und somit direkt auf die Ressourcen im Haushalt (Einkommen, Beruf, Bildung) Bourdieu: kulturelles und ökonomisches Kapital Effektstärke= 0,57 z.b. bei Schuleintritt: Lernende aus unteren sos-gruppen 2,5 Millionen Wörter, obere Gruppen bereits 4,5 Millionen Wörter 16

17 Fazit: Wünsche und Erwartungen der Eltern haben den größten Einfluss in Bezug auf die Schulleistungen ihres Kindes (d=0,8) Eltern müssen hohes Maß an Hoffnungen und Erwartungen aufbringen Schulen als Partner mit den Eltern zusammenarbeiten Elternhaus hat großen Einfluss auf schulische Leistungen intensive Kooperation Lehrpersonen sind nicht für alles verantwortlich, können aber viel bewirken 17

18 4. Die Beiträge der Schule Empirischer Beitrag von Schule zum Schulerfolg: mit 28 Faktoren die größte Gruppe Niedrigster Domäneneffektstärke Aber: Stärke der Faktoren geht weit auseinander Hattie 2013, S

19 Beitrag der Schule: Überspringen einer Klasse große Effektstärke (0,68) Achtung! Keine Kausalität: - mit Akzeleration erhalten begabte SuS Unterricht, der besser auf ihre Leistungsfähigkeit zugeschnitten ist. 19

20 Beitrag der Schule: finanzielle Ausstattung geringe Effektstärke (0,23) Aber: o Eine grundlegende finanzielle Deckung ist notwendig o Einhalten gewisser Standards gewisse Ausgaben haben einen großen Effekt, so Lehrerfortbildungen 20

21 Beitrag der Schule: Klassengröße geringe Effektstärke (0,21) Erklärungsansätze: eine kleinere Klassengröße ermöglicht tiefergehende Feedbackkultur, intensivere Schüler-Lehrer-Beziehung die Potentiale müssen aber auch genutzt werden! 21

22 Beitrag der Schule: Nicht-Versetzung / Wiederholen der Klassenstufe schwach negativer Effekt (-0,13) Einschränkungen: widersprüchliche Ergebnisse der Studien Nicht-Versetzung ist verbunden mit weiteren Faktoren 22

23 5. Die Beiträge der Lehrperson Eigenschaften und Fähigkeiten: sehr empathisch fürsorglich, vertrauensvoll, respektvoll, fair, offen, hört zu kennt Bedürfnisse der Lernenden und nimmt diese ernst kennt und berücksichtigt unterschiedliche Lernausgangslagen kann positive zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen fähig zu Dialog und Zusammenarbeit zeigt und vermittelt Begeisterung für das Fach kognitive Flexibilität 23

24 Außerunterrichtliches Handeln: betreibt umfassende Evaluation (z.b. Evaluation der Wirkung der gewählten Methode) kooperiert umfangreich mit Kollegen arbeitet mit Eltern zusammen betreibt umfangreiche, kontinuierliche Lerndiagnostik reflektiert den Unterricht aus der Sicht der Lernenden und leitet daraus Schlussfolgerungen für weiteres Vorgehen ab 24

25 Unterrichtliches Handeln: Die Lehrperson ist verantwortlich für die Qualität und Wirksamkeit des unterrichtlichen Handelns und sichert diese durch: Verwendung von Methoden, deren Wirksamkeit empirisch belegt bzw. belegbar sind Verwendung und Vermittlung vielfältiger, geeigneter und aktivierender Lernstrategien vielfältiges Feedback (z.b. zu Aufgabe, Selbstregulierung, Prozess oder Weiterarbeit) bewusstes Eingreifen in Lernprozesse fehlerfreundliches Unterrichten einbetten fachbezogener Fragen der Lernenden in das Unterrichtsgeschehen Offenheit für überraschende Schülerleistungen und entwicklungen Die Lehrperson fungiert demnach als Auswerter und Aktivierer 25

26 Zusammenfassend ist eine gute Lehrperson nach Hattie in der Lage: 1. wichtigste Wege zu identifizieren, auf denen das jeweilige Fach unterrichtet werden kann, 2. ein optimales Klassenklima herzustellen, 3. Lernprozesse zu überwachen (Feedback), 4. auf die Leistungsfähigkeit aller Lernenden zu vertrauen, 5. Lernprozesse der Lernenden zu unterstützen (sowohl auf der Ebene des Faktenwissens, als auch der Ebene des Verständnisses und der Vernetzung). 26

27 6. Die Beiträge der Curricula Auswertung von Studien und Metaanalysen zu den Effekten curricularer Vorgaben Ermittlung der Effektstärke von Interventionsprogrammen, die Schwerpunktsetzungen im Hinblick auf Ziele und Methoden des Unterrichts vorgeben Gruppierung von ca. 25 Faktoren in drei Kategorien: Lesen, Schreiben und Künste, Mathematik und Naturwissenschaften und andere curriculare Programme 27

28 Programme zu fachspezifischen Unterrichts- und Lernstrategien Vorgaben zur Entwicklung der fachspezifischen Fähigkeiten der SuS Explizite Vermittlung von Lernstrategien als Grundlage für den Aufbau von Oberflächen-Wissen und tiefen Verstehen Ganzheitliche Methode: Strategien bilden eine Basis, auf die SuS aufbauen können, um Lernziele erfolgreicher zu erreichen Programme zur Förderung sozialer Fähigkeiten und sozialer Kompetenz Verbesserung des Klassenklimas und des gemeinsamen Lernens Minimierung von Störungen Ziel: mehr effektive Lernzeit durch 28

29 Bild: hochschule.de/fileadmin/2012hochschule/images/ep/ep_stabablegen-schulen- 700x262.jpg Was ist wichtig für erfolgreiche Schulen Beispiel: Erlebnispädagogik Erlebnispädagogik: Aktivitäten wie Klassenfahrten, Schullandheimaufenthalte, mehrtägige Zeltlager etc. Ergebnis relativ hohe Effektstärke (d = 0.52) auf fachliche, sprachliche und soziale Kompetenzen wie Selbstkonzept und Motivation Besonderheit: Nachläufer-Effekt Förderung der Lehrer-Schüler- und der Schüler-Schüler- Beziehung 29

30 Fazit: Höchste Effektstärken bei Maßnahmen zur Förderung von: - Aneignung konkreter (fachspezifischer) Lernstrategien - Fähigkeiten zur Lösung sozialer Probleme, zur Selbstkontrolle und zur Verringerung sozialer Ängste Einfluss curricularer Programme auf schulische Leistung kann enorm sein abhängig von Lehrperson und ihren Strategien zur Umsetzung curricularer Vorgaben je strukturierter und eindeutiger Curricula aufgebaut sind, desto erfolgreicher lassen sie sich umsetzen 30

31 7. Die Beiträge des Unterrichts 1. Lehrstrategien 2. rhythmisiertes vs. geballtes Üben 3. Lernen sichtbar machen 31

32 1. Lehrstrategien direkte Instruktion - Klarheit der Lehrperson im Hinblick auf Ziele, Inhalte, Methoden und Medien - Lehrperson gelingt es, die eigene Klarheit zur Klarheit der Lernenden zu machen Kooperatives Lernen - ist dem individuellem und dem kompetitiven Lernen überlegen - Effektivität steigt mit dem Alter der Lernenden 32

33 2. Rhythmisiertes vs. geballtes Üben Bewusstes Üben ist... - herausfordernd - vielfältig - regelmäßig 33

34 3. Lernen sichtbar machen Rückmeldung/Feedback - Bezug zu den Ebenen der Aufgabe, des Prozesses und der Selbstregulation - Umgang mit (eigenen) Fehlern ist Ausdruck der pädagogischen Professionalität Bewertung des Unterrichtsprozesses (formative Evaluation) - liefert Infos, um Lernen sichtbar zu machen - ermöglicht Planung des Unterrichts 34

35 8. Fazit/Ausblick Lehrer-Schüler-Beziehung stärken Lernen mit Augen der Schüler wahrnehmen Effektivität des Unterrichts kontrollieren und evaluieren verbale Fähigkeiten der Lehrenden stärken (signifikanter positiver Zusammenhang zu Schüler-Outcomes) Erwartungen an schwache Lernende korrigieren können (Schülern kein Etikett geben) Weiterbildung umstrukturieren, um Effektstärke der Schüler- Outcomes zu erhöhen (Evaluation und Forschung an den Veranstaltungen notwendig) empirische Belege nicht ignorieren, sondern allerorts einfordern und für (eigene) Aus- und Weiterbildung nutzen Bewertungssysteme der Hochschulen analysieren und ggf. umstrukturieren (transparente und vergleichbare Leistungen erfassen) 35

36 9. Literaturangaben Ganzer, D. & Berger, R. (2015). Visible Learning. Lernprozesse sichtbar machen. Institut für angewandtes Schulmanagement. URL: (letzter Zugriff: 28. Mai 2015). Hattie, J. (2013). Lernen sichtbar machen. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Terhart, E. (2013). Hat John Hattie tatsächlich den Heiligen Gral der Schul- und Unterrichtsforschung gefunden? Eine Auseinandersetzung mit Visible Learning. In: Erziehungswissenschaft und Lehrerbildung (S ). Münster: Waxmann Verlag. Zierer, K. (2014). Hattie für gestresste Lehrer. Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen aus John Hatties Visible Learning und Visible Learning for Teachers. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 36

37 10. Diskussion Stichwort: Lehrerqualität Neue Lehrer braucht das Land! : Die Universität Heidelberg führt ein strengen Eignungstest für zukünftige Lehrer ein. 37

38 Was ist wichtig für erfolgreiche Schulen&erfolgreichen Unterricht? Stichwort: soziokultureller Hintergrund Die Schule erzieht nun unsere Kinder! : Ab 2016 werden gebundene Gesamtschulen für alle eingeführt. 38

39 Was ist wichtig für erfolgreiche Schulen&erfolgreichen Unterricht? Stichwort: Schule als Dienstleister Privatschule ist die 1. Wahl! : Die Privatschule fungiert als effektiver Dienstleister für gute Schulleistungen. 39

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