Klauengesundheit Einflüsse der Umwelt

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1 Klauengesundheit Einflüsse der Umwelt

2 Einflüsse auf die Klauengesundheit fast 90 % aller Lahmheiten liegen in Klauenproblemen begründet Haltung Fütterung Klauengesundheit Genetik (z.b. Leistung) Pflege

3 Haltung - Bedeutende Umwelteinflüsse Laufflächengestaltung und - reinigung Liegeboxengestaltung klimatische Verhältnisse im Stall Gruppenbildung / Eingewöhnung

4 klimatische Verhältnisse Feuchtigkeit und stickige Luft begünstigen Fäule Cave: auch große Hitze und Trockenheit können fäuleassozierte Probleme begünstigen (z.b. im Sommer 2003) Kot trocknet sofort an der Haut an unterhalb der Schmutzkrusten entstehen feuchte, sauerstoffarme Hohlräume (insbesondere im Zwischenklauenspalt!)

5

6 Anforderungen an Laufflächen I Sauberkeit / Trockenheit Ebenheit und Kantenfreiheit (CAVE: Altbauten / Umbauten) Griffigkeit, Rutschsicherheit, Trittsicherheit Stabilität gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln (Arbeits-) Wirtschaftlichkeit, Haltbarkeit, Befahrbarkeit Klauenhornabrieb Erfüllung gesetzlicher Rahmenbedingungen (Tier - bzw. Artgerechtheit)

7 Anforderungen an Laufflächen II Rutschwiderstand: Widerstand gegen Ausgleiten auf der Bodenoberfläche bestimmt durch die sog. Mikrorauheit (<0,5mm)

8 Anforderungen an Laufflächen III Griffigkeit: Wirkung der Oberfläche auf den Kraftschluss zwischen Klaue/Bodenoberfläche bei Nässe wird wesentlich von der Oberflächentextur bestimmt (Makrorauheit >0,5 mm)

9 Anforderungen an Laufflächen IV Trittsicherheit: ergibt sich u. a aus Griffigkeit, Rutschsicherheit, Ebenheit und den subjektiven Erfahrungen des Tieres - u. a. am Laufverhalten erkennbar

10 Anforderungen an Laufflächen V Haltbarkeit/(Arbeits-)Wirtschaftlichkeit: möglichst lange Lebensdauer des Boden im praktischen Einsatz Wirtschaftlichkeit (Befahrbarkeit, Möglichkeit zur Reinigung/Desinfektion, möglichst geringer Arbeitszeit- und Kostenaufwand)

11 Anforderungen an Laufflächen VI gesetzliche Rahmenbedingungen: RL 98/58/EG über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere Tierschutzgesetz Tierschutznutztierhaltungsverordnung DIN-Vorgaben (z. B. DIN Spaltenböden aus Stahlbetonfertigteilen..., DIN Gussasphalt ) KTBL-Baubriefe TGI (Tiergerechtheitsindices in Österreich) TGI ( Gesellschaft für ökologische Tierhaltung e.v. Bonn)

12 Verschiedene Laufflächen für Milchkühe Beton Einstreu Weide Gussasphalt Gummi

13 Weide I Weide: -als Ganzjahres- (Mutterkühe) bzw. Sommerweide -wird für das Rind als Steppentier als natürlichste Form der Bodengestaltung angesehen Steppe ist nicht immer weich: Begriff Weichbodengänger gerechtfertigt?

14 Weide II i.d.r größte Griffigkeit, Rutschsicherheit, Trittsicherheit verhindert weitestgehend Belastungsspitzen an der Klauensohle durch Nachgiebigkeit Klauenhornabrieb und Wachstum stehen in etwa im Gleichgewicht (Sandpapiereffekt)

15 Weide III arbeitswirtschaftlicher Aufwand größer als bei reiner Laufstallhaltung Weidefläche geht als Ackerfläche verloren Wirtschaftlichkeit? Problem der sicheren Rationsgestaltung bei höheren Milchleistungen

16 Probleme der Weidehaltung bezüglich der Klauengesundheit Zerstörung der Grasnarbe bei Überbeanspruchung Aufwühlen des Bodens, mangelnde Drainage Einsinken bis auf feste Strukturen (Fels / Schutt )

17 Einstreu Weichheit und Trittsicherheit ähnlich der Weide fast kein Abrieb nur in Ackerbauregionen wirklich bezahlbar, wenn Stroh ein Abfallprodukt darstellt Arbeitsintensivität (Mechanisierungsanforderungen) bei mangelhafter Pflege des Einstreustalls schnell Staunässe und entsprechend Fäule.

18 Betonböden I arbeitswirtschaftliche Vorteile planbefestigt oder als Spaltenboden ausgebildet Spaltenboden im allgemeinen etwas trittsicherer als planbefestigter Boden

19 Betonböden II Verschleißwiderstand des Betonmaterials je nach Qualität Betonfeuchtigkeitsklassen Sandtypen deutlicher Klauenhornabrieb je nach Oberflächengestaltung (Mikrorauhheit)

20 Betonböden III D.C.E. 2004

21 Betonböden IV unnachgiebiger Untergrund Nachteile ergeben sich besonders aus der schon nach ca. 5 Jahren nachlassenden Rutschfestigkeit / Trittsicherheit der Böden sekundär eingefräste Oberflächenreliefs sollen Trittsicherheit erhöhen

22 glatter Spaltenbeton:

23 glatte Laufflächen / härteres Spitzenhorn:

24 Bilder: G. Gerighausen, LWK NRW

25

26 Asphaltbeläge I i. d. R. Guss-Asphalt (selten Walz-Asphalt) Gemisch aus Bitumen, Kies (scharfkantig oder auch geschliffen [teurer]), Sand, Steinmehl für planbefestigte Böden

27 Asphaltbeläge II im Vergleich zur preiswerteren Variante Beton höhere Trittsicherheit, dadurch aber auch größerer Klauenhornabrieb (kann negativen Zuwachs bedingen!) Rutschsicherheit bleibt jahrelang erhalten, wird eventuell sogar besser

28 Asphaltbeläge III -Gussasphalt

29 Asphaltbeläge IV Probleme durch ansteigende Rauhigkeit der Böden zu hoher Abrieb große mechanische Belastung der Klauen Ursache: vermutlich mangelhafte Säure- und Laugenstabilität der Füllstoffe und damit erhabener Granulatanteil

30

31 Epoxidharz Mischung aus Harz und Sand auf einem zementbindendem Untergrund wie Beton oder Estrich für planbefestigte Flächen gute jahrelang gleichbleibende Rutschfestigkeit teuer z. B. in Melkständen / Operationssälen

32 Gummiboden I gummibeschichtete Spalten und planbefestigte Systeme unterschiedlicher Hersteller im allgemeinen aus Recyclingmaterial, aber auch aus neuem Naturkautschuk Verwendung ausgedienter Förderbänder v. a. in USA sowie in Rhein-Braun-Nähe

33 Gummiboden II unterschiedliche Noppengestaltung an der Mattenunterseite ermöglichen das Einsinken der Klaue in den Gummiboden Druckspitzen unter Klaue sollen minimiert werden Scherkräfte innerhalb des Hornes werden jedoch vermutlich erhöht

34 Gummiboden III- Ober- und Unterseitengestaltung Planbefestigung: Foto: D.C.E. 2004

35 Foto: Maccani GmbH 2004

36 Gummiboden für Spalten Foto: Agriprom 2004

37 Gummiböden IV soll Nachgiebigkeit des Weideuntergrundes imitieren positive Eigenschaften des Weidegrundes Griffigkeit, Rutschsicherheit, Trittsicherheit und Arbeitswirtschaftlichkeit der Stallhaltung vereinen Verhaltensuntersuchungen haben Schrittlängenvergrößerung ergeben

38 Gummiboden V ist das Rind ein Weichbodengänger? Wachstum und Abrieb? Befahrbarkeit des Bodens? auf sehr gute Liegeflächengestaltung achten!!

39 Gummiboden VI Laborbedingungen bestätigen dem Gummiboden gute Haltbarkeit Einsatz in praxi erscheint vielversprechend auch zur Sanierung alter, tragfähiger Böden geeignet

40 Gummiboden VIII -Kotabrißkante?/ Spaltenanteil?

41 Klauen Beton vs. Gummi aus der Dissertation M. Samel, Hannover, 2005 (RiKli TiHo Hannover, LWK NRW): Klauenmasse (v. a. Klauenhornwachstum, - Abrieb) und Klauengesundheit von auf Gummiboden gehaltenen Milchkühen im Vergleich zu auf konventionellem Betonboden gehaltenen Tieren

42 Klauen Beton vs. Gummi Ziele der Studie: Durch Halbierung der Düsser Milchviehherde und Verteilung auf 2 Ställe sollen bei vergleichbarer Genetik, Witterung und gleicher Fütterung zeitgleich objektive Messungen von Wachstum und Abrieb des Klauenhorns vergleichende Befunde zur Klauengesundheit erhoben werden

43 Klauen Beton vs Gummi Gummibodenklaue Betonbodenklaue

44 Klauen Beton vs Gummi: Shorehärte

45 Klauen Beton vs Gummi -Shorehärtex x x x X = signifikante Differenz

46 Klauen Beton vs. Gummi Shorehärten an der Seitenwand und der Klauensohle sind zwischen den Gruppen signifikant unterschiedlich: Die Klauenhornhärten (gemessen als Shorehärte) sind bei den Tieren auf Gummiboden in diesen Bereichen geringer: Hornqualität?

47 Gummibodenklauen

48 Klauenpflege Beton vs. Gummi Längenzuwachs Gummibodenklauen: fast gleichbleibendes Wachstum der Klauen auf Gummi führt bei (vorhandenem!) geringem Abrieb zu deutlichem, schnellerem Längenzuwachs und Winkelveränderungen v. a. der vorderen Klauenpaare

49 Vergleich: Zuwachs (= Wachstum Abrieb) Alle Unterschiede zwischen den Gruppen signifikant

50 Gummiboden und Klauenpflege Pflegeintervalle anpassen! 1-3 x /Jahr bei konventionellem Boden bei Gummiboden häufiger (Länge + Fäule)

51 Geänderte Längenverhältnisse 1 2,5 Lischer et al Sollzustand geänderte Längenverhältnisse (v.a. Vorderklauen)

52 Klauen Beton vs. Gummi Gummiboden: das altbekannte Schema der funktionellen Klauenpflege ist nicht bedingungslos anwendbar! bei der Klauenpflege Herstellung physiologischer Winkel beachten (Vorsicht bei angebotenen Winkelschablonen! Insbesondere Klauenrehe!)

53 Ausblick die Kombination harter und weicher laufflächenbereiche innerhalb eines Stalles erscheint vielversprechend Trittsichere Bereiche Harter, abrasiver Boden Derzeit läuft auf Haus Düsse (Bad Sassendorf, LWK NRW) eine gemeinschaftliche Arbeit mit der FU Berlin (Frau Prof. K.E. Müller, Klinik für Klauentiere) mit einem entsprechenden Stalldesign Ergebnisse sind bis Ende 2009 zu erwarten

54 Fragen?

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